von Michele_
sehr sehr gut geschrieben. lass deinen Sohn rein. er braucht es, du brauchst es. lass dich von ihm ficken.
hört sich an wie selbst erlebt. Sie nimmt doch die Pille also soll sie ihn rein lassen in ihr feuchte Lustgrotte. Es würde beiden Entspannung bringen. Den ganzen Tag mit einer Erektion rumm zu laufen ist nicht angenehm. Als nichts wie rann und weiter geschrieben. Ich freue mich auf die Fortsetzung.
einfach genial...nicht nur eine geile Fickerei, somdern aquch eine geile Story um das drum herum...bitte mach weiter so..lg Anita
...man kann sich richtig in die Situation hineinversetzen. Bitte unbedingt weiterschreiben. Freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung.
... und sooo gefühlvoll geschrieben - ich kann mich ganz in die Gedanken der Mutter einfühlen .... einfach schön .... bitte unbedingt fortsetzen ...
LG - Alina
einfach nur SUPER insbesondere das neben der erotic auch die moraqlischen bedenken/konflikte deutlich beschrieben werden, dieses wird oft in solchen stories meist nur als kurzer "pflichtanteil" eingefügt. hier jedoch ist dieses sensible thema ein bestandteil der story und wirkt nicht sörend, eher im gegenbteil.
weiter so
ich finde den Teil viel besser als den Einstieg, obwohl der sicherlich gut gewählt war. Du hast viel mehr emotionen gezeigt hier in diesem Teil, bin jetzt gespannt wie sich die anderen Teile lesen.
Weiter so.
Der 2te Teil ist anregender - besser. Wunderbar wird die heiße geile Spannung aufgebaut.
Enfach Klasse - sehr erregend.
Wie Sabine sich die "Handgreiflichkeiten" schön denkt: "Aber er hat mir ja auch gesagt wie hübsch er mich findet, warum kann ich mich nicht revanchieren? Eigentlich will ich meinen Sohn nicht wichsen aber er braucht jetzt Erleichterung."
Wie sie allmählich die Erkenntnis reifen läßt, dass sie in diesem Urlaub niemanden anders finden kann, und auch nicht finden WILL.
Wie die Autorin ihr und Frank Zeit läßt, und trotz immer größerer Klarheit das Unvermeidliche zunächst nicht geschehen läßt - das ist die große Kunst einen Spannungsbogen aufzubauen, und gleichzeitig dem Geschehen größtmögliche Plausibilität zu geben.
Sehr hübsch!
Ludwig