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Onkel Pauls Erbe

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„Bleib ruhig liegen, sonst...!", und klatsche ihr schön heftig auf den Hintern.

Das scheint nicht nur mir, sondern auch ihr zu gefallen. Denn die Reaktion ist neben einem leisen, überraschten „Au!" ein erneutes, heftigeres Ruscheln.

Also hole ich aus und verabreiche ihr rechts und links deutlich hör-, sicht- und fühlbare Klapse auf den Po. Die Wirkung zeigt sich an meinem kleinen Freund, der immer noch in seinem Lieblingsversteck ist. Auch Corrys Reaktionen im Beckenbereich sprechen eine deutliche Sprache.

Ich nehme mit meinen Händen auf ihrem Hintern einen schönen, langsamen, nicht zu langsamen Rhythmus auf.

Das steigert in erheblichem Maße unseren Wohlfühleffekt!

Auch meine Beilagen, das hübsche Gemüse rechts und links von mir, profitiert (???) von den Wellenbewegungen, in die wir durch unsere Übungen die Wassermatratze versetzen.

Ich atme heftiger: Corry atmet heftiger. Rechts und links nimmt das Schnauben auch zu.

Kuss auf Kuss erstickt Corrys Schnaufen. Mein Becken rotiert. Corrys Vaginalmuskeln arbeiten auf Hochtouren. Sie kann ihr Becken ja nicht bewegen, weil sie durch die Dildostange extrem gestreckt ist.

Es kommt zu einer heftigen Entladung. Corry, der es zeitgleich heftig kommt, streckt den Rücken durch, als wolle sie ihren Kopf auf den Po legen.

Es kehrt wieder Ruhe ein und endlich können wir etwas dösen.

Kapitel 7: Vorstellungsgespräche

Die Beerdigung verlief problemlos! Die Mädchen ließen Corry und mich in Ruhe! Sie schirmten alles von uns ab! Sie sind unbezahlbar!

Die Testamentseröffnung barg keine Überraschungen, nachdem ich durch Chris schon vorbereitet war.

Inzwischen habe ich einen Überblick gewonnen, was mir an Werten da in den Schoß gefallen ist! An materiellen Werten mei-ne ich!

Die anderen Werte, meinen Harem, habe ich sofort erkannt!

Chris möchte für den Einkauf und die Lagerhaltung jemanden haben. Wenn alle mit bei der Zimmerreinigung und im Wald helfen, nach dem rechten zu sehen, nehmen wir, falls wir sie bekommen, zwei weitere hinzu.

Jaya kann in jedem Fall Hilfe brauchen, wenn der Haushalt so aufgebläht wird. Sie hätte sich von sich aus nie bemerkbar ge-macht.

„Wen haben wir denn nun alles?

Jaya, Liebe geht durch den Magen, ist die erste!

Nummer zwei: die Küchenhilfe!

Drittens: Chris, als Leiterin des Haushalts. Du bist verantwortlich, dass in den Häusern alles okay ist. Also auch im Forsthaus!

Über die Liegenschaften in Italien, Frankreich und Kenia müssen wir beizeiten nachdenken.

4. Einkauf.

5. Lager.

6. Zimmermädchen.

7. Wäsche.

8. Bidú, du bist außen für alles verantwortlich. Auch für die Wege, Brücken und die Mauern und Tore!

9. Deine Hilfe

10. Colette, zuständig für Stall, Tiere und Remise.

11. Du brauchst jemanden für die Autos etc. Diejenige wird unsere Chauffeuse.

12. Zsa Zsa, die Visagistin.

13. Die Dame des Hauses: Corry! Und zum Abschluss

14. Der Hausherr.

Wie ihr wisst, hat Corry genug Geld geerbt, um sorgenfrei leben zu können!

Für mich ist so viel zusammengekommen, dass ich es in meinem Leben nicht werde ausgeben können.

Ich werde jeder von euch, auch denen, die später dazu stoßen, ein Kreditkartenkonto zur absolut freien Verfügung einrichten. Das ist nur als Spesenkonto gedacht.

Ich werde mit euch einen Vertrag machen.

Eine Art von Lebensvertrag, wir leben zusammen und außer Corry und mir arbeiten alle zusammen, damit wir es hier schön und gemütlich haben.

Unsere Kleiderordnung und unser sexuelles Verhalten können schwerlich Gegenstand des Vertrages sein.

Die Kreditkarte ist sehr wohl Bestandteil des Vertrages.

Über die Kreditkarte hinaus wird, beginnend mit dem heutigen Datum, für den Fall, dass eine von euch uns verlassen will, ein Jahresgehalt von 30.000 € gezahlt.

Dieses Gehalt wird aber erst bei eurem Ausscheiden aus unserer Gemeinschaft fällig, da bis dahin ja alles von uns bestritten wird. Euer Spesenkonto reicht doch sogar für Autos oder ähnliches."

Inzwischen haben meine Augenweiden, nachdem ich jede in das engste Mieder eingeschnürt habe, dass ich bei ihr finden konnte, knappste Miniröcke und engste Blusen angezogen. Bidú und Jaya in weiß, Chris und Colette in Rot und Corry in schwarz. Alle fünf tragen dazu Zwölfer-Heels.

Es umgeben mich bezaubernde, aufreizende Wölbungen in Hülle und Fülle. Nie war diese Redewendung wahrer!

Wenn ich nicht genau wüsste, dass alles echt, alles Fleisch ist, käme ich mir vor, wie in ‚Silicon-Valley'.

Nun beginnt die Kür der Aufnahmewilligen.

Ich begebe mich mit meinem Harem in den Saal und traue meinen Augen nicht. Dort steht ein Thron auf einem Podest. Ich weiß, dass Colette einiges handwerkliches Geschick hat, schaue sie fragend an und erhalte ein bestätigendes Kopfnicken.

Weil mein Harem schon eine Vorauswahl getroffen hat, ist pro zu besetzender Stelle auch nur je eine Bewerberin erschienen.

Die Begründung für die Vorauswahl kam von Chris und fand meine volle Unterstützung: „Wir sind eine geschlossene Gesell-schaft und wollen das auch bleiben. Wenn wir also mit unseren Angeboten hausieren gehen, sind wir bald eine Touristenattrak-tion, aber kein ruhiger Zirkel mehr."

Kaum habe ich auf dem Thronsessel Platz genommen, setzt sich Cordula zu meinen Füßen und links nehmen Bidú und Chris, so wie rechts Jaya und Colette hintereinander Aufstellung. Das haben sie scheinbar geprobt, so zackig klappt das. Es wirkt wie die Wachablösung am Buckingham-Palast. Nur das meine Wache eindeutig sehenswerter ist.

In dieses Spielchen haben diese Filous doch tatsächlich auch die Neuen schon mit einbezogen. Denn kaum steht meine Wache stramm, marschieren acht weitere Grazien in den Saal und nehmen in einer Reihe mir gegenüber Aufstellung.

Corry rutscht näher zu mir und schmiegt sich an meine Beine.

„Darf ich dir vorstellen: von links, ZsaZsa György, unsere Visagistin;

Mameto Atsuko, Japanerin, eigentlich Zweiradmechanikerin, repariert aber alles, was Lärm macht, also Rasenmäher und Ste-reoanlagen;

Diese tiefschwarze Schönheit aus Tansania heißt Bibi Ketsule Mbebe und ist Gärtnerin;

Aulikki Kekkönen kommt aus Finnland und hat bisher in Hotels als Zimmermädchen gearbeitet;

Helga Schrager ist Bäckerin und Konditorin, also die Unterstützung für Jaya;

Galina Wassilijewa Leontschew aus Russland, hat Korsettmacherin gelernt; da wir sie dafür gut gebrauchen können, und sie bereit ist, sich um unsere gesamte Wäsche zu kümmern, wären wir dumm, wenn wir diese slawische Schönheit zurückwiesen; Concha Carmen Ramirez Gonsalves ist Zigeunerin aus Spanien, grandios im Handeln, sie sollte unseren Einkauf machen;

Maude Reine Mercier aus ‚Fronkraisch' war Kellnerin, ist aber für alles zu haben und will unbedingt mitmachen; sie ist übri-gens meine langjährige beste Freundin. Du müsstest dich eigentlich noch an sie erinnern.

Weil wir fünf Mädchen uns schon einig sind, dass diese acht genau die sind, die wir brauchen können, haben wir mit ihnen auch schon überlegt ob und wenn ja welche Dienstuniform getragen wird.

Unser Vorschlag: da du genau wie wir auch das Gefühl des Eingeengtseins liebst, werden wir Röcke in Mini, Midi und Maxi in schwarzem, weißem und rotem Leder nehmen. Natürlich so eng genäht, dass man einen Schuhanzieher braucht um hinein-zukommen. Dazu passende Lederjacken in ungefährer Smokingform. Wenn die Jacken geschlossen sind, dürfen sie als einzi-ges die Brustwarzen bedecken. Darunter transparente Blusen, die bei Bedarf auch wegbleiben dürfen.

Für den Zimmer- und Hausservice kommen noch Häubchen und Schürzen dazu.

Der Stall-, Garagen-, Garten- und Walddienst muss natürlich hin und wieder Arbeitsschutzkleidung tragen. Daran kommen wir leider nicht vorbei. Aber, außer bei Unfällen oder anderen Notfällen, die hoffentlich nicht vorkommen, darf diese Kleidung nicht hier im Haus getragen werden.

Die Kleidung, außer den Schutzklamotten, werden wir maßschneidern lassen.

Dabei ist die Frage, auch weil ich - und ein paar andere auch - etwas abergläubisch bin, wir sind dreizehn in deinem Harem, ob wir nicht noch nach einer Lederschneiderin Ausschau halten.

Die könnte eventuell auch nach den Pferdegeschirren und dem Zaumzeug sehen.

Was meinst du dazu?"

Ich bin wieder einmal von der Geschwindigkeit, mit der mich alles überrollt, überrascht.

Aber, welchen Einwand sollte ich auch vorbringen?

„Natürlich bin ich einverstanden.

Aber vertut euch nicht. Ich bin kein Übermensch.

Wenn ich hier der einzige Mann bin, und etwas anderes kommt für mich nicht in Frage, bin ich ob dieser geballten Weiblich-keit doch etwas überfordert!"

„Das ist für uns Ok! Natürlich bleibst du der einzige Hengst im Stall!

Wenn du uns erlaubst, auch miteinander unser Vergnügen zu haben, sehen wir kein Problem, das du nicht bewältigen könn-test!"

„Zum Abschluss dieser Reichstagsdebatte und der Wahl zum Oberzuchtmeister:

Ich danke für euer Vertrauen und nehme die Wahl an!

Und jetzt, ihr Hübschen", wende ich mich an die Neuen, „Kommt ihr bitte mal einzeln zu mir und zeigt euch in eurer ganzen Schönheit!"

Ich habe noch nicht ganz ausgesprochen, da fallen sämtliche Hüllen, was ich so gar nicht beabsichtigt hatte.

ZsaZsa kommt auf mich zu, nein, sie tänzelt zu mir hin, stellt sich vor mit auf, legt ihre Arme in den Nacken, drückt die Ellen-bogen nach hinten und dreht sich ganz langsam um sich selbst.

Diese Ungarin hat pechschwarzes Haar und einen sehr kräftigen, aber sauber ausrasierten Busch. Ihr Haar ist lockig, nicht so stark gekräuselt, wie bei Corry. Es reicht über den Po hinaus. Während ihrer Drehung hebt sie ihr Haar etwas an, um auch ihren Po zu präsentieren (und präsentabel ist er)!

Jetzt kommt sie noch näher und ehe ich es mich versehe, sitzt sie auf meinem Schoß, immer noch mit den Händen im Nacken, drängt sich an mich und gibt mir einen feurigen Zungenkuss. Als nächstes reicht sie mir ihre Brüste, die ich nur zu gerne auch mit Küssen überziehe.

Ich nehme ZsaZsa fest in den Griff und prüfe überall die Weichheit der Haut, die Festigkeit des Fleisches und ihren Ge-schmack. Ich bin es sehr zufrieden!

Genauso bieten sich auch alle anderen dar!

„Willkommen im Harem!", begrüße ich alle offiziell! „Jede von euch gefällt mir ausgesprochen gut. Auch euer Geschmack sagt mir sehr zu! Ihr wisst, worauf ihr euch einlasst! Hier im Haus haben alle Mädchen Sklavinnenstatus! Weil ihr es liebt, euch zu unterwerfen! Alle Regeln sind unbedingt einzuhalten, damit wir in so großer Gemeinschaft miteinander auskommen können!

Ihr wisst ebenfalls, dass jede von euch jederzeit gehen kann, wenn sie möchte!

Es wird aber auch jede, die mit der Gemeinschaft Schwierigkeiten hat, sofort vor die Tür gesetzt!

Wann wollt ihr anfangen? Schaut euch eure Zimmer an! Und kommt sobald als möglich.

Ich freue mich auf euch!"

Schon kommt die nächste Überraschung!

„Wir haben alle unsere Sachen mit und bleiben gleich hier!

Die Zimmer können wir ja, sofern sie noch nicht unserem Geschmack entsprechen, gestalten während wir hier sind.

Es gibt ja anscheinend genügend Ausweichmöglichkeiten!"

Atsuko, die unsere Chauffeuse sein soll, hat glücklicherweise einen Busschein. Daher beschließe ich einen etwas größeren Bus anzuschaffen, in den wir alle hinein passen.

„Wenn irgend möglich, werden wir immer alles gemeinsam machen. Ich habe gerade entschieden, dass wir uns einen Bus kaufen, in den wir alle hinein passen. Wir werden morgen nach Köln fahren und uns einen aussuchen! Alle!"

Nachdem sich die allgemeine Freude gelegt hat, gehen alle an die Arbeit! Zimmer aussuchen! Sachen einräumen! Sich mit dem Haus vertraut machen! Usw.

Allen ist selbstverständlich klar, dass die Zimmer nicht abgeschlossen werden können. Schließlich will ich jederzeit „wildern" können.

Kapitel 8: Singen unter der Dusche

Corry und ich begeben uns in unser gemeinsames Zimmer, einen Raum von sechzig Quadratmetern. Ich möchte mal wieder zu Imke mutieren, und mein Zuckermädchen macht sich mit Begeisterung an die Arbeit.

Nach der Ganzkörperrasur, die mir so gut gefällt, dass ich anordne, dass sie täglich gemacht wird, gehen wir beide unter die Dusche.

Wir seifen uns gegenseitig ein, natürlich an gewissen Stellen etwas intensiver. Dabei bleibt nicht aus, dass wir geil werden. Nass, wie ich bin, gehe ich ins Zimmer zurück und hole mir Fesseln für Corry. Sie hält schon ihre Arme auf dem Rücken bereit. Schnell sind Hände und Ellenbogen zusammengebunden und das restliche Seil über das Duschgestänge geworfen. Ich ziehe das Seil so straff, dass Corry den Oberkörper waagerecht abwinkeln muss und auch nur noch auf Zehenspitzen stehen kann, was ihr einen überraschten Laut entlockt.

Ich gebe ihr ein paar kräftige Klapse auf den Po. Nicht nur das Klatschen meiner Hand auf ihrem nassen Po, sondern auch ihr begeistert klingendes Jauchzen ist zu hören.

„Willst du wohl ruhig sein? Sonst haben wir hier gleich einen Volksauflauf!"

Nun schiebe ich ihre Beine auseinander, so weit es die Duschtasse nur zulässt. Dadurch muss sie noch höher auf die Zehenspitzen und ihre Scham spaltet sich wunderschön. Ich gehe in die Kniee und küsse ihre Lippen, versuche alle vier gleichzeitig in meinen Mund zu saugen. Wieder fängt sie an zu stöhnen.

Also verlasse ich wieder die Kabine und hole einen Knebel. Das gefällt ihr nicht, aber, hat sie eine Wahl? Unterdessen hat sie wieder eine etwas bequemere Position eingenommen. D.h. sie hat die Beine wieder geschlossen.

„Oh nein, mein Schatz! So haben wir nicht gewettet! Wenn ich dich in eine Position bringe, dann hast du so zu verharren, bis ich sie ändere, oder dir etwas anderes befehle! Aber gut! Du willst es nicht anders! Wer nicht hören will, darf fühlen!"

Folglich hole ich auch noch eine Spreizstange, die sie nun endgültig bezwingt. Als kleine Strafe schiebe ich ihr noch den großen aufblasbaren Dildo in ihr Schatzkästchen und dehne ihn maximal. Das darauf folgende „Mmmpfff" klingt allerliebst.

Diese Art von Badradio kann durch keine noch so gute Stereoanlage in puncto Schönheit der Musik und Klangqualität übertroffen werden.

Wir hatten beizeiten dafür gesorgt, dass jedes Stück Seife auch zu uns passt, also haben die im Hause verteilten Stücke alle eine wunderschöne Penisform, die zwar im Laufe des Gebrauchs immer glatter wird, aber durchaus noch zu hübschen Einsätzen zu gebrauchen ist. So auch jetzt!

Diesen, noch recht neuen und entsprechend großen Seifenpenis benutze ich nun, um die erregende Rückenpartie, besonders im verlängerten Teil, kräftig einzuschäumen. Ich ziehe immer engere Kreise um Corrys Rosette, die sich durch die gebeugte Haltung mir schön zugänglich präsentiert. Es bereitet mir großes Vergnügen zu beobachten, wie ihr Körper darauf reagiert, als ihr klar wird, welches Ziel das Seifenstück wohl anstrebt.

Als ich nun die Rosette direkt berühre, geht ein Zittern durch ihren Körper. Aber sie versucht erst gar nicht der Seife auszuweichen. Ich sehe unter dem Dildo ihre Reizknospe anschwellen. Mit einem Ruck stoße ich nun den Saubermacher in ihr dunkles Loch und gleichzeitig schleckt meine Zunge über ihre Klitoris.

Der Erfolg? Corry hebt ab! Sie scheint einen halben Meter über der Dusche zu schweben!

Die Mmmpfff-Musik steigt in der Tonlage und nähert sich einem Crescendo. Doch will ich nicht, dass sie jetzt schon kommt. Schließlich will mein kleiner Mann, der ständig versucht ein großer zu werden, auch noch seinen Spaß haben.

In dem Dildo stelle ich die Vibration an. Die Seife kann, durch die Bewegungen meiner Hand geleitet, sich nicht entscheiden, ob sie raus oder rein will. Das „Mmmpfff" wird zum „Furioso". Jetzt ist die Zeit gekommen, die Instrumente zu wechseln! Ich reiße die Seife aus dem Hinterausgang und versenke in Gegenzug meinen kleinen Freund bis zum Anschlag in ihrer engen Öffnung. Die Geräusche, die durch den Knebel dringen, klingen wie ein gegurgelter Radetzki-Marsch.

Ganz langsam nehme ich meinen Rhythmus auf, stoße aber jedes Mal so fest ich kann. Dadurch drücke ich auch immer wieder den Dildo in die Lustgrotte. Der Schlauch mit der Ballpumpe gerät ins Pendeln und reibt somit ständig an der Klitoris. Ich steigere mein Tempo. Ich merke das Zusammenziehen meiner Hoden. Ich explodiere. Corry explodiert.

Unsere Hausmusik endet mit einem grandiosen Fortissimo.

Corry hängt im wahrsten Sinne des Wortes in den Seilen. Schnell löse ich die Fixierung ihrer Arme. Sie kann sich kaum noch aufrichten. Ich entferne die Spreizstange und trage sie zum Bett. Alleine kann sie sich nicht auf den Beinen halten.

Ganz zart tupfe ich sie mit einem Frotteetuch trocken, um doch gleich wieder mit meinen Lippen und meiner Zunge ihren wunderschönen Busen zu befeuchten. Der Dildo verliert seinen Platz und muss meinen Fingern weichen. Ich halte mich ganz still. Jede neue Reizung wäre jetzt unangenehm. Nachdem ich inzwischen mit meinen Küssen an den Zehen angekommen bin und sich ihr Atem beruhigt hat, schlägt sie die Augen auf. Sie schenkt mir einen Blick, der mich zerfließen lässt, wie einen schmelzenden Gletscher. Ihr Strahlen lässt mein Herz zerspringen, vor Freude, diese unglaublich schöne Frau mein eigen nennen zu dürfen.

Kapitel 9: Vorbereitung zur Schaustellung

Nach einiger Zeit, die wir nur kuschelnd auf dem Bett liegen, ist sie soweit erholt, dass sie beginnt, mich weiter herzurichten.

Zunächst streift sie mir, nachdem sie meine Zehennägel lackiert hat, diese unglaublich dünnen Nahtstrümpfe über. Diese Mal in blau. Nun nimmt sie meine Hände und legt Manschetten darum, die sie zusammenschließt, um sie sofort an der Kette, die vom Betthimmel herunter hängt, zu befestigen. Sie strafft die Kette, bis nun ich auf Zehenspitzen balancieren muss. Es folgt das Korsett. Ein ebenfalls in blau gehaltenes Satin-Unterbrustkorsett, das weiße Spitze als Abschluss nach oben und unten hat. Meine Korsetts haben alle zehn Strapse, die sie jetzt an den Strümpfen befestigt. Inzwischen habe ich mich etwas an die Enge der Schnürung gewöhnt, was sie sofort zum Nachschnüren verleitet.

Während ich also einen Spitzentanz aufs Parkett lege, der jeder Ballerina in Tschaikowskis Elfentanz im Schwanensee zur Ehre gereicht hätte, holt Corry, natürlich auch in blau, 16-Zemtimeter-Highheels und streift sie mir über. Ein letztes Nach-schnüren erfolgt, und sie löst meine Hände aus ihrer Fixierung.

Wie immer bei solchen Gelegenheiten, lasse ich mich in ihre Arme fallen, um sofort in einem innigen Kuss zu versinken. Da sie immer noch nackt durch die Gegend läuft, richtet sich auch mein Kleiner schon wieder etwas auf. Aber für ein Gardemaß reicht es noch nicht.

Sie bugsiert mich zur Frisierkommode. Doch bevor ich mich setzen darf, bringt sie, als kleine Rache für eben, den Dildo in meinem Achtersteven unter, pumpt ihn mäßig auf und zieht den Schlauch ab. Das Schlauchabziehen und das mäßige Aufpum-pen zeigen mir, dass ich den Gefährten unserer Lust nun den ganzen Tag tragen soll.

Der größte Silikon-Busen, den ich im Schrank hatte, ziert nun meine Brust. Er ist gut festgeklebt. Corry befestigte noch extra Brustwarzen mit Piercingringen darauf, damit ich ohne BH in Bluse oder T-Shirt gehen kann und mein Harem oder auch Au-ßenstehende etwas zu sehen haben. Das zusätzliche Gewicht an meiner Brust reizt meinen Kleinen noch mehr. Er kommt schon wieder ganz schön in Fahrt.

Nun folgen, zwar sorgfältig, aber in rascher Folge: extra lange Wimpern, extra lange Fingernägel und ein Augen-Make-up, das in jeder Disco für Aufsehen sorgen würde. Oben und unten ein dünner schwarzer Lidstrich, oben über die äußeren Augenwin-kel hinausgehend, ein blauer Lidschatten, den sie mit Glitzer belegt und fein nachgezogene Brauen. Sie legt mir, nach einer zarten Grundtönung noch leichtes Rouge auf. Das Decollete wird ebenfalls abgetönt. Und den Konturstift so wie den Lippen-stift bringt sie auch zum Einsatz.

Nach großen, goldenen Kreolen für die Ohren legt sie mir einen filigranen Gold-Halsreif um, der eher einem Halskorsett gleicht, da ich nun den Kopf kaum noch neigen kann. Er hat in Richtung Busen einen Ausläufer, der zusammen mit einem Anhänger in Schmetterlingsform, den Blick sofort in die Tiefen des Decolletes lenkt. Es folgen noch zwei mittelbreite Gold-Armbänder und eine goldene Armbanduhr. Als krönenden Abschluss steckt sie mir noch sechs Ringe auf die Finger.