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Olga

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Hatte ich Anastasia nicht gerade gefickt gehabt?

Ich hatte doch mindestens einen ¼ Liter Sperma in sie hineingepumpt.

Doch wo war es?

Ich zog meine Finger heraus, nichts. Ich steckte sie wieder hinein, noch immer nichts. Von Saskia kannte ich das Gefühl, in einer vollgeschleimten Pussy zu wühlen. Doch bei Anastasia war alles sauber, nur ihr eigener Saft verströmte ihre Willigkeit.

Wissend grinsend trennte sie sich von mir und setzte sich auf ihren Stuhl zurück. Sie hinterließ mich mit einem fragenden Blick.

Was bedeutet das jetzt?

Währenddessen machte Igor seinen Zug und kam auf einer Einzelaufgabe zum Stehen. Olga las die Aufgabe vor, aber ich hörte nicht zu. Viel zu sehr war ich mit der Erkenntnis und meinen Gedanken beschäftigt. Das Rad drehte und dann bekam ich nur noch mit, wie Olga sich vor ihren Sohn kniete und seinen steifen Penis und den Mund nahm. Doch das war unwichtig. Viel wichtiger fand ich, was ich mit der Erkenntnis anfangen würde. Anastasia hatte mich also nicht gefickt gehabt. Wer also dann? Olga schloss ich aus, ihren Körper hätte ich sicherlich erkannt, der von vorhin war graziler, schlanker. Saskia sollte es auch nicht gewesen sein, obwohl ihr Körper passen würde, beim Kuss hätte ich sie erkennen müssen, glaubte ich. Es traf mich dann ein Schlag. Wer würde dann noch übrigbleiben? Mein Blick schwebte zu meiner Tochter, die schaute zu, wie die Mutter ihres Freundes, ihrem Freund einen blies.

Das alles ist so irreal, so unvorstellbar.

Ich starrte sie an.

Konnte es sein, dass mich gerade meine eigene Tochter gefickt hatte?

Eine Welt brach in mir zusammen und eine andere öffnete sich. Das Tor zur Hölle wurde unendlich weit aufgestoßen.

Was haben wir nur getan?

Plötzlich sah ich Jenny mit anderen Augen, sie war schön, sie war sexy, ja das wusste ich schon, dass war mir bewusst. Doch nun sah ich sie als Frau, als begehrenswerte, geile, heiße Braut, die ich ficken wollte, immer und immer wieder. Bei diesen Gedanken erschrak ich mich fast vor mir selbst.

Wie konnte ich nur so etwas denken? Wie könnte ich nur mit meiner Tochter schlafen wollen?

Es war alles so verboten und doch machte es mich unheimlich an, meine Fantasie überfiel mich mit Vorstellungen, die ich nie so wollte, doch waren sie nun da. Nicht nur das, sie wurden auch zur Realität. An diesem Abend konnte ich mich nicht mehr dagegenstemmen.

Erst als Olga vorrückte kam ich wieder im hier und jetzt an. Igors Schwanz hing schlaffer, als zuvor von ihm herab. Um Olgas Mundwinkel waren noch Reste seines Spermas zu erahnen. Dass eine Mutter sich von ihrem Sohn in den Mund spritzen ließ, war da fast nicht mehr von Bedeutung, ich hatte mein eigenes, diesbezügliches Erlebnis gehabt. Olga rückte und durfte aussetzen. Die nächste, die sich den Würfel nahm, war meine Frau. Saskia warf und war ein Feld vor mir gelandet, auch sie bekam eine Einzelaufgabe erteilt.

Olga„Nun bist auch du dran, lasse dich lieben, lasse dich verwöhnen. Lasse dich mit diesem Spielzeug zum Glück verhelfen."

Sie griff nach unten und holte einen silbern glänzenden Vibrator herauf. Sie überreichte ihn meiner Frau. Anschließend wurde das Rad gedreht. Zufall oder nicht es traf wieder Jenny.

Jetzt sollte meine Tochter ihre Mutter mit einem Vibrator verwöhnen?

Noch vor diesem Abend, noch vor ein paar Stunden hätte ich das vollkommen ausgeschlossen, doch nun bin ich sogar heiß darauf es zu sehen. Und wieder hockte sie sich vor ihre Mom, nahm ihr den Vibrator ab und begann Saskia zu küssen. So wie sie es anstellt, so zielstrebig, so wissend, erschien es mir, dass sie das so nicht zum ersten Mal machen würden. Aber schnell schob ich das beiseite, die Konsequenzen daraus wären noch ungeheuerlicher gewesen.

Jenny befreite ihre Mutter von ihren Dessous, welche sie noch anhatte, begann an ihren Titten zu saugen, fuhr mit dem silbernen Stab über ihren Körper. Saskia ließ das alles mit sich geschehen und hielt ihre Augen geschlossen und genoss, ja sie genoss es. Begehrlich knetete Jenny die Brüste ihrer Mutter. Mit einer Hand schob sie gekonnt den Vibrator in sie hinein. Ein erstes Aufbäumen konnte sie nicht verhindern. Geschickt schaltete sie ihn mit einer Hand ein. Ein leises Brummen erfüllte den Raum und Jenny begann Saskia zu ficken. Nach und nach wurde sie schneller und drehte den Liebesstab weiter auf. Saskia wand sich. Jenny lag auf ihr, mit der freien Hand zwirbelte sie eine Warze und mit ihren Lippen bearbeitete sie die Zweite. Genau das war es, was meine Frau so liebte, wo sie schnell und unerbittlich kam, wenn man mit ihren Nippeln spielte und sie dabei vögelte.

Entweder passiert das hier instinktiv, oder Jenny macht das nicht zum ersten Mal.

Ich spürte, wie sich wieder Leben in meinem Lümmel regte, ich hätte nie gedacht, dass mich es so anmachen würde.

Meine Frau und meine Tochter lieben sich und ich werde einfach nur geil dabei!

Noch zwei Stöße und dann war Saskias Körper nicht mehr zu halten. Er erbete, es zitterte alles in ihr. Eine gigantische, energetische Entladung überrollte sie und Jenny machte weiter, ließ sie nicht zur Ruhe kommen. Ein, zwei, drei Mal kam sie, bevor sie erschlaffte. Jenny versuchte es noch einmal, doch der Körper unter ihr wollte einfach nicht mehr. Sie entließ ihre Mutter aus ihren Fängen und gab ihr zum Abschluss noch einen langen, intensiven, zärtlichen Zungenkuss.

Es brauchte eine Weile, bis sie sich beide sortiert hatten. Wir warteten so lange. Solche Pausen waren immer eine willkommene Ablenkung von Sex und Lust. Man hielt es einfach nicht aus, die ganze Zeit mit einer enormen Erregung zurecht zu kommen. Aber schließlich warf Jenny und rückte mit Anastasia gleich und auch hier war es ein Gruppenfeld, auf dem sie zu stehen kam.

Olga„Nun ist es Zeit dich selbst verwöhnen zu lassen und dass dir die Gemeinschaft zeigt, dass du zu ihr gehörst.

Lasse dich also ausgiebig von allen gleichzeitig verwöhnen."

Sie ließ noch ihre Worte verhallen, als sie ihre Tochter bat, die Decke vom Bett zu holen und auf dem Boden ein Liebesbett für Jenny zu bereiten. Ich sah zu, wie Anastasia aufstand, Decken und Kissen holte und vor dem Tisch auf der großen, freien Fläche eine ausgesprochen, bequeme Liegefläche baute. Anschließend trat sie auf meine Tochter zu und bat sie mit ihrer Hand, ihr zu folgen. Jenny tat, wie ihr geheißen und legte sich auf das gemachte Lager.

Als erste war natürlich Anastasia da und begann sie zu streicheln, überall. Das machte mich an, sodass ich ihr folgte und es ihr gleichtat. Meine Finger berührten ihre rosafarbenen Knospen, die noch kleine Häubchen bildeten, sie ragten aus ihrem wundervollen Körper hervor. Ihre Haut fasste sich so heiß und geil an. Mir war egal, ob das nun meine Tochter war, oder nicht. Ich spielte mit ihnen, ich knetete ihre wunderschönen Titten, ich küsste sie, ich saugte an ihnen. Dann spürte ich, dass sich mehr und mehr Hände und Lippen zu uns gesellten. Gemeinsam überzogen wir ihren Körper mit Liebe. Es war schön, so in einem Team jemanden, solch eine Freude zu bereiten, es war anregend, es war geil.

Bevor ich mich zurückzog, um von weiten das Geschehen beobachten zu können, hatte ich noch eine kleine Erkundung zu tätigen. Mit meinen Fingern rutschte ich tiefer, hinein in das goldene Reich ihrer Vulva. Ich musste es wissen, musste wissen, ob vorhin es Jenny war, oder nicht. Ahnung, Erkenntnis reichten nicht, ich brauchte Gewissheit. In meinem Magen wurde es flau und ich begann vor Aufregung zu zittern. Das Adrenalin schoss mir durch meinen Körper, als ich es spürte, es fühlte, wie schleimig, wie versaut sie zwischen ihren Schenkeln war. Hier hatte sie jemand mit viel, sehr viel Sperma eingedeckt und das konnte nur von mir selbst kommen. Zittrige Hände begleiteten meinen Rückzug. Nun war es nicht mehr nur eine Theorie, nein ich hatte meine eigene Tochter gefickt und sie mit meinem Sperma ausgefüllt.

Von meinem Stuhl aus spannte ich den Anderen zu, wie sie sich an meiner Tochter vergangen, sie berührten, sie küssten, ihre Finger in ihre Muschi steckten. Jenny wand sich vor unbändiger Erregung und Lust. Sie hatte nicht einmal die Chance es aus sich hinaus zu schreien, da immer einer ihr die Lippen verschloss.

Was für eine perverse Show! Ich sehe dabei zu, wie meine Tochter so lustvoll leidet.

Ich genoss es. Es war eh schon zu spät für moralische Vorhaltungen, die werden noch früh genug auf mich einprasseln. An diesem Abend war das Kind schon in den Brunnen gefallen, welche Konsequenzen daraus folgen werden, war nicht abzusehen, doch wollte ich den Abend mir nicht damit versauen. Ich war einfach zu geil, zu erregt, zu fasziniert, dass ich das hätte noch beenden können.

Erst als, Jennys Körper nicht mehr wollte, ließen sie von ihr ab. Atemlos lag sie da, versuchte Luft zu schnappen, versuchte sich zu erholen. Igor reichte ihr ein Glas Wein. Sie setzte sich auf und schütte ihn in einem Zug hinunter. Nach und nach versammelten sich alle wieder um den Tisch, nur Jenny brauchte etwas, man ließ ihr die Zeit. Und dann würfelte ich und kam auf einem Freifeld zum Stehen. Ein wenig war ich enttäuscht, dass ich keine Aufgabe zu lösen hatte, das wäre sicher interessant geworden. Aber ich war auch froh darüber, so konnte ich mich noch ein bisschen emotional erholen. Der Würfel wanderte an Anastasia weiter und sie warf. Sie kam ein Feld näher zum Ziel, als ich und es war ein blaues Feld, auf dem sie stand.

Olga„Die Zeit ist reif, es zu tun, ungewöhnliches zu tun.

Ficke mit dem Umschnalldildo jemanden in den Arsch."

Sie zauberte so ein Ding hervor und gab es ihrer Tochter. Danach drehte sie das Rad. Ich stellte mir vor, wie es Igor treffen würde und dann erschrak ich etwas, da es ja auch mich hätte treffen können, doch zum Glück blieb der Zeiger bei Olga stehen. Während alle das Feld und das Rad betrachteten, hatte sich Anastasia schon fertig gemacht gehabt. Sie stand nun mit einem umgeschnallten Dildo vor ihrer Mutter.

Olga„Na was haben wir denn da?"

Sie nahm die Spitze das Gummischwanzes in die Hand und begann ihn zu küssen. Anastasia begleitete das mit schwingenden Bewegungen ihrer Hüfte.

Olga„Komm, lass uns zur Decke rüber gehen."

Beide kamen um den Tisch herum und Olga setzte sich auf die Decke. Sie zog ihre Tochter am Schwanz zu sich und begann diesen zu blasen. Mit jedem Stoß wackelten ihre dicken Titten hin und her. Dann legte sie sich nach hinten und nahm Anastasia mit sich.

Sie kam auf ihr zu liegen, beide küssten sich, so als ob ihnen das vertraut wäre. Anastasia spielte, massierte, knetete die Titten ihrer Mutter, saugte wie ein Kind an ihren Zitzen. Olga kraulte im Nacken ihrer Tochter. Geschmeidig, wie eine Katze rutsche Anastasia tiefer und tiefer, dann bereitete sie die Aufgabe mit ihrem Mund vor. Lange verwöhnte sie Olgas Schoß, leckte, spielte mit ihren Fingern. Olga wand sich vor Lust, verzehrte sich nach einer nie gekannten Erregung. Olgas Finger fingen an sich selbst zu streicheln, sich selbst ihre Hügel zu massieren. Sie konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

Olga„Ja Kleines mach weiter, ja, ja, ja!"

, schaltes es von den Wänden, so als ob es das natürlichste von der Welt wäre. Dann tauchte Anastasia aus dem Reich der Begierde wieder auf und zog eine nasse Spur bis zu den Lippen von Olga empor. Erneut verschlossen sich ihre Münder zu einem unendlichen Kuss.

Anastasia„Dreh dich um, ich will meine Aufgabe vollenden."

Olga„Oh ja, ich bin bereit für dich."

Mit einem Ruck lag Olga auf dem Rücken und Anastasia hockte nun mit ihrem umgeschnallten Dildo vor ihrem Po. Diesen reckte sie in die Höhe und präsentierte ihr das begehrte Loch. Anastasia befeuchtete ihre Finger und strich über die ihr präsentierte Rosette. Leicht schimmerte sie vor Flüssigkeit im Schein der Lampe. Nun setzte sie ihren Gummischwanz an und drückte die Spitze auf den Anus. Zuerst wollte es nicht, nur langsam öffnete es seine Muskeln und die Spitze schob sich vorwärts. Immer tiefer drückte er sich in ihren Arsch, bis er fast zur Hälfte in ihr war. Jetzt zog Anastasia ihn wieder zurück und stieß erneut vor, damit kam er noch tiefer. Nach und nach wurde daraus ein richtiger Fick.

Die Tochter fickt ihre Mutter mit einem umgeschnallten Schwanz in ihr Arschloch, was für eine perverse Situation.

Hart und kräftig stieß Anastasia zu, Olga jammerte und wimmerte vor Erregung und dann krampfte sich alles in ihr zusammen. Mehrere Orgasmuswellen überflogen sie, rissen sie mit sich. Ich merkte, dass ich selbst außer Atem war, so hatte mich das gereizt. Ich schaute an mir herab und sah, wie Jennys Hand meinen schon fast wieder steifen Schwanz in der Hand hielt und wichste. Als sie es merkte, dass ich es bemerkte, zog sie sie schnell zurück. Mein Blick ging zu ihr und sie drehte sich verschüchtert und ertappt weg.

Das alles wird immer tabuloser.

Wenige Minuten später saßen alle wieder um den Tisch und Igor machte seinen Zug, wie seine Schwester landete er ein Feld vor mir und hatte auch eine Einzelaufgabe zu erfüllen. Noch etwas außer Atem nahm Olga eine blaue Karte.

Olga„So wie es jetzt aussieht bist du nicht allein, du musst dich um zwei deiner Gefährtinnen kümmern, die noch nicht ihrer Lust entledigt sind.

Verwöhne 2 Damen gleichzeitig."

Nachdem das Rad 2-mal befragt wurde stand fest, dass Saskia und Jenny die glücklichen waren. In Igors Blick konnte man schon sehen, wie er sich darauf freute. Mutter und Tochter rückten ihre Stühle zusammen und präsentierten dem heraneilenden Liebhaber ihre offenen Schenkel. Dunkelrot schimmerte Saskias Möse, rosarot die ihrer Tochter.

Als erstes gab Igor seiner Freundin einen gierigen Zungenkuss, währenddessen suchten seine Finger die Titten von Saskia. Mit der anderen Hand massierte er die von Jenny. Diese nahm seinen schon wieder prall gefüllten Schwanz in die Hand und wichste ihn genüsslich. Dann bekam Saskia ihren verdienten Kuss. Igor rutschte tiefer auf seine Knie, vor ihm lagen Mutter und Tochter. Er spielte mit den Titten von beiden, und betrachtet sie mit lüsternem Blick. Er beugte sich vor und legte seine Lippen auf Saskias steife Warzen, begann sie zu küssen, an ihnen zu saugen. Dann wechselte er den Körper, immer wieder schwenkte er hin und her, versuchte sie beide gleichermaßen mit seiner Aufmerksamkeit zu beglücken.

Jetzt glitten seine Finger tiefer hinab, fanden ihren Weg zur Knospe der Leidenschaft. Dass er sie bei beiden gefunden hatte, zeigte sich in den rhythmischen Bewegungen ihrer Hüften. Erst bei Jenny und dann bei Saskia drang er mit seinen Fingern in ihre Höhlen vor. Gemeinschaftlich fickte er beide mit seinen Fingern, jeweils 2 steckten in den aufgerissenen Mösen. Von meinem Platz konnte ich sehen, wie er seinen Daumen über ihrer Klitoris streichen ließ. Meine Frau stöhnte, Jenny genoss nur mit geschlossenen Augen. Zu seinen Fingern gesellte sich nun auch seine Zunge, gleichmäßig leckte er mal an Saskias mal an Jennys Lustsaft. Etwas intensiver leckte er die Möse meiner Frau aus.

Erstaunt sah ich zu, wie sich Jennys Hand in Richtung ihrer Mutter bewegte und begann ihre Titten zu massieren. Beide beugten sich ihre Köpfe entgegen und ließen ihre Zungen und Lippen miteinander spielen.

Konnte es sein, dass das hier nicht das erste Mal war? So vertraut ist man sich nicht, wenn man es zum ersten Mal miteinander treibt.

Jetzt knetete auch meine Frau die Brüste meiner Tochter. Das machte mich noch mehr an, als gerade bei Olga und Anastasia.

Ich bin der perverseste Vater der Welt, der geil wird, wenn sich Mutter und Tochter vergnügen.

Igors Spiel wurde nun immer intensiver und fordernder, beide wanden sich unter seinen Liebkosungen. Man sah, dass Igor mehr wollte, doch die Aufgabe stand unter dem Motto, die Damen zu verwöhnen und nicht sich selbst zu befriedigen. Je mehr er mit ihnen spielte, um so erregter wurde er und auch ich. Aber auch nach langem Spiel hatte er es nicht fertig gebracht nur eine von beiden kommen zu lassen. Olga unterbrach sein Tun, denn der nächste Zug sollte folgen.

Olga„Igor, du kannst aufhören, ich sehe deine Aufgabe als erfüllt an. Du kannst gleich dortbleiben. Ich würfele schon mal."

Die kommende 6 brachte sie nahe zu uns und auf ein Gruppenfeld.

Olga„Alle brauchen Liebe, also liebt euch zu dritt.

Die Aufgabe ist es 2 Gruppen zu bilden und euch gegenseitig zu verwöhnen und zu ficken."

Das Spiel schien mit der Zeit immer schärfere Aufgaben bereit zu halten.

Olga„Ich würde Igor mit Saskia und Jenny allein lassen. Er hatte sich so angestrengt, dass er jetzt auch die Ernte einfahren darf. Ich vergnüge mich mit Jan und Anastasia. Gibt es Einwände?"

Natürlich hatte keiner etwas dagegen.

Olga„Dann lasst uns beginnen."

Nur ungern trennte sich mein Blick von meiner Familie, doch die Aussicht Saskia oder Olga zu vögeln, brachte mich dazu, meine Familie, Familie sein zu lassen. Ich stand auf und ging um den Tisch. Anastasia hatte sich schon hinter ihre Mutter gestellt und massiert ihre großen Titten. Als ich auf Olga zu ging, schnappte sie sich sogleich meinen vor mir baumelnden Schwanz, zog mich zu sich und begann ihn zu blasen. Sie konnte gut, sehr gut blasen. Mit ihrer Zunge spielte an meiner Spitze, so wie noch keine Frau vor ihr. Ich war außerstande mich zu bewegen, ich konnte es nur noch ertragen.

Nun kam Anastasia auf mich zu und legte ihre Lippen auf meine, unsere Zungen spielten miteinander. Meine Finger griffen nach ihren Brüsten, kneteten ihre Warzen und spielten mit ihnen. Die andere legte ich in ihren Nacken und zog sie näher an mich heran. Von den Brüsten hinab suchten meine Fingerspitzen den Weg zu ihrer Pussy. Verstört blockierte noch ihr Gummischwanz den Eingang.

Hat sie den noch nicht abgelegt?

Ich tat etwas, was ich vorher noch nie getan hatte, ich ergriff ihn und wichste das Teil. Irgendwie passte es in diesem Augenblick, es geilte mich auf. Olga hörte auf meinen eigenen Schwanz zu blasen, als ich immer wieder mit dem Gummiteil in ihrem Gesicht gelandet war. Sie schaute nach oben und grinste.

Olga„Der scheint dir ja zu gefallen, mir nämlich auch."

Sie griff danach und wichste mit.

Olga„Komm, dreh dich um."

, und ich tat, wie sie mir befahl. Olga stand auf, küsste mich, wichste meinen Schwanz und drückte mich anschließend nach vorn. Anfangs hatte ich keine Ahnung, was das sollte, doch ich machte, was sie sagte. Dann spürte ich nasse Finger auf meinem Po und in meiner Poritze. Ich wollte ausweichen, als sich eine Kuppe an meinen Anus zu schaffen machte, doch Olga ließ das nicht zu. Sanft und doch keinen Wiederspruch duldend drang sie in meinen Po ein. So etwas hatte ich noch nie gespürt gehabt. Vollkommen neue Gefühle überströmten mich. Adrenalin schoss durch meine Adern, dann steckte ein Finger in meinem Arsch. Das alles sprengte meine Vorstellungskraft.

Jetzt wurde er herausgezogen und etwas größeres wurde an meine Rosette angesetzt. Ich ahnte, was jetzt kommen würde. Bestimmt stieß Anastasia ihren Schwanz in mich hinein. Mit einem Ruck überwand sie den Widerstand und schon steckte die dicke Eichel in meinem Arsch. Mir schwanden die Sinne. Leichter Schmerz wurde durch pures Adrenalin hinweggefegt. Der Schwanz in mir stach immer tiefer und tiefer. Nun begann sie mich damit zu ficken, Stoß um Stoß. Olga wichse mich dabei und kraulte mir die Eier. Noch nie gekannte Gefühle überfluteten meinen Verstand.

Ich werde gerade von Anastasia gefickt!

Alles war gerade so geil und neu, dass ich vor Aufregung noch nicht mal in der Lage war zu kommen. Stoß um Stoß brachte mir pure Lust, aber keine Erlösung. Dann ließ Anastasia von mir ab. Noch einmal spürte ich Finger um mein Poloch kreisen. Jede Berührung schmerzte Lustvoll.

Olga drückte mich nach oben und küsste mich, meinen Schwanz hatte sie noch immer in der Hand.

Olga „Hat dir das gefallen. Möchtest du auch mal deinen Schwanz in einen Po stecken?"

Was für eine Frage, natürlich! Ich nickte nur noch, zum Reden war ich nicht mehr fähig.

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