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One-Night-Stand

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Sind One-Night-Stands immer emotionslos?
2.3k Wörter
4.38
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****************

Du bist ein Schatten in der Nacht. Körpergewordener Schatten. Lusterfüllter Schatten. Du bebst und windest Dich ekstatisch. Deine Zunge tanzt mit der meinen einen wilden Tanz; und dann wieder behutsam und sanft.

Deine Finger verlieren sich in meinen Haaren, streicheln über meine Haut, finden letztlich Halt auf meinem Rücken. Begleitet von einem Stöhnen krallen sie sich in mir fest, als ich den BH von Deinen Schultern streife und meine Zunge auf deinen Brüsten zu spielen beginnt. Als sei ich durstig, sauge ich sanft, spielerisch an ihnen. Der Durst nach Deiner Lust lenkt meinen Sinn. Doch so sehr mich Dein zarter Busen erregt, mein Durst bleibt ungestillt.

Du bist ein Feuer in der Nacht. Körpergewordenes Feuer. Lusterfülltes Feuer. Die Hitze dringt durch Dein Höschen an meine Finger, die behutsam darüber streicheln. Dein Atem steht still, doch Dein Herz rast. Meine andere Hand auf Deiner Brust kann es fühlen. Deine Hand tastet langsam über meinen Bauch und meine Hüfte zu meiner Körpermitte. Mein Atem stockt, als sie sie erreicht. Mit etwas Mühe öffnest Du meine Hose und ziehst sie hinab, hinab bis mein Penis befreit ist. Als Deine Hand ihn berührt, stockt kurzzeitig nicht nur mein Atem, sondern gefühlt auch mein Herzschlag.

Das Verlangen verschleiert meine Sinne immer mehr. Meine Finger streichen am Saum Deines Slips entlang. Ich fühle feine, kleine Härchen. Weiter unter Dein Höschen gleiten meine Finger und ertasten die zarte, feuchte Haut Deiner Venuslippen. Du zuckst bei der ersten Berührung. Schließlich befreie auch ich Dich von Deiner letzten Kleidung. In ganzer Schönheit liegst Du vor mir. Ich spreize Deine Beine. Vollkommenheit eröffnet sich mir. Die feuchten Lippen Deiner Vulva glänzen matt. Mein Verlangen beginnt in mir zu brennen. Ein himmlischer Schmerz.

Ich fasse Dein Bein und beginne, daran entlang zu küssen, von der Kniekehle hinauf, entlang der inneren Seite Deines Oberschenkels, bis zu Deiner Körpermitte. Dein Leib brennt wie Feuer. Körpergewordenes Feuer. Ich halte inne, direkt vor Deiner Scheide. Nicht zweifelnd, sondern spielerisch, genießend. Ich genieße das Geschenk, dass Du mir machst. Ich genieße das Geschenk, dass Du bist. Dein Atem ist angehalten.

Als mein Mund schließlich Deine Venus berührt, zuckst Du erneut. Mit einem Stöhnen setzt Dein Atem wieder ein. Auch ich stöhne. Dort ist, wonach mein Durst verlangt hat. Es ist schwer, den Geschmack Deiner Lust zu beschreiben. Es ist zu viel, zu intensiv, als dass mein Verstand es greifen könnte. Es ist ein Extrakt der Sinnlichkeit, welches sanft Deine Vulvalippen entlang rinnt. Es ist Sexualität in einer reinen, flüssigen Form, die meine Zunge benetzt.

Noch vor wenigen Stunden tanzte ich an Deinem Rücken. Du wiegtest Dich spielerisch unter den Berührungen meiner Hände. Deine Atemzüge wurden schneller, als ich Deine Hüfte ergriff. Nun wogst Du unter den Berührungen meines Mundes. Deine Atemzüge werden schneller, Dein Stöhnen lauter und Dein Zittern intensiver, als meine Finger Deinen Kitzler freilegen und meine Zunge sanft und doch kraftvoll darüber streicht. Wieder und wieder taucht sie in Dein Feuer ein.

Anspannung flutet langsam, aber spürbar durch Deine Muskeln. Mal hältst Du die Luft an, mal atmest Du in tiefen Zügen. Du bittest, Du flehst, Du verlangst, ohne etwas zu sagen. Deine Hände fahren durch meine Haare. Sachte, fast zaghaft beginnst Du, meinen Kopf zwischen Deine Beine zu drücken. Sei nicht zaghaft. Mach weiter. Fordere. Es erregt mich. Stärker und stärker lecke ich über Deine Scheide, mal über den Kitzler, mal über die Lippen, mal dringe ich leicht in Dich ein.

Ein schwaches Zucken beginnt in Deinen Beinen, welches sich rasch intensiviert. Immer heftiger drückst Du meinen Kopf Deiner Erregung entgegen. Ja, verlange von mir. Lass mich Dein Werkzeug sei, der Überbringer Deiner Lust.

Dann ist es so weit. Begleitet von einem Aufstöhnen verkrampft sich Dein Körper in einem befreienden Orgasmus. Zitternd liegst Du vor mir. Meine Arme liegen unter Deinen Beinen ausgestreckt an Deinen Seiten. Ich halte Dich sanft fest. Stirb, unbekannte Schönheit, in meinen Armen den lustvollen Tod; ich werde Dich halten, bis zum Ende. Deine Hände halten sich in meinen Haaren fest, meine Zunge verweilt still auf Deiner Venus. Dein Körper bebt, zittert, erstarrt; und schließlich fällt alle Anspannung ab. Du kommst zur Ruhe, Dein angehaltener Atem setzt wieder ein.

Du bist ein Körper in der Nacht. Lusterfüllter Körper. Schattenerfüllte Körper. Wer bist Du? Du bist ein Geheimnis, ein intensives Geheimnis. Deine Brüste heben und senken sich unter tiefen Atemzügen. Ich richte mich auf, sitze zwischen Deinen noch immer weit geöffneten Beinen. Du bist arglos. Deine Augen sind geschlossen.

Bin ich keine Gefahr für Dich? Ich könnte Dich verletzen. Animalisch könnte ich mich an Dir vergehen, meine Lust gewaltsam an Deinem Unterleib befriedigen. Doch Du bist arglos. Du bist vertrauensvoll. Du bist wundervoll. Nichts tust Du, um mir den schutzlosen Weg in Deinen Körper zu verwehren.

Etwas Schöneres als diesen Anblick, in all seiner Intimität, kann ich mir nicht ersinnen; und meine Lust hat nichts Gewaltsames. Ich möchte in Deine Scheide eindringen, um mich selbst an Deinem Feuer zu entzünden, lusterfülltes Feuer, auf das nicht nur unser Fleisch, sondern unser beider Seelen in einem wilden, intensiven Tanz entflammen. Diese Gedanken wirbeln zusammenhanglos durch meinen vernebelten Verstand, tagefüllende Gedanken, doch es vergehen nur Sekunden.

Dann öffnest Du Deine Augen; und in Deinem Blick sehe ich eben dieses Feuer, an dem mich zu verbrennen es mir verlangt. Meine gedankenverlorene, ehrfurchtsvolle Starre schmilzt in Bewegung. Plötzlich bin ich in Eile. Jede weitere Sekunde ist sinnlos verlorene Lebenszeit. Ich greife zu Boden nach meiner Hose, ziehe das Kondom aus der Tasche, reiße die Verpackung auf und ziehe es über meinen Penis. Dabei zuckt er unwillkürlich, ungeduldig.

Als ich fertig bin, blicke ich auf. Du liegst unverändert, reglos, mit weit gespreizten Beinen, und blickst zurück. Fast fürchte ich mich vor der Tiefe Deiner Augen; und doch möchte ich in ihnen ertrinken. Ich beuge mich über Dich, führe mit einer Hand mein Glied an Deine Scheide. Wir beide halten den Atem an.

Unser beider Blicke sind unlösbar verbunden, in dem Augenblick, da mein Penis in ganzer Länge in Dich gleitet. Deine enge, feuchte Vagina umschließt sanft, behutsam mein Glied. Unaufhaltsam dringe ich immer tiefer in Deinen Unterleib ein, bis meine Lenden auf Deine Oberschenkel treffen. Deine Vulvalippen küssen liebevoll den Ansatz meines Schafts. Ich schließe die Augen und verweile kurz in allumfassenden Genuss. Die Sinnesreize, die von unserer Berührung aus meine Nerven durchfluten, werden zu einem blinden Rauschen. Sekunden, blinde, vollkommene Sekunden.

Dann löst sich das Rauschen wieder und gibt den Raum frei für das Gefühl, wie mein Glied noch immer in Gänze von Deinem Schoß, von Deinem intimsten Organ umschlossen ist. Schließlich, nach unendlichen Momenten, entziehe ich mich Dir bis zur Eichel, um dann behutsam wieder zuzustoßen. Du stöhnst auf. Leichtes Zittern durchflutet Dich. Wieder und wieder stoße ich sanft zu, verweile kurz in Deinem Inneren, und entziehe mich wieder.

Unser Stöhnen mischt sich mit den erotischen Geräuschen unserer sich verbindender, aufeinandertreffenden Körper. Mit jedem Stoß streichen meine Lenden über Deinen Kitzler. Mit jedem Stoß stöhnst Du leise. Wieder und wieder entzweien und verbinden wir uns. Ich bin über Dich gebeugt, aufgestützt auf meine Arme.

Plötzlich öffnest Du die Augen und blickst mich an. Mit Deinen Händen fährst Du zärtlich meinen Hals entlang und durch meine Haare. Durch Deine Ekstase hindurch lächelst Du mich an. Überrascht, beinahe erschrocken, halte ich inne. So viel Nähe, so viel Geborgenheit, so viel Schönheit hatte ich heute Nacht nicht erwartet. Es macht mich sehnsüchtig, fast traurig. Langsam lasse ich mich herabsinken, so dass mein Oberkörper auf dem Deinen liegt. Ich umschließe Deinen Kopf mit meinen Armen und beginne, Dich intensiv zu küssen. Gleichzeitig beginne ich, wieder kraftvoll zuzustoßen. Es ist ebenso schön, wie es erregend ist. Zwischenzeitlich musst Du den Kuss stöhnend unterbrechen.

Irgendwann drückst Du mich sanft von Dir weg. Als Du in meine fragenden Augen siehst, wird Dein Blick tief und Dein Lächeln zu einem lustvollen und wilden Grinsen. Weiter drückst Du mich weg, bis ich aus Dir herausgleite. In einer schwungvollen Bewegung drehst Du Dich um, kniest Dich vor mich und beugst Dich vor. Erneut erstarre ich bei dem sich mir bietenden Anblick in intensivster Erregung.

Langsam, anbetend, streiche ich einmal mit der Hand ausgehend von Deinem Venushügel über Deinen Kitzler, die Lippen Deiner Vulva, Deinen Damm und Deinen Anus bis zu Deinem Rücken. In atemloser Konzentration scheinst Du der Berührung nachzufühlen. Dann treibt mich das unerträgliche Verlangen wieder zur Eile. Ich positioniere mich zwischen Deinen Beinen und führe meinen Penis an Deinen Scheideneingang. In einem kraftvollen Stoß teilt meine Eichel Deine Lippen und erneut gleitet mein Glied tief in Deinen Körper.

Die leidenschaftliche Sinnlichkeit ist für den Moment gewichen. Gleich unserer typischen Paarungsposition der Tiere bewege ich mich animalisch intensiv in Dir hin und her; und auch Dich hat die Wollust ergriffen und lässt Dich Deinen Unterleib mit jedem Stoß rhythmisch dem meinen entgegen treiben. Unser beider Stöhnen wird lauter, unsere Bewegungen immer schneller.

Du bist die Lust der Nacht. Körpergewordene Lust. Schattenerfüllte Lust. Die Situation ist inzwischen eine real gewordene, erotische Phantasie, die meine Sinne durchflutet. Der Raum ist erfüllt von unserem wollüstigen Stöhnen, dem Geräusch unserer rasch aufeinandertreffenden Körper und dem Klopfen des Bettes, welches im Takt unserer kraftvollen Bewegungen gegen die Wand stößt. Der Raum ist auch erfüllt vom typisch herb-süßen Geruch von Sex, der bestimmt wird von unserem Schweiß und dem wundervollen Duft Deiner Scheide.

Ohne unsere Bewegung zu unterbrechen, fahre ich mit meinen Fingernägeln, nicht kratzend, aber druckvoll von Deinen Schultern aus Deine Wirbelsäule entlang Deinen Rücken hinunter. An Deinem Gesäß angekommen, spreize ich die anmutigen Rundungen Deines Hinterns. Bei dem Anblick Deines Anus und des darunterliegenden Scheideneingangs, den Lippen Deiner Vulva, die mit jedem Stoße meinen Penis gierig einzusaugen scheinen, drohe ich die Kontrolle über meine Erregung zu verlieren. Es verlangt mich, mein Glied so tief wie möglich in Dich zu treiben, loszulassen, und das Kondom, oder wenn es nach mir ginge das Innere Deines Körpers, mit meinem Sperma zu fluten.

Doch bevor ich dem Verlangen nachgebe, halte ich mühsam inne. Es soll noch nicht enden. Ich löse mich wieder aus Deinem Körper. Du bist außer Atem. Nach Luft ringend liegst Du mit dem Oberkörper auf dem Bett, den Kopf auf die verschränkten Arme gelegt. Dein Gesäß und Deine Venus sind noch immer in die Höhe gereckt, erotisch, lüstern, wie ein paarungswilliges Weibchen. Ich lasse mich neben Dich auf das Bett fallen und bleibe auf dem Rücken liegen. Kurz mustere ich Dich von der Seite. Du lüsternes, paarungswilliges Weibchen. Jetzt bist Du noch schöner, als Du es vor ein paar Stunden schon warst. Ich werde Dir nie sagen, wie schön Du bist.

Nach wenigen Sekunden hebst Du den Kopf und lächelst mich an. In Deinem Blick spiegelt sich Freude, aber auch eine schwere Lust und Wildheit. Du erhebst Dich und wirfst ein Bein über meinen Körper. Ruhig, aber entschlossen ergreifst Du meinen Penis. Die lusterfüllte Erwartung richtet ihn zu voller Größe auf. Du blickst mir tief in die Augen, als Du die Eichel an Deinen Scheideneingang legst und dann Deinen Körper senkst.

Dein Blick wird leer, als mein Glied ganz langsam Deine Vagina ausfüllt. All Deine Sinne scheinen auf Deinen Unterleib gerichtet zu sein. Als Dein Hintern schließlich auf meinen Oberschenkeln aufliegt, schließt Du die Augen, atmest tief ein und verweilst einen Moment. Meine Hände liegen auf Deinen Oberschenkeln und ich spüre, wie Dein Körper vor Hitze glüht. Nach unendlichen Sekunden beginnst Du, Dein Becken vor und zurück zu bewegen. Wir beide stöhnen auf.

Während Du Deine Bewegungen beschleunigst, ergreife ich Deine wogenden Brüste und beginne, sie zu massieren. Du neigst Deinen Oberkörper etwas vor. Ich erhebe mich leicht und sauge gierig Deine Brustwarze ein. Dabei spanne ich meine Bauchmuskulatur an, um die Position halten zu können, gleichzeitig senkst Du kraftvoll Deinen Unterleib. In diesem Moment erstarren wir beide. Wir halten den Atem an.

Mein Penis hat eine noch tiefere Stelle Deiner Scheide erreicht als bisher. Ich spüre einen intensiven Druck an der Spitze. Dein Gesicht ist verzerrt. Ich fürchte, Dir weh zu tun und senke mein Becken, um einen möglichen Schmerz zu verringern. Doch Du folgst meiner Bewegung, drückst Deinen Unterleib weiter nach unten, je weiter ich mein Becken senke. Ob es Dich schmerzt oder nicht, Du sehnst Dich nach dieser Berührung. Als ich das erkenne, halte ich inne und drücke meinen Schoß wieder dem Deinen entgegen. Fast erleichtert atmest Du aus, als mein Glied wieder in Deine Tiefen gleitet. Erneut spüre ich den intensiven Druck auf meiner Eichel.

Wir sind beide erstarrt, verloren in unseren Empfindungen. Ekstase brennt in meinem Erleben, wie weit ich in Dich eingedrungen bin und wie eng und intim unsere Körper verbunden sind. Wir bewegen uns nicht mehr, doch zittern wir; und obwohl keine stimulierende Bewegung mehr stattfinden, steigt meine Erregung immer weiter. Der Druck auf meinem Penis sowie das Bewusstsein für unsere intensive körperliche Verbindung treiben mich unaufhaltsam dem Orgasmus zu.

Schließlich ist die Schwelle überschritten. Dieser süße Moment zwischen Unvermeidbarkeit und Höhepunkt. Meine rasenden Empfindungen lösen sich in weißer Stille auf. Ich höre und sehe nichts mehr. Meine Wahrnehmung wird nur noch beherrscht von meinen Körpererleben und ich folge erwartungsvoll meiner Erregung in den Orgasmus hinein.

Dann ist er da. Meine zuvor schon angespannten Muskeln verkrampft noch mehr und endlich beginnt mein Penis, pulsierend mein Sperma in das Kondom zu ergießen. Welle um Welle flutet Unbeschreibliches durch meinen Körper. In diesen Sekunden ist alles still und leer und bunt und wundervoll. Wir sind eins.

Als die Unendlichkeit nach wenigen Sekunden endet und mein Verstand wieder einsetzt, liegst Du schwer atmend auf mir. Ich weiß nicht, ob Du auch noch einen Orgasmus hattest. Doch Du lächelst zufrieden. Unsere Körper sind noch immer verbunden. Unwillkürlich spannen sich die Muskeln meines Gliedes für einen Moment an. Du zuckst zusammen; ein Zittern fährt durch Deinen Körper. Ein gelöstes Lachen umspült unser beider Seelen.

Ich schlinge meine Arme um Dich. Ich halte Dich fest. Du hebst leicht den Kopf. Du küsst meine Wange. Du lächelst befriedigt. Du lächelst zufrieden. Wir sprechen nicht. Wir müssen nicht sprechen. Wir liegen einfach nur da. Lang liegen wir einfach nur da. Unsere Atmung gleicht sich an, vielleicht auch unser Herzschlag. Ich bedaure, dass es so schnell vorbei ist.

Du bist die Göttin dieser Nacht. Körpergewordenes Feuer. Schattenerfüllte Lust. Du bist ein gebrochenes Versprechen. Du bist ein geträumter Kuss. Du bist Licht. Schattenerfülltes Licht. Ich liebe Dich; für immer; heute Nacht.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Literatur auf Literotica, ein Fest!

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Das war die erste Geschichte, die ich jemals bewertet habe und gebe die 5 Sterne nur, weil es 10 nicht gibt 👏

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Ein rundum gelungenes Erstlingswerk.

Mir fällt vor allen der Rhythmus deiner Sprache positiv auf, Dir gelingt es damit, die Erregung des Paares deutlich darzustellen und auf den Leser zu übertragen.

5 Sterne und bitte mehr von dieser Sorte.

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