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Onkel Pauls Erbe

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Sie muss erst den Lederriemen entfernen, damit sich Klein-Armin erholen und mein braves Lustpferdchen sein Leckerchen auch genießen kann.

Ihre Zunge leistet ganze Arbeit! In ‚Nullkommanix' sehe ich, trotz strahlenden Sonnenscheins, die Sterne am Himmel!

Sie leckt und saugt immer am Schaft entlang. Kommt sie an der Eichel an, verschwindet diese in ihrem Mund. Ihre Zunge reizt den Wulst und das Bändchen. Wieder den Schaft entlang. Die Hoden nimmt sie einzeln in den Mund und saugt, als wolle sie zu Ostern leere Eier aufhängen! Wieder zur Spitze! Jetzt folgt ein Tremolo auf die kleine Öffnung! Und nun zum Finale das große Crescendo, aber bitte, con brio!

Sie saugt und schluckt! Immer mehr Schwanz verschwindet in ihrem Mund! Sie berührt schon mit den Lippen meinen Sack!

Und jetzt bläst und saugt sie, dass ich nicht mehr unterscheiden kann, was auf der Karte steht!

Sie saugt und leckt, und leckt, und... ich explodiere! Ich hebe ab! Ich fliege davon!

Ich ziehe sie nach oben und nehme sie in den Arm!

Der Kuss schmeckt noch nach mir!

Ich knete ihre Hinterbacken, ich massiere ihre Liebeskugeln! Ich verschmelze mit ihr zu einem einzigen Punkt der absoluten Lust.

„So mein Schatz, damit ich nun in Ruhe unser Essen zubereiten kann, wirst du dich auf die Couch legen und ich fixiere dich! Sonst stehst du mir in der Küche nur im Weg, und wie ich weiß, kannst du deine Finger ja auch nicht bei dir behalten!"

Gesagt! Getan!

Sie bindet mir die Hände auf den Rücken und streift mir einen Monohandschuh über. Ein Sechsfachbinder ziert gleich darauf meine Beine. Ein Knebelgeschirr macht mich mundtot! Und dann streckt sich mich noch, indem sie mich oben und unten an den Couchbeinen anbindet.

Bevor sie in der Küche verschwindet verabschiedet sie sich noch ausgesprochen herzlich von Klein-Armin, der es ihr dankt, indem er höflich vor ihr aufsteht.

Für die Küchenarbeit habe ich Cordula von der Spreizstange zwischen den Händen befreit. Aber alles andere will sie so lassen, wie es ist.

Das heißt: Sie muss kriechen, sich aufrichten, sich bücken und kriechen, sich aufrichten...

Und das alles unter dem fröhlichen Geklingel von elf Glöckchen.

Und damit ich in Laune bleibe, kommt sie immer mal wieder angekrochen, um mich mit Zunge, Mund, Hand und Busen zu streicheln und zu reizen.

Ich halte mich in einem permanenten Schwebezustand auf Wolke sieben! Bis heute habe ich Levitation immer für ein Gefühl religiöser Ekstase gehalten. Aber hier und heute hebe ich ab. Ich verliere den Boden unter den Füßen!

Als das Essen fertig ist, richtet Corry mich auf und hilft mir zum Stuhl zu hüpfen, hatte sie doch glatt vergessen meine Fesseln zu lösen ;-))

Bevor ich mich setzen darf, muss ich mich bücken und sie füllt mich mit einem ebensolchen Freudenspender aus, wie sie ihn schon den ganzen Tag genießen darf.

Mit der Begründung: „Damit der Pferdeschwanz nicht zerknittert!" setzt sie sich auf meinen Schoß. Das führt zu einem noch intensiveren Ausgefülltsein. Außerdem reibt sie sich ständig an mir, was mir keineswegs unangenehm ist.

Immerhin ist sie so gnädig und nimmt mir nun den Kopfharness ab. Aber die Arme bleiben wo und wie sie sind. Sie muss mich also füttern.

Nachdem die Fütterung der Raubtiere beendet ist, sie wird immer wieder unterbrochen durch Mund-zu-Mund-Beatmung und andere lebenserhaltende Maßnahmen, lösen wir unsere Fesseln und gehen duschen.

Auch das geht nicht ohne gegenseitiges Streicheln, Küssen und Reizen.

Aber es ist unser erster gemeinsamer Tag, der erste Tag der Entdeckung unserer Liebe. Er darf ruhig rauschhaft sein. Er lässt uns von einem Glücktaumel in den nächsten fallen.

Der Tag neigt sich und der traurige nächste Tag bringt sich in Erinnerung und uns wieder auf den Boden der Tatsachen.

Wir krabbeln noch gänzlich berauscht ins Bett. Wie konnte ich nur so oft, viel zu oft, ohne diese Frau, dieses Ereignis im Arm zu haben, einschlafen? Wie konnte ich ohne dieses Gefühl, wenn sich spitze Brüste in meine Seite bohren, zur Ruhe kommen? Wie war es möglich, ohne diese süße, kleine Frauenhand an meinem Schwanz, auch nur halbwegs zufrieden zu sein?

Hier kuschelt sich jemand an mich, der mich liebt, den ich liebe, der mich akzeptiert, obwohl (oder gerade weil?) ich noch Frauenbrüste angeklebt habe.

Ich kann es noch gar nicht fassen!

Kapitel 5: Es regelt sich alles

Die Grabstelle ist schnell ausgesucht. Ein schönes schattiges Plätzchen unter alten Bäumen.

Herrn Meyerkemper fallen fast die Augen aus dem Kopf, als er Cordula sieht. Dabei hat sie nichts Besonderes an.

Ich habe nur für alle Zukunft die Kleiderordnung festgelegt. Die ist aber gar nicht so abweichend von dem, was sie bislang schon getragen hat.

Obwohl er diese Vorschriften nicht kennt, lässt ihn ihr Anblick sicherlich das ein oder andere vermuten. Oder seine Phantasie geht mit ihm durch.

Dieses alles, soweit er es sehen kann, lässt ihn immer wieder schlucken. Dadurch wirkt auch sein Vortrag nicht sehr flüssig.

Einer der Gründe dafür liegt sicherlich in dem Zettel, den ich Corry am Morgen gab, und dessen Anweisungen sie natürlich sofort und strikt befolgt hat.

Du musst immer und überall, Tag und Nacht, Strapse und Nahtstrümpfe tragen!

Büstenhalter und Slips sind verboten!

Bodys, Catsuits und ähnliches sind, wenn überhaupt, nur in der Ouvert-Form erlaubt!Röcke und Blusen und alle Oberbekleidung müssen eng anliegend sein!

Außer im Bett und am Strand hast du ständig Schuhe mit mindestens Zehn-Zentimeter-Absatz zu tragen!

Als Absatz-Form wird nur Stiletto akzeptiert!

Du hast immer vollständig rasiert zu sein, bis auf ein kleines Dreieck, das zur ‚Himmelspforte' weist!

Du trägst dein Haar offen! Nur auf ausdrückliche Anweisung darf es gebunden oder geknotet werden!

Fuß- und Fingernägel sind immer lackiert!

Lippenstift ist ein 24-Stunden-Muss!

Einzige in Frage kommende Farbe ist ein leuchtendes Rot!

Piercings werden getragen!

Wir fahren jetzt zu Pauls Anwesen!

Haus kann man dazu wirklich nicht sagen. Es war ehemals ein Kloster!

Das Hauptgebäude ist dreiflügelig mit ungefähr fünfzig Zimmern. Im Erdgeschoss, im ehemaligen Refektorium, dem Speise-saal der Mönche, ist ein Saal entstanden, in dem Bälle stattfanden. Der steht dem Spiegelsaal in Versailles in kaum etwas nach.

Einige Nebengebäude beherbergen Garagen und Lagerräume. In den Garagen stehen ein offener Jeep, ein Enduro-Motorrad, ein Kleinbus, mehrere Kleinwagen und nun auch Cordulas Sportcabrio.

Ein Stall mit zurzeit sechs Friesen, die ans Gespannfahren gewöhnt sind, und zehn Reitpferden, überwiegend Hannoveraner, bietet Platz für weitere Tiere und allen Pflege- und Futterbedarf.

In einer alten Scheune ist eine Schwimmhalle untergebracht. Dorthin besteht auch eine unterirdische Verbindung. Drei der vier Wände bestehen vollständig aus Glas. Im Sommer lassen sich diese Glaswände im Boden versenken.

Darüber hinaus gehört noch ein altes Forsthaus zum Grundstück, das aber fast einen Kilometer entfernt liegt. Das gesamte Anwesen ist 150 Hektar groß und von einer 2,80 Meter hohen Mauer eingefasst. Mitten durch das Grundstück fließt ein Bach in einer Senke, die bis zu vier Meter tief ist. Der Bach wird von drei kleinen Brücken überspannt. Nach wie vor sind rund 120 ha Wald, nur der unmittelbare Haus- und Gartenbereich ist gerodet.

Ein ausgeklügeltes Wegenetz zieht sich durch das Gelände, Asphalt- und Schotterwege, aber auch Trampelpfade die zum Motocrossfahren, Reiten oder Mountainbiken einladen. Man könnte, wenn man wollte, das alles nackt veranstalten, da ja alles gegen die Außenwelt abgeschlossen ist.

Cordula erklärt mir, dass seit einigen Jahren vier Frauen zum Haushalt gehören.

Eine Köchin, Indira Vijayalakshimi Vadutallakunnel, genannt Jaya; Inderin.

Eine Hausdame und/oder Privatsekretärin, Christiane Rosina Lachner, eine Deutsche mit österreichischen Wurzeln, Christiane oder Chris gerufen.

Eine Gärtnerin, Bidú Consuela Alvarez de Palmeira, kurz Bidú, Brasilianerin mit dunkler Hautfarbe.

Eine Pferdepflegerin, Marie Yvette Claudine Colette d'Estaigne Goncourt, eine Elsässerin, auf ihren Wunsch Colette genannt.

„Alle vier teilen sich die Arbeiten im Haus. Aber es ist kaum noch zu bewältigen. Dieser Riesenkasten frisst uns auf.

Ich habe alle vier aus meinem Freundeskreis ausgesucht. Nur deswegen machen sie das überhaupt mit. Jede andere hätte schon längst das Handtuch geworfen. Aber Onkel Paul wollte nicht mehr so viele ‚fremde' Leute um sich haben.

Übrigens, Du wirst sehen, die vier sind extrem hübsch -- und genau so ‚schüchtern' wie ich, und allem sexuellen gänzlich abhold.", erklärt mir ein breit grinsendes Honigkuchenpferd.

Mit einem ordentlichen Klapps auf den Allerwertesten setze ich sie in Bewegung auf das Haupthaus zu, das ich vor Jahren verlassen habe.

Auf der Treppe kommen uns die vier Grazien entgegen. Cordula hatte sie am Vormittag angerufen, um uns anzukündigen.

Die Vier stehen meinem Schatz wirklich in nichts nach.

Erst als ich neben ihnen stehe, wird deutlich, dass sie auch nicht größer als Corry sind.

Auf meine Bitte sich einmal zu drehen, präsentieren mir alle vier mit sichtlichem Vergnügen ihre bemerkenswerten Körper. Ganz offensichtlich tragen alle ein Korsett, alle Highheels, alle Nahtstrümpfe und alle langes, offenes Haar.

Bidú hat das gleiche Kraushaar wie Corry, wenn auch nicht ganz so lang. Bei ihr endet es in der Mitte der Oberschenkel.

Jaya nennt das typische indische Langhaar ihr Eigen. Es sieht so aus, als trete sie darauf, denn es reicht wirklich bis zum Boden, obwohl sie doch Highheels trägt.

Chris ist die blonde Verführung pur. Schmollmund und Oberweite, goldblondes wallendes Haar bis über den Po, ein Paar Beine, die eigentlich zu schade sind, um beiseite gelegt zu werden. Kurzum, wer auf blond steht, wird bei ihr einen trockenen Mund und feuchte Hände bekommen.

Colette: bei ihren Pflegekindern, den Pferden, würde sie unter die Kategorie Vollblut und Araber fallen. Wer sich jemals ein Ideal französischer Weiblichkeit mit reinster erotischer Ausstrahlung erträumt hat, wird glauben, hier sei dieser Traum Fleisch geworden. Kastanienbraunes, leicht gewelltes Haar bis zum Po, der Farbton hat im Sonnenlicht einen Stich ins Mahagoni. Es ist gut, dass der Po nicht verdeckt wird, denn er ist zum Anbeißen, zum Küssen, zum Draufhauen, zum Hineinstoßen, zum Liebkosen geschaffen.

„Guten Tag, Armin! Wir heißen dich willkommen und hoffen, du wirst dich bei uns wohl fühlen!", tönt es mir vierstimmig entgegen. Sie haben es tatsächlich als Chor vorgetragen!

Kapitel 6: Die Eröffnung des Harems - Teil 1

„Wir haben beschlossen, dich, so gut wir es können, zu verwöhnen! Das bedeutet: Rundum-Service mit 24-Stunden-Dienst. Keine Notfall-Bereitschaft sondern ständige Präsenz!", eröffnet mir Bidú, die sich auch gleich bei mir einhakt und mich ins Haus führt.

Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass Corry Zettel verteilt. Ich frage nach und erfahre, dass es die Kleiderordnung ist.

„Aber ich hatte eigentlich gedacht, dass es nur dein Outfit betrifft!"

„Nein, mein Schatz! Die Vier sind meine Freundinnen! Ich kenne sie gut! Sie sind mindestens so geil, wie ich es bin! Ihnen macht es Spaß, mit dir zu spielen! Sie werden auch gerne von Männern dominiert! Und dass du ein Mann bist, kannst du nach dem gestrigen Tag nicht mehr leugnen! Deine jeweilige Garderobe hat damit ganz offensichtlich rein gar nichts zu tun!"

Jaya ruft aus der Küche: „Setzt euch ins Esszimmer! Es wird sofort serviert!"

Nachdem wir unseren kleinen Imbiss verzehrt haben, kommt ein Cappuccino mit handgeriebener Schokolade.

Ein Aschenbecher erscheint auf dem Tisch. Bidú steckt mir eine Zigarette in den Mund, Chris zündet sie an und Colette sitzt plötzlich auf meinem Schoß.

„Armi-i-i-in? Wir würden gerne wissen, wie es weiter geht!"

„Nun, ich denke, wenn die Beerdigung vorbei ist, werden Corry und ich bis zur Testamentseröffnung hier bleiben! Danach wird sich dann zeigen, was wird.

Wahrscheinlich ist Corry die Universalerbin! Also muss sie entscheiden, wie es in Zukunft hier aussieht!

Möglicherweise hat Paul aber auch eine Stiftung gemacht, die alles bekommt!

Es lohnt also nicht Spekulationen anzustellen!"

„Wie? Du weißt wirklich nicht, wie das Testament aussieht?

Wir waren Zeugen und haben das letzte, also das gültige Testament unterschrieben!

Dein Onkel hat immer gehofft, dass du zurückkommst und dass aus Corry und dir ein Paar wird!

Er hat dir alles hinterlassen, Corry erhält eine riesige Geldsumme und lebenslanges Bleibe-, Wohn- und Nutzungsrecht für den Südflügel! Auch ihre zeitweilige Abwesenheit, aus welchem Grund auch immer, schmälert nicht ihre Rechte.

Sollte einer von Euch heiraten, egal wen, müsst ihr einen Ehevertrag machen, der garantiert, dass das Anwesen zusammenhängend in der Familie bleibt! Sollte keiner von euch Nachkommen haben oder solltet ihr ohne Ehevertrag heiraten, fällt alles an eine Stiftung!

Du, Armin, musst außerdem noch die Leitung, oder zumindest die Aufsicht in der Verlagsgruppe übernehmen!

Das heißt folglich, dass du bestimmst, wie es hier weitergeht!"

Corry, die das alles schon kennt, steht hinter mir und wärmt mir mit ihrem Busen die Ohren.

Sie streichelt ganz sanft über mein Haar, wohl wissend, dass ich einen Moment brauche, um das Gehörte zu verdauen!

Colette streift ihre Bluse ab und bringt ihre Brüste an meinen Mund, wie eine Mutter, die ihr unruhiges Baby beruhigen will.

Bei dem Anblick kann ich nicht anders, ich mache Gebrauch von diesem Angebot!

„Es sieht so aus, als wolltet ihr mich bestechen! Dabei weiß ich noch nicht einmal, wie eure Interessen in diesem Fall liegen!

Daher lasst uns dennoch die Testamentseröffnung abwarten und dann in Ruhe schauen, was wir tun müssen, was wir tun können und was wir tun möchten!

Ich für meinen Teil hätte es gerne, wenn ihr hier im Hause bleibt und weiter euren Aufgaben nachgeht.

Natürlich ist durch mich eine zusätzliche Aufgabe hinzugekommen, aber ich habe den Eindruck, dass euch das nicht missfällt.

Wir müssen uns dann nach zusätzlichen Kräften umsehen. Das dürfte recht schwer und zeitaufwendig werden. Ihr habt mir ja gerade durch die Annahme der Kleiderordnung gezeigt, dass nicht jeder für unseren Kreis geeignet ist.

Zudem habe ich auch einen sehr klaren Geschmack! Welchen, das könnt ihr feststellen, wenn ihr in den Spiegel schaut: Ihr entsprecht meinem Geschmack zu 100 Prozent.

Es muss überlegt werden, wie viele Zusatzkräfte wir brauchen!

Es muss über die Kleiderordnung hinaus ein Verhaltenscodex aufgestellt werden.

Wenn so viele Frauen an einem Mann die gleichen, oder sehr ähnliche Rechte einfordern, ist abzusehen, dass es Streit gibt.

Ihr seid mir zu wertvoll, um im Streit aus unserer Gruppe auszuscheiden.

Und es ist nicht vorstellbar, dass jemand in der Gruppe bleibt, wenn er den Zusammenhalt gefährdet!"

Ich werde weiter gestreichelt. Mehrere Gebirgszüge versuchen meine Haut zu durchdringen.

Ich rauche noch eine Zigarette. Ich trinke noch einen Cappuccino: Auf meinem Schoß haben schon mehrere Stellungswechsel stattgefunden. Jeder Busen, jede Zunge war schon an und in meinem Mund. Jeder Mund schmeckt anders. Jeder Busen schmeckt anders. Aber alle schmecken nach mehr!

Sie lassen mir soweit Ruhe, dass ich nachdenken kann!

„Ich möchte mich jetzt etwas hinlegen! Ich muss noch einiges überdenken!"

Das ist noch nicht ganz ausgesprochen, da bin ich auch schon in einem Schlafzimmer und werde von zehn Händen ausgezogen und ins Bett gelegt. Alles ganz leise. Alles ohne ein Wort.

Noch liege ich nicht ganz, da sind auch schon fünf nackte Grazien um mich herum und reiben sich an mir, küssen mich, wo sie mich erwischen können und streicheln, als würde es morgen verboten.

„Euch ist klar, dass nach mir Cordula das Sagen hat? Ihr Wort ist so verbindlich, wie meines!"

„Klar!"

Ich schließe die Augen und genieße. Wohin ich auch meine Hände wandern lasse, es ist ein Busen, ein Po, ein Schenkel, eine Wange oder eine Vagina in Griffnähe. Und wenn ich meine Hände ruhig halte, werde ich mit Händen, Lippen, Busen, Pos, Schenkeln, Wangen und Vaginas gestreichelt. Es ist zum Verrücktwerden. Wie soll ich mich da konzentrieren?

„Mädels! Es ist wirklich supergeil, was ihr hier mit mir veranstaltet! Aber zum Nachdenken komme ich so nicht!

Wo ist euer Schrank mit den Spielsachen? Ah, ich sehe schon!

Nun dann will ich mal schauen, wie ich euch ruhig stellen kann!

Corry! Du legst den vier Schönheiten Hand- und Fußfesseln an! Schön eng schließen! Damit sie sich nicht allzu viel rühren können! Hände auf den Rücken, natürlich!

Von mir bekommt jede einen Kopfharness!

Und nun, meine Süßen, kommt das Gemeinste!

Ich werde immer zwei mit den Brustpiercings und dem Kitzlerring zusammenschließen.

Dann müsste eigentlich Ruhe herrschen!

Damit ihr euch bei Drehungen nicht verletzt, werde ich euch um die Taille und durch den Schritt zusammenbinden.

So, geschafft! Toll! Das sieht geil aus! Geht es euch gut? Ja? Fein!

Corry! Hände auf den Rücken! So, auch für dich Handschellen! Beine spreizen! Du bekommst eine Spreizstange! Da drauf kommt noch eine Dildostange für deinen süßen Po! Weiter spreizen! Noch weiter!

Maximale Spreizung und maximale Füllung! Damit du auch etwas davon hast!

Oh, mein Schatz, du bist ja klatschnass! Na dann komm mal her!"

Ich ziehe Corry über mich und habe keine Probleme, meinen Nahkampfoffizier in ihr unterzubringen.

Rechts und links von mir je eine geballte Ladung Weib im Doppelpack! Auf mir meine liebste Wärmflasche! So kann das Leben weitergehen!

„Corry! Die Kleiderordnung machen wir für alle verbindlich, die in diesem Haus leben und arbeiten wollen?"

„Ja, natürlich! Auch wenn es dadurch schwieriger wird zusätzliche Kräfte zu finden! Aber wir fünf haben einen großen Be-kanntenkreis! Ich denke, da werden wir noch Nachschub finden!

Einige habe ich auch schon im Sinn, die in Frage kämen!"

„Du und, über dich hinweg, ich, wir haben das absolute Sagen!

Wir können jederzeit, jede unserer Freundinnen, zu jeder Handlung, in jeder Stellung, in jedem Outfit, in jeder Fixierung be-nutzen, wie es uns gefällt!

Jede von euch ist, wie ich weiß, so wie Corry gepierced. Auch die Neuen sollen sich darauf einstellen.

Wir sind eine geschlossene Gesellschaft!

Jemand Außenstehendes kann nur mit einstimmigem Beschluss zu uns kommen!

Eine Gegenstimme, egal aus welchen Gründen, heißt: Draußenbleiben!"

„Das ist okay! Aber wie viele brauchen wir noch zur Unterstützung?"

„Mindestens zwei, die im Haus mithelfen, also ein Zimmermädchen, eine Wäschefrau!

Jemanden, der ein bisschen technisch begabt ist, für kleinere Reparaturen!

Wie wäre es mit einer Friseuse oder Kosmetikerin, oder, noch besser, Visagistin?"

„Ja, super! Eine Visagistin kenne ich. Die würde auch gut zu uns passen!

Sie ist Ungarin und entsprechend temperamentvoll!

Da du öfter mal deine Ruhe haben willst, wird sie wahrscheinlich häufiger mit Knebel rumlaufen! Hahaha!"

„Bidú, ich kann mir vorstellen, dass du bei dem riesigen Gelände Hilfe brauchen könntest! Oder liege ich da falsch?"

Bidú schüttelt mit dem Kopf. Was soll sie auch sonst machen?

„Kennst du jemanden, der zu uns passen würde?" -- Kopfnicken -- „Prima! Du rufst morgen an und bestellst die Dame her. Am besten machen wir für alle einen einzigen Vorstellungstermin nach der Testamentseröffnung!

Wie wäre es mit Freitag nächster Woche?"

Allgemeines Kopfnicken!

„Ihr bereitet die Kandidatinnen natürlich darauf vor, was hier auf sie zukommt! Das dürfte ja klar sein?"

„Wer braucht noch Hilfe, oder weiß, was wir noch brauchen?"

Heftiges „Mmppffhhmmppffhh!" bei allen vier Sprachlosen.

„OK! Ihr könnt mir gleich alles erzählen! Aber zu erst möchte ich mal eine Runde dösen!"

Kaum war ich ein kleines bisschen eingenickt, fing Corry an zu ruscheln.