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Onkel Pauls Erbe

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Es ist mir unbekannt, ob Dante in seinem Inferno auch nur annähernd solch teuflische Qualen beschrieben hat. Oder ob er in seinen sieben Himmeln solch wonnevolle Lust schildern konnte.

Ich zerfließe. Ich löse mich auf.

Sie hakt ihre Daumen unter den Bund meines Tangas und zeichnet Feuerbahnen auf meine Schenkel, innen und außen, auf dem Weg, mir die Hose auszuziehen.

Als auch das endlich erledigt ist, nimmt sie mich an der Hand mit ins Badezimmer, streift sich die Pumps von ihren Füßen und steigt mit mir in die Wanne.

„Strecke dich ganz aus, schließe die Augen und lass dich verwöhnen! Ich werde dich jetzt waschen!"

Es ist eine große Wanne. Wir passen gut zu zweit hinein. Ich strecke mich aus und lege meinen Kopf in die Mulde, die dafür geschaffen ist und in der schon ein Gummikissen liegt.

Cordula nimmt eine Waschlotion seift sich ein und legt sich auf mich. Sie rutscht an mir hinauf und hinunter, hinauf und hin-unter, hinauf und... wird gestoppt! Ein Widerstand! Genau zwischen ihren Beinen!

Ich liege immer noch relaxt da. Nur an einer Stelle regt sich etwas. Mein bester Freund muss meine Gespielin unbedingt be-grüßen. Das ist nicht mehr aufschiebbar. Nur noch einschiebbar.

Also fasse ich Corrys Po, teile ihre Pobacken und streichele ihre Ritze. Das lässt sie unwillkürlich die Beine spreizen.

Cordula, der Name kommt aus dem Lateinischen und heißt übersetzt ‚das Herzchen', ist ein rechtes Herzchen. Sie nimmt lang-sam und genussvoll, auch selbst genießend, mein Stehaufmännchen in sich auf. Sie schließt die Beine wieder. Sie überkreuzt die Beine.

Gefangen! Eingeklemmt! Ein süßer Druck! Schier zum Verrücktwerden!

Wieder einmal versinke ich in ihrem Kuss.

Ihre Scheidenmuskeln arbeiten, sonst liegt sie ganz ruhig. Sie melkt mich. Sie melkt immer weiter. Sie...

Ich... kann... es... nicht... mehr... halten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich explodiere! Es zerreißt mich! Es zerfetzt meinen Schwanz!

Jetzt endlich lässt sie mich los, und ich kann Luft holen.

Nun wäscht sie mich wirklich!

Allerdings nicht ohne meinen Schwanz, meine Brustwarzen, meine Ohrläppchen und mein Poloch gebührend zu streicheln, zu massieren und auch zu küssen. Wie hat dieses Teufelsweib nur so schnell herausgefunden, wo ich überall sexuell erregbar bin?

Dann muss ich aufstehen und Corry wirft ein vorgewärmtes Badetuch über mich, um mich gleich zärtlich abzutrocknen.

Als auch sie abgetrocknet ist und ihre Badekappe abgelegt hat, führt sie mich ins Schlafzimmer.

Auf einem der Nachttischchen steht eine Flasche Wein, natürlich im Bocksbeutel, natürlich Franken, nebst zwei Gläsern.

Das Bett ist ein Himmelbett aus Schmiedeeisen, im Raum verteilt stehen vier ein Meter hohe Kerzenleuchter. In Kleeblattform sind vier Kerzen angeordnet und zentral steht eine fünfte etwas erhöht. Die Kerzen sind etwas 50 Zentimeter lang und acht Zentimeter dick. Ihre Flammen brennen sehr ruhig und tauchen den Raum in ein warmes gelbes Licht.

Das Kerzenmaterial muss Stearin sein, kein billiges Parafin. Die Ruhe der Flamme, und kein Tropfen läuft an einer der zwan-zig Kerzen herab, lässt keinen anderen Schluss zu.

Ich sinke auf das Bett, das mit schwarzer Satinwäsche bezogen ist, schließe die Augen und merke nur noch, dass Corry sich an mich kuschelt und mich in den Schlaf streichelt.

Kapitel 3: Der erste Tag

Von ganz tief tauche ich aus der Dunkelheit des Schlafes, weil etwas meinen Bauch bestreicht. Das sind Corrys Brustwarzen. Weil etwas meine Schenkel streichelt. Das sind Corrys Hände. Weil etwas meinen Ständer saugt. Das sind Corrys Zunge und Lippen.

Ich öffne die Augen, so gut es schon geht.

Vor mir, und nun reiße ich die Augen auf, ragt ein süßer Hintern auf. Eine rosa Spalte und eine kleine braune Rosette lächeln mich an und warten darauf, liebkost, geleckt, geöffnet und gefüllt zu werden.

Da Kitzler und Schamlippen gepierct sind kann ich gut mit den Zähnen zupacken und festhalten.

Das muss ich sofort schamlos ausnutzen. Ich schnappe zu... und habe den Kitzlerring erwischt. Sofort lege ich meinen Kopf zurück auf das Kissen, dadurch wird der Zug auf den Kitzler schnell heftig. Corry hat so schnell und so heftig nicht mit meiner Attacke gerechnet und muss vor Überraschung meinen Pint auslassen. Doch ebenso schnell hat sie sich und meinen kleinen Freund wieder gefangen.

Während sie ihre Zunge zwischen Vorhaut und Eichel schiebt und Rundfahrten veranstaltet, beginne ich die wunderschöne Rose vor meiner Nasenspitze zu öffnen. Meine Zungenspitze tippt vorsichtig an ihre Klitoris. Das löst kleine Wackelbewegun-gen des Beckens aus. Je vorsichtiger ich bin, je zarter die Berührung ist, desto heftiger schlägt ihr Becken-Seismograph aus.

Ebenso zart fährt meine Zunge die Ränder ihrer äußeren Schamlippen nach. Ich liebe Lippen. Es gibt kaum etwas Schöneres als Lippen zu küssen. Wenn sie dann noch so süß duften, so rosa leuchten, so anschwellen, um sich zu öffnen und ein weiteres Paar freizulegen.........

Ich reiße meinen Mund auf, versuche die gesamte Scham zu umfassen und beiße zu. Nicht zu heftig, aber deutlich!

„AAAAUUUU! Was soll das? Willst du mich kaputtmachen?"

„Nein, meine Süße! Erstens, quod erat demonstrandum (was zu beweisen war), finde ich dich zum Anbeißen, und zweitens, so leid es mir tut, muss ich noch einige Telefonate führen! Danach, mein Schatz, stehe ich für alle Schandtaten bereit. Und du kannst mir glauben, ich werde mir die größte Mühe geben, dich zu schänden!"

Ich gehe in die Küche, um mir einen Kaffee zu machen. Ich komme zu spät! Corry was here! Der Kaffee ist schon fertig!

Und zwar in der Stärke, die ich liebe! So dass der Löffel stehen bleibt! Sie weiß also auch, dass ich schwachen Kaffee vom Herzen her nicht vertrage. Ich rege mich dann so auf, dass ich kurz vor einem Infarkt stehe!

Nun schnappe ich mir Kaffee, Toastbrot, Handy und Tageszeitung und erledige die Anrufe.

Wir können morgen früh um acht Herrn Meyerkemper am Friedhofseingang treffen und uns die Grabstelle aussuchen.

Der Anwalt bekommt die Namensliste und kümmert sich um den Versand der Anzeigen. Der Superintendent wird die Trauer-feier im Bergischen Dom (Altenberger Dom) halten. Es stehen genug Edelkarossen bereit, um alle Trauergäste zu dem zwei Ortschaften weiter liegenden Friedhof zu bringen. Ein Saal für das anschließende Kaffeetrinken, die Jause, ist bestellt. Usw. usf.

„Schöne! Wir müssen in die Stadt, ich brauche einen schwarzen Anzug! Hast du ein dunkles Kostüm oder Kleid und Mantel?"

„Nein! Schuhe brauche ich auch noch in schwarz! Kommst du mit, oder soll jeder für sich schauen?"

„Lass uns ruhig gemeinsam gehen! Ich sehe dir gerne beim Anprobieren zu!"

Damit sind die nächsten vier Stunden und sechs große Einkaufstaschen ausgefüllt.

Nun ist nach menschlichem Ermessen alles in die Wege geleitet und ich kann mich wieder meinem Lieblingshobby widmen: der Frau an meiner Seite!

Ich glaube ich bin lesbisch! Ich stehe nur auf Frauen! Und auf alles Weibliche!

Endlich wieder zuhause. Tatsächlich!?! Cordulas Nähe, ihre Wohnung sind für mich schon zuhause. Nicht mehr Frankfurt! Ich denke, wenn sich das so weiterentwickelt, gebe ich die Wohnung in Frankfurt auf.

Als ich mich hinsetzen will, sagt mein Quälgeist: „Komm ins Schlafzimmer! Die Modenschau geht weiter! Ich möchte dich endlich in Rock und Bluse sehen!"

Sie hat doch wirklich schon meine Koffer durchwühlt, um zu sehen, was ich alles mitgebracht habe.

Also, ab ins Schlafzimmer, ausziehen!

„Aber das sage ich dir gleich! Ich habe keine Lust mich ständig umzuziehen! Du musst mich an- und ausziehen!"

„Natürlich, mein Lieber, das lasse ich mir auch gar nicht nehmen!

Jetzt kommt erst mal das schwarze Korsett dran!"

„Halt! Halt! Wenn du mich in voller Pracht bewundern möchtest, dann musst du mir erst meinen Busen anschrauben! Das Korsett hat Halbschalen. Also ist es sonst schwierig den Busen nachträglich in die richtige Position zu bringen!"

„Aber ich kann doch die Silicon-Brust einfach in die Schale legen!"

„Oh nein, mein Schatz! So haben wir nicht gewettet! Wenn schon, denn schon!

Wenn du Imke, so nenne ich mich en femme, sehen willst, dann richtig oder gar nicht!

Das heißt für dich, du musst mich rasieren! Überall! An der Brust, an den Beinen, an den Armen und wenn du möchtest auch am Schwanz!

Du musst mich schminken! Auch, wenn der Busen sitzt, am Dekolleté!

Du siehst, ein Programm für Stunden!"

„Alles klar! Dann leg ich jetzt Handtücher aufs Bett und du legst dich darauf!"

In einem Roman müsste es jetzt heißen: Und so geschah es dann auch! Aber zum Glück befinden wir uns ja nicht in einem Roman, sondern mitten im prallen realen Leben!

Cordula rasierte sich selbst bis auf ein kleines Dreieck, das sehr einladend auf ihr Schatzkästlein deutete. Daher habe ich keine Angst um meinen elften Finger oder andere wesentliche Körperteile.

Sie schäumt meine Brust ein und nimmt, statt meines Rasierapparates, ein Rasiermesser. Nach eifrigem Schärfen am Abzieher legt sie los. Gekonnt!

So, die Brust ist glatt, wie ein Kinderpopo.

„Ich habe gesehen, du hast für deine Prothesen nicht nur Haftfolien, sondern auch Mastix mitgebracht. Ich werde dir also die Brüste mit Mastix ankleben. Du kannst sie morgen noch den ganzen Tag tragen, da du ja erst übermorgen wieder als Mann auftreten musst."

Während das Mastix anzieht schäumt sie mir die Beine ein und rasiert mich weiter.

Die Brüste liegen nun gut an, die Übergänge müssen aber noch geschminkt werden. Das macht Corry als nächstes. Und zwar mit offensichtlichem Vergnügen.

Während der gesamten Prozedur kann ich meine Finger natürlich nicht still bei mir halten. Ständig fingere ich an ihr und in ihr herum. Das reizt sie gehörig und lässt sie auch ganz schön zappeln. Wenn sie dann gerade das Rasiermesser in der Hand hat werde ich doch etwas vorsichtiger.

Gott sei Dank, das ist nun heil überstanden! Vom Kinn bis zu den Zehenspitzen bin ich frisch rasiert! Äußerst präzise und glatt!

„Aufstehen! Korsett anlegen!"

Immer wenn ich die Busen angelegt habe, werde ich schon geil, wenn dann das Prothesengewicht an der Brusthaut zieht. Es braucht noch gar kein BH oder Korsett im Spiel zu sein. Klein-Armin reagiert sofort. So auch jetzt!

Corry kann nicht anders und muss mal eben ganz schnell daran lutschen.

Um diese Regung zu bewahren nimmt sie einen Lederschnürriemen und bindet den Prachtburschen ab. Inclusive der Hoden, schön einzeln und stramm.

Jetzt aber endlich das Korsett. Es ist eine Maßanfertigung. Vorne reicht es von der Busenmitte bis hinunter in den Schambe-reich. Hinten ist es etwas kürzer gehalten, damit ich mich wenigstens noch setzen kann. Denn rundum sind zwölf Stahlstäbe eingearbeitet, die mich ziemlich unbeweglich halten. Aber, wie jeder Shemale weiß: das ist es ja gerade, was uns den Kick bringt.

Corry zieht ordentlich an den Schnüren. Ich bekomme das Ding nie ganz eng, aber sie legt ihren ganzen Ehrgeiz da hinein und tatsächlich: Sie schafft es!

Erstmals habe ich eine 48er Taille! Und massive Luftnot!

Da ihr meine Long-Nails in die Finger gefallen sind, kann sie nicht widerstehen und beklebt mich an den richtigen Stellen! Nach dem Antrocknen feilt sie die Nails extrem spitz!

Sie wechselt das Metier und geht in das Lager der Anstreicher! Sie lackiert mir Fuß- und Fingernägel! Natürlich knallrot! Eine andere Farbe kommt für uns beide gar nicht in Betracht!

Nun streift Corry mir schwarze Nahtstrümpfe in 15 den über und befestigt sie an den zehn! Strapsbändern.

Da ich mich nach dem Schnüren zur Erholung auf das Bett gelegt habe und wegen der Steifigkeit des Korsetts alleine nur schwer wieder hochkomme, kann ich nicht sehen, welche Schuhe sie ausgesucht hat, um sie mir anzuziehen.

Oh je, sie hat heute wohl einen brutalen Tag, denn sie hat mir die 16 Zentimeter High-Heels angezogen, die an den Fersenrie-men durch kleine Vorhängeschlösser verschlossen werden können, was sie selbstverständlich auch sofort macht.

Sie kramt weiter in meinen Koffern und legt sich, ohne dass ich es erkennen kann, noch das ein und andere auf die Seite.

Aus meinen Perücken, alle in rotblond, wie meine Naturfarbe, wählt sie die Löwenmähne, die zwar nicht in der Länge, wohl aber in der Fülle und der Kräuselung mit ihren Haaren konkurrieren kann. Aber auch in der Länge kann sich meine Zweitfrisur sehen lassen, reicht sie mir doch bis zum Po, das ist die stolze Haarlänge von 90 Zentimetern.

„So mein Schatz! Nun schminke ich dich noch, dann bist du fast fertig!

Aber ich muss dir noch etwas die Augenbrauen zupfen! Also halt still!"

Das ist immer das unangenehmste an der ganzen Schönheitskur!

Entsprechend sausen ständig meine Hände an die Augenbrauen, um die Pinzette abzuwehren!

Das lässt sich meine Prinzessin nicht lange gefallen und ruckzuck hat sie meine Hände auf dem Rücken gefesselt!

Als ich darob Protest einlege handele ich mir auch noch einen Knebel ein!

Corry legt mir noch eine kurze Fußfessel an und fixiert mich auf einem Stuhl. Was also kann ich noch tun, außer mich mit meinem Schicksal abzufinden. Aber ich will mich nicht beklagen. Wenn das Schicksal so hübsch ist und sich so gut anfühlt und an den richtigen Stellen so gut gepolstert ist, dann ergebe ich mich gerne.

Sie steht hinter mir, legt meinen Kopf in den Nacken und ich kann zwischen ihren prächtigen Gebirgszügen entspannen, soweit meine Lage das zulässt.

Als die Augenbrauen gezupft sind, verliere ich erst mein Ruhekissen und dann meinen Knebel. Nun schminkt sie mich zuende.

Sie löst meine Handfessel und lässt mich in die schwarze Bluse schlüpfen, die zwar hinten geschlossen wird, rundum dafür aber knalleng anliegt. Auf ein Höschen muss ich ihrer Meinung nach verzichten. Mein abgebundener Kamerad soll sich ruhig ein wenig an dem Rock, der jetzt kommt, reiben!

Der Rock! Ausgerechnet der Rock! Der engste, den ich habe! Sie hat entdeckt, dass er sich noch mehr verengen lässt, wenn die Reißverschlüsse geschlossen werden. Was sie auch prompt ausprobiert.

Nun nimmt sie mich an die Hand und geht los. Um nicht umzufallen, bleibt mir nichts übrig als zu laufen (haha), oder doch zumindest den verzweifelten Versuch zu machen.

„Corry! Sei lieb! Mache wenigstens die Reißverschlüsse bis zum Knie hoch auf. Dann kann ich immerhin bis zur Länge der Fußfessel gehen! Das ist noch wenig genug!"

Gott sei's getrommelt und gepfiffen! Sie lässt sich erweichen!

Doch dann kommt der Hammer! Die absolute Keule!

Sie will so mit mir ausgehen!

Nach zähen Verhandlungen ist klar: Wir gehen! Aber ich darf ihr auch einige Erschwernisse bereiten!

Als erstes wird sie selbstverständlich ordentlich geschnürt. Das ist, wie für jeden von uns, ebenfalls enger, als wenn sie sich selbst korsettiert. Ich habe ihr engstes Lederkorsett ausgesucht. Das hat den Vorteil, es lässt sich ganz leicht ein Schrittriemen anbringen.

Sie bekommt vorne in ihr Schatzkästchen einen Kingsize-Dildo!

Ihr süßes Hintertürchen wird mit einem aufpumpbaren Buttplug gefüllt. Den bringe ich ebenfalls noch auf maximale Größe.

In beiden Stopfen schalte ich die maximale Vibration ein.

Die gleichen hübschen Strümpfe die Cordula mir zugedacht hat, ziehe ich ihr nun an.

Jetzt wähle ich einen Schrittgurt aus, der meinen Engel zwingt, ganz undamenhaft breitbeinig zu gehen. Gleichzeitig verhindere ich das aber, indem ich ihr oberhalb der Kniee je einen Riemen um die Oberschenkel lege, die ich nur mit einem Karabinerhaken ohne Kette verbinde.

In ihrem Schmuckkästchen (in ihrem richtigen! Dort wo Fingerringe und ähnliches liegen!) sind mir Brustringe aufgefallen, die ca. fünf Millimeter Materialstärke haben und ca. fünf Zentimeter Durchmesser. Diese tausche ich gegen die kleinen, die sie zurzeit anhat, aus. Damit entlocke ich ihr, wegen der Dicke der Ringe und wegen des Gewichtes, ein zischendes Einziehen der Luft durch die Zähne.

Bei Durchsicht des Kleiderschrankes fällt mir eine weiße Bluse auf, die sehr weite Ärmel hat. Der Ärmel setzt ungefähr in Höhe der Ellenbeugen an.

Das ermöglicht es mir, ihr die Oberarme eng an den Oberkörper zu binden. So dass sie nur die Unterarme bewegen kann.

Die Knöpfe dieser Bluse lasse ich soweit auf, dass man gut, bei schräger Sicht, die Brustringe betrachten kann.

Ihre Pumps sind heute, wie meine auch, 16 Zentimeter hoch. Das zwingt sie, um nicht umzuknicken, zu kleinen Schritten. Damit besteht zwischen uns beiden in etwa Chancengleichheit.

Auch mein Schatz darf nun noch einen engen, langen Rock anziehen. Nun sind wir, glaube ich, ausgehfertig!

Die drei Stufen am Eingang bereiten mir schon einige Schwierigkeiten. Doch wohnt Cordula zum Glück Parterre, und ich muss nicht noch mehr Stufen bewältigen.

Cordula schlendert mit mir einmal ums Karree, dann hat sie, wegen des Schrittriemens, genug.

Auch ich bin nicht böse wieder in heimische Gefilde zu kommen. So schön das Gefühl der Einengung auch ist, so toll es ist durch Corry so verpackt zu sein, so ist mir heute doch nicht nach öffentlicher Schaustellung. Ich bin froh mit ihr zu Hause zu sein, zu schmusen und zu genießen.

Kapitel 4: Musikalisches Intermezzo

Corry zieht Rock und Bluse wieder aus, muss aber den Schrittriemen anlassen. Aber ich entferne die Oberschenkelriemen und löse die Fixierung der Arme. Handfesseln und eine 50 cm-Spreizstange dazwischen schränken ihre Bewegungsfreiheit wieder ein. Fußfesseln ohne Kette zwingen sie, wenn sie von der Stelle kommen will, auf alle Viere!

Als i-Tüpfelchen lege ich ihr das Halskorsett an, das ich mit dem Korsett verschnalle. Es zwingt sie den Kopf in den Nacken zu legen. Nun entferne ich auch den Schrittriemen, weil ich meine, bei dieser Aufmachung muss ich unbedingt in den Buttplug noch den Pferdeschwanz hinein drehen.

Cordula findet Gefallen an unserem Spiel. Ihre Schamlippen sind ganz geschwollen und glänzen sehr feucht. Ich befehle ihr nun ihr Schmuckkästchen zu holen, was sie sehr eifrig in Angriff nimmt.

Im Kästchen hatte ich verschiedene Glöckchen gesehen, die ich nun an allen Piercingringen befestige. An der Brust und am Kitzler jeweils extra große, damit auch durch das Gewicht eine gewisse Reizung entsteht.

An den Schamlippen hat Corry je zwei Ringe, bei vier Lippen macht das also acht Glöckchen. Damit die sich nicht gegenseitig behindern, hänge ich sie an unterschiedlich lange Seidenschnüre. Dadurch entsteht bei jeder Bewegung ein wunderschönes Schellenspiel, auf das jeder Schützenzug stolz wäre!

„Weißt du schon, mein Schatz, dass ich Musikliebhaber bin? Daher werde ich dir jetzt die nötige Bewegung verschaffen, um dem Klang lauschen zu können!

Hol mir doch bitte ein Glas Mineralwasser!

Danke, mein Schatz!

Und jetzt krabbelst du so lange um den Tisch herum, bis ich ‚Stopp' sage!"

Es ist ein Augen- und Ohrenschmaus, besonders als jetzt, durch ihre zunehmende Erregung, ihr Seufzen und Stöhnen hinzukommt.

Allmählich meldet sich bei mir der Hunger. Seit dem Frühstück hatten wir nichts gegessen. Auf Nachfrage bestätigt Corry, dass sich auch in ihrem Magen ein heimliches Sehnen breit macht.

„Sollen wir hier essen, oder gehen wir aus? Und wenn ja, wie?"

„Ich habe alles eingekauft, was wir brauchen. Ich mache uns gerne etwas. Aber mindestens die Halskrause stört mich dabei."

Das ist kein Problem, meine Süße! Komm her ich nehme sie dir ab!

Bei dieser Gelegenheit ziehe ich mir auch den Rock aus und biete dir eine kleine Vorspeise!"

„...die ich dankend annehme!"

Kaum ist mein Rock gefallen, schon schnellt Klein-Armin nach oben. Immer noch abgebunden, ganz blau angelaufen, aber so fidel, dass sogar ein Freudentröpfchen an der Spitze glänzt.

Aber nicht für lange. Da schießt Cordulas Zunge heran und schnappt sich, was sie kriegen kann. Und sie kann den Hals nicht voll kriegen! Durch die Abschnürung ist mein kleiner Gefährte so stark geschwollen, dass ihr Schleckermäulchen wegen Überfüllung geschlossen ist.