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Alle Kommentare zu 'Out of Neverland Teil 01'

von freudenspender

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  • 9 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor etwa 6 Jahren
na hoffentlich kommt die Fortsetzung

bis jetzt ist es ja nur Sex in Übereinstimmung!

bin gespannt, was Jan so alles drauf hat an Unterwerfungsmaßnahmen

enzobinoenzobinovor etwa 6 Jahren
Tolle Geschichte

Da ist Dir eine schöne Geschichte gelungen. Bin gespannt auf die weiteren

Geschichten von den zwei. Wird sicher noch toll.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
wahnsinn

Eine echt starke Geschichte voller Leidenschaft und Erotik. Obwohl ich eigentlich kein Freund von BDSM- Geschichten bin, aber in diesem Fall kommt mir das auch ziemlich realistisch vor. Ohne übertriebene schmerzhafte Handlungen sondern eher erregend geschildert, einfach super. Hoffentlich bleibt das ganze in diesem Stiel.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
BDSM-Lovestory?

Vielversprechender beginn einer Geschichte, die sich wohltuend von den meisten BDSM Storys auf dieser Seite abhebt.

Da es beim wahren SM eben nicht um absolute unterwerfung oder das zufügen möglichst grosser schmerzen sondern um die maximale erregung des devoten Partners geht.

Gerne mehr davon.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Klasse!

Wenn die Fortsetzung die selbe Qualität hat wie der erste Teil - dann wird das eine echt klasse Serie! Wundervoll geschrieben, meinen Respekt!

bardo_eroticosbardo_eroticosvor etwa 6 Jahren
Klischees...

... noch und nöcher. Der Milliardär, an der Spitze seines Fachs, der noch nie ein Mädchen zum gerne haben fand und sie deshalb immer gekauft hat; die attraktive junge Frau, die Geld dringend nötig hat, sich deshalb verkauft, auf sexuelle Spielchen unerlebter Art einläßt, es zur eigenen Überraschung geil findet und im ersten Anlauf ein Prachtexemplar von Schwanz deepthroated. Schon mal gehört?

Die Kunst ist es, daraus doch noch was Lesenswertes zu stricken. Und das ist dem Autor meines Erachtens gelungen. Mir hat es jedenfalls gefallen. Ein schönes Durchbrechen der Klischees sind Details wie die Oma der Protagonistin und die zeitweilige Unsicherheit des Protagonisten, als er mit einer ungewohnten Situation konfrontiert wird.

Die Geschichte bietet nicht viel Überraschendes, aber sie vermochte mich gut und erregend unterhalten.

Und jetzt folgt noch der Kaltwasserguß. Ein paar Schwächen weist die Geschichte schon auf. Nicht falsch verstehen, ich finde, es ist eine gute Geschichte, die ein nur paar Schwächen im Detail hat.

Zum einen wiederholt sich der Autor gerne. Nicht in Worten, aber inhaltlich. An mehreren Stellen habe ich "zurückgeblättert", weil ich dachte, 'nanu, das hast du doch schon mal gelesen'.

Zum anderen kommt es zu inhaltlichem Unsinn und Ungereimtheiten, wie "...Vater hatte sich aus dem Staub gemacht, als meine Mutter von mir schwanger war.". Ich glaube, da hätte ich mich auch aus dem Staub gemacht. Ist ja irgendwie auch unheimlich, wenn die Tochter die eigene Mutter mit sich selbst schwängert!? ;-);

"...seine Männlichkeit ganz in meinem Rachen auszunehmen...". Argh. Ich weiß zwar nicht, was für innere Organe es in einem Schwanz auszunehmen gibt, aber ich würde meinen ganz sicher nicht zur Verfügung stellen. Und in den Rachen würde ich ihn auch nicht stecken wollen;

"Für einen Insider jedoch..." Ganz klar, ein Insider weiß, was das ist. Die Protagonistin, aus deren Perspektive erzählt wird, ist jedoch keine Insiderin. Woher "weiß" sie also, daß ein Insider das Halsband eindeutig erkennt?

Und letztlich treten einige anatomische Besonderheiten auf:

der Text suggeriert, sie kniet oder liegt zwischen seinen Beinen und bläst ihm einen. Die spätere Passage "ändere leicht meine Position, klettere über ihn und liege schließlich umgekehrt auf ihm." bestätigt diesen Eindruck. Dabei spielt er an ihrem Fötzchen. Das stelle ich mir nicht ganz trivial vor, es sei denn, er hat Arme wie ein Orang-Utan. Es sei denn natürlich, sie liegen vorher schon umgekehrt übereinander. Dann müßte sie sich aber nicht umdrehen, um in diese Position zu kommen;

sie hat seinen Schwanz bis zum Anschlag im Mund, muß aber schlucken bzw würgen, um sich nicht zu verschlucken. An der Kreuzung dürfte der Herr wohl vorbei sein, es sei denn er hat, entgegen den Beteuerungen der Protagonistin, einen ziemlich kurzen Lümmel;

und mein absoluter Favorit, der wohl der häufigste anatomische Sch... ist, der mir auf Literotica unterkommt: "Er stößt gegen meinen Muttermund und teilt ihn." Und später durchstößt er ihn sogar. Das ist, schlicht und ergreifend, eine anatomische Unmöglichkeit. Jedenfalls ohne Verletzung und Schmerz. Viele Frauen finden schon ein gegen den Muttermund stoßen als schmerzhaft. Nicht umsonst wird eine Hysteroskopie (Gebärmutterspiegelung) i.d.R. unter Narkose durchgeführt. Und die Instrumente sind bei weitem dünner als ein Schwanz.

Die obigen Sätze trüben den Lesespaß geringgradig. Bei den inhaltlichen Sachen ist immer klar, was gemeint ist, auch wenn ich manche zweimal lesen mußte. Die anatomischen Sachen finde ich etwas ärgerlicher, weil sie mein inneres Bild stören und v.a. die Muttermundsache ohne Verlust vermeidbar ist.

LatexmikeLatexmikevor etwa 6 Jahren

Och komm schon Bardo das mit dem Ausnehmen und der Schwangerschaft waren Tippfehler die ihm bei der Korrektur durchgerutscht ist. Allerdings halte ich es für ziemlich Unwahrscheinlich das ihre Nase seine Rosette berühren kann wenn der Schwanz im Rachen steckt.

Klar sind das Klischees aber durcaus gut und Unterhaltsam geschrieben auch wenn ich diesen Teil eher unter Erotische Verbindungen Einsortieren würde, denn von BDSM war eigentlich nichts zu lesen. Mir jedenfalls hat es gefallen wie Lori ihm zuerst Absagt weil sie sich um ihre Oma kümmern muss.

surendasurendavor etwa 6 Jahren
Ich finde die Geschichte gelungen ...

... aber auch die Kritik von Bardo. Die Story wirkt auch auf mich stilistisch simpel, aber durchgängig sicher erzählt. Einzelne Tippfehler stören am Rande ebenso wie die genannten anatomischen Wunderlichkeiten. Es ist ein modernes Märchen, in dem einfach alles perfekt passt, aber unter diesem Gesichtspunkt ist es ein schönes Märchen mit sympathischen Protagonisten, die ich begreifen und spüren kann. Ich habe das Gefühl, hier ist jemand mit Herz bei der Sache, der obendrein weiß, was er tut, auch wenn noch Luft nach oben ist. Ich bin auf jeden Fall gespannt auf den Fortgang der Geschichte ...

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Danke für deine so unglaublich erotische Geschichte.

Jan erinnert uns an Ueli unsern Geliebten und Herrn...

Er ist auch ein Dom der alten Schule so wie Jan auch.

Ueli hat eine angeborene Autorität und eine sehr grosse Sozialkompetenz und ein unsagbar grosses Einfühlungsvermögen.

Er würde nie etwas tun, was Saoirse (Sör-scha) und mir Mia schaden würde.

Seit zweieinhalb Jahren leben wir Drei in einer glücklichen polyamoren Beziehung.

Wir tun alles für einander um jede Sekunde in denen wir zusammen sind zu geniessen.

Wir haben uns freiwillig und ohne Zwang in deine zärtlichen Hände begeben und seit dieser Zeit sind wir unzertrennlich und geniessen uns gegenseitig.

Saoirse wurde vor fünf Jahren von Ueli auf ihren Wunsch hin, kurz nach ihrem 18. Geburtstag zur Frau gemacht.

Sie hat es so gewollt und sich gleich Hals über Kopf in einen Mann verliebt der ihr Grossvater sein könnte.

Ich habe ihm dabei geholfen und seit dieser Zeit lieben Saoirse und ich uns auch.

Sie ist mir wie eine kleine geile Schwester die es in vollen Zügen geniest, wenn Ueli und ich mit ihr spielen und die zum schweben bringen.

Ueli wurde mir vor Jahren in Rumänien von einer Zigeunerin angekündigt und sie hat mir gesagt, dass ich vor fast zweitausend Jahren schon einmal seine Sklavin und Geliebte gewesen sei.

Ich würde ihn in diesem Leben noch einmal treffen und wieder seine Lebenspartnerin und Sklavin werden.

Ich fragte sie, wie ich ihn denn erkennen würde und sie antwortete mir:

Wenn du ihn trifft wirst du es wissen.

Genau so war es dann auch.

Als ich ihn im Frühjahr vor Fünf Jahren auf einer Weinmesse in Wettingen, wo wir einen Werbefilm über Wein drehten ihn zum ersten mal traf, war es mir als hätte mich ein Blitz getroffen.

Ich stellte mich vor ihn hin, in der unverwechselbaren Haltung einer ergebenen Sklavin, die Beine leicht gespreizt und meine Hände mit offenen Handflächen auf meine zitternden Oberschenkel gelegt schaute ihm in seine gütigen und doch so fordernden Augen und als er mich fragte was er für mich tun könne, senkte ich meinen Kopf und sagte ganz automatisch und devot, nichts mein Herr, aber vielleicht kann ich heute noch etwas für sie tun.

Dann kam er zu mir hob mit einer Hand meinen Kopf und ich sah das Erstaunen in seinem Blick und er wusste, dass ich mich ihm unterworfen habe.

Damals war ich 28 Jahre alt und noch die Sklavin meines Zwillingsbruders Peter der mich mit 14 Jahren zu seiner stolzen Sexsklavin gemacht hat.

Wir sind auch gespannt auf die nächsten Kapitel...

Ueli, Saoirse und Mia

Anonymous
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