Ólympia ganz Scharf Kap. 02

Katta jubelte, hob ihr kurzes rotes Kleid an, in dem sie sich schon zwei Jahre zuvor in einer Reportage der Allgäuer Abendblatt fotografiert wurde und schleuderte Katharina entgegen: "Kiss my ass, you bitch! I'm better." Das ließ diese sich nicht zweimal sagen. Sie drückte Katta an den Schultern herunter, so dass sie in die Hüfte einknickte, beugte sich herab und zog ihre Zunge durch die Arschritze der Skispringerin. Katta seufzte. Der Kameramann legte sich rücklings auf den Boden, schob die Kamera zwischen Kattas Beine und filmte von unten hoch, wie Katharina sie bearbeitete. Die Nässe in Kattas Möse war deutlich sichtbar. Doch inzwischen war Julia wieder zu Kräften gekommen. Sie stellte sich seitlich von Katharina und zog diese von Katta fort.

"Verdammt," fluchte die Skispringerin. "ich war fast so weit."

"Das ist deutlich geworden," meinte Julia in Erinnerung auf das übertragene Bild. "aber warte ab: du kommst auch noch dran. Bei der Hoffnungsrunde geht es darum, wer zuerst ihren Höhepunkt erreicht: Katharina oder Franziska? Dabei liegt Katharina auf ihrem Rücken und Franziska steigt über sie. Da Katharina beim blow-content besser abgeschnitten hat, erhält sie einen Vorsprung von 30 Sekunden. Erst nach dieser Zeit ertönt ein zweiter Gong und Franziska kann in die Horizontale gehen, um sich mit Katharinas Pussy zu beschäftigen. Wer länger durchhält, erreicht das Halbfinale. Von der anderen Person müssen wir uns leider verabschieden. Alles verstanden?"

Die beiden Olympionikinnen nickten. Katharina legte sich hin und die Biathletin stieg über sie. Die Skilangläuferin griff nach oben, legte ihre Hände auf Franziskas Oberschenkel und drückte sie nach unten. Franziska kam ihr entgegen und schob ihre Möse auf Katharinas Mund.

Neben der Liege hockte Jessy und bearbeitete den Schwanz von Julian Rauchfuss. Dabei achtete sie darauf, dass er jederzeit steif war, aber nicht abspritzte. Er würde noch gebraucht werden.

Als der erste Gong ertönte, schob Katharina Franziska sofort ihre Zunge in die Möse und gleichzeitig einen Finger in den Arsch. Sie fand schnell den Kitzler und leckte an ihm herunter. Franziska schrie auf und versuchte sich automatisch zu erheben, wurde aber von Julia wieder nach unten gedrückt. Dabei war die Biathletin schon so geil und erhitzt, dass Katharina nicht lange brauchte, um sie über die Klippe zu stoßen. Noch bevor der Gong das zweite Mal tönte, schrie Franziska ihren Orgasmus heraus. Jessy nahm Julians Schwanz aus ihrem Mund und nickte ihm zu. Er löste sich von ihr, stellte sich hinter die Biathletin, packte sie an den Hüften und zog sie nach hinten. Dann schob er ihr ohne weiteres seinen Schwanz hinein und begann sie durchzuficken. „Verdammt," keuchte Franziska. „das tut so gut." Derweil rollte Katharina unter ihr hervor und beobachtete wie sich Franziskas Gesicht vor Leidenschaft verzerrte. Als Jonas seinen Schwanz aus Franziskas Fotze herausholte und auf ihren Arsch spritzte, erschien das „Out" über dem Bildschirm.

„Leider müssen wir uns nun Franziska verabschieden," meinte Julia. „aber dafür begrüße ich Katharina im Halbfinale! In der zweiten haben wir Hoffnungsrunde haben es Laura und Deborah miteinander zu tun. Eine interessante Paarung sind unsere beiden Goldmädchen auch privat eng befreundet. Was meinst du Laura hast du Chancen gegen Deborah?"

„Oh, Chancen hätte ich schon. Aber wir sind nicht nur Sportkolleginnen, sondern auch sehr gute Freundinnen. Da möchten wir nicht gegeneinander antreten und haben uns daher überlegt, euch allen eine Show zu bieten."

„Hört sich gut an," meinte Jessy. „Dann los."

Laura fühlte, wie ihre Fotze vor Aufregung kribbelte, würde sie doch nun zum ersten Mal Sex vor der Kamera haben. Und das in einer Art und Weise, mit der sie auf lange Zeit in Erinnerung bleiben wollte.

„Also, wenn du keine verdammte Lesbe bist, die mich ficken will, kann ich dich als Anschieberin nicht gebrauchen. Schon von Leonie Fiebig habe ich mich aus diesem Grund getrennt." Sie griff mit einer Hand nach Deborahs Hinterkopf und hielt sie fest, während ihre Zunge versuchte, sich ihren Weg in den Mund der Dunkelhäutigen zu bahnen. Die Anschieberin versuchte sich schwach zu wehren und schlug mit einer Hand um sich, bis Laura das Handgelenk griff und fest zupackte. Sie drückte sie fester, öffnete langsam Deborahs widerspenstige Lippen und schob sie hinein. Es war offensichtlich, dass der Widerwille nur Show war, als Deborahs Zunge wieder mit der des Bobpilotin in Kontakt kam, dagegen stieß, hinüberglitt, herumwirbelte und sich drehte. Deborahs Augen waren geschlossen, als sie sich hineinlehnte. Laura ließ ihr Handgelenk los, der Arm fiel bewegungslos an Deborahs Seite. Mit ihrer freien Hand nahm sich Laura die Zeit, den Reißverschluss auf der Rückseite des Kleides nach unten zu ziehen, während sie immer noch ihre Zunge zwang, den Mund ihrer Freundin zu kontrollieren. Dann zog sich die Pilotin zurück, ein Lächeln auf ihren Lippen, als sie mit ihrer Zunge darüberwischte und den Speichel der Sprinterin wegwischte. „Siehst du, ich wusste, dass du eine Hure bist."

„Oh, dirty talk am späten Abend," kommentierte Julia. „Das hören wir doch alle gerne beim Sex, oder was meinen Sie? Nutzen Sie diesen Kick auch oder sind Sie da eher zurückhaltend? Aber denken Sie daran, dass beide dies nur spielen. Deborah ist nicht wirklich eine Nutte sondern eine Supersportlerin. Oder was meinen Sie? Ist Sie vielleicht doch beides?"

„Ich ... ich ...", stammelte Deborah, ob es nun Schauspielerei war oder ob sie wirklich verwirrt, darüber war, wie Laura sie ansprach, blieb für die Zuschauer unklar. Aber war es wirklich relevant?

Der Anschieberin griff nach dem Kleid der Pilotin und riss brutal die Träger herunter, bevor sie es bis zur Taille hinabzog und Lauras Titten hüpfen ließ, als sie freigelassen wurden. Laura grinste. „Willst du ein bisschen meine Muschi lecken?"

„Nein ... ich ... ich weiß nicht", Deborah sah nervös aus.

„Was meinen Sie? Wird Deborah uns präsentieren, wie sie Lauras Pussy verwöhnt? Ich denke schon."

"Ich habe dich gefragt, Hure", sagte Laura. Ging das Spiel nicht zu weit? Laura war es egal und sie kannte Deborah gut genug, um zu wissen, dass es ihr insgeheim gefiel. Sie packte Deborah und schob sie in Richtung der Liege. Die Anschieberin fiel nach vorne und drehte sich auf den Rücken, als Laura sie herumdrehte und ihre Beine hochschwang, sodass Deborah auf der Liege lag.

„Oh, oh, oh", stammelte Laura mit weit aufgerissenen Augen, als sie die zur Schau gestellte Fotze betrachtete.

"Leck mich Schlampe, leck mich gut." Laura ließ der anderen Frau nicht lange Zeit, um sie zu untersuchen, bevor sie auf die Liege stieg, sich auf ihr Gesicht setzte und Deborah mit der Fotze erstickte. "Verdammt noch mal, leck mich kräftig."

„Ist das ein Anblick!" schrie Julia begeistert. „zwei leidenschaftliche Lesben in Schwarz und Weiß liefern für Sie eine Show ab. Oder auch nicht für Sie: wahrscheinlich für sich selbst. Was meinst du, Vinzenz? Wen von den beiden -- ich nennen es ja mal beim Namen -- den beiden Schlampen würdest du lieber ficken? Denn du weißt ja, wer als nächstes ausscheidet, erhält deinen Hammer in ihrem Fickloch."

Tatsächlich hockte neben ihr Jessy und lutschte am Schwanz von Vinzenz Geiger, um ihn in Form zu bringen. Viel war aber nicht nötig bei der Fertigkeit von Jessy und dem Anblick auf der Liege neben ihm. Zumal die Bezeichnung Hammer bei Vinzenz auch eher übertrieben war.

„Oh, die sind schon beide heiß," meinte er und zog seinen Schwanz aus Jessys Mund, um nicht vorzeitig abzuspritzen. „Laura ist fantastisch. Sie hat ähnlich lange blonde Haare wie meine Freundin Lisa, ist aber deutlich größer und natürlich athletischer. Dafür verfügt sie auch über wohl genauso große Titten wie Lisa. Aber Deborah wäre mal anders. Daher reizt sie mich mehr und ich wünsche mir, dass Deborah als erstes ihren Orgasmus erlebt. Aber ich würde mich auch über Laura freuen. Natürlich."

Doch es kam anders. Deborahs Mund öffnete sich und sie begann an Lauras Fickloch zu lecken, stieß zwischen die Lippen und leckte gierig. Laura schnappte sofort nach Luft und zitterte, als die Zunge ihrer Anschieberin in sie eindrang. Es war schnell und hart, leidenschaftlich und kraftvoll. Sie drückte ihre Muschi auf Deborah und zerquetschte das hübsche Gesicht der Frau zwischen den ihren Schenkeln.

Der Körper der Pilotin zitterte und schüttelte die Liege, als sie sich in die nasse Fotze drückte, energisch daran schlürfte und ihre Zunge verdoppelte, als Laura sich nach vorne lehnte und anfing, die nackten Titten der Brünetten anzuknabbern. „Mehr du Fotzenschlampe, steck deine Zunge tiefer rein. Ja, Schlampe, fick mich damit. Aaaarrhhh." Deborah rammt ihre Zunge tief in das feuchte Loch der athletischen Sportlerin und traf den Punkt mit energischer Intensität. Die Pilotin stöhnte wieder, „Oooooohhh", fühlte die Freude durch sie strömen, „Uuurrhhh."

Die Hälfte von ihr wäre zufrieden gewesen, sich einfach auf Deborahs Gesicht zu setzen und die Anschieberin ihren süßen Schlitz schlürfen zu lassen. Aber die andere Hälfte erinnerte sich daran, dass sie in einer Fernsehshow war und zum Abschluss kommen sollte. Die Pilotin schloss für eine Sekunde die Augen und versuchte, die Kontrolle über ihren Körper zu übernehmen und sich davon abzuhalten, den Orgasmen zu erliegen. Es dauerte ein paar Augenblicke, aber sie schaffte es, das Vergnügen in einen Teil ihres Gehirns zu stecken und es dort schwelgen zu lassen, bevor sie zu der Schlampen-Sportlerin Deborah zurückkehrte. Sie schlug auf Deborahs Titten, was sie wackeln ließ, "Leck mich härter, Schlampe, benutze diese Zunge wie die Schlampe, die du bist." Sie schlug erneut auf die Titten, mit der Vorhand und dem Rücken, und zwar so hart, dass sie aufprallten und kleine rote und blasse Flecken auf der Haut hinterließen. "Du bist eine Hure, du eine verdammt dumme, dumme Schlampe, die Muschis lecken will. Das bist du, eine verdammte Hure, nicht besser als eine Nutte an der Straßenecke." Ihre Hand schlug erneut, die Titten schaukelten und schwankten, als sie zuschlug, ihre Handflächen schlugen gegen das weiche Fleisch.

„Ich denke," schrie Julia begeistert und hatte wieder einen Finger in ihrer Möse. „dass die beiden Ihnen nicht zu viel versprochen haben. Sie setzen zwar die Regeln der Show aus, aber was für eine Performance der beiden! Ich denke, dass wir uns in Kürze von Laura verabschieden müssen, aber sie hat dann ein echtes Ausrufungszeichen gesetzt. Bei vielen dürfte sie die Siegerin der Herzen sein. Da bin ich mir sicher."

Deborahs Zunge bewegte sich noch schneller und härter, ihr Gesicht presste sich fest gegen Laura. Die Pilotin stöhnte und drückte ihre Schenkel fester, packte den Kopf ihrer Anschieberin in einem Schraubstock, "Leck mich, Fotze, LECK MICH!" rief sie und schlug die Brüste der Brünetten hin und her. Deborah reagierte mit Enthusiasmus und trieb ihre Zunge so tief in Laura, wie sie nur konnte, so verzweifelt, ihrer Pilotin zu gefallen, dass ihr Mund sich ebenfalls in das Loch drückte und ihre Lippen an den nassen Wänden kauten. Laura keuchte und stöhnte und bockte vor Aufregung. Das Vergnügen war zu groß, so intensiv, als würde man kopfüber eine Eisbahn hinunterschießen. Sie schloss ihre Augen und stieß ein Keuchen aus: „Fuuuck, jaaa!"

Vinzenz packte ihre Hüfte und drückte ihr seinen Stab in die Fotze. „Ahh, guuuutt!" stöhnte die Bobpilotin. Gleichzeitig rutschte Deborah nach oben und spreizte ihre Beine. Der Nordisch Kombinierer hielt kurz in seinen Bewegungen inne und drückte Laura an den Schultern nach unten, so dass sie mit ihrem Gesicht auf der Möse ihrer Kollegin zu liegen kam.

„Los, Schlampe!" wies Vinzenz Laura an. „Leck deine Freundin. Ich will sehen, wie sie kommt. Zeig was für eine verkommene Hure du bist!" Doch dann fügte er fast entschuldigend hinzu: „So willst du doch angeredet werden, oder?"

Lauras Entgegnung war unverständlich, da Deborah ihren Kopf kräftig zwischen ihren Schenkeln gepresst hatte. „Verdammt!" fluchte sie.

„Schauen Sie sich Deborah an. Hat sie nicht eine wunderschön zarte Haut? Wer würde da nicht mehr gerne drüber streicheln und sie mit Küssen bedecken. Und ihre Beine: kräftig, um ihre Sprintleistungen zu erbringen, aber gleichzeitig schlank. Wird Deborah am Ende siegreich diesen Wettbewerb gestalten? Wir werden es erleben. Aber jetzt sehen wir, dass auch Deborah kommt. Sie schlägt mit den Händen auf die Matte und stößt spitze Schreie aus. Ein untrügliches Zeichen, zumal gleichzeitig..."

Sie wurde unterbrochen, da Vinzenz sie wegschubste. Er packte Laura an den Hinterkopf und drehte ihn in Richtung seines Schwanzes. Gerade noch rechtzeitig, dass der erste Schub seines Spermas in ihrem Gesicht landete. Mit dem zweiten und dritten traf er dann allerdings stärker Deborahs linken Oberschenkel und ihren unterem Bauch.

Über diesen Dreiklang -- Vinzens steifen and entsafteten Schwanz, Lauras mit Sperma und Mösenschleim verschmiertes Gesicht und Deborahs offener Möse, in der das auf ihrem Bauch gelandeten Sperma hineinsickerte, wurde das Wort „Out!" eingeblendet.

„Damit verlässt uns nun leider auch Laura. Ich denke sie hat uns eine angemessene Abschiedsvorstellung gegeben. Oder sind Sie anderer Meinung? Bevor wir aber nun zum Halbfinale mit Katta, Katharina, Anna und Deborah kommen werden, benötigen wir alle eine Pause. In der wollen wir das Geschehene rekapitulieren. Wer hat enttäuscht? Wer hat positiv überrascht? Was blieb in Erinnerung? Aber auch: hat sich schon eine Favoritin auf den Sieg herauskristallisiert? Um diese Fragen fachkundig beantworten zu können, habe ich die richtige Expertin eingeladen, wie ich finde. Liebe Zuschauer: ich begrüße Katarina Witt!"