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Onkel Pauls Erbe

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Eine hellsilbrige, aber transparente Bluse mit kleinen Rüschen an Ärmeln und Ausschnitt und ein langer, enger, blauer Rock über einem weißen Slip-ouvert vervollständigen das Outfit. Der Rock ist links geschlossen und hat rechts einen Schlitz aus dem der Strumpfrand beim Gehen hervorblitzt.

Meine längste Perücke mit wallender rotgoldener Löwenmähne wird nochmals auftoupiert und ausgerichtet.

Jetzt endlich habe ich das Vergnügen meinen Schatz ankleiden zu dürfen.

Auch bei ihr kommt zunächst der Nagellack an Händen und Füßen zum Einsatz. Sie braucht keine Longnails, da ihre Finger-nägel auch so lang genug sind, um aufzufallen.

Nach einem Paar Nylons, die sie schon hängend und einmal geschnürt in einem schwarzen Latexkorsett, das bis über die Hüf-ten mit Stahlstäben versteift ist, übergestreift bekommt, passe ich ihr hüfthohe Ballerinastiefel an, die ich so stramm schnüre, dass sie die Kniee nicht mehr recht beugen kann. Sie protestiert, was aber nichts ändert. Die Korsettschnürung wird extrem stramm gezogen. Ihre Taille dürfte jetzt noch 36 - höchstens 38 Zentimeter haben.

Mittelstarke Vibratoren in Po und Vagina, durch eine straffgespannte Schrittkette gehalten, lösen neuerlichen Protest aus.

Eine schwarze Latexbluse mit Stehkragen und einem Ausschnitt, der nur so eben noch die Brustwarzen bedeckt, so wie ein schwarzer Latexrock, der sich äußerst eng um Hüfte und Oberschenkel spannt und sich erst an den Waden zu einer Glocke weitet, schränken sie in ihren Bewegungsmöglichkeiten noch weiter ein.

Nun muss sie sich noch schminken, bevor wir zu den anderen in den Saal gehen.

Als sie vom Schminktisch aufsteht, kann ich nicht an mich halten und ziehe sie zunächst in meine Arme. Ein heißer Kuss folgt und ein abschließender Blick in den Spiegel, ob nun der Lippenstift gelitten hat.

Nun tippeln wir beide mit winzigen Schritten in den Saal.

Ruhe! Gerade noch hörten wir das Geschnatter von mindestens sechs Haremsdamen, und nun herrscht absolute Ruhe!

Einige Münder stehen offen. Ich gehe von einer zur anderen und genieße leidenschaftliche Küsse. Noch keine, außer Corry, kannte Imke, also ist der Überraschungseffekt entsprechend groß.

Kapitel 10: Abstrafung

„Nun, meine Sklavinnen? Habt ihr mir etwas zu sagen? Was war der Grund für die Aufregung, bevor wir im Zimmer waren?"

Bidú fängt sich als erste. „Wow, du siehst fantastisch aus! Aber Corry auch! Ich hätte nie gedacht, dass du so gut aussiehst, als Frau!"

Und wieder beginnt es wie in einem Hühnerhof zu klingen.

„Ruhe!", versuche ich noch einmal zu erfahren, was der Grund der Aufregung vor unserem Eintreffen war.

„Ruhe! Kruzitürkenherrgottbimbamsakradeifiverflixtjuchhe! Was ist hier los?"

Einen solchen Ausbruch kennen sie wohl auch nicht. Und so ist die einzige Folge, dass sie mit offenem Mund da stehen und mich anstarren.

„Das ist keine Antwort auf meine Frage. Und da niemand von euch gewillt scheint, mir den Grund der Aufregung zu nennen, werde ich euch alle sechs bestrafen! Ihr geht sofort in mein Zimmer! Ihr werdet euch gegenseitig fesseln und knebeln. Wenn fünf von euch versorgt sind, wird die sechste mir Bescheid geben. Aber natürlich auch geknebelt, mit Handschellen auf dem Rücken, in Ballerinas und zehn Zentimeter kurzem Fußkettchen! Abmarsch!"

Nach relativ kurzer Zeit kommt Jaya in der verlangten Aufmachung zurück. „Geh voraus! Ich bin hinter dir und werde deinen Anblick genießen!"

Nachdem wir nun in meinem Schlafzimmer angekommen sind, lege ich den sechs Delinquentinnen Brust-Bondages an, stramm gezogene sechs Zentimeter breite Gürtel. Zudem erhält jede noch einen Bruststrecker. Die Spindelstange stelle ich zwischen ihre Brüste. Die Querstange wird in die Piercingringe der Brustwarzen eingehakt. Und alles wird schön stramm ge-zogen, bis jede Schweißperlen auf der Stirn stehen hat.

Allen sechsen lege ich bis zum äußersten gedehnte Spreizstangen an die Füße, bei Maude kommt noch eine Vertikale hinzu auf der ein Penisknebel befestigt ist. Dieser wird hinter ihrem Kopf festgezurrt und die Vertikale so lang ausgefahren, bis sie exakt 90º abgewinkelt stehen muss. Allen werden mit normalen Handschellen die Arme auf dem Rücken fixiert.

Bidú und Colette stehen mit dem Rücken zusammen. Nachdem ich beiden je einen Doppeldildo in Po und Vagina gesteckt habe, und sie somit gute Verbindung haben, fessele ich ihre Beine mit Bondageseilen aneinander. Bidús rechtes Bein an Colet-tes linkes und umgekehrt, Lage um Lage übereinander, bis nur noch die Füße und die Pobacken zu sehen sind. Jetzt werden ihre Hände noch überkreuz mit Handschellen aneinander gebunden.

Nun kommt ein Kopfharness mit Penisknebel. Bei beiden wird der innere Ball so fest aufgepumpt, dass sich die Wangen blä-hen und kein Ton mehr möglich ist. Die Harnesse werden, über die ganze Länge beider Rücken, am oberen D-Ring miteinan-der verbunden bis die Penisse vor den Mündern waagerecht stehen.

Maude habe ich so an einen Sessel gelehnt, dass sie nicht umfallen kann. Colette steckt ihren Penis nun in Maudes Po, da deren Scheide durch einen extradicken und langen, schwarzen Vibrator besetzt ist.

Jayas Mund ziert immer noch der Ballknebel, den ich jetzt gegen einen Ringknebel austausche. Ich entferne ihren Vaginalzap-fen. Beuge und verschnüre sie in der Waagerechten und versenke Bidús Penisknebel in Jayas süßer Pflaume.

Den beiden anderen schiebe ich Extrem-Dildos in ihre unteren Öffnungen und stelle die Vibration auf maximal. Nun hole ich große Plexiglas-Halbschalen, in denen sogar ihre großen Brüste ein wenig verloren wirken. Die Riemen an den Schalen binde ich hinter ihrem Rücken zusammen, so dass sich ein eng anliegender BH ergibt. Ihre Oberweiten, die normal schon ca. 130 Zentimeter sind, haben jetzt 150 Zentimeter erreicht. Damit sie auch ihren „Spaß" haben, schließlich soll das Ganze ja eine Strafaktion sein, hole ich die Vakuumpumpe und sauge die Kugeln leer. Das weiche Brustgewebe wird immer mehr in die Glocken gesogen und füllt sie bald ganz aus. Ihre Brustwarzen werden in etwa drei Zentimeter lange Ventilöffnungen gesogen.

Beide müssen noch erdulden, dass ich ihnen Schienen an die Beine schnalle, damit sie die Knie nicht mehr beugen können. Allerdings entferne ich nun die Spreizstangen von ihren Füßen. Stattdessen lege ich ihnen 30 Zentimeter lange Fußfesseln an.

Das I-Tüpfelchen bilden nun noch Strafkorsetts, die ihre Taillen auf das absolute Minimum zusammenpressen und auch die Hüften einschließen und kaum eine Drehung, schon gar keine Beugung zulassen. Erst ab Leistenhöhe sind die Beine frei, aber durch die Schienen auch nicht anzuwinkeln.

Die extreme Füllung ihrer unteren Öffnungen macht das Korsett in seiner Wirkung noch strenger.

„Ihr werdet nun solange, bis ich euch etwas anderes befehle, um uns herum laufen. Damit ihr nicht erlahmt, wird Corry euch an die Leine nehmen.", ordne ich an und verpasse ihnen je ein Halskorsett mit Führleine. Corry bekommt leuchtende Augen und macht sich auf den Weg.

Jetzt nehme ich Jayas hübsches Gesicht in meine Hände, nehme Maß und versenke meinen Schwanz in ihrem Mund. Immer, wenn ich nun zustoße, pfählt sich Jaya bei Bidú, Bidú pfählt sich und Colette, und Colette fickt Maude auf Teufel komm raus.

Weil diese Kettenreaktion jedoch langsam abläuft, haben wir alle recht lange etwas davon. Damit es nicht langweilig wird, hatte ich noch jeder der acht Brüste ein kleines goldenes Glöckchen angehängt. Ich komme mir wie in einem Weihnachtskon-zert vor.

Nach einer langen und sehr schönen halben Stunde knicken Maude die Knie weg. Das zeigt deutlich, dass sie noch nicht die notwendige Kondition hat. Sonst wäre ihr „Trainingszustand" befriedigender.

Helga und Concha befreie ich von ihren Plexiglas BHs. Die Busen sind noch immer stark blutgefüllt und vergrößert. Die Arm-fesseln werden hinter dem Rücken gelöst, aber mit 30 Zentimeter Ketten an ihren Brustpiercings befestigt. Auch die Viererket-te wird erlöst. Sie richten sich wieder auf und kommen so langsam wieder zu Atem.

Die Spreizstangen bleiben angelegt. Jayas Hände befestige ich wie bei Helga und Concha an den Brustwarzen. Ihr lege ich noch einen Rucksack um, der aus einem Lederbeutel mit fünf Liter Wasser besteht. Damit wird sie sich nun, trotz ihrer stram-men Korsettschnürung, durch den Dildo den Darm füllen. Die aufgepumpten Dildo-Vibratoren verhindern, dass etwas von der Flüssigkeit austreten kann. Selbst wenn sie sich bückt, hält alles dicht.

Damit auch Helga abschmecken kann, was sie für uns zubereitet, lege ich ihr ebenfalls einen Ringknebel an, wie ihn Jaya schon trägt.

So ausgestattet stöckeln Helga und Jaya in die Küche um das Essen zu bereiten.

Bidú, Colette und Maude dürfen sich bis zum Essen ausruhen. Sie werden dazu auf ein Kantholz, das mit Leder überzogen ist, aber eine der Kanten nach oben, genau in ihren Schritt, reckt, gesetzt. Die Beine müssen sie nach hinten anwinkeln und die Arme werden an den Spreizstangen fixiert. Ihre dadurch sehr weit vorgereckten Brüste verbinde ich ebenfalls durch eine strammgezogene Kette mit dem Reitholz.

Damit sie sich, sollten sie das Gleichgewicht verlieren, nicht verletzen, ziehe ich das Kopfgeschirr durch ein Seil in Richtung Decke.

Ich denke, die sechs haben für die nächste Stunde genug mit sich und ihren Empfindungen zu tun.

Nun widme ich mich voll und ganz meiner Corry.

Kapitel 11: Das Forsthaus

Wenn ich auch gerne und ausgiebig dominiere, bin ich doch mehr an der sanfteren Art, am längeren Genuss durch anhaltende zarte Eindrücke, interessiert.

Daher steht für mich, und somit natürlich auch für meine Damen, Streicheln, Schlecken, Schmusen und Kuscheln, Kitzeln, Küssen und Lutschen, Lecken, Liebkosen im Vordergrund.

Gröbere Umgehensweisen, wie z.B. Spanking, lehnen wir alle ab. Was nicht bedeutet, dass ein Klaps mit der Hand auf den Hintern nicht anregend sein kann.

All diese Varianten exerziere ich nun, man muss sich die Zeit bis zum Essen doch sinnvoll vertreiben, auf Corrys hübschem Körper. Wegen der eben erst erbrachten Leistung, komme ich zwar nicht zum Höhepunkt, aber es ist deswegen nicht weniger schön!

Zum Essen gibt es Fisch, reichlich und eiweißreich, in einem wunderbar scharfen, indischen Curry. Getreu der Devise: Gelobt sei, was scharf macht. Und Eiweiß erhöht die Sprungkraft. Es verwundert mich nur, dass nicht noch geriebenes Nashorn und Tigerknochen, getrockneter Bullenschwanz und spanische Fliege gereicht wurde.

Es ist ein schönes Gefühl, so bemuttert zu werden (obwohl: Mutter? Na ich weiß nicht!).

Corry liegt schon auf unserer Spielwiese. Gerne geselle ich mich dazu. Die letzten Tage waren doch sehr aufregend und aufreibend. Wenngleich die Reibung immer durch reichliche Zugabe diverser Schmier- und Gleitmittel, künstlicher und mehr noch natürlicher Art, gemildert wurde.

Um zumindest ein bisschen Ruhe zu bekommen stopfe ich Corry zunächst ihr Plappermäulchen. (Wofür hat eine Frau oben und unten Lippenpaare? Oben um Unsinn zu reden und unten zur Wiedergutmachung. *fg*)

Ihre Arme verschwinden wieder hinter ihrem Rücken in einem Monohandschuh. Dadurch wird sie automatisch zu einer Prominenten (prominent = hervorragend), die mir keck ihre Lustkugeln entgegenreckt. Zwischen ihren Knien steckt eine Spreizstange und ihre Fersen nehmen Kontakt zu dem Monohandschuh auf. Nun wird sie noch auf Klein-Armin aufgepfropft und das Verdauungsschläfchen kann beginnen.

Eine solche Frau, ein solches Vollblutweib, dieses Ereignis in den Armen zu haben, setzt selbst dem Stärksten zu. Und ich habe mich schon mal stärker gefühlt.

So schlafen wir ein und es dauert eine ganze Weile, bis ich wieder das Licht der Welt wahrnehme.

So kann es nicht weiter gehen. Ich brauche Erholung. Es geht mir an den Lebensnerv, so gefordert zu werden.

Ich kündige......

...dem Harem an, dass ich für die nächsten zwei Wochen in das Forsthaus ziehe!

Jawoll!!!

Ich will noch etwas leben!!!

Ich will das ÜBERleben!!!

Ab sofort wird täglich eine andere meiner Grazien im Forsthaus für mein leibliches Wohl sorgen!

Aber nie mehr als eine!

Umzug!

Im Forsthaus lüfte ich erst einmal. Als Begleitung bis morgen früh ist Concha mitgekommen.

Dieses spanische Energiebündel verteilt zunächst alles Mitgebrachte in sämtlichen Zimmern. Wie ein Wirbelwind fegt sie durch das Haus. Ständig quillt ein Redefluss ohne Ende aus dem Gehege ihrer Zähne. Das muss ich unterbinden.

Gehorsam steht sie vor mir, als ich sie rufe. Sie senkt den Blick und schafft es tatsächlich ihren Mund zu halten.

Damit das so bleibt, darf sie einen wunderschönen Penisknebel zwischen ihre roten Lippen nehmen. Auf mein Geheiß zieht sie sich aus, bis auf Korsett und Strümpfe. Die hübschen Füße in ihren Stilettos erhalten minimalsten Raum sich voneinander zu entfernen. Das wird sie -- hoffentlich -- etwas verlangsamen. Ihre Hände lege ich in Ketten, fünfzig Zentimeter lang und durch ihre Brustwarzenpiercings geführt. Da ich ein anerkannter Tierfreund bin, darf sie auch einen Pferdeschwanz in ihrem hinteren Pförtchen tragen.

Ich nehme in meinem Schlafzimmer am Schreibtisch Platz um ein wenig per „Schlepptop" zu surfen. Meine Lieblings-Site „kgforum" dient auch nicht gerade der Beruhigung. Zumal Concha unter dem Schreibtisch hockt und ihre Finger auf Wanderschaft schickt.

Das ist ja nicht mehr auszuhalten.

Aber, wofür ist das Berufsbild des Seilers entstanden? Eines seiner Meisterwerke schlingt sich nun um Conchas Schultern, zwischen den brüsten hindurch und über ihren Rücken. Dass zwischen Rücken und Seil zufälligerweise noch ein Holzbalken, schön fest verankert, steht, dient sicherlich auch meinem Ruhebedürfnis.

Ein weiteres Produkt seiner Kunst findet Platz in ihrer Taille. Dort verknotet, hängen die beiden Enden in ihrem Rücken sehr lang nach unten. Jedoch nicht für lange! Ungefähr drei Meter vor Concha ist im Deckenbalken eine Öse angebracht. Die Seile ziehe ich also stramm durch ihre Spalte, hübsch links und rechts neben ihrer vorwitzig geschwollenen Lustknospe drapiert, und straffe sie so, dass Concha mit ihrem Becken etwas noch vorne gezogen wird und fast den Kontakt zum Boden verliert.

Ihr flehender Blick und ihr Stöhnen zeigen deutlich, dass sie nicht nur leidet, sondern auch ganz „nett" angeregt wird und eigentlich mehr möchte, als nur so fixiert herumzustehen.

Nach einem kleinen Intermezzo an ihren Nippeln wende ich mich wieder dem Computer zu und suche nach Bestellmöglichkeiten für einen Sulky. Als „Zugtier" habe ich dabei allerdings nicht unbedingt an die im Stall stehenden Pferde gedacht! Das Wegenetz auf dem Gelände bietet so viel Abwechslung und so unterschiedliche Bodenbeschaffenheit, dass es für meinen Harem eine echte Herausforderung sein dürfte, sich vor dem Sulky zu beweisen.

Ich glaube, ich werde direkt zwei Sulkies bestellen. Dann können Corry und ich Wettrennen gegeneinander veranstalten.

Weiter gedacht kann natürlich auch Corry mal als Pony laufen!?! Oder noch mehr? Fünf Sulkies? Jetzt schießen meine Ideen durcheinander, wie aufgescheuchte Wespen. Was so ein bisschen Ruhe doch für Möglichkeiten bietet, mal seinen Gedanken nachzuhängen!

Oh ja! Das kann noch ganz lustige Spielchen geben.

Ich werde mal mit Bidú sprechen, um den möglichen Verlauf der „Rennbahn" festzulegen.

„Wenn ich dich jetzt Los mache, machst du uns was zu essen und gibst du dann Ruhe? Vielleicht habe ich zum Abschluss ja auch noch einen Nachtisch für dich!" Concha nickt heftig.

Von den Fesseln erlöst nehme ich sie in den Arm und streichele sie, auch im Schritt, um ihr etwas Entspannung zukommen zu lassen.

Das Essen ist schnell bereitet und eingenommen und wir ziehen uns auf die Couch zurück...

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2 Kommentare
rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 12 Jahren
Hervorragend

Ich kann mich dem anonymen Vorkommentar nur anschliessen: Obwohl mich diese Kategorie eigentlich gar nicht interessiert habe ich das mit grossem Vergnuegen gelesen. Es ist ene intelligente Geschichte, die prima geschrieben ist.

Besonders gelungen finde ich die Vorbemerkung: "Das Gegenteil von Polygamie ist Monotonie."

Falls sie wirklich erkrankt sind, wuensche ich Ihnen auf diesem Wege Gute Besserung.

LG

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Onkel Paul's Erbe

Eine ganz tolle Geschichte! Schade das Sie wegen Krankheit den roten Faden verloren haben. Vieleicht finden finden Sie ihn ja wieder. Es würde mir große Freude bereiten die Geschichte fertig lesen zu können.

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