Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Olga 03

Geschichte Info
Olga wird selbst aktiv.
2.3k Wörter
4.62
17k
4
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 08/09/2019
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
novator
novator
360 Anhänger

Für Olga war die orale Befriedigung die Entdeckung schlechthin. Die lustvolle und schöne Sexualität war sowieso schon eine faszinierende Welt, die sich neu vor ihr auftat, aber das Vergnügen, zum Orgasmus geleckt zu werden, war offenbar noch etwas ganz Besonderes für sie. Sie war danach ganz aus dem Häuschen und wollte alles darüber wissen: Ob es mir denn auch wirklich Spaß machen würde oder ob ich es nur ihr zur Liebe getan hätte? Ob es nicht auch eklig sei? Wie sie denn schmecken würde? Ich hatte fast den Eindruck, als hätte sie am liebsten direkt noch einmal eine Kostprobe von dieser Erfahrung genossen, wozu leider an dem Tag keine Zeit mehr war.

Mir hatte es natürlich Spaß gemacht, aber die beiden ersten Treffen mit Olga waren auch eine echte Herausforderung für mich gewesen: Ich hatte mich nicht nur absolut zurückhalten müssen, sondern war beide Male auch ziemlich erregt gewesen, als ich ihre Wohnung verließ und kaum zu Hause angekommen, hatte ich mich beide Male erst einmal selber erleichtert. Aber im Rückblick war es das mehr als wert gewesen. Denn nur so hatte Olga die Zeit gehabt, sich langsam an ihre neuen Erfahrungen heranzutasten, sich selber kennen zu lernen, ohne dass auch nur im Geringsten das Gefühl aufkommen konnte, dass es nicht um sie, sondern um den Mann ging. Es ging um sie, um ihre Lust, um ihre Orgasmusfähigkeit, um ihre Freude am Erleben ihres Körpers mit seinen wunderbaren Möglichkeiten.

Leider waren unsere Terminkalender gerade in der Zeit nach unserem zweiten Treffen mehr als voll, so dass wir uns erst gut drei Wochen später wieder treffen konnten und nur per handy zwischendurch den Kontakt hielten. Olga war gar nicht glücklich darüber aber ich erinnerte sie daran, die Zeit eben für weitere Erfahrungen mit sich selbst zu nutzen. Und diesmal war sie froh, dass es diese Möglichkeit für sie gab.

Als ich sie dann endlich wieder in die Arme schließen durfte, war es nicht nur ein wunderbares Gefühl, sondern auch anders, als die Male zuvor. Olga hatte sich verändert, war nicht mehr nur neugierige Schülerin, die sich auf die bevorstehende „Lehrstunde" freute, sondern es fühlte sich ebenbürtiger und selbstsicherer an, so wie sie mich umarmte, mich ins Zimmer führte, mit mir sprach.

Dass sich tatsächlich etwas verändert hatte wurde mir vollends klar, als wir uns diesmal näher kamen. Wir hatten uns wieder auf das Sofa gesetzt, und begonnen miteinander zu schmusen, einander zu streicheln und bald saßen wir wieder mit nackten Oberkörpern da und genossen die Wärme und Zärtlichkeiten zwischen uns. Olga hatte diesmal eine Hose angezogen und so kam der Moment, dass ich versuchte den Verschluss zu öffnen, um sie auszuziehen. Da legte sie ihre Hand auf meine und sah mich an: „Ich möchte sehr gerne, dass Du mir wieder zusiehst und auch, dass Du mich wieder mit Deiner Zunge verwöhnst, aber heute möchte ich zuerst Dir zusehen, wie Du Dich ausziehst und wie Du Dich anfasst. Machst Du das für mich?"

Jetzt war es an mir, zu schlucken und unsicher zu werden. Damit hatte ich so gar nicht gerechnet. Andererseits erregte mich die Vorstellung, mich vor Olgas Augen auszuziehen und dann selbst Hand an mich zu legen, während sie mir zusah. War es nicht auch ein gutes Zeichen, dass sie jetzt diesen Schritt machte, ja hatte sie nicht sogar ein Recht darauf, nach allem, was ich ihr bereits zugemutet hatte?

Ich stand auf, zog mich vor ihren Augen ganz aus und setzte mich dann wieder neben sie aufs Sofa. "Du hast ja gar keine Haare," stellte Olga mit Blick auf mein Geschlecht erstaunt fest und ich erklärte ihr, dass ich mich dort regelmäßig rasiere, weil es sich für mich erregender anfühlt, so glatt und weich, und es mir besser gefällt - „und vermutlich auch einer Frau, wenn sie mich mit dem Mund verwöhnt" - konnte ich mir natürlich nicht verkneifen noch zu ergänzen.

Olga sah mich an, dann wieder meinen Schwanz und ich konnte spüren, wie es in ihr arbeitete. Schließlich brach es aus ihr heraus: "Also wenn dir das genauso gut gefällt wie mir, wenn du mich leckst, dann versuch ich das vielleicht auch einmal bei dir, aber heute möchte ich nur zusehen und erleben wie es überhaupt ist, wenn du kommst. Ist das okay für Dich?" Was sollte ich darauf schon antworten? „Hast Du Deinen Ehemann denn nie nackt gesehen?" „Doch schon," druckste sie herum, „aber nie beim Sex, da war es immer dunkel und ... naja, er steckte doch in mir." Ich hatte genug gehört und ärgerte mich schon, dass ich überhaupt gefragt hatte; es war mir so raus gerutscht. Um die Stimmung zwischen uns nicht weiter abkühlen zu lassen fragte ich deshalb: „Was hältst Du von einer Zwischenlösung?" Olga sah mich fragend an. „Nun, Du könntest mir zum Beispiel mit deiner Hand helfen und nicht nur zusehen, wäre das nicht reizvoll für Dich?" „Du meinst, ich soll Dich da anfassen?" „Warum nicht, ich habe dich doch auch angeschaut und angefasst. Wenn Du es versuchen willst, zeig ich Dir auch, wie ich es mag."

Jetzt hatte Olgas Neugier wieder die Oberhand gewonnen und sie schob tatsächlich ihre Hand in meinen Schoß und legte ihre Finger um meinen Halbsteifen. Ich legte meine Hand auf ihre, umfasste mit ihr zusammen meinen Schwanz und zeigte ihr, mit wie viel Druck sie zufassen und durch welche Bewegungen sie mich erregen konnte. Eine zeitlang entblößten wir so gemeinsam immer wieder meine Eichel und schoben dann gemeinsam wieder die Vorhaut darüber. Irgendwann nahm ich meine Hand weg und überließ mich allein Olgas Fingern: „Wenn Du magst, kannst Du Dir auch alles genau ansehen und die Einzelheiten ertasten. Hier an der Unterseite die weiche Haut und das Bändchen oder hier in der Furche unterhalb der Eichel bin ich besonders empfindlich, aber erkunde alles ruhig selber mit Deinen Fingern, Du merkst dann schon, was mir gefällt und was nicht."

Den Freifahrschein, den ich ihr damit gegeben hatte, nutze Olga reichlich aus. Sie sah sich alles ganz genau aus der Nähe an, erkundete jedes Detail meines besten Stücks mit den Fingern und Fingerkuppen, zart und doch bestimmt, fühlte, was sich in dem Sack darunter befand und genauso, wie ich ihre Muschi ganz genau erkundet hatte, tat sie es nun mit mir. Ich genoss die Berührungen und da ich mich gerne nackt zeige, erregte es mich auch, dass Olga mich so genau begutachtete. Aber zum Orgasmus würde ich so nicht kommen, das war mir bald klar und auch Olga schien das zu merken.

„Mach ich etwas falsch?" fragte sie nach einer Weile. „Du machst überhaupt nichts falsch und ich genieße es sehr, wie Du mich anfasst, aber wenn Du willst, dass ich zum Orgasmus komme, dann musst Du mich nicht nur berühren und untersuchen, sondern musst fester anfassen und mich mit gezielten Bewegungen erregen. Komm ich zeige es Dir noch einmal." Noch einmal legte sie ihre Hand um meinen Stamm und ich meine darüber und ich begann zu wichsen, nur waren es Olgas Finger, die mich berührten. Ich gehöre zu den Männern, die es gerne langsam und gefühlvoll mögen und es ist auch kaum nötig zum Abschluss das Tempo zu erhöhen. Es kommt mehr auf den Griff und die Art der Bewegung an.

Als ich den Eindruck hatte, dass Olga es jetzt verstanden hatte, überließ ich mich wieder ihrer Handarbeit und es war erstaunlich zu sehen, wie schnell sie zu einem eigenen „Stil" fand. Sie machte nicht immer das Gleiche, sondern erhöhte mal das Tempo, dann verlangsamte sie es wieder. Mal zog sie die Vorhaut ganz weit zurück, mal nur ein kleines Stück. Und auch den Druck ihrer Finger verlagerte sie immer wieder und beobachtete, wie ich darauf reagierte, wenn sie mehr meine Eichel reizte, oder mehr den Stamm, wenn sie mich mit der ganzen Hand umfasste oder nur mit dem Daumen und ein oder zwei anderen Fingern. Schließlich nahm sie ihre zweite Hand hinzu, um zugleich meine Hoden sanft zu massieren. Und immer wieder schaute sie mir in die Augen.

Sie sah und spürte, wie ich unruhiger wurde, manchmal zu zucken begann, meine Atmung schneller wurde und die Erregung anstieg. Ich hatte das schon lange nicht mehr erlebt, so passiv, so lustvoll, so unter beiderseitiger genauer Beobachtung „bedient" und gezielt zum Höhepunkt getrieben zu werden; eine sehr geile Situation. Und auch Olga war anzumerken, dass es sie anmachte, was sie tat und was sie sah. Es bereitete ihr offenbar genauso viel Vergnügen wie mir, einem anderen Menschen Lust zu schenken, ihn zu erregen und sich an der Reaktion bis zum Orgasmus zu erfreuen.

Als ich spürte, wie sich der Höhepunkt langsam in mir aufbaute, meine Hoden sich zusammenzogen, mein Schwanz noch stärker in Olgas Hand zu zucken begann, war ich versucht wieder meine Hand um ihre Finger zu legen, um es genau so zu Ende zu bringen, wie ich es gerne hatte. Aber ich tat es nicht, denn das ist ja gerade der Sinn und das schöne am Sex zu zweit, in welcher Form auch immer, dass man Zärtlichkeit und Lust nicht nur gemeinsam, sondern vor allem durch die Berührungen des anderen Menschen erlebt. Natürlich ist das anders, als wenn man es sich selbst macht! Auch ein Höhepunkt zusammen mit Olgas und meiner Hand wäre schon anders gewesen, als nur mit mir allein, aber diesmal wollte ich nur Olgas Berührung, nur ihre Hand, allein ihre Finger, ihre Augen, die mich beobachteten, bis ich vor Lust ihren Blick nicht mehr halten konnte.

Ich stieß in ihre Hand, als es mir kam, immer wieder und heftig, weil es mich so mitriss. Aber Olga hielt dagegen, so dass meine Vorhaut bei jedem Stoß weit zurückgezogen wurde und dann ein Strahl meines Spermas auf meinen Bauch spritzte, als ich mich wieder zurück bewegte. Und noch ein Stoß und noch ein Strahl. Und die Hand, die mich fest umschlossen hielt und intuitiv ihre Bewegungen fortsetzte, während Olga das Zucken in ihrer Hand mit allen Sinnen verfolgte.

„Wow, das war heftig," war das erste, was Olga von sich gab, als ich mich nach einer Weile wieder beruhigte und wir gemeinsam auf meinen erschlaffenden Penis schauten, den ihre Hand noch immer festhielt. „Aber ich kann jetzt verstehen, warum Du Dich so darüber freust, wenn es mir kommt. Es ist wunderschön, jemanden so zu erleben, so wild, so unkontrolliert, so ehrlich, so lustvoll." Sie ließ meinen Schwanz los und bewegte einen Finger zu der Spermaspur, die auf meinem Bauch sich langsam verflüssigte. Vorsichtig strich sie hindurch und verwischte die Spur auf meiner Haut. Dann hob sie ihre Hand, rieb die kleine Menge Flüssigkeit zwischen den Fingern und roch daran. Und dann leckte sie kurz an den Fingern; sie wollte es offensichtlich genau wissen: „Schmeckt und riecht nicht wirklich nach was," war ihr nüchterner Kommentar.

Ich musste grinsen und nahm Olgas Hand. „Umso besser, dann hast Du ja nichts zu befürchten, wenn Du es irgendwann einmal mit dem Mund ausprobierst," sagte ich und schob mir ihre mit meinem Sperma benetzten Finger nacheinander in den Mund, leckte und saugte daran. Olga hatte nicht mit diesem Schritt gerechnet und hatte es noch nie erlebt, dass jemand sich ihre Finger in den Mund schob. Sie war überrascht, dass es sie sogar ein wenig erregte, besonders als ich mit der Zunge zwischen den Fingern entlangstrich. Genau das hatte ich beabsichtigt, denn jetzt wollte ich mich für ihre Zärtlichkeiten revanchieren. „Darf ich Dir denn jetzt Deine Hose ausziehen?" fragte ich mit unschuldigem Ton. „Ich glaube, das mache ich besser selber," sagte sie, stand auf und entledigte sich ihrer letzten Kleidungstücke.

„Du bist eine so schöne Frau," konnte ich mir nicht verkneifen, als ich sie so nackt vor mir sah. „Komm, ich zeige Dir noch etwas Neues, das Dir gefallen wird," sprach's, stand auf und führte sie ein klein wenig in die Mitte des Raums, wo ich mich vor sie auf den Boden legte. Olga sah mich fragend an. „Jetzt kniest Du dich so über meinen Gesicht, dass ich Dich lecken kann, aber Du kannst es kontrollieren. Probier es einfach aus, Du wirst sehen, was ich meine."

Ich konnte erkennen, dass es Olga immer noch nicht leicht fiel, sich einfach nackt vor mir zu öffnen. Sie setzte sich aber auf meinen Oberkörper und stellte von dort aus ihre Knie rechts und links neben meinen Kopf. Dann richtete sich sich auf und kniete direkt über meinem Gesicht. Ich konnte ihre Spalte vor mir sehen und dann Olgas Hand, die sich dorthin schob und ihre Schamlippen auseinanderzog bevor sie sich langsam auf meinen Mund herabsenkte.

Was dann folgte war ein immer heftiger werdendes Spiel von Lust und Ekstase, wenn sie mir ihr Geschlecht schamlos darbot und ich ihre feuchte Spalte lecken oder die Klitoris sanft mit meiner Zunge und meinen Lippen umspielen und daran saugen durfte; von Nähe und Distanz, wenn sie sich mir dann wieder entzog und ich nur noch mit der Zungenspitze und nur mühsam ihre Perle erreichen konnte; von Macht und Dominanz, wenn sie mich zwischen ihre Schenkel presste oder sich so auf mein Gesicht setzte, dass ich kaum noch Luft bekam, bis sie mich wieder frei ließ, damit ich ihre Erregung weiter aufpeitschen konnte.

Olga hatte die volle Kontrolle und spielte mit mir, benutzte mich für ihre Lust, so wie ich es ihr angeboten hatte. Ich wollte, dass sie diese Erfahrung von Dominanz machen konnte. Doch dann verlor sie die Kontrolle in unerwartetem Ausmaß, als der Orgasmus sie buchstäblich überrollte. Ich konnte noch sehen, wie sie mit ihrer freien Hand ihre Brüste knetete und immer wieder an den harten Knospen zog und zwirbelte während sie mir mit der anderen Hand ihre Perle zum finalen Saugen und Lutschen anbot. Aber dann krümmte sie sich plötzlich und zuckte, presste sich an mich und stöhnte laut. Und sie spritzte, nur wenig, aber es kam eindeutig aus ihrem Geschlecht und es war kein Urin. Olga merkte nichts davon und mich störte es nicht. Erst als sie wieder zu sich kam, sich ausstreckte und ganz auf mich legte und mein Gesicht mit Küssen bedeckte, wunderte sie sich über die Nässe, die sie empfing. Ich erklärte es ihr und lachte, aber ihr war es ein bisschen peinlich.

novator
novator
360 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Olga 04 Nächster Teil
Olga 02 Vorheriger Teil
Olga Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Einkaufserlebnisse -- Teil 01 Ein unerwartetes Treffen im Supermarkt.
Nils und Yvonne 01 Einem schüchternen Jungen wird geholfen.
Hotel Spezial Teil 01 Sex mit einer Fremden in einem besonderen Hotel.
Schwängere mich! 01 1. Kapitel: Die Anfrage
Kein normaler Urlaub Teil 01 Ein junges Ehepaar macht eine äußerst hübsche Bekanntschaft!
Mehr Geschichten