Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Olga

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Meine Lippen rutschten nach unten, legten sich über ihre Warzen, sie saugten an ihnen, mal rechts mal links. Am meisten war ich erstaunt gewesen davon, wie fest und voll sie sich noch anfassten, nicht so weich, wie die von Saskia. Die mag ich auch, doch Anastasias waren, sagen wir mal so, anders. Meine Finger erkundeten ihren Körper, kneteten ihre Titten, spielten in ihrem Schoß. Mit meinen Lippen glitt ich tiefer und tiefer, bis ich den Stoff ihres Slips erreicht hatte. Er ließ sich einfach von ihren Hüften streifen und ich betrachtete es. Umrahmt von einem wohlgestutzten Dreieck brachen sich ihre rosafarbenen Lippen ihre Bahn. Ich schob ihre Schenkel auseinander und da sah ich es, ihr innerstes, ihr zärtlichstes, ihr intimstes. Der Traum aller feuchten Männerträume lag entblößt vor meinen Augen.

Wahnsinnig vor heißer Glut spielten meine Finger mit dem, was sie da fanden. Berührten die kurzen Haare, drangen in sie ein, fanden ihre Liebesknospe. Anastasia wand sich vor vollendeter Leidenschaft unter meiner Behandlung. Und nun war sie bereit für den letzten Schritt. Ich tauchte in sie ein, drückte meine Lippen in ihren Schoß, drängte mit meiner Zunge zu ihrem süßen Saft. Er schmeckte so gut. Meine Zungenspitze umspielte ihre Liebesperle, dann drang ich mit ihr in sie ein. Mit meinen Armen zog ich ihre Hüfte zu mir, so dass ich tiefer kam. Es war ein Rausch. Schneller bewegte sie sich, bis zu dem Punkt, wo ihr Körper plötzlich stillstand, ich machte weiter. Es explodierte in ihr. Ich hatte große Mühe, sie bei mir zu halten, ich machte weiter und wieder krampfte sich ihr Oberkörper zusammen. Erst, als ich keine Luft mehr bekam, hörte ich auf und entließ sie wieder sich selbst.

Es brauchte eine Weile, ehe ich wieder zu Atem kam, Anastasia erging es genauso. Es hatte mich selbst so mitgenommen, wie selten zuvor. Ich schaute in die Runde, ich musste Saskia einfach ansehen. Sie saß, wie teilnahmslos da und lächelte mich an. Es war mir ein Rätsel, dass sie nicht wütend auf mich war. Ich schob es einfach auf den Alkohol. Schnell verdrängte das Spiel meine Gedanken, denn Anastasia hatte sich schneller erholt, als ich und hatte schon ihren Wurf gemacht. 5 Felder brachten sie in meine Nähe auf dein rotes Gruppenfeld.

Olga„Du durftest die Liebe deiner Gruppe schon spüren. Es ist warm, es ist heiß und du spürst in dir den Drang, es allen zu zeigen, wie lieb du sie hast.

Also verwöhne alle mit deinem Mund, lasse sie aber nicht den Höhepunkt erleben."

Mein Blick schwenkte sofort zu Anastasia hinüber. Diese grinste, grinste diebisch und verwegen, so als ob sie die Aufgabe geil fand. Ohne aufgestanden zu sein, rutschte sie von ihrem Stuhl auf ihre Knie und robbte auf mich zu. Mit ihrer Zunge fuhr sie sich über ihre Lippen. Noch ehe ich es begriff, lagen ihre Hände am Saum meiner Unterhose. Mit einem Ruck zog sie nach unten, ich hob meinen Po etwas und schon sprang meine harte Männlichkeit aus ihr heraus. Zielstrebig umfasste Anastasia sie mit ihrer Hand und drückte sich die Spitze in Richtung ihrer Lippen. Liebevoll umschloss sie meine Speerspitze mit ihrem Mund und sie verschwand in ihr. Ihre Zunge umspielte meine Eichel, ich war zum Zerplatzen erregt. Nur langsam begann sie ihn zu blasen, nur so weit, dass ich die Schwelle nicht übertrat. Sie hatte es raus, mich dort zu halten und ich strengte mich an, dass es nicht darüber hinaus ging. Doch bald war das nicht mehr möglich und sie trennte sich von mir.

Anastasia rutschte weiter. Jenny saß schon breitbeinig da und hatte ihr Höschen nach unten gezogen. Erwartungsvoll präsentierte sie ihre Pussy Anastasia. Voller Erregung starrte ich auf ihre Möse. So glatt und rosa, noch so jung, noch so straff, in meinen Gedanken kreiselte es.

Durfte ein Vater, dass von seiner Tochter sehen?

Schon lag Anastasias Kopf in ihrem Schoß, Jenny hielt vor Lust ihre Augen geschlossen, sie hatte ihre Hände auf den Hinterkopf gelegt und genoss. Nach Jenny kamen dann Saskia und Olga dran. Wegen des Tisches hatte ich keinen so guten Blick auf das Geschehen, meist sah ich nur den oberen Teil ihres Kopfes, der zwischen zwei Schenkeln steckte. Für mich brachte das ein kleinwenig Entspannung, lange hätte ich es auch nicht mehr ausgehalten, ohne verrückt geworden zu sein.

Im Grunde hatte es mich schon gar nicht mehr erstaunt, dass sich Olga von ihrer Tochter verwöhnen ließ. Das alles schien sich in diesen Augenblicken richtig anzufühlen.

Wieso auch nicht, warum sollte man das innerhalb der Familie nicht machen dürfen?

Mir war schon klar gewesen, dass es irgendwie nicht korrekt wäre, aber Hormone und der Ausblick ließen meine Bedenken sich einfach in Luft auflösen. Dann war Igor dran. Er hielt schon seinen steifen Schwanz in der Hand, als sich Anastasia ihm zu wand.

Igor„Na Schwesterherz, wie sieht's aus. Schon mal so eine Latte im Mund gehabt!"

, provozierte er sie. Bei ihm schien sich sein Verstand auch aufgelöst zu haben.

Anastasia„Mal schauen, ob dir das gefällt."

, konterte sie mit einem diabolischen Grinsen. Sie schob seine Hand weg und krallte sich seinen Penis. Hart musste sie ihn umgriffen haben, so wie Igor aufschrie. Nun stülpte sie ihre Lippen über ihn und begann ihn hart, ganz hart zu blasen. Igor wand sich, vor Schmerz oder vor Lust ließ sich nicht sagen. Ab und zu mal fletschte sie ihre Lippen und man sah, wie ihre Zähne über sein steifes Fleisch glitten.

Anastasia„Na, wie war das!"

Igor„Du warst besser, als ich gedacht hatte."

Beide gaben sich nichts, wie Bruder und Schwester halt. Nun saß Anastasia wieder.

Schnell hatte Igor gewürfelt und er hatte Glück, mit einer eins landete er auf einem Freifeld und setzte mit den Aufgaben aus. Als nächste war Olga dran, auch bei ihr kam nur eine 1 heraus und eine Einzelaufgabe.

Olga„Du bist die Mutter, die Mutter der Gemeinschaft. Zeige ihnen, wie deine mütterlicher Führsorge aussieht.

Lasse dir von zwei deiner Mitstreiter an deinen Brüsten saugen."

Das Rad drehte sich und blieb bei mir stehen. Beim zweiten Mal wurde Jenny ausgewählt.

Eine gute Aufgabe für uns beide.

Gemeinsam standen wir auf. Ich ergriff Jennys Hand, sie schaute mich an und unsere Blicke kreuzten sich, unbändige Lust und Gier konnte ich in ihnen erkenne. Zusammen gingen wir um den Tisch auf Olga zu. Diese hatte sich schon zu uns gedreht gehabt.

Olga„Kommt her meine Kinder. Seht, was ich für euch habe."

Sie legte ihre Hände unter ihre schweren Titten und hob sie an. Wie am Seil gezogen, hockten wir beide und vor sie. Ihre steifen Nippel befanden sich exakt in der richtigen Höhe.

Olga„Na kommt schon! Saugt an ihnen."

Das ließen wir uns nicht zwei Mal sagen. Erst Jenny und dann ich legten ihre Lippen um die Zitzen und wir begannen zu saugen und sie zu verwöhnen. Weich und doch voll empfing mich ihre Brust. Olgas waren um einiges größer, als die meiner Frau. Sie hingen zwar schon, ob der schwere, doch sie fühlten sich noch prall und straff an, so wie ich es mag. Solche leeren Schläuche mag ich nicht leiden.

Olgas Hände legten sich in unsere Nacken und drückten uns noch tiefer ins Fleisch. Ich spielte mit meiner Zunge an ihrer Warze, biss ein wenig hinein. Sie wurde noch härter, ich spielte weiter.

Olga„Ja meine Kinder, so ist es gut."

Mein Zeitgefühl war eh schon verschwunden, aber ich denke, dass wir mehrere Minuten mit ihren Titten zugebracht hatten, bevor ich mich trennte. Auch Jenny löste sich. Ein leichter Milchtropfen hing in ihrem Mundwinkel. Sie lächelte mich an. Wir machten uns auf den Weg zurück zu unseren Plätzen.

Als nächstes war Saskia dran. Sie landete auf einem Wahlfeld kurz hinter mir.

Olga„Viel Liebe ist unter uns, doch du willst mehr, willst es in dir spüren. Jemand hat aus der Stadt ein neues Spielzeug mitgebracht."

Damit griff sie nach unten in die Schachtel und holte einen Dildo hervor.

Olga„Lasse dich damit ficken. Dieses Mal darfst du bestimmen, wer durch wen damit gefickt werden wird."

Alle Augenpaare richteten sich auf meine Frau. Diese blickte sich in der Runde um und schloss ihre Augen, so, als ob sie nachdenken und eine schwere Entscheidung treffen müsste. Als sie ihrer Augen wieder aufschlug hatte sie ein breites, geiles Grinsen im Gesicht. Mir wurde schummrig.

Was hat sie sich jetzt schon wieder ausgedacht?

Ich brauchte gar nicht lange warten und ich war im ersten Augenblick geschockt gewesen.

Wie konnte sie das nur tun? Soll das eine Prüfung für mich sein? Warum das?

Saskia„Wir sitzen alle hier so gemütlich beisammen, es ist heiß, es ist erregend und ich möchte sehen, wie Jan damit meine Jenny fickt."

Sie ergriff den Gummischwanz und hielt ihn mir provokativ hin.

Soll ich es tun? Will sie, dass ich es tue, oder will sie nur rausfinden, wie weit ich gehen würde?

In meinem Kopf kreiselten die Gedanken. Egal, welche Option ich wählen würde, es wäre eine schlechte Wahl gewesen, zu mindestens in Beziehung zu meiner Frau. Ich rang mit mir, ob ich diese Schwelle überschreiten sollte, wenn ja, gäbe es kein Zurück mehr, das war mir sofort klar gewesen. Es musste eine Entscheidung her.

Ich schnappte mir den hingehaltenen Schwanz und schaltete einfach mein Gehirn aus, meine Hormone hatten über meinen Verstand gesiegt gehabt.

Wieso sollte ich es nicht tun sollen? Wir waren eh schon zu weit gegangen? Wieso also nicht etwas Spaß haben, die Chance bekäme ich so sicher nicht wieder.

Ich fiel auf meine Knie, wie vorhin bei Anastasia, hockte ich mich zwischen die weitgeöffneten Schenkel meiner Tochter. War sie das in diesem Augenblick überhaut, oder nur eine heiße Braut, die ich ficken durfte. Willig und gierig sah ich ihr auf die Pussy. Rosig glänzend zeigte sie mir den Weg. Meine Finger fanden ihn von ihren Schenkeln bis hin ins Verderben. Straff und fest fasste es sich an, als einer sich zwischen die Schamlippen drängte. Ihre Pussy sah aus, als ob zwei sanfte Hügel aneinanderstießen. Vorwitzig streckte sich ihre Liebesperle durch ihre Scham. Leicht umkreiste ich sie mit meiner Fingerkuppe. Jenny bäumte sich sanft auf.

Sie ist noch so jung, so geil.

Mich an ihrer Schönheit labend, glitten meine Finger über sie. Ich wollte jede Sekunde auskosten, Zeit schinden, nur, dass es nie vorbei gehen sollte. Ihr Körper wand sich vor meinen Augen vor Lust. Immer feuchter wurde sie, ein kleines Rinnsal lief schon über meinen Handrücken.

Jenny„Mach endlich, fick mich, ich kann nicht mehr. Bitte Fick mich."

, röchelte Jenny mir auffordernd zu, so hatte ich meine Tochter noch nie reden gehört. Natürlich konnte ich ihr diesen Wunsch nicht abschlagen. Ich bereitete alles vor um genüsslich zu zuschlagen. Mit zwei Fingern zog ich ihre Scham auseinander. Befreit präsentierte sich mir ihr Loch. Es schien zu eng für diesen Schwanz zu sein. Ich setzte den Dildo an und schob ihn sanft in sie hinein. Ein wenig Druck brauchte ich schon, doch glitt er ohne Probleme zwischen ihre Scham hin ins dunkle Reich der Liebe. Ein paar Zentimeter nur, dann zog ich ihn etwas zurück, um beim nächsten Stoß tiefer zu kommen. Schnell war der Punkt erreicht gewesen, wo die angedeuteten Eier an ihrer Vulva anstießen. Fast vollständig steckte er nun in ihr. Jenny schrie und stöhnte.

Jenny„Ja, mach weiter, mach weiter."

Und ich begann sie zu ficken, rein, raus, rein. Dazwischen kreiste mein Daumen um ihre Klitoris. Sie entglitt mir fast. Ich wurde schneller und schneller.

Jenny„Ja, ja, jaaaaa."

Wild zuckte ihr Bauch vor mir. Zum zweiten Mal heute hatte ich eine junge Frau zum Orgasmus gebracht. Ich stieß immer wieder zu und jedes Mal bäumte sie sich auf, meine Tochter kam von meinen Händen gesteuert, die schönste Freude geschenkt.

Mehrfach ließ ich sie kommen, bevor ich das Gummiteil aus ihr herauszog. Ihre Brust hebte und senkte sich, schwer nach Atem ringend. Noch immer hatte sie ihre Augen geschlossen. Einmal gingen sie für ein paar Sekunden auf und ich konnte ihre Liebe, ihr Glück förmlich spüren.

Ja, ich habe sie glücklich gemacht. Sollte das ein guter Vater nicht tun?

Noch ein wenig verwirrt, ob der Erkenntnis, was ich da gerade getan hatte, setzte ich mich zurück auf meinen Platz. Ich übergab den Liebesstab wieder Olga, die ihn grinsend entgegennahm. Mir kam es fast so vor, als ob sie genau diesen Verlauf sich so gewünscht hatte. Aber diesen Gedanken schob ich ganz schnell wieder beiseite.

Olga„Igor, kannst du noch mal allen nachschenken, bevor wir weitermachen. Ich glaube wir haben alle eine Pause verdient."

Unsere Gastgeberin tat alles, um uns zu verwöhnen. Nachdem Igor alle versorgt hatte, konnte es weitergehen, die nächste Runde begann. Jenny war an der Reihe. Mit einer 5 zog sie an mir vorbei und landete auf dem nächsten blauen Feld.

Olga„Und wieder ist jemand aus deiner Gemeinschaft sehr liebebedürftig. Genug habt ihr miteinander gesprochen, nun soll dein Mund Taten folgen lassen.

Deine Aufgabe ist, jemanden mit deinem Mund überall zu verwöhnen."

Sie griff zum Rad und drehte es. Diesmal blieb der Zeiger auf der Figur, welche Olga selbst hatte, stehen.

Olga„Na Jenny, komm zu mir."

Meine Tochter stand auf und ging auf Olga zu und dann hockte sie sich vor sie hin und begann mit ihren Lippen, den gesamten Körper abzufahren, sie zu küssen, sie zu verwöhnen. Da der Tisch noch immer eher als Sichtschutz diente, lehnte ich mich zurück und überließ die beiden sich selbst. Es tat gut, mal ein paar Minuten nicht in vollster Erregung zu stecken. Es war alles so irreal, wir, ich tat Dinge, die ich mir bis hierhin nie hätte vorstellen können. Ich fühlte mich, als würde ich platzen vor Lust.

Mein Blick schweifte umher. Meine Frau bespannte ihre Tochter und Olga, dabei spielte sie sich selbst an ihrer Pussy. So hatte ich sie noch nie gesehen gehabt. Mir war gar nicht klar gewesen, wie versaut sie doch war. Anastasia und Igor neben mir schauten den beiden auch zu. Wobei ich sagen musste, dass Anastasia eher auf den steifen Schwanz ihres Bruders starrte. Offensichtlich erregte beide die Vorstellung ihrer Mutter mit meiner Tochter. Ich schloss meine Augen, um etwas Klarheit in meinen Kopf zu bekommen, das war nicht leicht. Alles was wir hier gerade taten, war komplett außerhalb meiner bis dahin gängige Vorstellungen von meinem Leben. Noch nie hatte ich im Entferntesten darüber auch nur fantasiert. Aber das alles faszinierte mich, erregte mich in einem mir ungekannten Maße.

Kann ich verteufeln, was mich gerade so befriedigt?

Ich war mir sicher, dass ich es später bereuen werde, doch da in diesen Minuten genoss ich es und ich beschloss es nur noch geschehen zu lassen.

Aus meinen Träumen riss mich Jenny, als sie sich neben mich platzierte und ihren Stuhl an den Tisch rückte. Eine neue Runde hatte begonnen. Ich nahm den Würfel und warf, nur eine 4 und ich landete auf einem blauen Feld.

Olga„Die Geheimnisse der Nacht werden kommen auch zu dir.

Lasse dir die Augen verbinden und spüre, wie sehr du geliebt wirst."

Zuerst wurde mir die wahre Bedeutung dieser Aufgabe nicht recht klar, erst als Anastasia sich hinter mich stellte und mir meine Augen mit einem Tuch verband, wurde es mir bewusst. Ohne sehen zu können, würde ich verwöhnt werden. Bei dieser Erkenntnis begann es mir, in meinem Magen zu kribbeln. Ich sah nichts mehr und konnte mich nur auf mein Gefühl und Gehör verlassen. Aber auch das Fühlen, so musste ich erfahren, wurde mir genommen. Meine Hände wurden hinter der Stuhllehne zusammengebunden. Ohne Augen und ohne Hände saß ich da. Ich hörte den Zeiger sich drehen, doch niemand sagte etwas. Die Zeit wurde lang und meine Anspannung stieg.

Wann passiert endlich etwas?

Rascheln drang an mein Ohr. Ich versuchte zu hören, woher es kam. Dann hockte sich jemand vor mich, strich mit seinen Fingern über meine Schenkel. Es war heiß. Irgendwie versuchte ich anhand des Gefühls zu erahnen, wer da vor mir stand, doch ich bekam kein klares Bild. Mein Schwanz wurde in eine Hand genommen und feuchte Lippen umschlossen meine Spitze. Sanft begann man meinen Schwanz zu blasen. Ich nahm an, dass es eine Frau war, denn so fühlte es sich an. Das Verwöhnprogramm wurde intensiver. Immer wieder kraute eine Hand meine Eier, währen die andere das Blasen unterstützte. Noch konnte ich nicht sagen, wer von den 4 Damen, da vor mir saß.

Jetzt trennte sie sich von meiner Männlichkeit, sie war zum Zerbersten, prall gefüllt. Bald, schon bald könnte ich es nicht mehr zurückhalten. Nun zogen ihre Lippen und Finger eine Spur nach oben. Eine Zungenspitze umkreiste meine Nippel, die darauf empfindlich mit Steifigkeit reagierten. Mir war gar nicht bewusst, dass ich so etwas fühlen konnte. Entrissen der Sicht und des eigenen Fühlens, war ich nur auf mein innerstes zurückgeworfen. So reduziert, wurde alles andere intensiviert, ich war zum Zerplatzen erregt. Nun pressten sich ihre Lippen auf meine, spielten unsere Zungen miteinander. Und sofort hatte ich ein Bild der Dame vor mir in mir. Ohne einen Zweifel setzte ich darauf, dass Anastasia vor mir stand.

Noch immer massierte eine Hand von ihr meine Männlichkeit, die andere erkundete meine Brust. Ich musste einen Stöhner herauslassen, sonst wäre es soweit gewesen. Offensichtlich erkannte sie es und entfernte sich von mir. Vor mir kam Bewegung, ich hatte keine Ahnung, was nun werden würde. Aber jemand setzte sich auf meinen Schoß, ließ ihre Hüften kreisen. Mein Schwanz berührt nackte, feuchte Haut. Zwei Arme legten sich in meinen Nacken und erneut verschlossen ihre Lippen meinen Mund. Wild und ungezügelt küssten wir uns. Mit ihrem Schoß massierte meine Pinte. Es war irrsinnig, irrsinnig geil. So scharf war ich noch nie gewesen. Ich spürte, wie sich ihre Hüfte hob und sich wieder senkte. Mein Liebesspeer drang beim runterkommen in sie vor, stach in eine andere Welt. Enge umfasste mich. Ich war so machtlos und genau das machte mich rasend.

Langsam begann sie mich zu reiten, bewegte ihren Po so, dass ich in sie ein und herausglitt. Mehr und mehr taumelte ich meinem Höhepunkt entgegen. Mit jedem Ritt, mit jedem Kuss mit jedem Spiel strebte ich ihm entgegen. Sie trennte sich von meinen Lippen und begann härter und schneller auf mir zu reiten. Stöhnen hallte im Raum wider und dann war es um mich geschehen. Ich explodierte in ihr, tief und stark pumpte ich meinen Saft in ihre Möse. Sie hielt mit ihrem Ritt an, so als ob sie mich innerlich roh und pur spüren wollte. Schwall um Schall spritze ich meinen Saft in ihren Muttermund. Sie fing an mich wieder zu reiten, es wurde schneller, noch immer war ich nicht leer gesaugt und dann spürte ich ihren Orgasmus, so intensiv und vollkommen rein. Alles um meinen Speer herum erzitterte, zog sich zusammen, saugte alles aus mir heraus, was ich nicht schon selbst in ihre Höhle gepresst hatte.

Zum Abschied bekam ich noch einen Kuss und dann stieg sie von mir herab. Schweißgebadet und nach Luft ringend saß ich auf meinem Stuhl. Alles in meinem Kopf war leer, ich spürte nur noch mein Herz in mir schlagen. Ich nahm um mich herum kaum noch etwas wahr. Vermutlich mehrere Minuten lag ich mehr, als ich saß auf meinem Stuhl, erst dann nahm man mir die Augenbinde ab und erlöste meine Hände von ihrer Fesselung. Anastasia stand hinter mir, so wie sie am Anfang auch gestanden hatte, alle anderen saßen auf ihren Plätzen. Ich schaute mich gar nicht intensiv um, da ich ja wusste, wer mich da gerade so fertig gemacht hatte. Mein Blick ging zu Anastasia, als sie sich neben mich setzte. In ihrem Gesicht war nur ein breites Grinsen. Ich lächelte voller Gewissheit zurück.

Anastasia würfelte und rückt wieder ein Stück näher an mich heran, nur noch ein Feld trennte uns. Es war ein Gruppenfeld.

Olga„Es ist schon spät und es wird Zeit, dass es ernst wird. Alle wollen wissen, ob du eine gute Mutter für ein Kind wärest.

Lasse dir von allen deine Muschi untersuchen, damit sich jeder überzeugen kann, dass du bereit bist."

Kaum ausgesprochen stand Anastasia auf und startet dieses Mal bei ihrem Bruder, somit durfte ich sie als letzter untersuchen. Ich freute mich schon darauf. Reihum ging sie, ließ sich mal mit der Hand, mal mit dem Mund im Schritt untersuchen. Ihr schien es offenbar sehr zu gefallen. Besonders lange blieb sie bei ihrer Mutter stehen, oder kam mir das nur so vor. Zum Schluss kam ich dran. Ich streckte meine Finger aus, berührte ihr gestutztes Dreieck, fuhr tiefer hinein. Mich empfing eine feuchte Höhle, ich spielte mit ihrem Kitzler, steckte 2, 3 Finger in sie hinein, sie quittierte das mit kreisenden Hüftbewegungen. Und dann traf eine Erkenntnis mich wie ein Schlag. Nervös suchte ich danach.

123456...8