Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alle Kommentare zu 'Out of Africa - Teil 05'

von Wespe

Filtern nach:
  • 17 Kommentare
SeesenSeesenvor etwa 7 Jahren
5 Sterne

Das war mit Abstand der beste Teil.

Ganz lieben Dank dafür!

UnfeinUnfeinvor etwa 7 Jahren
Mit einem Wort...

Klasse!

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Hm

Schon im ersten Teil der Serie habe ich mich gefragt, wie erwähnenswert Blähungen sind, um Lokalkolorit zu vermitteln. Zitat:

"Die heiße, stickige Luft des Pups wurde von den trägen Bewegungen eines Deckenventilators verwirbelt, ohne damit ..."

Dann ging mir auf, dass hier wohl nur ein Lokal - ohne Kolorit - im Fokus stand. Zunächst hielt ich die Pupserei out of Africa für einen Ausrutscher, aber sie wurde konsequent durchgehalten, auch noch im fünften Teil.

So muss ich für meinen vorschnellen Lacher Abbitte leisten und in den Chor der ergriffenen Lobredner einstimmen: Auch mir gab die Geschichte also Gelegenheit, etwas Neues über Südafrika zu erfahren - und sei es nur die Andersartigkeit der Orthografie.

Um nicht im übelriechenden Detail steckenzubleiben: Fraglos hat Wespe mit dieser umfangreichen Geschichte eine beachtliche Fleißleistung erbracht und sich darüber hinaus erfolgreich bemüht, aus mehreren Handlungssträngen eine romanhafte Erzählung zusammenzustellen. Allein hinsichtlich der Qualität kann ich die Euphorie der anderen Kommentatoren nicht ganz nachvollziehen. Mich stört insbesondere die ständige Gefahr des Textes, ins Kitschige abzugleiten. Was weniger in der Handlung selbst begründet ist als in Wespes Ausdrucksweise.

Beispiel: "Dann aber übermannte sie tiefe Verzweiflung, als sie den Sinn von Johns Worten verstand. Sie ahnte, welchen Qualen Tayo wegen seiner Liebe zu ihr ausgesetzt war." Eine solche Formulierung könnte aus einem beliebigen Groschenroman genommen sein.

Alles in allem sicherlich eine Geschichte, die über den vielen primitiven Machwerken dieses Forum steht, aber bei mir Verwunderung über die vielen kritiklosen Komplimente hinterlässt.

Erotikfreund

WespeWespevor etwa 7 JahrenAutor
Lieber Seesen und Unfein,

danke für eure netten Kommentare!

Ich hoffe, ihr seid am Ende dieser - zugegeben - langen Geschichte mit der Auflösung zufrieden. ;)

WespeWespevor etwa 7 JahrenAutor
Lieber Erotikfreund,

da meine Antwort an dich etwas länger ausfällt, habe ich mich für einen einzelnen Kommentar entschieden.

Ich werde versuchen, Punkt für Punkt auf deine Anmerkungen einzugehen.

1. Dieser dämliche Verschreiber Pup statt Pub:

Ich weiß beim besten Willen nicht mehr, wie oft ich es an dieser Stelle schon geschrieben habe und wohl auch in Zukunft noch schreiben werde / muss, weil es auch der letzte irgendwann eben nicht verstanden haben will: Ich mache diese Fehler nicht absichtlich!!!

Es ist mir in Südafrika, wo ich mich derzeit aufhalte, nicht möglich, alle deutschen Webseiten zu öffnen, bzw. ihre volle Funktion zu nutzen. So auch "Duden.de"...ich arbeite mit Rechtschreibung24.de und dort werden mir leider nur orthografisch falsche Worte angezeigt, keine Wörter, die sinnentstellt in den Text hineingleiten (siehe Teil 4 - Achse statt Achsel).

Wenn du einen vernünftigen Vorschlag für mich hast, wie Texte in Zukunft fehlerfrei hier in die Öffentlichkeit geraten, bitte her damit. Allein die Kritik nützt mir nämlich rein gar nichts, da mich mir dieser Schwäche hinlänglich bewusst bin! Einzige Alternative wäre, mit dem Schreiben aufzuhören.

Es macht auch keinen Sinn, auf eine Mentorenschaft zu verweisen. Hier ist meine Geschichte "Das Amulett" das beste (nicht funktionierende) Beispiel. Da hatte ich 2 (!!!) Mentoren und beide haben überlesen, dass mitten im Text der Vorname einer Person wechselt. Lediglich dem freundlichen Hinweis eines Lesers ist es zu verdanken, dass ich diesen Fehler editieren lassen konnte.

Auch von dir hätte ich mir die Fairness gewünscht, dass du nicht bis zum Ende der gesamten Geschichte wartest, um mich über diesen blöden Fehler zu informieren. Ein kleiner Hinweis unter Teil 1 hätte es getan und der Text wäre schon längst korrigiert.

2. Deine Anerkennung für Fleiß und Länge des Textes:

Dafür danke ich dir - auch wenn mir ein solches Lob rein gar nichts nützt! Es geht beim Schreiben von Geschichten nicht um ihre Länge sondern IMMER um ihre Qualität! Wenn die bei Lesern einzig in der Rechtschreibung und Grammatik zu finden ist, dann habe ich Mist abgeliefert. Dem anderen mag die Geschichte als solche gefallen haben, dafür gab es den ein oder anderen netten Kommentar und viele ähnlich geartete Emails.

3. Kitsch:

Hier komme ich zur nächsten, schon so oft von mir aufgeworfenen, aber noch nie beantworteten Frage: WIE soll / kann / muss es ein Autor tausenden Lesern mit unterschiedlichem Geschmack, unterschiedlicher Bildung, unterschiedlichen Sichtweisen recht machen? "Out of Africa" hat bisher um die 69.000 Leser gefunden. Eine Zahl, die mich ob der Länge des Textes in seiner Gesamtheit mehr als erstaunt.

Und nun bist du dran: Wie kann ich sicher stellen, dass ich jedem einzelnen dieser Menschen gerecht werde, OHNE dabei meinen eigenen Stil, meine eigenen Gedanken, meine eigenen Gefühle zu verleugnen?

Unverständlich erscheint mir dein letzter Satz: "Alles in allem sicherlich eine Geschichte, die über den vielen primitiven Machwerken dieses Forum steht, aber bei mir Verwunderung über die vielen kritiklosen Komplimente hinterlässt."

Du stellt "Out of Africa" über die Geschichten hier im Forum (was ich persönlich für völlig überzogen halte) und verstehst gleichzeitig nicht, dass es "kritiklose Komplimente" gibt? Das ist ein Widerspruch in sich...finde ich! ;)

Ich danke dir dennoch für deine ausführlichen Anmerkungen.

Beste Grüße

Wespe

SeesenSeesenvor etwa 7 Jahren
Fast übersehen:

Einen Kritikpunkt hab ich doch, wenn auch nur einen kleinen: Der Untertitel "Rettung" verrät im Grunde schon, daß alles gut ausgehen wird. Das nimmt dem ganzen etwas die Spannung.

killer_tammykiller_tammyvor etwa 7 Jahren
Wunderbar

Eine Geschichte in 5 Teilen die alles hat, Spannung, Erotik, Happy End, vielen Dank

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
@Wespe: Zur Fairness von Kommentaren

Liebe Wespe

Der gekränkte Unterton deiner Antwort enttäuscht mich ein wenig. Vielleicht ist er ja auch nur ein anderer Ausdruck des Tonfalls, den ich an deiner Geschichte etwas bemängelt habe. Es lag jedenfalls nicht in meiner Absicht, dich zu kränken. Dazu sollten Kommentare grundsätzlich nicht missbraucht werden. Auch wenn das in diesem Forum leider nicht selten der Fall ist.

Ich habe noch nie jemandem unterstellt, Fehler absichtlich zu machen; selbstverständlich auch dir nicht. Ich weiß also nicht, worüber du dich da echauffierst. Kleine Rechtschreibfehler halte ich nicht für der Rede wert, sie unterlaufen jedem, mir ebenso. Ich hielt es jedoch für angebracht, auf den "Pup" hinzuweisen, weil konsequentes Wiederholen ein und desselben Fehlers, der dazu noch mit einer krassen Missdeutung aufwartet, leicht zur Peinlichkeit werden kann. Daher auch mein Versuch, ihm mit Humor zu begegnen und ihn nicht auf die bierernste Ebene zu schieben. Zum Vorwurf mangelnder Fairness: Wenn ich ihn schon nach Lesen des ersten Teils kommentiert hätte, wäre das nutzlos gewesen, weil ich alle Teile nacheinander am einem Tag gelesen habe, der letzte Teil also bereits veröffentlicht war.

Auch habe ich nirgendwo geäußert, dass Rechtschreibung und Grammatik bereits ein - noch dazu alleiniger - Maßstab für die Qualität eines Textes seien. Sie sollten allerdings Handwerkszeug und damit Voraussetzung sein, um geschriebenes Wort verständlich zu präsentieren. Übrigens sehe ich auch im Erfolg keinen Gradmesser für Qualität. Die Vielzahl der Leser ist dir uneingeschränkt zu gönnen. Aber es gibt auch sehr prominente Autoren, die Millionen Leser finden, deren Werke ich wegen dieser Vielzahl aber nicht schon gleich qualitativ besonders hoch einschätze.

Ebenso wenig wollte ich den Versuch unternehmen, dir mit der Erwähnung meines Missfallens an Kitsch-nahen Formulierungen - neben der Erwähnung des leidigen P-Fehlers übrigens mein einziger explizit geäußerter negativer Kritikpunkt - deinen Stil und deine Gefühle auszureden. Auch dazu sind Kommentare nicht da, wenngleich hier auch genügend Kommentatoren auftreten, die sich für berufen halten, Autoren unbedingt nach ihren Vorstellungen zurechtzubiegen. Nein, ich habe lediglich kommentiert, das heißt, meine Meinung geäußert. Denn Kommentar heißt immer auch persönliche Meinungsäußerung, die natürlich im besten Fall aus einer möglichst objektiven Betrachtung resultieren sollte.

Wie du es allen recht machen sollst? Du wirst keinen Rat dazu von mir erhalten, denn niemand kann dir einen solchen geben. Was wäre denn daran auch erstrebenswert? Man kann es nicht allen recht machen. Menschen sind nun mal verschieden, und das ist auch gut so. Also bewahre dir getrost deine Gefühle.

Deine letzte Einlassung eines "Widerspruch in sich" verstehe ich nicht ganz. Nachdem du mich zunächst richtig zitierst, deutest du meine Aussage im Nachgang um. Ich habe "Out of Africa" über den großen Teil der PRIMITIVEN Machwerke hier im Forum gestellt, nicht allgemein über DIE - also alle anderen - Geschichten hier. Wo siehst du da einen Widerspruch zu meiner Verwunderung über kritiklose Komplimente?

Erotikfreund

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Klasse!!!

Eine hervorragende Geschichte!

Für mich vereinst Du Qualität und Quantität in absoluter Perfektion!

Mich haben sowohl die Rahmenhandlung als auch der erotische Anspruch in besonders angenehmer Art und Weise in ihren Bann gezogen und ich werde Deine anderen Geschichten nicht vernachlässigen ...

WespeWespevor etwa 7 JahrenAutor
@ HansLust und killer_tammy

...auch an euch meinen allerherzlichsten Dank für eure Kommentare! Ich freue mich, das euch die Ausgewogenheit der Geschichte eine Erwähnung wert war. Zum einen, weil ich von anderer Seite eine gegenteilige Meinung gehört habe und mir dazu meine Gedanken machen muss, zum anderen, weil ich mir selbst nicht sicher war / bin, ob der Erotik genügend Aufmerksamkeit geschenkt wurde.

Lieber HansLust, schön, dass ich einen neuen Fan meiner Texte verzeichnen kann! ;)

Ich hoffe, du hast auch weiterhin Spass an und mit meinen Geschichten.

Herzlichst

Die Wespe

WespeWespevor etwa 7 JahrenAutor
Noch mal zurück auf "Anfang"...

Lieber Erotikfreund,

bitte entschuldige, dass ich dich mit meiner Antwort ein paar Tage habe warten lassen, ich habs einfach nicht eher geschafft.

Wie du dem Titel meines Kommentars entnehmen kannst, werde ich mich - nachdem ich deine weiterführenden Anmerkungen gelesen habe - noch einmal bemühen, eine Antwort zu deiner Einschätzung meiner Geschichte zu geben, die hoffentlich dieses Mal weniger echauffiert oder gekränkt rüber kommt. Beides war nicht der Fall...ich befürchte nur, es hat sich tatsächlich so gelesen. Man sollte Kommentare wirklich nicht in Eile verfassen!

Die Sache mit dem "Pup" ist mir peinlich! Ich kann es nicht nachvollziehen, was mir da im Kopf rumgeschwirrt ist und war dementsprechend mehr als geschockt, als ich feststellen musste, dass sich dieser dämliche Fehler tatsächlich durch alle 5 Teile zieht. Es wird mir nichts anderes übrig bleiben, als die gesamte Geschichte noch einmal editieren zu lassen, weil ich das auf keinen Fall so stehen lassen will. Ich danke dir für den Hinweis!

Zum Thema Kitsch:

Du schreibst "Mich stört insbesondere die ständige Gefahr des Textes, ins Kitschige abzugleiten. "

Da ich derzeit noch auf die Auswertung von Auden James warte, habe ich (leider) keine weiteren Anhaltspunkte in Bezug auf dieses Thema. Auden James hatte den Kitsch in Teil 2 und 3 kritisiert, du hingegen schreibst von "ständiger" Gefahr - siehst also noch mehr Kitsch, als mein "Chefkritiker".

Muss ich davon ausgehen, dass du demnach in allen 5 Teilen so gravierende Groschenromanformulierungen gefunden hast?

Bitte verstehe mich nicht falsch, ich bin gern bereit, mir diesen Kritikpunkt anzunehmen, aber dafür ich muss ihn erstmal verstehen.

Ich bin vor allem deswegen irritiert, weil eben wirklich nur von dir diese Äußerung - so allumfassend - gekommen ist. Alle anderen Kommentare waren, wie du schon selbst festgestellt hast, durchweg positiv, ebenso wie die Bewertungen der einzelnen Teile. Beides lässt i.d.R. darauf schließen, dass die Leser mit der Veröffentlichung zufrieden waren.

Wenn es deine Zeit erlaubt, wärst du bereit, mir über das Kontaktformular eine Email zukommen zu lassen, in welcher du mir mehr Kitsch-Beispiele (am besten aus jedem Teil) nennst? Ich bin mir bewusst, dass das viel verlangt ist, aber es würde mir helfen...

Beste Grüße

Die Wespe

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
@Wespe "Noch mal zurück ..."

Diesem Wunsch will ich gern nachkommen. Es wird aber voraussichtlich nicht innerhalb eines Tages möglich sein. Bitte Geduld!

Erotikfreund

WespeWespevor etwa 7 JahrenAutor
Danke!

Lieber Erotikfreund,

ich habe gerade mit wachsender Begeisterung (kein Sarkasmus!) deine aufschlußreiche Email gelesen. Vielen Dank dafür.

Beste Grüße

Wespe

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Raceplay schön und gut

Ist natürlich vollkommen selbstverständlich, dass weiße Frauen sich nichts anderes ersehnen, als sich von Farbigen durchschnackseln zu lassen. Und für den, der das nicht kapiert hat, wird dann noch die Nazi-Keule ausgepackt und der Holocaust-Überlebende bringt alles ins Lot. Happy End. Alle glücklich. Amen

WespeWespevor fast 7 JahrenAutor
@ Anonymous "Raceplay schön und gut"

Gern würde ich mich auch für deinen Kommentar bedanken, allerdings ist er mir hierfür ein wenig zu unverständlich.

Du schreibst: "Ist natürlich vollkommen selbstverständlich, dass weiße Frauen sich nichts anderes ersehnen, als sich von Farbigen durchschnackseln zu lassen."

Meinst du echt, dass ich für die Geschichte 5 Teile bzw. 19 LIT-Seiten gebraucht habe, um eine "Selbstverständlichkeit" zu schildern? Entweder hast du die Story nicht gelesen oder schlichtweg nicht verstanden....

Du benutzt das Wort "Nazikeule". Auch hier: Unverständnis meinerseits auf ganzer Länge. Wo bitte habe ich die Nazikeule ausgepackt????

Die Tatsache, dass es in SA viele Juden gibt, deren Großeltern aus Nazideutschland geflohen sind, um dem Holocaust zu entgehen, kann ich nicht ändern. Ebensowenig den Umstand, dass eben diese Juden hervorragende Juristen, Ärzte ec. sind! Hätte ich das deiner Meinung nach verschweigen sollen? Und wenn, warum?

"Happy End. Alle glücklich" - wieder falsch! Es gibt am Ende der Geschichte einen Toten, weder Funani noch Njoki sind mit ihrem Schicksal glücklich.

Vielleicht solltest du doch noch mal "drüberlesen"????? ;)

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
@Wespe: @Anonymous "Raceplay schön und gut"

Es ist aller Ehren wert, liebe Wespe, dass du dir die Zeit genommen hast, auf diesen "Kommentar" zu antworten. Allein, es ist vergebliche Liebesmüh, fürchte ich (okay, von Liebe sollte man in diesem Zusammenhang nicht reden).

Die Verwendung des Wortes "Nazikeule" zeigt schließlich überdeutlich, aus welcher Richtung der Wind weht. Hierzulande sind nun einmal verstärkt wieder Zeitgenossen unterwegs, die sich weigern, die Lehren der Geschichte oder gar deren Fakten zur Kenntnis zu nehmen. Vermutlich sogar Angehörige oder Sympathisanten einer bestimmten Partei. Die sind natürlich, Gott bewahre, keine Nazis. Sie mögen nur nicht, dass man die Erinnerung an deren Tatkraft immer als so schlecht hinstellt.

Lass dich von solchen Dumpfbacken nicht provozieren. Es lohnt sich nicht.

Erotikfreund

WespeWespevor fast 7 JahrenAutor
Computerallergie - Teil 1

Lieber Erotikfreund: "@Wespe: @Anonymous "Raceplay schön und gut"

Sorry, dass ich erst jetzt mit einer Antwort aufwarte...irgendwie habe ich derzeit eine akute Abneigung gegen alles, was mit PC zu tun hat.

Mach dir bitte keine Gedanken darüber, dass ich mich habe "provozieren" lassen. So lieb und nett das von dir gemeint sein mag, ich bewege mich lange genug im WWW, um "Dumpfbacken", wie du den Schreiberling des seltsamen Kommentars bezeichnest, händeln zu können. ;)

Es hätte mich einfach gereizt, eine genauere Auskunft darüber zu bekommen, was Leser - sofern er / sie denn tatsächlich die Geschichte gelesen hat - dazu bewegt, so einen Unfug von sich zu geben. Nenn es von mir aus Neugier. Aber wir sehen es ja....keine Antwort...nüscht! ;)

Beste Grüße

Wespe

Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym