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Olga

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Olga„Anastasia, stütz du dich jetzt auf der Lehne des Stuhles ab, Jan möchte dich in den Arsch ficken."

Sie konnte so direkt sein. Aber ihre Tochter tat, wie ihr geheißen. Lustvoll streckte sie mir ihren Arsch entgegen. Ich sah, wie die Halterung des Gürtels hinten das Poloch frei ließ, es war offensichtlich, warum das so war. Voller Giert trat ich hinter sie und drückte meinen Penis an ihren Anus. Ohne Vorbereitung, ich war dazu gar nicht mehr fähig, drückte ich meine Eichel an ihre Rosette. Ich verspürte Widerstand, der sich aber bald auflöste. Mein Steifer glitt hinein, willig nahm mich Anastasia in sich auf. Vollkommen ohne Verstand stieß ich weiter vor und weiter, zog ihn ein wenig heraus, um dann noch tiefer zu gehen. Erst als er vollständig in ihrem Po steckte, fing ich mit fickenden Stößen an.

Wie wild fickte ich sie, alles um mich herum verschwamm, nur noch ihr Arsch und mein Schwanz waren wichtig. Anastasia schrie, vor Lust oder Schmerz, war mir egal, ich machte weiter, vögelte sie weiter, stieß zu, zog mich zurück und stieß abermals zu. Dann war es soweit, ich konnte meine Erlösung nicht mehr zurückhalten und ich spritze ab, spritze in ihren Darm, Ladung für Ladung. Alles in mir erbebte, so wie ich es noch nie erlebt hatte. Wie besessen fickte ich weiter, mein Schwanz wollte nicht schlaff werden. Erst als Anastasias Körper vor mir zusammensackte, glitt ich aus ihr heraus. Schweiß lief mir den Rücken herunter. So etwas hatte ich noch nie getan, so etwas war außerhalb meiner Fantasie gewesen.

Olga küsste mich erneut. Mein Blick schwenkte nach unten, wo Anastasia am Stuhl angelehnt saß und stark nach Atem rang. Auch ihr waren die Starpatzen anzusehen. Kleine Schweißrinnsale liefen ihr über die Stirn, sie sah fertig, aber doch zugleich glücklich aus. Olga hockte sich und nahm sich meinen Schwanz vor, bliess ihn, leckte ihn genüsslich sauber, bis er nur noch schlaff herunterhing, dann stand sie auf und setzte sich zurück auf ihren Stuhl. Das musste ich erstmal verdauen und lehnte mich zurück an den Tisch, die letzten Minuten hatten mir meinen Atem und meinen Verstand geraubt. Unglaublich befriedigt durchfloss es mich. Ich spürte, wie mein Herz in mir wummerte. Jetzt in dieser Ruhe strömte alles auf mich herein, all diese Eindrücke, all diese Gefühle, all diese Bilder.

Ich schloss meine Augen und versuchte mich irgendwie zu erholen. Nach und nach beruhigte sich meine Atmung und der Adrenalinspiegel sank, ich kam wieder zu Kräften und meine Gedanken wurden wieder klarer. Noch immer stand ich am Tisch angelehnt und öffnete meine Augen. Anastasia saß noch vor mir, auch ihr ist die Erholung anzusehen. Einzig Olga hatte schon wieder ein Glas in der Hand.

Ja, das wäre genau das richtige, ich brauche etwas zu trinken.

Mit einem Ruck drehte ich mich um und schaute nach meinem Glas. Schnell kippte ich mir den Inhalt in meine Kehle. Das tat gut. Mein Blick schweifte umher. Jenny und Saskia saßen noch auch der Decke, hatte aber auch schon ihre Gläser in der Hand. Igor stand davor und die drei unterhielten sich. Ein kurzer schwenk auf mein Glas und ich schnappte mir die Flasche Wein, die Igor noch auf dem Tisch stehen hatte und goss mir und auch Anastasia nach. Langsam drehte ich mich herum und reichte es ihr. Anastasia rappelte sich auf. Sie und ich standen nun um Olga. Alle 3 stießen wir an und dann unterhielten wir uns. So genau kann ich gar nicht mehr sagen über was.

Geraume Zeit später bat uns dann Olga wieder um den Tisch. Alle setzten sich und Olga erhob das Wort.

Olga„Dieser Abend war schon außergewöhnlich. Wir alle sind schon recht ausgepowert und ich würde gern zum Abschluss kommen. Mein Vorschlag wäre, dass wir mit Saskia sie Runde beenden, dann wären wir eine Runde herum und alle waren dran. Ich glaube, mehr schaffen wir heute nicht mehr."

Sie schaute in die Runde, keiner sagte etwas, aber alle nickten einvernehmlich.

Olga„Also gut, Saskia, liebe, hier du darfst den letzten Zug für heute machen."

Mit ihrer offenen Hand hielt sie meiner Frau den Würfel hin. Sie warf und natürlich kam sie von allen am weitesten, nur 2 Felder trennten sie vom Ziel. Und auch dieses Mal wurde es eine Gruppenaufgabe. Olga nahm die letzte Aufgabe für heute vom roten Stapel.

Olga„Oh, das ist ein schöner Abschluss. Wir alle haben uns heute miteinander vergnügt, so soll es auch bleiben. Saskia, deine Aufgabe besteht darin jeweils Pärchen zu bestimmen und die Art, wie sie sich vergnügen sollen. Seid ihr bereit dafür?"

Saskia„Aber natürlich, Olga. Ich nehme die Aufgabe an, aber nach meinen Regeln."

Was hat sie nun schon wieder vor? Und außerdem klingt sie jetzt gar nicht mehr so betrunken. Was ist hier los?

Saskia„Also ich bestimme, welches Paar sich zusammen vergnügen darf und ich gebe Anweisungen, was zu tun ist. Alle anderen schauen zu. Nun denn, ich bitte Olga und Igor auf die Decke."

Ah, daher weht der Wind also. Jetzt will sie es aber wissen.

Wir alle stellten unsere Stühle um, das Lager auf dem Boden. Noch ein letzter Schluck aus dem Glas und dann legten sich Olga und Igor hinab.

Saskia„Igor massiere ihre Titten."

Igor tat, was von ihm verlangt wurde. Er hockte sich neben seine Mutter und begann ihre dicken Hügel zu massieren und zu kneten. Spielte mit ihren schon wieder steifen Nippeln.

Saskia„Jetzt küsse sie, sauge an ihnen."

Er beugte sich nach vorn, umschloss mit seinen Lippen ihre Warzen und säugte an ihnen, wie ein Kleinkind. Ich sah zu, wie Igor seine Mutter verwöhnte und es machte mich an, heute war es ja nicht das erste Mal, dass das passierte.

Saskia„Nun lass dir deinen Schwanz blasen."

Unversehens trennt er sich und rutschte etwas nach oben und streckte Olga seinen Schwanz entgegen, der schon wieder oder immer noch eine stattliche Größe aufwies. Sie drehte ihren Kopf in seine Richtung, umschloss mit ihren Fingern seine Männlichkeit, hob ihren Kopf etwas an und ließ seine Eichel zwischen ihren Lippen verschwinden. Mehr und mehr versank er in ihrem Mund und sie blies sein bestes Stück, Igor stöhnte.

Igor„Oh, Mama, das ist geil."

Sie blies weiter.

Saskia„Last gut sein. Ficke jetzt ihre Titten."

Nur widerwillig trennte er sich von ihren Lippen. Olga rollte wieder zurück auf ihren Rücken. Igor schwang sich mit einem Ruck über sie und drückte seinen Schwanz zwischen ihre Brüste. Von außen drückte Olga sie über seine Pinte und er begann seine Hüfte vor und zurück zu bewegen. Er fickte ihre Titten, sah das heiß aus.

Vielleicht ergab es sich mal, dass auch ich ihre Titten ficken könnte.

Seine Spitze drang oben immer wieder kurz hervor und Olga versuchte mit ihrer Zunge diese zu erreichen.

Saskia„Hört auf und jetzt ist Olga dran. Igor lecke ihre Muschi aus."

Er rutschte tiefer ohne nicht vorher noch einmal an ihren Hügeln zu saugen und sie zu kneten. Dann lag sein Gesicht in ihrem Schoß. Nach dem Stöhnen von Olga her, musste er das richtige getan haben. Ihre Hüfte kreiste unaufhörlich. Schmatzen drang von ihrer Pussy her zu uns.

Saskia„Jetzt erhöhen wir den Schwierigkeitsgrad. Ficke sie mit 2 Fingern und lass es uns sehen."

Olga stellte ihre Beine an, während Igor sich dazwischen hockte. Breit zog sie ihre Schenkel auseinander. Seine Finger fanden schnell das Zentrum und drangen in sie ein. Geschickt spielte er mit ihrem Kitzler, während er seine Finger rein und wieder herausschob.

Saskia„Nimm einen nächsten Finger hinzu."

Ohne zu zögern gesellte sich Finger Nummer drei zu den andern beiden. Olgas Muschi hatte keine Probleme sie aufzunehmen.

Saskia„Nehme alle Finger und ficke sie mit der Faust."

Erstaunt sah Igor erst Olga und dann meine Frau an. Es sah so aus, dass er nicht recht verstanden hatte, was sie wollte.

Olga„Mach schon mein Junge, sie passt rein."

Zuerst mit 4 Finger zu einer Spitze vereint, drang er in sie ein, erst nur bis zum zweiten Knöchel. Doch schnell steckten sie tiefer in ihr. Nun nahm er seinen Daumen dazu in die Mitte und drückte weiter. Ich sah, wie sich ihre Scham dehnte, als die Finger ganz verschwanden. Mit einem Ploppen steckte alsbald seine ganze Faust in ihr. Das hatte ich live noch nie gesehen gehabt, wie eine Frau gefistet wurde. Mein Schwanz begann sich erneut zu regen.

Olga„Oh ja Igor, Junge mach weiter, ist das geil. Ich liebe dich. Ja, ja, jaaaa."

Seine Stöße wurden immer kräftiger und stärker, der halbe Unterarm war in ihrem Loch verschwunden.

Saskia„Zieh sie wieder heraus und dann ficke deine Mutter, bis sie kommt."

Ohne Umschweife zog er seine Faust aus seiner Mutter und schob sich näher. er ergriff ihre Schenkel und leget sie sich auf die Schulter, dann drang er in sie ein.

Olga„Fick mich Sohn, fick mich!"

, schrie Olga mehr vor Lust, als sie es aussprach. Igor brauchte nur ein paar Stöße und Olga erzitterte unter ihm. Er machte weiter, immer und immer wieder überkam sie eine Welle der Lust. Orgasmus für Orgasmus rann über sie hinweg, bis es auch Igor nicht mehr aushielt und seinen heißen Saft in die Muschi seiner Mutter pumpte.

Schwer atmend trennten sich beide nach einer Weile.

Olga„Komm zu Mami, Junge und lass die küssen. Du hast Mami das größte Geschenk gemacht."

Sie zog ihn zu sich herunter und beide verfielen einem Zungenkuss. Nur unterschwellig hallten ihre Worte in meinem Kopf wider. Ich dachte noch kurz, dass es so klang, als ob sie das so geplant hatte, dass sie es wollte. Doch schnell verschwand das wieder, denn Adrenalin und Erregung überdeckten alles.

Saskia„So ihr beiden steht bitte auf und macht Platz für Anastasia und mich. Wir sind die nächsten beiden."

Erst nach der 2.Ansprache standen Olga und Igor auf und setzten sich in die Runde zurück. Danach legte sich Saskia auf die Decke und winkte Anastasia zu sich heran. Erst da begriff ich, wer die letzte Paarung sein sollte.

Meint das meine Frau ernst? Wie kann das sein? Ich verstehe die Welt nicht mehr.

Bei diesen Gedanken wurde ich mehr als nur wieder geil. Ich schaute Jenny an und sie mich. In ihrem Gesicht konnte ich die Spannung und auch Vorfreude förmlich ablesen. Sie gab mir einen Luftkuss, so als ob ich ihr Liebhaber wäre und nicht ihr Vater. Ich achtete gar nicht mehr auf das Schauspiel auf dem Boden, ich war nur noch mit den Bildern und Fantasien über Jenny und mir beschäftigt.

So richtig sah ich wieder hin, als es vorbei war, als Anastasia meine Frau vom Boden nach oben zog. Sie atmete schwer, doch ein zufriedenes Lächeln zauberte sich in ihr Gesicht. Offensichtlich hatte ihr Anastasia das gegeben, was sie von ihr haben wollte.

Ich hatte keine Ahnung davon, dass meine Frau auch so auf Frauen steht.

Beide setzten sich auf ihre Plätze.

Saskia„Jetzt kommt ihr beide dran."

Sie zeigte mit ihrem Finger erst auf Jenny dann auf mich.

Saskia„Jan, du legst dich bitte auf den Rücken."

Ihre Anweisung war unmissverständlich und ich befolgte sie. Also legte ich mich auf den Rücken und wartete ab.

Saskia„Wie ich sehe, ist dein Vater noch nicht bereit. Blase ihn, so dass er wieder steif ist."

Was für eine Anweisung?

Jenny hockte sich neben mich und fing an meinen Schwanz zu blasen. Sex spielt sich im Kopf ab, sagt man und hier begriff ich es, warum. Allein bei der Ansprache von meiner Frau, begann das große Kribbeln in meinem Magen, nur deswegen versteifte sich meine Männlichkeit ein wenig mehr. Nun bliess meine Tochter meinem Schwanz und das brachte ihn noch mehr zum Wachsen, obwohl ich doch hätte so ausgelaugt sein sollen. Hier brachte ich die letzten Reserven zum Erklingen.

Saskia„So sieht das gut aus. Jenny, setzt dich auf das Gesicht von Jan und lasse dir deine Pussy lecken."

Jenny befolgte alles, sie schwang ihre Beine über mich und drückte ihren Schoß in mein Gesicht. Voller Liebe besorgte meine Zunge ihre die Freude, welche ihr gebührte. Lustvoll ließ sie ihre Hüften kreisen.

Saskia„Lehn dich nach vorn und blase seinen Lümmel weiter."

Erneut legten sich ihre süßen Lippen um meine Liebesspeer. Während ich ihre Muschi leckte, bliess sie mir einen. Ich war verrückt vor Erregung.

Saskia„Als guter Vater steckt man seiner Tochter einen Finger in den Arsch."

So richtig hatte ich sie zwar nicht verstanden, da Jenny den Ton mit ihren Schenkeln abschirmte, doch reichten mir die Begriffe Finger und Arsch vollkommen aus, um den Sinn zu verstehen. Ich befeuchtete erst meinen Zeigefinger und schob sie dann etwas nach vorn. Dann drückte ich ihr meine Fingerspitze an den Anus. Jenny kam mit ihrem Körper zurück und er schob sich in sie, tiefer und tiefer. Eng umschloss mich ihr Po, als ich sie zu ficken begann. Bald hatte ich 2, 3 Finger in Arsch meiner Tochter stecken.

Saskia„Schön machst du das und nun dehne ihr mit beiden Händen das offene Loch."

Alles spielte sich, wie in einem Film ab, ich tat nur, was von mir verlangt wurde, instinktiv und ohne darüber nachgedacht zu haben. Also schob ich sie weiter von mir, dabei musste sie meinen Penis aus ihren Lippen entlassen, dann griff ich mit beiden Händen zu. Steckte beide Zeigefinger in ihren Po und zog es auseinander. Tiefe, schwarze Geilheit zeigte sich umrahmt durch rosafarbenes Fleisch. Mit weiteren 2 Fingern dehnte ich es, wie mir geheißen.

Saskia„Nun fick sie mit der Faust in den Arsch, deine Tochter mag das."

Ungläubig sah ich mir zu, wie ich zuerst 3 und dann 4 Finger benutze, um das klaffende Loch noch weiter zu dehnen, dann drückte ich weiter. Jennys Po floh vor mir und dann steckte ich mit allen 5 Fingern in ihrem Arsch. Jenny schrie vor Lust, ich musste gar nichts weiter tun, sie schwang ihren Körper so, dass ich sie mit der Faust fickte. Ich war im siebenten Himmel.

Saskia„So ist es gut und nun reite auf deinem Vater, so wie vorhin."

Meine Tochter entfloh meiner Hände, richtete sich auf und drehte sich herum. Wie eine Göttin thronte sie nun über mir. Sanft standen ihre steifen, rosafarbenen Nippel aus ihren Mädchenhaften Titten. Und diese rosa Möse ließ mir keine andere Wahl, als es geschehen zu lassen.

In Zeitlupe senkte sich ihr Körper und rammte sich meinen Speer in den Unterleib. Ich sah wie er in meiner Tochter verschwand.

Ja, sie ist eine Frau geworden, eine Frau, die ich jetzt ficken werde.

Und sie ritt, ich legte meine Hände auf ihre Titten, massierte, knetete sie, während sie auf und ab glitt. In mir baute sich eine ungeheure Spannung auf, je mehr und heftiger sie mich ritt, umso weiter trieb ich der Erlösung entgegen. Zum dritten Mal stand ich gestern Abend an dieser Schwelle und meine Tochter brachte mich darüber hinaus. Noch heftiger und intensiver entlud ich mich in ihrer Möse. Schwall um Schwall pumpte ich den Rest meines Spermas in ihren Muttermund. Und plötzlich brach Jenny vor Krämpfen ins sich zusammen. Ich fühlte in ihr, wie heftig ihr Orgasmus, nein ihre Orgasmen sie überrollten. Sie fiel auf mich, ich umarmte sie, zog sie zu mir und stieß immer und immer wieder in sie hinein. Erst als mein Schwanz schlaff aus ihr glitt, hörte ich auf.

Schwer auf mir lastend, nach Atem ringend, lag meine Tochter. Ich spürte ihr heftiges Herz klopfen, dass sich neben meinen einreihte. So nah hatte ich mich meiner Tochter noch nie gefühlt gehabt. So glücklich und innerlich zufrieden war ich in diesen Augenblicken. Loslassen, nein loslassen wollte ich sie nie mehr. Jenny drehte ihren Kopf zu mir und wie natürlich fanden sich unsere Lippen, unsere Zungen spielten miteinander, bedankten sich bei den jeweils anderen. Obwohl ich nicht recht wusste, ob das alles richtig war, so fühlte es sich in diesem Augenblick aber an.

Noch immer kann ich nicht einschlafen, die Bilder des Abends lassen mich einfach nicht zur Ruhe kommen. Meine Gedanken überschlagen sich. Saskia, Jenny und ich waren schon vor Stunden zu Hause angekommen. Seitdem wir von Olga aufgebrochen waren, hatte keiner mehr ein Wort gesagt gehabt. Jenny verzog sich sofort in ihr Zimmer und Saskia ging zu Bett. Mir war das recht, ich war, ich bin noch zu verwirrt gewesen, um ins Bett gehen zu können. Reden mochte ich auch mit niemand, ich muss erstmal mich selbst finden. So setzte ich mich noch vor die Glotze und ließ mich berieseln, doch es half nichts, die Flimmerkiste konnte mich nicht auf andere Gedanken bringen. Also gönnte ich mir noch eine Dusche und legte mich zu meiner Frau ins Bett. Hier lieg ich nun und grübele und mache mir Vorwürfe.

Saskia neben mir schläft den Schlaf des Gerechten, leises Schnarchen dringt zu mir herüber.

Warum hat sie das getan? Warum haben wir das getan?

Im Rückblick werden nun einige Dinge klarer, die ich vorher so nicht erkennen konnte. Wenn ich darüber nachdenke, scheint der ganze Abend irgendwie nicht zufällig so abgelaufen zu sein. Einige Worte aus Olgas oder Saskias Mund könnte ich so auslegen. Außerdem schien an diesem Abend keiner auch nur moralische Bedenken gehabt zu haben. Ja, es gab viel Alkohol, der enthemmt, aber trotzdem, ich habe mir ja auch Gedanken gemacht. Doch gezögert oder auch nur protestiert hatte weder Saskia noch Jenny. Gestern fiel mir das gar nicht so auf, ich war wohl mit mir selbst zu sehr beschäftigt gewesen.

Aber was bedeutet das nun?

Ich kann mir darauf noch keinen Reim machen. In meiner Fantasie passt das alles nicht wirklich zusammen. Es sind Puzzleteile, die noch nicht ineinander fließen wollen.

Jage ich da einem Hirngespinst hinterher? War es zum Schluss doch nur der Alkohol, der alles ins Rollen gebracht hatte? Und wenn es nicht so war? Bin ich bereit für die daraus folgenden Konsequenzen?

Ich starre die Decke an, nichts ergibt gerade einen Sinn.

Warum soll ich darüber grübeln? Ich muss erstmal selbst mit mir ins Reine kommen.

Diese Aufgabe scheint mir gerade die wichtigste zu sein.

Was halte ich davon? Welche Meinung habe ich?

Ja, was soll ich von mir halten. Ich schließe meine Augen und höre in mich hinein und was ich da spüre, erschreckt mich. So richtig kann ich mich nicht verdammen. Ich hätte erwartet, dass ich mich selbst dafür hassen würde, doch eher das Gegenteil ist der Fall. Es hat mich angemacht, es hat mir gefallen meine eigene Tochter zu ficken oder zu zusehen, wenn sie ihre Mutter befriedigt. Sie ist richtig geil, sie macht mich auf ihre Art an.

Mir ist schon klar, dass das ein Vater nicht für seine Tochter empfinden sollte, doch ich könnte es leugnen, könnte mich dafür verteufeln, doch so empfinde ich nicht. Das ist alles verwirrend.

Versuche ich deshalb, es so zu sehen, dass das geplant war?

Dann wäre ich daran nicht schuld, dann hätte ich es nicht verhindern können. Ein schöner Gedanke aber meine Vernunft sagt mir, dass das zu schön wäre, um wahr sein zu können. Noch ist der Alkohol der Übeltäter Nummer eins. Irgendwie kann ich mich nicht selbst nur als Mitläufer sehen, so sehr spüre ich es in mir, dass ich Schuld am Geschehen trage, dass ich es in gewisser Weise wollte, es herbeisehnte. Hassen kann ich mich dafür nicht, so sehr ich mich auch anstrenge.

Doch die Frage nach dem Plan, nach dem Warum, lässt mich nicht los. Meine Frau oder meine Tochter möchte ich nicht fragen.

Was sollen sie denn denken, wenn ich falsch liegen würde?

Nein, das muss warten, ich werde schon früh genug zu mindestens von Saskia zusammengestaucht werden. Und wie ich Jenny noch in die Augen sehen kann, steht auf einem ganz anderen Blatt. Ich schnappe mir mein Handy vom Nachttisch neben mir, vielleicht lenkt mich das etwas von meinen trüben Gedanken ab.

Als erstes nahm ich mir Facebook vor, scrollte durch die neuesten Feeds. Doch ist nichts Interessantes dabei, also weiter. Nach und nach klapperte ich Mails, diverse Messanger, Instagram und YouTube ab, konnte mich aber nirgends festsaugen, irgendwie ist nichts dabei, was mich interessiert hätte. Ich wollte schon das Handy wieder weglegen, da sehe ich, dass Olga bei WhatsApp online ist.

Soll ich sie anschreiben? Kann sie auch nicht schlafen? Plagen sie auch Gewissensbisse?

Erst zögere ich noch, aber meine Finger entwickeln ein Eigenleben, ohne dass ich es bewusst möchte, noch groß darüber nachgedacht habe, tippen sie eine Nachricht an Olga

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