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Olga 05

Geschichte Info
Olgas erster Dreier mit einer Freundin.
2.8k Wörter
4.64
19.8k
3
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Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 08/09/2019
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Nachdem sich für Olga die Tür zu ihrer Sexualität geöffnet hatte und sie spüren konnte, wie viel natürliche Lebensfreude und Lust eigentlich in ihrem Körper steckte, war sie nicht mehr zu bremsen. Sie wollte diese dämliche Tür weit aufstoßen, entdecken, was es zu entdecken gab und ausprobieren, wovon sie all die Jahre ihres bisherigen Lebens nicht einmal geahnt hatte, dass es als wunderbare Möglichkeit tief in ihr verschlossen war. Und ich war der Glückliche, der sie auf diesem Weg begleiten und unmittelbar an jeder neuen Erfahrung teilhaben und von ihrer Neugier profitieren durfte.

So kam nach dem zunächst zögerlichen Beginn unserer Affäre eine unbeschwerte Zeit für uns. Wir trafen uns 2-3 mal im Monat, meist in Olgas Wohnung vormittags, wenn ihr Sohn in der Schule war. Das Schöne war, dass alle Beschwerlichkeiten und Rücksichtnahmen, die in einer festen Paarbeziehung so leicht das Sexleben beeinträchtigen, bei uns keine Rolle spielten. Wir sagten einander einfach, was wir ausprobieren und erleben wollten und mussten dabei nicht befürchten, auf empörte Zurückweisung zu stoßen oder einen Konflikt bzw. eine Beziehungseiszeit zu provozieren, wie ich es in Beziehungen schon erlebt hatte.

Wozu wir beide Lust hatten, das probierten wir aus. Was eine oder einer von uns nicht wollte, machten wir einfach nicht, ohne dabei ein moralisches Urteil zu fällen. Olgas anfängliche Zurückhaltung z.B. was Oralsex bei mir betraf, war sowieso schnell Geschichte. Bald fand sie es aufregend, mich in ihrem Mund zucken zu fühlen und ihre Macht über mich zu spüren oder mich kurz vor meinem Orgasmus aus ihrem Mund zu entlassen und dabei zuzusehen, wie ich spritze.

War diese rasante Entwicklung angesichts des zunächst so langsamen Beginns unserer Beziehung ohnehin schon erstaunlich, so wurde ich im Zusammenhang mit Olgas Geburtstag noch einmal mehr überrascht. Es begann damit, dass sie mir bei einem unserer Treffen unbedingt etwas zeigen wollte, nachdem wir uns ausgiebig geliebt hatten: „Ich habe bald Geburtstag," erklärte sie mir „und es gibt etwas, das ich mir von Dir wünsche; ich wüsste nicht von wem sonst." Wir setzten uns ins Wohnzimmer und Olga legte tatsächlich einen Pornofilm in den Videorekorder ein und spulte zu einer bestimmten Szene: Eine Frau zwischen zwei Männern. Eine Weile verwöhnten sich die drei gegenseitig mit ihren Mündern und Händen. Schließlich wurde sie von beiden gleichzeitig genommen. Sie hatte sich in Reiterposition den harten Kolben des einen Mannes einverleibt und sich dann bäuchlings auf ihn gelegt. Der andere widmete sich nun ihres Hintereingangs, zog die Backen auseinander, gab etwas Öl auf den offen daliegenden Anus und verteilte es mit und auf seinem Schwanz, bevor er die Eichel ansetzte und sich dann langsam und vorsichtig in ihren Arsch schob. Schließlich war sie von beiden Männern aufgespießt und sicher mehr als ausgefüllt. „Das möchte ich auch erleben," flüsterte Olga mir ins Ohr, „einer von vorne und einer von hinten! Das muss der Wahnsinn sein!"

Es stellte sich heraus, dass Olga das Video von einer sehr guten Freundin bekommen hatte nachdem die beiden Frauen sich nahe gekommen waren, wie ich obendrein erfuhr. „Es ist eben alles irgendwie anders, seit wir uns treffen," erklärte Olga entschuldigend, „und da ist es zwischen Sonja und mir einfach passiert, dabei kennen wir uns schon so lange und bisher war nie etwas zwischen uns. Erst haben wir nur ein bisschen geknutscht aber dann sind wir im Bett gelandet; und es war schön," fügte sie noch hinzu. „Danach haben wir uns unterhalten und Sonja hat mir von ihrem Mann erzählt und von ihrem Wunsch, es mal mit zwei Männern gleichzeitig zu machen und dann hat sie mir das Video gezeigt." „Und jetzt möchtest Du, dass ich für einen Dreier zu Deinem Geburtstag noch einen anderen Mann organisiere," vollendete ich den Gedankengang. „Und wie stellst Du Dir das vor? Woher soll ich den denn nehmen? Für Sonja scheint der Wunsch ja auch noch nicht in Erfüllung gegangen zu sein, oder?" Olga schüttelte den Kopf. „Nein, wir hatten auch erst an ihren Mann gedacht, aber sie kann sich gar nicht vorstellen, dass er bei so etwas mitmacht und traut sich auch nicht, ihn zu fragen. Kennst Du denn keinen anderen netten Mann, der Spaß daran hätte?"

Ich überlegte, aber konnte mir beim besten Willen auch nicht vorstellen, einen meiner Bekannten zu fragen. Dann kam mir eine Idee: „Es ist zwar nicht ganz das gleiche, aber hast Du schon mal an einen Dildo gedacht?" „Du meinst so einen Plastikpenis" fragte Olga. „Ja, der kann Dich auch ausfüllen und manche vibrieren dabei sogar, das könnte Deinem Wunsch ziemlich nahe kommen." Olga überlegte. Nicht ganz ohne Hintergedanken fügte ich noch hinzu: „Wenn Du es noch realistischer magst fragen wir Deine Freundin Sonja und sie benutzt einen Umschnalldildo." „Du kennst ja Sachen," meinte Olga, „warum hast Du mir bisher nichts davon erzählt?" Ich grinste sie nur an. „Bisher gab es keinen Grund dafür, aber wie ich sehe, hat sich das geändert. Also, was sollen wir machen, Du hast Geburtstag?"

Der Gedanke, zugleich mit Sonja und mir ins Bett zu gehen gefiel Olga und sie versprach, ihre Freundin zu fragen, ob sie das mitmachen würde. Mir gefiel die Vorstellung von zwei Frauen auch ganz gut, selbst wenn die eine von beiden den Mann spielen sollte. Es würde sich sicher auch noch Anderes daraus ergeben. Und genauso kam es dann auch. Ich hatte die toys besorgt, vorsichtshalber gleich beide Varianten, und Olga hatte ihre Freundin gefragt, die ganz begeistert von der Idee war. Und so trafen wir uns kurz nach dem Geburtstag zu unserem „Experiment".

Als Olga und Sonja mich bereits in Unterwäsche empfingen war mir klar, dass diesmal nicht ich die Fäden in der Hand hatte, aber das störte mich nicht, im Gegenteil. Sonja war etwas fülliger als Olga, aber nicht dick. Sie hatte etwas größere Brüste und auch sonst einfach mehr Fleisch auf den Knochen. Ansonsten hatte sie einen frechen Kurzhaarschnitt, braune Augen und ein ebenso freundliches und aufgeschlossenes Wesen wie Olga. Wir waren uns beide sofort sympathisch und ich konnte mir gut vorstellen, dass es nach Olgas „Entwicklung" zwischen den beiden gefunkt hatte.

Erst einmal stießen wir nachträglich auf Olgas Geburtstag an. Dann standen meine „Geschenke" im Mittelpunkt und ich konnte die Erregung spüren, die sich sofort zwischen uns ausbreitete, als erst der Dildo ausgepackt und einmal zum Schnurren gebracht wurde und dann der strapon zum Vorschein kam. Jetzt gab es kein Halten mehr und die beiden Damen zogen mich ins Schlafzimmer, wo sie sich sofort aufs Bett legten und anfingen miteinander zu schmusen. Spielerisch bezogen sie dabei den Dildo ein, schoben ihn sich gegenseitig in den Mund und taten so als wäre es ein echter Penis. Immer wieder schauten sie dabei zu mir hinüber und es war klar, dass sie nicht nur sich selbst, sondern auch mich mit ihrem lesbischen Spiel erregen wollten.

Während sie sich die BHs auszogen und sich gegenseitig mit dem vibrierenden Dildo die Brustknospen reizten und ihn dann langsam in Richtung Körpermitte der anderen schoben, begann auch ich mich auszuziehen. Als schließlich die Slips dran waren und der Dildo zum ersten mal Olgas Schamlippen berührte, war ich vollständig nackt und gesellte mich zu den beiden aufs Bett. Alle drei waren wir frisch rasiert, nur Sonja hatte oberhalb ihrer Spalte noch ein kurz gestutztes Dreieck stehen lassen.

Jetzt nahm Olga ihrer Freundin den Dildo aus der Hand und näherte sich damit deren Scham. Zuerst umkreiste sie mit dem leicht vibrierenden Kunstpenis die Schamlippen, strich vorsichtig darüber und zog schließlich sanft mit der anderen Hand Sonjas Spalte auf und setzte den Dildo an die sichtbar werdende Öffnung. Sonjas Geschlecht glänzte bereits feucht und schnell nahm der Dildo die Feuchtigkeit an und es war ein Leichtes, ihn langsam einzuführen, immer ein Stückchen mehr, bis er ganz hinein und wieder hinaus glitt, und wieder hinein. Olga war ganz vertieft in dieses Spiel und ließ jetzt den Dildo vorsichtig in der Vagina ihrer Freundin kreisen, so dass sie die Innenwände berührte und reizte. Sie hatte sich zwischen Sonjas geöffnete Beine gesetzt. Um nun zusätzlich auch mit ihrem Mund das Geschlecht der Freundin erreichen zu können kniete sie sich hin und rückte etwas nach hinten, bevor sie ihren Kopf in Sonjas Schoß senkte. Olgas Po ragte dadurch nach oben und brachte mich auf eine Idee.

Ich stand noch einmal vom Bett auf und als ich hinter sie trat bot sich mir genau das erwartete Bild: Olgas Vulva hatte sich leicht geöffnet und glänzte feucht vor meinen Augen. Ich kniete mich hin, zog sanft ihre Schamlippen auseinander und fing an sie zu lecken, so wie wir beide es gern hatten, und schon bald stöhnten Sonja und Olga im Einklang. Normalerweise legte ich eine ziemliche Ausdauer bei dieser lustvollen Tätigkeit an den Tag, aber heute hatten wir ja eigentlich andere Pläne, und wenn wir die in die Tat umsetzen wollten, musste Olga, die anal noch Jungfrau war, vorbereitet werden. Also brach ich mein Lecken nach einer Weile wieder ab und holte mir, was ich für mein Vorhaben mitgebracht hatte: Kondome und Gleitgel. Olga unterbrach ebenfalls ihr Tun und schaute mich fragend an, als ich wieder zum Bett zurückkam. Ich beugte mich zu ihr und gab ihr einen Kuss: „Lass Dich nicht stören, Süße, ich habe nur was geholt, mach einfach weiter, Deiner Freundin scheint es zu gefallen." Olga grinste mich an und senkte wieder ihren Mund in Sonjas Schoß.

Diesmal blieb ich stehen und legte meine Hände auf Olgas Hinterbacken und zog sie auseinander bis die kleine, dunkle Rosette ihres Hintereingangs zum Vorschein kam. Ich ließ einen dicken Klecks aus der Gleitgeltube darauf tropfen und konnte direkt spüren, wie sich Olgas Backen wieder zusammen zogen. Dann zog ich mir ein Kondom über den rechten Mittelfinger und verteilte damit anschließend das Gel auf der empfindlichen Haut und zugleich auch auf dem Gummifinger. Olga fiel es schwer, sich weiter auf Sonjas Spalte zu konzentrieren und auch, sich zu entspannen, das war aber auch kein Wunder angesichts der neuen Empfindungen, die mein Tun in ihrem Körper auslösen musste. Schließlich begann ich sanft, meine Fingerspitze in ihren glitschigen Anus zu schieben. Das ging zunächst nur wenige Millimeter, weil Olga so stark verkrampfte, aber so nach und nach weitete sich die Öffnung und ich konnte meinen Finger immer tiefer hinein schieben.

Olga hatte ihren Kopf zwar immer noch in Sonjas Schoß und den Dildo in deren nasser Möse, aber sie konnte sich nicht mehr auf ihr Tun konzentrieren, ihre Gedanken waren ganz bei dem, was ich an ihrem Hintereingang tat. Als ich dann noch meine linke Hand auf ihr Geschlecht legte und erst einen Finger, dann einen zweiten in ihre Spalte schob, war es ihr endültig unmöglich, Sonja weiter zu verwöhnen. Aber das war auch nicht weiter schlimm, denn Sonja wollte auch sehen und erleben, was ich mit ihrer Freundin anstellte. Sie setzte sich auf, wobei der Dildo aus ihr herausglitt und kam zu mir an die Bettkante. Olga legte ihren Kopf auf dem Bett ab und spürte in ihren Unterleib, wo meine Finger immer wieder von vorne und von hinten sanft in sie eindrangen. Sonja nutze die Gelegenheit der Ablenkung ihrer Freundin und während ich Olga mit meinen Fingern fickte, begann sie, mich zu küssen und meine Zunge mit ihrer zu umspielen. Und dann spürte ich auch ihre Hände an meinem Schwanz, der sofort darauf reagierte und sich aufrichtete.

Wir hatten uns nicht mehr im Detail abgesprochen, ob Olga oder Sonja oder beide heute in den Genuss einer Doppelpenetration kommen wollten, aber nachdem Olga eine Weile meine Finger von beiden Seiten in sich gespürt hatte, entzog sie sich mir und machte Platz für Sonja, die sich nun auch mit ihrem Mund meinen Schwanz vornahm. So wie zuvor Olga, so kniete nun sie auf dem Bett vor mir, allerdings so, dass ich meinen immer steifer werdenden Speer in ihren Mund schieben und sie damit ficken konnte. Ich tat das behutsam aber doch so, dass ich ihn ihr tief in den Rachen schieben konnte, was bei ihr zwar Würgelaute hervorrief, sie aber in keiner Weise dazu brachte, sich zurück zu ziehen. Im Gegenteil, sie selber schob sich meinen Harten immer wieder bis zum Anschlag in den Mund.

Obwohl mich diese Prozedur keineswegs kalt ließ, sondern meine Erregung heftig anstieg, konnte ich zusehen, wie Olga sich den strapon umschnallte und sich dann hinter Sonja in Stellung brachte. Jetzt würden wir Sonja von beiden Seiten stoßen! Und genau das geschah als Olga den Dildo mit sanftem Schwung tief in Sonjas nasse Möse schob. Die japste nach Luft, wurde aber zugleich durch den Schwung mit ihrem Mund weit über meinen Schwanz gedrückt, was sie wieder würgen und bald auch zurückdrängen ließ. Da stieß aber nur Olgas Schwanz wieder tief in sie hinein und so wurde sie heftig hin und hergeschoben. Sie keuchte und würgte und stöhnte abwechselnd, machte aber gar keine Anstalten, sich aus der eingeklemmten Position befreien zu wollen. Vielmehr schien genau diese härtere Gangart das zu sein, was sie wollte und anmachte.

Eine Weile genossen wir also alle drei das erregende Spiel, doch dann war erneut ein Stellungswechsel nötig, wenn wir unser eigentliches Vorhaben noch in die Tat umsetzen wollten. Olga war es, die das als erste erkannte, sich aus ihrer Freundin zurückzog und sie zugleich von meinem Schwanz fortzog, damit ich nicht zu früh die Zielgerade ereichte. Olga legte sich zurück aufs Bett - der strapon ragte steif in die Höhe - und sie dirigierte ihre Freundin so, dass sie sich den Silikonpenis einverleibte, während sie sich in Reiterposition auf Olga niederließ. Als Sonja sich dann nach vorne beugte und ihre Freundin küsste, lagen wieder zwei pralle Hinterbacken vor mir.

Ich zog mir ein Kondom über meinen Steifen und kam zu den beiden Schönen aufs Bett. Wieder zog ich die vor mir liegenden Backen auseinander, ließ etwas Gleitgel, diesmal über Sonjas Hintereingang tropfen und setzte meinen harten Schwanz dort an und schob ihn ein paar mal durch das Gel. Dann war der Moment gekommen, auf den wir hingearbeitet hatten und es sollte Sonja sein, die zuerst in den Genuss kam, von vorne und von hinten zugleich penetriert zu werden. Sie war nicht wirklich besser vorbereitet als Olga und bot meinem Schwanz heftigen Widerstand, weil sie sich so verkrampfte. Ich nahm noch einmal die Gleitgeltube und schob dann ohne viel Vorbereitung einen Finger in ihre Rosette. Das ging deutlich besser und ich konnte sanft Sonjas Hintereingang weiten, während sie versuchte, sich zu entspannen.

Ich konnte den harten Dildo mit meinem Finger spüren und nach einer Weile versuchte ich es noch einmal, den Finger durch meinen Schwanz zu ersetzen und diesmal glitt er tatsächlich hinein, erst nur mit der Eichel, aber damit war auch das schwierigste Stück geschafft. Jetzt galt es, einen gemeinsamen Rhythmus zu finden. Sonja versuchte den Plastikpenis langsam zu reiten und immer wenn sie sich in die Höhe drückte, versuchte ich mich tiefer in sie hinein zu schieben. Es klappte und Sonja erlebte das, was sie sich schon so lange gewünscht hatte. Zunächst schoben sich die beiden Schwänze immer im Wechsel in sie hinein, aber je mehr sie sich darauf einlassen konnte, desto mehr Raum gab sie und schließlich stießen Olga und ich gemeinsam von vorne und von hinten unsere Schwängel in Sonjas Unterleib.

Sonja stöhnte immer heftiger und ihre Erregung stieg, genau wie meine durch die Enge und die intensiven Berührungen in ihrem Leib sprunghaft an. Bei jedem Stoß spürte ich den harten Penis, der von der anderen Seite in sie stieß und nicht nur Sonjas Vagina, sondern auch meinen Schwanz intensiv berührte. Olga war die einzige, die bei all dem noch einen klaren Kopf behielt. Sonja und ich hingegen waren längst auf der Zielgeraden und keuchten immer lauter dem Orgasmus entgegen. Als ich mich schließlich nicht mehr halten konnte, mehrmals schnell und hart meinen Schwanz in Sonjas Hinterleib stieß und abspritzte, da war es auch um sie geschehen. Sonja stöhnte laut und brach zuckend auf Olga zusammen, von beiden harten Schwänze ausgefüllt und ohne Kontrolle über ihre Bewegungen bis sie schließlich erschöpft auf ihrer Freundin liegen blieb.

Obwohl ich auch kurzzeitig die Kontrolle verloren hatte, hatte ich mich doch aufrecht gehalten und damit Olga erspart, mein Gewicht auch noch tragen zu müssen. Jetzt zog ich mich aus Sonja zurück und ließ mich rücklings aufs Bett fallen während Sonja sich von Olga herunterhob und auf ihre andere Seite fallen ließ. Alle drei waren wir geschafft von der Anstrengung, die so ein Fick mit sich brachte. Aber alle drei waren wir auch erfüllt von den Gefühlen, die die Nähe und die Intimität zwischen uns ausgelöst hatte.

Ja natürlich nahmen wir, nachdem wir uns eine Weile ausgeruht hatten, einen neuen Anlauf, diesmal mit Olga in unserer Mitte. Und noch einmal schafften wir es, einen echten Dreier, einen echten sandwichfick hin zu bekommen. Und von Sonja mit dem strapon aufgespiest und mit meinem Schwanz, der sich in ihren Hintereingang schob, kam auch Olga noch voll auf ihre Kosten, zuckend und ganz die Kontrolle abgebend an die beiden Menschen, die sie gern hatten und die sie liebvoll von vorne und hinten ausfüllten und umarmten. „Happy birthday, Olga! Auf dass das neue Lebensjahr mehr Freude und Lust mit sich bringen möge als die letzten Jahrzehnte!"

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