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Out of Neverland Teil 01

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Er ist im Immobilienbereich tätig und einer der erfolgreichsten Unternehmer Deutschlands. Im Internet entdeckte ich verschiedene Fotos, auf denen er auch zusammen mit der Bundeskanzlerin, dem Bundespräsidenten oder auch mit verschiedenen Ministern abgebildet ist. Er bekleidet irgendein hohes Amt bei einem der Unternehmerverbände, was wiederum die Kontakte zur Politik erklärt. Die Fotos, die ich im Netz fand, zeigten immer einen recht adretten und vor allem sehr attraktiven jungen Mann. Mich wundert nicht, dass er bei der Damenwelt so begehrt ist. Weshalb es mich wundert, dass er immer noch Single ist. Das würde dann wieder mit seiner Suche nach einer Sex-Sklavin zusammenpassen. Ist er pervers?

Nach der Einladung zum Vorstellungsgespräch stand ich schon wieder vor einer schweren Entscheidung. Erneut machte ich es mir nicht leicht, rang mich schließlich doch dazu durch, diesen Termin zuzusagen und auch wahrzunehmen. Mich trieb schlicht und ergreifend die finanzielle Not zu diesem Schritt. Trotzdem fand ich die Vorstellung, mich als Sex-Sklavin zu verkaufen, immer noch grässlich. Ich versuchte mich damit zu trösten, dass ich mich zumindest an einen der begehrtesten Junggesellen verkaufe.

Ich heiße Lorena Schlüters und werde von Freuden Lori genannt. Ich bin inzwischen zweiundzwanzig Jahre alt und ein junges Mädchen mit den Interessen, die eben ein junger Mensch heutzutage hat. Das einzig verrückte an mir ist wohl, dass ich in diesem Moment nackt mitten in einem Raum stehe und Herr Müller sich einen Drink einschenkt.

„Das wird in Zukunft deine Aufgabe sein. Aber heute will ich nicht so sein. Möchtest du auch einen Drink", fragt mich Herr Müller.

„Ich bin noch nicht Ihre Sklavin, wir haben den Vertrag noch nicht abgeschlossen. Also müssen Sie sich schon noch selbst den Drink einschenken. Danke ich nehme einen Whisky", antworte ich keck.

„Du bist ein richtig freches, junges Ding. Du gefällst mir", lächelt Herr Müller und macht sich an den Gläsern zu schaffen.

Als ich heute zur angegeben Adresse kam, fand ich ein großes verschlossenes Metalltor vor. Was sich dahinter verbirgt, konnte ich nicht erkennen. Ich stand einfach vor einem Tor und links und rechts verläuft eine lange Mauer. Ich parkte also meinen alten, klapprigen Wagen an der Straße und drückte dann auf die Klingel. Diese fand ich nach längerem Suchen neben dem Tor in die Wand eingelassen. Sofort öffnete sich eine Tür neben dem großen Tor und ein Sicherheitsmann musterte mich eingehend. Er wollte meinen Namen wissen und bat mich dann sofort herein. Er wies mir den Weg zum Haus.

Ich musste eine ganz schön große Strecke durch den zugegebenermaßen wunderschön angelegten Park zurücklegen. Eigentlich war der kurze Spaziergang fast ein wenig entspannend und half mir, die Nervosität etwas in den Griff zu bekommen. Durch das Gehen und die mich umgebende, sehr gepflegte Umgebung, wurden meine Bedenken ein wenig zerstreut. Ich war am Ende sogar gespannt auf das, was nun kommen würde. ´Wer in so einem gepflegten Ambiente wohnt, kann kein Ungeheuer sein´, dachte ich.

Die Frühlingsluft spielte mit meinen langen Haaren und wirbelte die blonde Mähne ein wenig durcheinander. In der Luft lag ein angenehmer Duft verschiedener Blumen. Dazu noch die frühsommerliche Sonne und fertig war eine märchenhafte Atmosphäre. Das alles gab der ganzen Situation eine ausgesprochen positive Grundstimmung.

Das Haus selbst, das wenig später hinter einer Wegbiegung auftauchte, kam mir modern und irgendwie zu nüchtern für diese Umgebung vor. Keine alte Villa, die ich eigentlich in so einem solchen Park erwartet hätte. Irgendwie passt dieser Bau nicht ganz hier herein. Aber ich war nicht gekommen, um meine Meinung zum Thema Architektur abzugeben.

Als ich an der Türe klingelte, öffnete eine junge Frau und bat mich freundlich herein. Dann wurde ich von ihr ins Kaminzimmer begleitet, wo Herr Müller damit beschäftigt war, eine Zeitung zu lesen. Das Kaminzimmer gleicht einer Bibliothek. An den Wänden stehen antike Schränke, voll mit Büchern. Ich habe keine Ahnung davon, aber sie schauen alt und kostbar aus. Durch die Nase nehme ich eine Mischung aus Lederduft und Kaminfeuer, aber auch ganz leicht Zigarrengeruch wahr.

„Ich kann noch nicht sagen, ob mir das gefällt, was sie mir anbieten.", antworte ich ehrlich.

„Beziehen Sie sich jetzt auf den Whisky oder auf den Umstand, dass sie meine Sklavin werden sollen?", meint er mit einem amüsierten Lächeln. Er hält mir das Glas mit der bernsteinfarbenen Flüssigkeit entgegen, „Ich kann Ihnen versichern, der Whisky ist vom Feinsten."

„Sie wissen genau, was ich meine", antworte ich etwas ärgerlich. Ich nehme ihm das Glas aus der Hand, das er mir auffordernd entgegenhält.

„Nun ja, ich verlange, dass du dich mir fügst, dass ich über dich und deinen Körper frei verfügen kann. Da kann ich mir gut vorstellen, dass du nicht in Begeisterungsstürme ausbrichst. Es wird auch nicht ganz einfach für dich. Glaube mir, ich werde meine Rechte über dich weidlich in Anspruch nehmen. Ich werde dir nichts ersparen. Aber ich werde dich nicht überfordern. Das verspreche ich.

Um auf deine Frage von vorhin zurückzukommen, wir vereinbaren ein Safewort, mit dem du mir signalisierst, dass es für dich zu viel wird. Ich habe nichts davon, wenn ich eine Sklavin überfordere und sie am Ende womöglich zusammenbricht. Ich werde dich an deine Grenzen und ein wenig auch darüber hinaus führen, das mit Sicherheit. Ich werde dich jedoch nicht überfordern. Ich bin sicher, es wird auch dir Spaß bereiten, wenn du es zulässt. Und noch eins: Wehe du missbrauchst das Safewort, nur um etwas nicht tun zu müssen!", lächelt er mich an.

Ich kann mich einfach des Eindrucks nicht erwehren, als sei er ein Wolf, der um seine Beute schleichen. Das auch noch im Wissen, dass sie ihm eh nicht mehr auskommt. Ich dagegen komme mir in diesem Augenblick wie ein Lamm vor, das ein hungriger Wolf mit großem Verlangen anstarrt. Und um ehrlich zu sein, habe ich auch keine Hoffnung mehr, aus dieser Nummer noch heraus zu kommen.

Aber ich will ja gar nicht mehr wirklich aus dieser Nummer herauskommen, wenn ich ehrlich bin. Herr Müller treibt mich mit großem Geschick langsam dorthin, wo er mich am Ende haben will: In seine Fänge. Ich bin mir noch nicht klar darüber, ob das mein Verderben ist oder ob ich an der Sache tatsächlich Gefallen finden werde. Das wird sich noch zeigen. Was mir immer noch Unbehagen bereitet ist, dass ich mich irgendwie wie eine Nutte fühle. Schließlich verkaufe ich meinen Körper. Zwar nicht scheibchenweise sondern gleich im Ganzen, aber ich verkaufe mich.

„Ich habe nur noch ein Problem", sage ich ehrlich.

Er dagegen hält gerade seinen Drink hoch, um mir zuzuprosten. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass er glaubt, damit unseren Pakt besiegeln zu können.

„Prost, meine Schöne! Und was ist dein Problem?", meint er recht gütig. Dabei betont er ganz besonders deutlich das Wort ´meine´.

Verdammt, der Mann zieht wirklich alle Register. Und das Netz zieht sich unweigerlich um mich zusammen. Er hat eine sehr dominante Art und kann doch zugleich absolut einfühlsam wirken. Warum habe ich nur das Gefühl dass er mich manipuliert, wie es ihm gefällt?

„Ich muss mich um meine Oma kümmern. Sie hat sonst niemanden mehr. Wie wird mein Leben aussehen, sollte ich tatsächlich Ihre Sex-Sklavin werden?", frage ich zaghaft.

„Das wird schwierig mit der Oma", erklärt er sehr entschlossen. „Du wirst hier wohnen und mir jederzeit zur Verfügung stehen. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht. Du wirst dieses Anwesen nur selten verlassen, sobald du dich mir unterworfen hast. Eigentlich nur noch zusammen mit mir oder in wenigen Ausnahmen mit meiner ausdrücklichen Erlaubnis."

Das schlägt ein wie eine Bombe. Das war´s! Das kann ich nicht! Ich kann nicht meine Oma allein lassen, das ist definitiv keine Option. Bei mir würde ich alle Kompromisse dieser Welt eingehen, nur um das Haus zu retten. Aber meine Oma liebe ich zu sehr, um sie einfach sich selbst zu überlassen. Ich nehme einen ordentlichen Schluck aus meinem Glas. Der Whisky schmeckt wirklich köstlich und hat ein ausgesprochen feines, rauchiges Aroma, das richtig schön zur Geltung kommt, als mir die Flüssigkeit die Kehle langsam hinunter rinnt. ´Dieser Whisky ist wohl der Lohn dafür, dass ich mich ausgezogen und nackt präsentiert habe´, denke ich bei mir.

„Das kann ich nicht machen", antworte ich laut. Ich bin verwundert, dass meine Stimme traurig klingt.

Ich hatte mich schon fast damit abgefunden, die Sex-Sklavin dieses Mannes zu werden. Ich hatte den Eindruck, das könnte auch für mich interessant und erregend sein. Ein Teil von mir hat sich sogar schon darauf gefreut. Doch offenbar habe ich umsonst verhandelt, umsonst mich ausgezogen und erniedrigt. Ich bin eine dumme Gans, die sich an den letzten Strohhalm geklammert hat, in der Hoffnung einen Ausweg aus einer ausweglosen Situation zu finden.

„Was kannst du nicht?", meint Herr Müller überrascht. Ich habe wieder seine ungeteilte Aufmerksamkeit.

„Ich kann meine Oma nicht alleine lassen. Das ist unmöglich! Wenn unser Abkommen mir die Möglichkeit nimmt, mich um meine Oma zu kümmern, dann muss ich dankend ablehnen", erkläre ich ihm.

Ich komme mir albern vor. Ich stehe immer noch nackt und mit gespreizten Beinen da und erkläre ihm, warum ich nicht auf sein Angebot eingehen kann. Also stelle ich das Glas ab und beginne mich anzuziehen.

„Nur wegen der Oma?", will er ganz verdutzt wissen.

„Nur wegen der Oma!", bestätige ich, „Sonst hätte ich mich darauf eingelassen."

Als ich wieder angezogen bin, nehme ich das Glas noch einmal in die Hand und leere es in einem Zug. Ja, ich wäre den Handel tatsächlich eingegangen. Nicht nur um das Haus zu retten. Irgendwie hat mich das Ganze gereizt. Doch was hat meine Oma von dem Haus, wenn ich nicht mehr für sie da bin?

„Hat deine Oma sonst niemanden, der sich um sie kümmern kann?", bohrt er weiter.

„Nein, wir haben nur noch uns", sage ich traurig.

„Das tut mir leid", meint er. Ich glaube es ihm auch.

Ich verabschiede mich und verlasse das Anwesen. Scheiße, Scheiße, Scheiße, das hätte die Lösung all meiner Probleme sein können.

2 -- Wo ein Wille, da ein Weg

Meine Verzweiflung wächst von Tag zu Tag. Der Termin der Zwangsvollstreckung kommt immer näher und ich bin noch immer keinen Schritt weiter. Der unmoralische Vertrag mit Herrn Müller hätte meine Rettung sein können, auch wenn ich einer ungewissen Zukunft entgegen gegangen wäre. Was tatsächlich auf mich zugekommen wäre, hat er am Ende nicht wirklich gesagt. Alles, hat er gemeint, alles was er will, hätte ich tun müssen. Ich halte ihn nicht für ein Monster und hätte mich ihm anvertraut. Ja, das hätte ich und ich bin inzwischen überzeugt, es hätte auch mir gefallen. Vermutlich nicht immer, aber zumindest manchmal. Doch das spielt inzwischen keine Rolle mehr, ich kann und will meine Oma definitiv nicht im Stich lassen!

Eine Woche später, sieben lange Tage nach meinem Vorstellungsgespräch bei Jan Müller erhalte ich eine Mail. Als ich sehe, von wem sie ist, bin ich überrascht und aufgeregt gleichermaßen. Was will er noch von mir? Wenn ich ehrlich bin, hat es mir dieser Mann angetan. Deshalb freue ich mich riesig, dass er sich doch noch einmal meldet. Aber wozu? Er hat ja gesagt, es geht nicht.

Ganz aufgeregt öffne ich die Mail. Darin schreibt mir Herr Müller, er sei von meiner Erscheinung gefesselt und ich möchte doch bitte noch einmal bei ihm vorbeikommen. Er wolle mit mir nach einem Ausweg suchen, nach einer Lösung meines Problems. Besonders nett finde ich den Satz: ´Vertrau mir, wir werden eine Lösung finden.´

Das hätte ich wirklich nicht gedacht. Also habe nicht nur ich immer wieder an ihn denken müssen. Ganz offensichtlich hat auch er mich nicht einfach vergessen. Er sei von meiner Erscheinung gefesselt gewesen, hat er geschrieben. Das tut meiner unruhigen Seele gut. Zumindest habe ich die Fähigkeit, einen Mann mit meiner Erscheinung zu fesseln. Und was für einen Mann! Einen, der an jedem Finger zehn Frauen haben könnte, eine hübscher als die andere.

Erneut mache ich mich auf den Weg. Diesmal ist mir klar, was mich erwartet. Somit kann ich mich schon vorher moralisch darauf einstellen. Zu meiner Überraschung bin ich weniger aufgeregt, als beim letzten Mal. Ich habe mir meine Schamhaare komplett abrasiert. Ich will schließlich, sollte ich mich wieder ausziehen müssen, zeigen, dass ich mich auch fügen kann und fügen will.

Der Termin ist diesmal am frühen Abend. Wieder öffnet mir der Sicherheitsmann das Tor und schickt mich weiter zum Haus. Auch diesmal öffnet das junge Mädchen die Haustür. Sie führt mich heute nicht ins Kaminzimmer, sondern in den Garten, der an der Rückseite des Hauses liegt.

Mir stockt der Atem. Der Anblick ist atemberaubend. Vor mir liegt ein Hang, der vom Haus leicht abschüssig hinunter zu einem See reicht. Rund um den See erstreckt sich ein ausgedehntes Grundstück bestehend auf Wäldern und Wiesen. Unglaublich! Hier, mitten in Frankfurt!

Ich gehe etwa zwanzig Meter über einen perfekt gepflegten Rasen und erreiche eine Terrasse, die auf halber Höhe zwischen Haus und See liegt. Auf ihr befinden sich ein Tisch und mehrere Stühle sowie eine Anrichte. Auf einem der Stühle sitzt Herr Müller, der sich bei meinem Eintreffen sofort erhebt, mir entgegengeht und die Hand reicht.

„Hallo Lorena, schön, dass du gekommen bist", begrüßt er mich.

„Hallo, guten Abend. Sagen Sie bitte Lori zu mir. Meine Freunde nennen mich so", antworte ich nun doch etwas nervös.

„Du siehst mich als Freund?", schmunzelt er.

„Nun ja, Sie haben mich nackt gesehen. Alle die mich nackt gesehen haben, dürfen Lori sagen", grinse ich etwas verschmitzt zurück. Seine Mine hellt sich ein wenig auf. Er scheint erleichtert zu sein, dass das Gespräch einigermaßen locker beginnt.

„Du bist eine faszinierende Frau, das zeigt wieder einmal diese Antwort.", meint er. Mir ist nicht ganz klar, was er damit meint, doch ich nehme es als Kompliment.

Er bietet mir einen Stuhl an und als ich mich gesetzt habe, nimmt auch er wieder Platz. Man sieht ihm an, dass heute auch er nervös ist. Herr Müller ist nicht mehr so selbstsicher, wie noch beim letzten Gespräch. Ich habe den Eindruck, auch ihm ist es wichtig, dass es mit uns klappt. Und das macht mich ein wenig stolz. Ein Mann, der sich alles kaufen kann, geht einen Kompromiss ein, nur um mich als Sklavin zu bekommen. Was habe ich, dass er sich so ins Zeug legt?

„Soll ich mich wieder ausziehen?", frage ich etwas unsicher.

„Nein, ich habe dich bereits begutachten können. Ich möchte mit dir zu Abend essen, egal wie dieses Gespräch ausgeht. Dieses Vergnügen musst du mir zugestehen", meint er sehr ernst.

„Ich werde nicht gehen, bevor wir nicht fertig sind", sage ich bewusst verführerisch. Doch er steigt zu meiner Verwunderung nicht darauf ein. Seine Nervosität ist wohl noch größer, als es den Anschein hat.

„Ich habe das noch nie gemacht, eine mögliche Sklavin erneut zu kontaktieren, wenn sie schon abgelehnt hat. Damit untergrabe ich irgendwie meine Autorität. Doch bei dir ist sowieso alles anders. Scheiß drauf, ich will, dass wir eine Chance haben und deshalb muss ich einen Kompromiss eingehen. Glaube mir, ich will ehrlich, dass es mit uns klappt. Also zur Sache, du hast gesagt, wenn du dich weiter um deine Oma kümmern kannst, wärst du bereit, meine Sklavin zu werden. Ist das immer noch so?", beginnt er zaghaft das Gespräch.

„Ich ziehe es ernsthaft in Erwägung. Das können Sie mir glauben. Zwar würden mich noch einige Details interessieren und natürlich ist das alles sehr ungewohnt und neu für mich. Ich glaube aber, dass wir diese Fragen durchaus klären können und dafür eine Lösung finden. Ich bin wirklich bereit, Ihnen ein beträchtliches Stück weit entgegenzukommen. Allein meine Oma ist mir einfach zu wichtig und ist nicht verhandelbar", versuche ich meine Lage zu beschreiben.

„Ich bin froh, dass du so ehrlich mit mir sprichst. Und ich denke, wir finden eine Lösung. Wie ich sehe, will nicht nur ich dich zur Sklavin, auch du willst es. Und das ist schon mal eine gute Basis. Ich habe mir bereits den Kopf zerbrochen, wie die Lösung deines oder besser gesagt unseres Problems aussehen könnte und hätte da an so etwas wie eine Teilzeit-Sklavin gedacht", beginnt er vorsichtig seine Erklärung.

„Bekomme ich dann weniger Geld?", platze ich hervor, denn das ist ja auch der Grund, warum ich überhaupt hier bin.

„Hängt davon ab, nicht unbedingt.", antwortet er überrascht. Man merkt, dass er sich darüber gar keine Gedanken gemacht hat und ich ihn mit meiner Frage aus dem Konzept gebracht habe. Geld scheint definitiv nicht sein Problem zu sein.

„Und wie soll das mit der Teilzeit-Sklavin funktionieren?", frage ich neugierig. Langsam schöpfe ich Hoffnung, dass es trotzdem noch klappt.

„Ich möchte zunächst wissen, wohnst du bei deiner Oma und musst du in der Nacht dort sein. Das wäre ein Problem. Denn nachts erhebe ich natürlich Anspruch auf dich und deinen heißen Körper", versucht er das Problem zu umschleichen, wie ein Tiger seine Beute.

„Ich wohne im selben Haus. Wir haben aber getrennte Wohnungen und nachts bin ich eigentlich nicht bei ihr. Ich besuche sie einmal am Tag und kaufe für sie ein oder erledige für sie oder mit ihr zusammen verschiedene Besorgungen. Nachts könnte ich bei Ihnen sein", erkläre ich die Situation.

„Gut, dann wohnst du in Zukunft hier und kannst untertags weitgehend tun was du möchtest und damit auch zu deiner Oma fahren. Du wirst mir nicht 24 Stunden am Tag zur Verfügung stehen, sondern etwas weniger. Das hängt dann davon ab, was du mit deiner Oma oder für sie erledigen musst.

Allerdings kann es vorkommen, dass wir auch einmal übers Wochenende wegfahren oder auch mal zwei oder gar drei Wochen in Urlaub fahren. Ich möchte natürlich, dass du mich in diesen Fällen begleitest. Ein Urlaub ohne dich wäre sicher erholsamer, aber weniger unterhaltsam. Ich hoffe, es scheitert nicht an diesen wenigen Tagen", fährt er fort. Dabei schaut mich ganz erwartungsvoll an.

„Daran wird es nicht scheitern. Ich war auch in der Vergangenheit manchmal zwei oder drei Tage weg und kann für diese Zeit eine Nachbarin bitten, dass sie nach meiner Oma sieht. Das kann ich sicher auch im Falle eines Urlaubs tun. Ich müsste sie dann halt ab und zu anrufen, um mich zu vergewissern, dass alles in Ordnung ist", überlege ich mehr für mich selbst.

„Gut, dann ist alles klar. Du bist meine neue Sklavin", eröffnet er mir. Er ist plötzlich ganz euphorisch und wieder ganz der Alte. Er hat für uns beide entschieden. Ich merke ihm allerdings auch die Erleichterung an, dass es klappt. Er will einfach den Sack zumachen, bevor ich es mir noch anders überlegen könnte.

„Ähm, und ich habe da nichts mehr zu melden?", versuche ich ihn vorsichtig zu necken.

„Du hast jetzt keine andere Wahl. Du willst es ja selbst, weil du das Geld dringend brauchst", knallt er mir die Wahrheit vor den Latz. Er hat dabei zu allem Überfluss auch noch Recht.

„Aber wir müssen noch verschiedene Details klären", versuche ich Zeit zu schinden. „Ich habe noch keinen blassen Schimmer, wie Sie sich die Teilzeit-Sklavin vorstellen."

„Du wirst jetzt mit mir zu Abend essen und die Nacht mit mir verbringen. In dieser Zeit erkläre und zeige ich dir, was ich von dir erwarte und wie ich es mir vorstelle", bleibt er bei seinem Befehlston.

„Jawohl, Herr", kann ich da nur noch antworten. Trotzdem, ich bin erleichtert, dass wir doch eine Lösung gefunden haben.

Ehrlich gesagt, will ich auch nichts anderes mehr sagen. Ich bin froh, dass er die Entscheidung für mich getroffen hat. Ich will nicht mehr nachdenken. Zweifel wird es immer geben und alle werde ich nie ausräumen können. Es ist an der Zeit, Hüh oder Hot zu sagen.

Mir imponiert dieser Mann. Obwohl er viel Geld bietet, für das viele andere Mädchen liebend gerne seine Sex-Sklavin werden würden, wirbt er um mich. Es ist eine eigenwillige Form des Werbens, aber er hat sich ohne Zweifel sehr um mich bemüht. Er hat sich Gedanken darüber gemacht, wie er mein Problem lösen könnte und hat einiges an Einfühlungsvermögen bewiesen. Dieser Mann wird mir sicher nichts antun und nichts von mir verlangen, was ich nicht auch bereit bin zu tun. Für ihn zu tun!