Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Olga

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Jenny„Anastasia meine Liebe, ich bedauere, dich nicht selbst küssen zu dürfen, doch mein Vater hat dir vorhin solch ein liebes Kompliment gegeben, dass er anstatt meiner dich küssen darf. Aber wir wollen wirklich sehen, dass ihr die Zunge einsetzt.

Natürlich merkte ich, wie ich rot wurde. Von meiner eigenen Tochter wurde ich gerade so in eine problematische Situation gestoßen, aus der ich so leicht nicht mehr rauskam. Das alles war ja nur ein Spiel, es waren Aufgaben, jeder wusste, auf was er sich ein ließ. Ob das meiner Frau klar war, wagte ich nicht zu sagen. Wieder zog mein Blick zu ihr und erneut empfing sie mich mit vorwurfsvollem Gesicht. Das stachelte mich an.

Dir werde ich es zeigen.

Ich drehte mich zu Anastasia um, beugte mich nach vorn. Und dann lagen meine Lippen auf ihren, sie schmeckte so süß. Erst spürte ich noch ihr Zögern, welches schnell aufbrach, als ich ihr meine Zunge zwischen ihre Lippen presste. Sie öffneten sich und ihre Spitze begann mit meiner zu spielen. Ihre Arme schlangen sich um meinen Nacken und sie zog mich vom Stuhl. Wild und alles um und vergessend, versanken wir in einem Rausch.

Jenny„So nun ist aber mal gut, wir wollen weiterspielen."

Das zog mich aus dem Tal der Gelüste. Wir trennten uns und ich setzte mich zurück auf meinen Platz.

Wenn Jenny nicht gewesen wäre, wäre sicher mehr passiert.

Verwegen lunzte ich zu Anastasia hinüber und auch sie betrachtete mich. Beide verstanden nicht so recht, was da mit uns passiert war.

Jenny„Nun mach schon, du bist dran."

, gleichzeitig erhielt ich einen Runkser von rechts. Ich riss mich zusammen und würfelte erneut eine 4.

Das scheint wohl meine Glückszahl heute zu werden.

Ich schob meine Figur weiter und landete auf einem Freifeld.

Nach mir war Anastasia dran, mit einer 5 landete sie auf einem blauen Feld. Diesmal war Anastasia schneller und nahm sich die oberste blaue Karte, drehte sie rum und las.

Anastasia„Ihr sitzt alle am Feuer und wärmt euch. Obwohl es draußen schon kalt ist, ist es in der Hütte sehr warm. Du schwitzt und ziehts dich aus.

Meine Aufgabe ist, ziehe dich bis auf die Unterwäsche aus."

Sie lächelte, übergab ihre Karte ihrer Mom und stand auf. Als erstes fiel ihre weiße Bluse und anschließend ihr roter Minirock. Darunter kam rote Dessous mit Spitzeneinlagen zum Vorschein. Elegant umrahmte der BH ihre Brüste, welche er etwas nach oben drängte und weiter zusammenzog. Ein wundervoller Anblick. Ihren schlanken Körper umgarnte das kleine Stückchen Stoff um ihre Hüften. Es zeigte weit mehr, als es verbergen sollte. Ich starrte sie an. Mit einem Lächeln im Gesicht setzte sie sich wieder zu uns. Immer und immer wieder fuhr ich ihren faszinierenden Körper mit meinen Augen ab, es war mir egal, ob das jemand mitbekam oder nicht.

Nun warf Igor den Würfel, eine 5 brachte ihn auf ein Gruppenfeld.

Olga„Es ist an der Zeit, eure Gesundheit zu prüfen. Du bist der Medizinmann in eurer Mitte. Untersuche daher die Brüste aller weiblichen Gruppenmitglieder.

Also mein Sohn, deine Aufgabe ist klar, untersuche von allen die Brüste."

Oha, das ist mal eine Aufgabe. Offensichtlich genau das richtige für Igor.

Ein breites Grinsen in seinem Gesicht konnte nicht verbergen, wie sehr ihm diese Aufgabe gefallen würde. Er richtete sich auf und stürmte als erstes zu seinem vermeintlich einfachsten Opfer, zu Jenny. Er stellte sich hinter sie, umfasste sie und legte seine Handflächen auf ihre Brüste. Leicht massierte er sie, strich über den Stoff. Jenny lehnte sich etwas nach hinten und drehte ihren Kopf zur Seite. Nur sanft berührten sich ihre Lippen. In meiner Hose wurde es enger. Als er seine Finger wieder von ihr löste, sah man deutlich, wie sich ihre Nippel durch den Stoff drückten.

Er rückte weiter zu meiner Frau. Und auch hier ergriff er ohne zu zögern das Heft des Handelns und grabschte fast barsch nach ihren Titten, massierte sie, hob sie an. Saskia schloss die Augen und man sah, wie sehr sie das anregte. Sie ließ ihren Kopf in ihren Nacken fallen auf Igors Schulter. Zum Abschied bekam sie von ihm noch ein Küsschen auf die Wange.

Das war alles einfach, die Hürden kommen jetzt.

Igor schlich fast weiter, trat hinter seine Mutter und zögerte.

Wird er es tun? Sollte er es tun?

Er wartete weiter.

Olga„Na mach schon, es ist ein Spiel und es ist deine Aufgabe."

Das gab den entscheidenden Schub und er umgriff sie, langsam und bedächtig, jederzeit darauf gefasst zu sein, dass er angeschnauzt würde. In Zeitlupe bewegten sich seine Finger vorwärts, dann lagen sie auf den großen Brüsten seiner Mutter. Offensichtlich dauerte ihr das zu lange. Olga ergriff die Finger ihres Sohnes und drückte sie auf ihre dicken Dinger. Gemeinsam kneteten sie die heißen Hügel. Und dann war es vorbei.

Schnell zog er seine Hände zurück und positionierte sich hinter seiner Schwester. Etwas mutiger griff er zu, legte seine Finger auf ihren BH und liebkoste damit ihre Titten. Erst wollte Anastasia ihm auf seine Finger klopfen, ihre Hand hatte schon gezuckt, doch ihre Geilheit zwang sie dazu, es doch zu genießen. Länger als ein paar Augenblicke traute sich Igor das Spiel nicht durchzuziehen. Er entließ sie aus seinen Fängen und mit einem breiten Grinsen und einer sichtbaren Beule in der Hose setzte er sich wieder an den Tisch.

Olga war dran, mit viel Glück warf sie eine 6 und landete bei einer Einzelaufgabe.

Olga„Nach dem die Untersuchung geglückt ist, steht noch die Frage aus, ob ihr Kinder großziehen könnt. Voraussetzung dafür ist, dass ihr es stillen könnt. Zeigt allen eure Brüste, damit sie überzeugt werden.

Meine Aufgabe ist, zeige allen deine nackten Brüste."

Etwas zu bedächtig legte sie die Karte zurück auf den Tisch. Hatte sie sich doch gerade erst wieder angezogen, so musste sie sich jetzt schon wieder ausziehen. Also stand sie auf und zog sich erneut ihr Kleid herunter, diesmal aber nur bis zu den Hüften. Schwer lagen ihre Titten im BH. Sie griff hinter sich und öffnete geschickt den Verschluss und zog ihn nach vorne weg und sie waren befreit. Dick und rund hingen sie herab, voll und begehrenswert. So wie ich es mag, zeigten ihre Nippel nach vorn, umrahmt von dunklen, großen Warzenvorhöfen. Sie sahen einfach begehrenswert aus.

Aus meinen Augenwinkeln sah ich Igor an, der vor Staunen seinen Mund nicht mehr zubekam, für ihn schien sich gerade das Paradies zu öffnen. Die Anderen Frauen brachten eher keine größeren Erwartungen zum Ausdruck. Saskia nippte an ihrem Glas, Jenny schaute nur zu Igor hin und Anastasias Blick schwebte auf meiner Beule in der Hose. Sofort wuchs sie erneut und es wurde noch enger. Ich hob gerade meinen Blick, als Olga sich ihr Kleid wieder hochzog. Erstaunt, oder doch eher nicht, ließ sie den BH gleich weg. Sie wusste ja sicherlich, worauf das hier hinauslief, aber das musste nun doch jedem Blinden klar geworden sein.

Die Frage war nur, wie weit würden wir alle gehen?

Nach Olga kam Saskia und die hatte Glück mit einer 3 eroberte sie ein Freifeld. Auch Jenny danach war mit einer 2 auf ihrem Freifeld gelandet. Naja dann war ich wohl dran, einen großen Schritt auf das Ziel zu brachte mich eine 5, nur noch 17 bis zum Ende des Weges. Natürlich war es ein blaues Feld.

Olga„Nachdem wir alle uns von den Frauen überzeugt haben, sind nun die Männer dran. Lasse dich im Schritt untersuchen, ob du tauglich bis, Kinder zu machen.

Nun Jan, lasse dir an den Penis greifen und ihn untersuchen."

Wer sollte es tun, sagte das Rad und loste mir Olga zu. Sie richtete sich auf und stolzierte um den Tisch herum. Bei jedem Schritt schwangen ihre gigantischen Brüste vor ihrem Körper hin und her. Sie stellte sich hinter mich. Mit ihren Hügeln drückte sie sich in meinen Nacken, als sie nach vorne und mit ihren Händen nach unten ging. Zielstrebig erreichten sie meinen Schoß und legten sich auf meine Beule. Zärtlich, sanft, liebevoll ließ sie ihre Finger gleiten. Ich lehnte meinen Kopf etwas nach hinten und wurde weich auf ihren Titten gebettet. Mir schwanden fast die Sinne vor Erregung. Vorerst war es dann vorbei. Olga ging zurück und hinterließ mich meinem Schicksal, beinahe hätte ich selbst meine Hose geöffnet, nur um den Druck, der sich unter ihr aufgebaut hat zu entfliehen.

Anastasia warf und erreichte damit das nächste Wahlfeld. Zum zweiten Mal erwischte es jemanden anderes.

Olga„Das Leben im Dorf ist wunderschön. Abends trefft ihr euch immer am Kamin. Damit es euch nicht langweilig wird, braucht es etwas Abwechslung.

Die Aufgabe ist, strippe für uns und zieh dich elegant bis auf die Unterwäsche aus."

Ihre Tochter grinste diebisch bei der Verlesung. Jetzt war es an der Zeit etwas Rache zu üben.

Anastasia„Ich möchte euch allen etwas bieten und wähle Igor für diese wunderbare Aufgabe aus."

Ein Raunen ging im Zimmer umher. Igor schaute erstaunt zu seiner Schwester. In seinem Gesicht war wunderbar zu lesen, dass er sich fragte, warum er denn jetzt dran wäre. Aber klar, nach dem von vorhin, war das zu erwarten gewesen.

Anastasia„Nun mach schon, wir wollen alle etwas davon haben."

Saskia„Ja komm, strippe für uns! Ich will sehen, was du zu bieten hast."

Erstaunt schaute ich meine Frau an, sie schien jetzt vollends im Spiel angekommen zu sein. Ihr Blick animierte Igor dazu, sich hin zu stellen, seinen Stuhl beiseite zu schieben und sich rhythmisch zu bewegen. Sein Blick lag die ganze Zeit auf Saskia, es war zu erahnen, was er sich wünschte. Nach und nach fielen T-Shirt, Hose und Socken. Nun stand er nur noch in Boxershorts bekleidet da. Sein Schwanz ragte schon nach vorn und spannte damit enorm seine Unterhose. Er setzte sich wieder, in der Hoffnung, dass er etwas Ruhe bekam. Und so würfelte er.

Ein Feld weiter, wie ich, kam er und hatte wieder eine Einzelaufgabe zu erledigen.

Olga„Nachdem wir den Stripp gesehen haben, soll es weiter gehen. Wir wollen alles sehen, also zeige uns alles.

Zeige uns deine ganze Pracht, lass uns deinen Penis sehen."

Ich frage mich, ob die Reihenfolge der Karten vorbestimmt ist, oder eher Zufall?

Kaum hatte er sich hingesetzt, stand er wieder auf, und zog sich sein letztes Kleidungsstück herunter. Vorwitzig sprang seine Männlichkeit aus seinem Gefängnis und schwang schon mächtig prall gefüllt vor ihm hin und her. Anastasia fielen fast die Augen aus dem Kopf und Olga leckte sich ihre Lippen. Schnell leerte sie ihr Wodkaglas und goss nach und auch dieser verschwand schnurstracks in ihrem Rachen. Jenny war eher teilnahmslos und Saskia sah so aus, als ob sie ihn mit ihren Augen verschlingen wollte.

Igor„Da habt ihr, was ihr wolltet."

Etwas zu harsch setzte er sich wieder auf seinen Stuhl zurück. Offensichtlich war es ihm nicht ganz so recht, so vorgeführt zu werden. Anastasia grinste leise in sich hinein. Ihr Blick ging immer und immer wieder hinab in den Schoß ihres Bruders.

Ein wenig amüsierte mich dieses Spiel, es erregte und es faszinierte mich.

Mal schauen, wie es jetzt weiter geht.

Noch gar nicht richtig wieder beim Spiel, las Olga schon die nächste Aufgabe vor. Ich schaute auf das Brett hinab, Olgas Figur stand auf einem roten Feld.

Olga„Euch allen ist warm um den Kamin, zieht euch alle bis auf die Unterwäsche aus."

Ihre Worte verhallten. Noch ehe ich sie verarbeitet hatte, kam Bewegung um den Tisch. Zuerst kam Olga nach oben und zog sich ihr Kleid von den Schultern und zog es aus. Mit wackelnden Brüsten setzte sie sich wieder hin. Neben mir standen Saskia und Jenny auch schon. Beide versuchten sich ihre Kleider von ihren Körpern zu streifen. Also tat ich es ihnen gleich, schlüpfte aus meiner Hose, zog die Strümpfe aus und zog mir das Hemd über den Kopf, dann war ich bis auf die Unterhose nackt. Ein Blick nach rechts zeigte mir, dass es auch meine Frau und besonders auch meine Tochter geschafft hatten. In weißen Dessous gehüllt stand Jenny neben mir. Leicht durchscheinend sah man ihre Nippel sich spitz nach vorn drücken. Ich musste schlucken. Saskia trug blaues Satin auf ihrer Haut. Der bestickte Schalen-BH hob ihre Brüste an und gab ihnen eine wohlgerundete Form. Wenn ich so Mutter und Tochter nebeneinander sah, fiel mir sofort diese Ähnlichkeit auf, die ich bis dahin nicht so auf dem Schirm hatte. Ich wurde nervös.

Olga betrachtet alles und rief uns an den Tisch zurück, damit wir weitermachen konnten. Meine Frau war die nächste. Eine 4 brachte sie auf gleicher Höhe mit Olga und auch sie hatte nun ihre Gemeinschaftsaufgabe.

Olga„Es ist sehr viel Liebe und Bewunderung im Raum, zeige es allen, wie sehr du sie magst und küsse sie.

Deine Aufgabe ist es nun, alle mit einem Zungenkuss zu beglücken."

Erst schaute sie sich um und dann stand sie auf, trat auf Olga zu, beugte sich nach vorn und legte ihre Lippen auf die ihrigen. Olga empfing ihre Zunge mit ihrer. Wild ließen sie ihre Spitzen kreiseln.

Ich wusste gar nicht, dass sich Saskia gar nicht scheut auch Frauen zu küssen.

Und dann sah ich, wie sich eine Hand auf die Brust von Olga legte und sie leicht massierte. Ich war hin und weg, ich wollte schon immer mal sehen, wie es ist, wenn sie eine andere Frau küsst und berührt. Ich hatte mir das immer mal wieder vorgestellt. Aber dass es passieren würde, es live mit zu erleben, ist, ist erregend, geil, heiß, sexy.

Saskia trennte sich von Olga und schritt zu Igor. Erwartungsfroh starrte er sie an, dann verschlossen ihre Lippen seinen Mund und auch hier erneut das Zungenspiel, diesmal blieben ihre Hände bei sich. Anschließend war Anastasia dran mit demselben Spiel. Nun war ich an der Reihe, sie beugte sich herunter, wir blickten uns in die Augen. Ich sah die Erregung, ihre Geilheit, ihr Verlangen und wir küssten uns, spielten mit unseren Zungen. Sie legte eine Hand auf meine Brust, kraulte mich mit der anderen im Nacken. Zum Abschluss hauchte sie mir noch ins Ohr.

Saskia„Ich liebe dich und das alles gönne ich dir."

Was sollten diese Worte?

Ich grübelte noch, als sie sich Jenny näherte. Erst zögerte sie noch, danach ging sie in die Hocke, nahm Jennys Gesicht zwischen ihre Hände und dann küsste sie ihre Tochter, wie man seine Tochter nicht küssen sollte. Jenny saß wie versteinert da, bis sie es ihrer Mutter gleichtat und sie zusammen sich mit ihren Zungen verwöhnten. Irgendwie war mir bewusst, dass das nicht richtig war, aber ich fand das, was ich sah so erregend, dass ich mich nicht dagegen wehren konnte. Es dauerte noch eine Weile, bis meine Frau wieder Platz nahm.

Ich kannte zwar die Regeln des Spiels nicht, aber das was jetzt kam, brachte meine Sinne, meine Erregung, meine Gedanken an den Rand des Wahnsinns. Irgendwie wollte ich es so kommen sehen. Die nächste die dran war, war Jenny gewesen. Die gewürfelte 6 brachte sie fast zur Mitte des Brettes und sie landete auf einem blauen Feld.

Olga„Es ist nicht nur Liebe im Raum, sondern auch Erregung, diese sucht sich ihren Weg. Um nicht alles zu gefährden, muss sie abgebaut werden.

Deine Aufgabe wird sein, die Muschi einer Frau zu verwöhnen, um ihr etwas Erleichterung zu gönnen."

Das ist mal eine Aufgabe, wen von den Damen wird es treffen?

Ich ahnte, dass der Zufall zum Schicksal werden würde, doch so hatte ich das nicht angenommen. Das Rad drehte sich, drehte weiter und blieb beim ersten Mal bei Igor stehen. Olga drehte erneut, es sollte ja einer Frau Befriedigung gebracht werden. Alle starrten gespannt auf das Rad. Der Zeiger wurde langsamer und langsamer und als er anhielt, zeigte er auf Saskia. Mir wurde schwindelig.

Hoffentlich nimm sie die Aufgabe nicht an!

Jenny schaute nur kurz ihre Mutter an. Ich sah, wie diese leicht nickte, dann hob sie kurz ihren Po und schob sich ihren Slip über die Hüften. Blankrasiert präsentierte sie breitbeinig ihre Pussy. Rot stachen schon ihre Schamlippen vor Erregung hervor. Sie schob ihren Stuhl etwas nach hinten und drehte ihn so, dass ihr Schoß zu Jenny zeigte. Von meiner Position aus konnte ich alles perfekt verfolgen.

Meine Tochter zögerte noch, sollte sie diesen Schritt wagen? Ihr war anzusehen, wie sie innerlich mit sich rang. Ihr Blick schwenkte nur kurz zu mir, so als ob sie mich um Erlaubnis fragen wollte.

Oder ist es etwas anders, warum sie mich anschaut?

Einerseits waren ihre Gier und Geilheit so groß, fast übermächtig und andererseits sollte man das so nicht tun. Meine Frau nahm ihr kurzerhand die Entscheidung ab. Sie war so in einem Rausch aus Lust und Alkohol, dass ihr moralischer Kompass vollkommen auszusetzen schien. Sie ergriff die Hand ihrer Tochter und führte sie sich in ihren Schoß. Sie zeigte ihren Fingern, wie man ihre Liebesperle verwöhnte. Schnell fanden Jennys Finger selbständig den Weg der Leidenschaft. Sie begann über und zwischen die Schamlippen zu streifen, fanden ihr Loch, drang mit ihren Fingern in sie ein. Sie hockte sich vor sie. Geschickt spielte sie mit ihrer Mutter. Diese begann ihre Titten zu kneten und mein Schwanz war von der Unterhose nicht mehr zu bändigen und seine Spitze sprang nach oben aus ihr hervor.

Mehr und weiter trieb Jenny ihre Mutter an. Nun fickte sie sie schon mir 3 Fingern. Feucht schimmerte ihr Schritt und dann erzitterte ihr Körper. Saskia krampfte zusammen, beugte sich nach vorn. Jenny hatte das wohl so nicht erwartet und entzog sich ihrer Nähe. Noch ein, zwei Mal überrollte sie die Welle, bevor sie erleichtert in sich zusammensackte. Ich kannte das, ihr erster Orgasmus war meinst nur mild und kurz, erst die nächsten brachten sie immer an den Rand des Wahnsinns. Schwer atmend richtete sie sich auf und schob ihren Stuhl an den Tisch zurück. Jenny nahm auch wieder Platz und ich starrte sie beide voller Erregung an.

Was soll da jetzt noch kommen?

Mein Verstand brauchte ein paar Augenblicke, um sich wieder auf das Spiel konzentrieren zu können. Mein Blick ging durch die Runde. Olga grinste verschmitzt, Igor lief der Sabber aus seinem offenem Mund und Anastasia schaute mich an und hatte auch dieses wissende, begehrende Lächeln im Gesicht. Ich folgte ihren Augen und erkannte worauf sie starrte. Ich wurde rot und entwand mich ihres Blickes. Zum Glück war ich dran, das war die willkommene Ablenkung. Mit schnellen Schritten ging es für mich vorwärts mit einer 5 und auch ich bekam eine Einzelaufgabe gestellt.

Olga„Die Stimmung wird immer erotischer und leidenschaftlicher. Du musst Abhilfe schaffen.

Schaffe es, dass jemand zu Orgasmus kommt und sich damit erleichtert."

Die Aufgabe gefällt mir, aber lasse es bitte nicht Jenny sein, da wüsste ich nicht mehr, was ich tun würde.

Diesmal war das Rad gnädig mit mir, es traf Anastasia. Wie sehr hatte ich mir das heute schon gewünscht gehabt und nun, nun würde er erfüllt werden. Ich durfte Anastasia berühren, nein ich musste sogar und ich muss sie zum Orgasmus bringen. Etwas Besseres hätte mir nicht passieren können.

Ich sah zu Anastasia und sie sah zu mir. In ihrem Gesicht spiegelten sich meine Gedanken wider, unbändige Geilheit und frivole Leidenschaft sprühten ihr förmlich aus den Augen. Provokativ drehte sie sich in meine Richtung und ich stand, wie an einem Gummiband gebunden auf und trat einen Schritt auf sie zu. Sie zog mich zu sich, ich beugte mich nach vorn, unsere Lippen trafen sich. Augenblicklich, so als ob wir darauf gewartet hätten, legten sich unsere Lippen aufeinander und unsere Zungenspitzen zeigten sich, wie sie den anderen begehrten. Die Welt um mich herum verschwamm. Hormone vernebelten meinen Verstand. Ohne sie auch nur davonkommen zu lassen, ging ich auf die Knie. Mit meinen Fingern strich ich über ihre nackte Haut. Wie kleine Stromschläge knisterte es zwischen ihr und mir.

Vollkommen ohne eigenen Willen steuerten meine Hormone meinen Körper. Meine Hände begannen ihren noch verhüllten Busen zu massieren, zu kneten. Mit einer rutschte ich tiefer und kreiste über ihrem Slip. Anastasias Körper quittierte das mit wohligen Bewegungen. Sie schmeckte so gut, sie fühlte sich so sexy an. Ich umfasste sie und nestelte an ihrem BH-Verschluss herum. Es brauchte eine Weile, bis er aufsprang. Gierig zog ich ihn von ihren Schultern, dabei mussten sich unsere Lippen trennen. Voll und reif reckten sich ihre rosafarbenen Nippel mir entgegen. Man sah schon, dass sie viel von Olga geerbt hatte, doch ihre hingen noch nicht. Mitten auf ihren Titten thronten ihre Warzen. Noch waren die Mädchenhafte Tütenform nicht ganz verschwunden, sie hoben sich noch leicht von ihren Brüsten ab. Und mitten auf ihnen stachen ihre schon harten Nippel hervor, so einladend. Ich musste sie einfach küssen, an ihnen saugen.

123456...8