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Out of Neverland Teil 01

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Ich habe den Eindruck, dass er die Luft angehalten hat, während ich meine Hand hinter den Bund seiner Hose geschoben habe. Ob das aus Erregung oder aus Anspannung war, ist mir nicht klar. Ich vermute, es ist eine Mischung aus beidem. Ich wüsste aber nicht warum er angespannt sein müsste. Sein Schwanz steht wie eine Eins und fühlt sich echt gut an. Na ja, er hat schon ein ganz ansehnliche Größe, aber ich habe keine Sorge, mit ihm nicht fertig zu werden.

Ich ziehe ihm die Hose herunter und mir wippt sein echt imposanter Schwanz entgegen. Ich kann nicht lange darüber nachdenken, denn er zieht mich gleich mit sich zum Bett, auf das auch er sich fallen lässt. Ich klettere über ihn und beginne damit, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Jetzt wo ich ihn direkt vor mir habe, kann ich seine Anspannung verstehen. Ich habe zum Glück zuerst mit der Hand das Teil etwas einschätzen können. Wenn man es das erste Mal direkt vor sich sieht, kann es einem durchaus Respekt abverlangen. ´Den schaffe ich schon, irgendwie´, denke ich in einem völlig ungewöhnlichen Anflug von unerschütterlicher Selbstsicherheit.

Ich vermute, er will, dass ich ihn zuerst mit meinem Mund verwöhne, das mögen Männer eben. Ich weiß nicht warum, aber es gibt dem Mann offenbar ein Gefühl der Macht, besonders wenn die Frau vor ihm kniet. Es kann sein, dass es sich für einen Mann echt gut anfühlt. Das ist mir im Augenblick egal. Ich will ihm zu meinem Einstand möglichst geilen Sex bieten. Mein Ehrgeiz ist geweckt.

Ich bin nicht die begnadete Bläserin, doch ich gebe mir die größte Mühe, ihn so gut wie möglich zu verwöhnen. Ich habe nicht viel Erfahrung. Dennoch versuche ich alle Register zu ziehen und spüre sehr schnell, was ihm gefällt und was weniger. Besonders mag er es, wenn ich seine riesige Stange tief in den Mund nehme und sie mir weit in den Rachen schiebe. Er ist dabei ausgesprochen vorsichtig und überlässt mir die Initiative. Er legt sich einfach nur zurück und genießt mein Tun in vollen Zügen.

Ich will ihm gefallen! Warum auch immer, ich fiebere danach, dass es für Jan eine unvergessliche Nacht wird. Dabei habe ich genau genommen eine eher schlechte Ausgangslage. Er ist in sexueller Hinsicht mit Sicherheit sehr erfahren, ich dagegen wohl eher als Anfängerin einzustufen. Zumindest im Vergleich zu ihm. Dennoch versuche ich immer wieder, seinen gewaltigen Schwanz ganz in den Mund zu nehmen. Es scheint beinahe unmöglich zu sein. Er ist einfach zu gewaltig. Trotzdem will ich mich nicht geschlagen geben. Ich habe keine Ahnung, warum ich das mache und warum ich mich so ins Zeug lege.

Ich schaffe es schließlich mit viel Mühe und nach einigen Fehlversuchen doch, seine Männlichkeit ganz in meinem Rachen auszunehmen. Es ist eine Herausforderung und ich bin von mir selbst überrascht. Ich habe nur ungerne die Schwänze meiner Freunde in den Mund genommen. Bei Jan dagegen will ich mich nicht zickig anstellen, denn mir ist klar, dass ich irgendwann seinen Schwanz sowieso in alle drei Löcher geschoben bekomme. Warum also das Unvermeidliche hinauszögern? In Wahrheit ist es jedoch nicht nur das. Ich will ihm vielmehr beweisen, dass ich mich ihm beugen kann und, dass ich zu unserem Abkommen stehe. Dass ich aber eines Tages einen so großen Schwanz ganz in den Rachen aufnehme und dabei selbst den nötigen Ehrgeiz dazu entwickle, hätte ich nie für möglich gehalten.

Jan schaut mich völlig überrascht an. Er hat zu Beginn meiner Blasaktion an meinem Fötzchen gespielt und mich anfänglich mit zwei und dann auch drei Fingern genüsslich gefickt. An einem bestimmten Punkt jedoch hat er damit aufgehört und jetzt sehe ich, dass er mir voller Bewunderung zuschaut, wie ich mir seinen Stab in den Rachen schiebe. Voller Stolz erwidere ich seinen Blick und mache unbeirrt weiter. Ich spiele inzwischen mit dem Riesenteil und bemühe mich, ihn durch Schluckbewegungen zu massieren, während er in meinem Rachen steckt.

Es kostet mich Einiges an Körperbeherrschung. Vor allem schnürt mir sein riesiges Teil die Luft vollständig ab, sobald ich ihn bereits halb im Rachen stecken habe. Ihn ganz drinnen zu haben und ihn zudem zu massieren, bedeutet, die Luft eine ganz schön lange Zeit anzuhalten. ´Das muss ich noch üben´, nehme ich mir vor. Ich bin trotz aller Schwierigkeiten stolz auf mich. Ich will ihm so sehr gefallen und wirklich alles richtig machen, dass ich mich selbst unter Druck setze. Er soll schließlich für sein Geld auch anständig was geboten kriegen.

Ich ändere leicht meine Position, klettere über ihn und liege schließlich umgekehrt auf ihm. Er hat seinen Kopf somit genau zwischen meinen gespreizten Beinen und kann auf mein Fötzchen blicken. Ich dagegen habe seinen Schwanz genau vor und in meinem Mund. Ich verwöhne ihn und treibe ihn damit immer weiter, seine Erregung steigt ins Unermessliche, bis er es irgendwann nicht mehr aushält.

An diesem Punkt übernimmt er das Kommando und drückt meinen Kopf, kurz bevor es ihm kommt, mit großem Druck gegen sein Becken. Er schiebt meinen Kopf auf seinem Phallus auf und ab. Ich bin ihm hilflos ausgeliefert bis er mir schließlich sein Sperma Schub für Schub in den Rachen schießt. Dabei drückt er meinen Kopf so zwischen seine Beine dass ich mit der Nase voll gegen seine Rosette gepresst werde. Ich bin nur noch ein Spielball seiner Lust. Ich habe schon akute Atemnot, da pumpt er immer noch seinen Samen in mich hinein. Ich muss mich konzentrieren, alles hinunter zu würgen und mich dabei nicht zu verschlucken.

Als er schließlich von mir ablässt, befreie ich mich rasch von seinem riesigen Lümmel und sauge panisch Luft in meine Lungen. Mein Gott, das war verdammt heftig, aber auch unglaublich geil! Ich bin völlig fertig, gleichzeitig aber auch stolz auf mich und glücklich, dass ich es geschafft habe. Wir liegen beide völlig außer Atem auf dem Bett und versuchen wieder halbwegs die Atmung unter Kontrolle zu bekommen. Ich hatte akute Atemnot und mir wurde bereits leicht schwarz vor Augen. Er jedoch schaut mich überglücklich an. In seinen Augen liegt ein bewunderndes Staunen.

„Du bist eine Wucht! Ich hätte nie geglaubt, dich irgendwann dazu zu bringen, meinen Schwanz ganz in den Rachen aufzunehmen. Und nun hast du es ganz freiwillig gemacht", höre ich ihn sagen. Seine Stimme ist voller echter und aufrichtiger Bewunderung.

„Das ist schon okay, aber beim nächsten Mal solltest du etwas vorsichtiger sein. Ich bin fast erstickt an Deinem Riesenschwanz", lächle ich ihn an.

Er zieht mich in seine Arme und küsst mich. Es ist ein sanfter und sehr zärtlicher Kuss. Nur zu gerne lasse ich mich fallen und genieße. Plötzlich löst er sich von mir.

„Jetzt will ich meine Sklavin ficken.", meint er. Dabei zieht er aus dem Nachttisch ein Metallteil heraus.

Als er es mir um den Hals legt, versuche ich, einen kurzen Blick darauf zu erhaschen. Es ist ein sehr aufwendig gearbeitetes Metallhalsband. Es ist aus sehr edlen Metallen gearbeitet und legt sich geschmeidig um meinen Hals. Es ist, als sei es eigens für mich gearbeitet worden und deutlich leichter, als ich erwartet hätte. Es könnte durchaus ein ganz normales Schmuckstück sein. Allerdings hat es vorne und auf den Seiten kleine Metallringe, die sehr geschickt eingearbeitet sind. Für einen Insider jedoch ist es eindeutig als Sklavinnen-Halsband erkennbar.

„Hier kann ich dich anhängen.", erklärt er mir den Sinn der Öse an der Vorderseite des Halsbandes, „Und die beiden auf der Seite sind für die Arme und eventuell auch Beine. In diesem Fall müsste ich dir Manschetten anlegen. So fixiert wärst du mir völlig hilflos ausgeliefert."

´Ich bin dir auch so völlig ausgeliefert´, will ich sagen. Doch ich besinne mich darauf, dass ich nun die Sklavin bin und nicht ungefragt sprechen darf.

Um mir zu demonstrieren, wozu die Ösen dienen, nimmt er zwei Manschetten aus dem Nachttisch, legt sie mir um meine Handgelenke und befestigt diese mit einem kleinen Karabiner seitlich am Halsband. Ich stehe mit fixierten Händen nackt vor ihm.

„Du hast einen irrsinnig geilen Körper. Ich habe mich schon die ganze Zeit darauf gefreut, mit ihm zu spielen", meint er. Dabei hebt er mich hoch und wirft mich rücklings aufs Bett. Es wirkt auf mich nicht brutal, auch wenn es für einen Außenstehenden durchaus auch so aussehen könnte. Vielmehr zeigt er mir damit, wie hilflos ich ihm ausgeliefert bin. Mit den am Halsband fixierten Armen kann ich nichts machen. Ich kann nicht einmal den Sturz abfangen, der problemlos auf der weichen Matratze endet. Ich gehöre jetzt ihm!

Nun nimmt er erneut Manschetten und legt mir diese an den Knöcheln an. Mir ist nicht ganz klar, was er vorhat. Er zieht eine Spreizstange von irgendwo hervor und fixiert daran meine Beine. Sie werden dadurch weit gespreizt. Damit noch nicht genug. Er nimmt die Spreizstange, die in der Mitte mit einem Karabiner versehen ist und eine kurze Kette hat. Er befestigt den Karabiner an der Öse in der Mitte meines Halsbandes. Nun sind meine Beine weit gespreizt nach oben gebogen und ich präsentiere ihm meine Schamgegend und den Hintern völlig offen. Er braucht sich nur an mir zu bedienen.

„Mhm, du bist ein echt heißes Teil", ist sein Kommentar.

Er nimmt einen Flogger und beginnt damit meinen Arsch zu schlagen. Es tut kaum weh, obwohl er recht ordentlich zuschlägt. Die Bänder sind breit und aus weichem und geschmeidigem Leder gefertigt. Sie treffen mit lautem Klatschen auf die Haut. Zwar wird die getroffene Stelle nach dem Hieb schön durchblutet und wird dadurch heißer und sensibler, allerdings schmerzhaft ist es nicht. Es ist vor allem erregend, da ich durch die bessere Durchblutung alles noch intensiver wahrnehme.

Er verändert ein wenig die Position und zielt nun genau zwischen meine Beine. Ich sehe den Schlag auf mich zukommen und mache mich auf Schmerzen gefasst, ich schreie vorsorglich. Aber weit gefehlt! Es ist zugegeben ein ungewohntes Gefühl, aber das in die Schamlippen schießende Blut gleicht das mehr als aus. Es ist einfach nur geil und erregend, wie meine Muschi von einem Moment auf den anderen heftig zu pulsieren beginnt. Ich habe sie noch nie so intensiv gespürt. Wieder und immer wieder schlägt er auf meine intime Stelle. Immer und immer wieder schießt das Blut nach und erregt mich immer stärker. Ich stöhne auf und bin ganz knapp vor einem Höhepunkt, als er plötzlich aufhört.

Es sind völlig neue Eindrücke, die mich heute erwarten und dieses war wohl das erste einer ganzen Reihe. Ich gehe davon aus, dass noch einiges Neues auf mich wartet. Dieses Schlagen meines Körpers und vor allem die Hiebe auf mein Fötzchen sind überraschend angenehm und erregend. Das hätte ich nie gedacht und muss zugeben, dass das Arrangement auch für mich neue und schöne Aspekte bereithält. Davon bin ich inzwischen überzeugt. Ich sehe der Zukunft wesentlich zuversichtlicher entgegen.

„Du bist eine echt heiße Schnitte. Mit dir zu spielen macht unheimlich Spaß", meint Jan. Er hat sich ein paar Schritte entfernt und betrachtet mich eine Weile, als wollte er nachdenken, was er als nächstes machen soll.

Mit Jan ist alles ungewohnt und gleichzeitig unglaublich. Ich hätte mir nie vorstellen können, von einem Mann geschlagen zu werden, schon gar nicht genau zwischen die Beine. Vor allem hätte ich nie geglaubt, dass ich davon geil werde und locker zum Orgasmus gebracht werden könnte. Ganz neu ist für mich auch, so vor ihm zu liegen, dass er mir problemlos zwischen meine weit gespreizten Beine schauen kann.

Und doch kommt mir das alles gar nicht falsch vor. Jan darf das einfach, empfinde ich. Es ist sein gottgegebenes Recht. Ich kann nicht erklären warum, denn in meinen bisherigen Beziehungen habe ich mich nie wirklich wohl gefühlt, wenn mich einer meiner Freunde nackt gesehen hat. Und dabei waren das keine so offen präsentierten Posen. Es liegt wohl nicht an mir sondern an Jan. Er macht alles mit einer solchen Souveränität, dass in mir gar kein Zweifel aufkommen kann.

Er ändert sei Spiel und beginnt nun damit, mir mit der flachen Hand sanft auf meine Fotze zu schlagen. Es ist anders und deutlich intensiver, als mit dem Flogger. Ich bin schon ganz feucht und meine Säfte fließen immer stärker. Bei jedem Schlag, den er mir versetzt, habe ich den Eindruck, als würde mein Lustsaft nur so aufspritzen. Auch das ist für mich neu, peinlich und unglaublich erregend gleichermaßen. Schon nach den ersten Schlägen, die etwas ungewohnt aber durchaus nicht schmerzhaft sind, schaut er seine Hand an.

„So geil bist du? Das gefällt dir, wenn ich dir zeige, wer der Herr ist", meint er. Dabei lacht er vergnügt auf.

Ich schäme mich im ersten Moment dafür, dass ich so geil bin. So geil, wie ich es noch nie in meinem Leben war. Doch warum soll ich mich schämen? Er tut doch alles, damit ich geil werde. Er spielt mit meinem Körper, er fordert meine Empfindungen heraus und er weiß besser als ich, wie er meinen Körper bearbeiten muss.

Ich stecke einfach noch in althergebrachten Denkmustern fest. Diese besagen, dass ich mich schämen muss, wenn ich so schamlos daliege, so schamlos mich erregen lasse und so schamlos danach giere, von ihm benutzt zu werden. Ja, ich will es, ich brauche es sogar! Ich bin gleichzeitig aber auch verwundert, dass mein Körper sich nicht nur absolut problemlos seinem Willen unterwirft, sondern daran so viel Freude findet und unglaublich erregt wird.

„Schleck deinen Saft ab!", befiehlt er.

Ich schlecke folgsam die Hand ab, die er mir vor den Mund hält. Mein Gott, mit ihm wird das zur Gewohnheit, dass ich meine eigene Geilheit schmecken muss. Das wäre mir früher zu verrucht gewesen. Doch mit Jan befolge ich nur Befehle. Mich trifft also keine Schuld. Es ist sehr bequem, die Verantwortung einfach abzugeben und nur noch zu gehorchen. Das verringert meine Hemmschwelle ungemein und ich mache Dinge, zu denen ich früher von vornherein Nein gesagt hätte.

Mir wird schon bewusst, dass es mit Jan nicht nur mein Status als Sklavin ausmacht, dass ich über mich hinausgehe. Ich habe schließlich vorhin beim Blasen auch schon Grenzen überschritten, die für mich früher absolut unantastbar gewesen wären. In dem Augenblick war es kein Befehl, ich habe alles bewusst und aus eigener Entscheidung heraus gemacht.

„Blasen kannst du göttlich. Wie ist es mit Ficken?", meint er trocken.

„Ich ficke, wie Sie es von mir verlangen und erwarten, Herr", antworte ich unterwürfig.

„Gut, wie sieht es eigentlich mit deinem Arsch aus?", fragt er anzüglich.

Er legt dabei seinen Mittelfinger auf meine Rosette, massiert sie sanft und dringt etwas in mein Arschloch ein. Ich versuche meinen Po fest zusammenzukneifen und mich damit gegen den Eindringling zu wehren. Das passiert ganz automatisch, wird von ihm aber nur mit einem Lächeln zur Kenntnis genommen.

Was macht er denn da? Da hat mich noch nie ein Mann berührt! Ich kneife meine Arschbacken weiterhin zusammen, doch zu meiner Verwunderung entkommt mir dabei ein verräterisches Stöhnen. Es ist definitiv geil, von ihm hinten penetriert zu werden.

Es ist doch etwas Schmutziges, es muss etwas Schmutziges sein! So zumindest habe ich bisher geglaubt. Nein, mit Jan ist es das nicht, es ist sogar unglaublich geil, wie er mich mit dem Finger in den Arsch fickt.

„Ich bin dort noch Jungfrau, Herr", gestehe ich verlegen. Scheiße, ist das peinlich.

„Perfekt, dann gehört dein Arsch ausschließlich mir", antwortet Jan erfreut.

„Mein ganzer Körper gehört Ihnen, mein Herr", bezeuge ich ihm meine Unterwürfigkeit.

„Genau!", brummt er.

Er verlagert etwas seine Position und kniet nun zwischen meinen von der Spreizstange in Position gehaltenen Beinen. Erneut sehe ich seinen beachtlichen Schwanz, mit dem ich bereits beim Blasen Bekanntschaft gemacht habe. Mir kommen Zweifel, ob dieses Teil in meine Fotze passt. Mit diesem Stück durchgevögelt zu werden, wird mit Sicherheit besonders sein, das ist mir bewusst. Mir ist auch klar, dass er mich richtig hart rannehmen wird. Das kann ich in seinem entschlossenen Blick sehen. Er wird sich an mir bedienen und seine Lust an mir und in mir befriedigen.

Ob es für mich unangenehm oder extrem geil wird, das weiß ich noch nicht. Deshalb schwanke ich ein wenig zwischen Angst und hoffnungsvoller Erregung. In der Zwischenzeit bringt er seinen Schwanz vor meinem Eingang in Position. Mir ist bewusst, dass ich auf das, was nun kommt, sowieso keinen Einfluss habe. Gefesselt wie ich bin, wird er mit mir machen, was immer ihm beliebt. Ich bin ja seine Sklavin.

In seinen Augen blitzen Gier und Erregung gleichermaßen auf. Er will mich jetzt richtig durchvögeln, anders kann ich diesen Blick nicht deuten. Und tatsächlich rückt er noch ein Stück näher an mich heran, hält sich an der Spreizstange fest und rammt mir ohne jede Rücksicht seinen Hammer in mein klatschnasses Loch. Ich schreie vor Schreck auf, da ich nicht erwartet habe, dass er sich mit einem einzigen, heftigen Ruck bis zum Anschlag in mich schiebt. Er stößt gegen meinen Muttermund und teilt ihn.

Es ist un-glaub-lich geil! Mein Gott, diese Kraft und diese Lust, mit der er mich erobert! Wie er meinen Unterleib weitet, das ist unglaublich intensiv. Meine Erregung ist im Nu ganz, ganz oben. Vermutlich wegen meines Aufschreis schaut mir überrascht in die Augen. Er könnte aber auch von meiner Erregung überrascht sein. Ein zufriedenes Grinsen spielt um seine Mundwinkel.

Er beginnt mich langsam zu ficken. Ich kann jede Ader an seinem besten Stück, jede Bewegung und den kleinsten Druck ganz genau spüren. Das ist so was von geil! So wurde ich noch nie gevögelt. Ich habe den Eindruck, ich beginne erst durch ihn zu erahnen, wie geil Sex überhaupt sein kann. Was habe ich denn bisher versäumt? Was macht dieser Mann mit mir?

Trotz meiner unbequemen Haltung und dem Umstand, dass ich den Fick widerstandslos über mich ergehen lassen muss, weil ich mich keinen Millimeter aus eigenen Stücken bewegen kann, werde ich unglaublich erregt, wie ich es noch nie in meinem Leben war. Ich habe es noch nie so genossen, von einem Mann gefickt zu werden. Dieser Riesenschwanz in meinem Inneren ist ein derart intensives Gefühl, dass es mit nichts anderem vergleichbar ist.

Wie mich Jan durchvögelt! Mein Gott, ist das geil! Er hat eine unglaubliche Ausdauer. Gegen ihn sind alle meine bisherigen Lover die reinsten Milchbubis. Er fickt mich langsam, äußerst tief und hart, er stößt beinahe rücksichtslos zu und ist dabei ausschließlich auf seine eigene Lust bedacht. Er zwingt mir seinen Willen und seine Lust auf. Das ist allerdings egal, denn es ist auch für mich einfach nur geil, unsagbar geil. Wieder und immer wieder hämmert er seinen Pfahl in mich hinein. Er rammt ihn mir regelrecht in mein allzu bereites Loch und drückt mich jedes Mal tief in die Matratze.

Ich wurde noch nie so hart und so lang rangenommen, wie von ihm. Und doch genieße ich jeden Stoß und würde ihm liebend gerne entgegen bocken. Wenn ich nur könnte! Aber genau dieses Ausgeliefertsein, diese Unfähigkeit auf seine Stöße zu reagieren, zwingen mich, den Fick einfach zu genießen und mich voll darauf zu konzentrieren.

Diese Konzentration auf den gesamten Akt ist ein neues und viel intensiveres Gefühl. Ich kann mich nicht bewegen und damit bleibt mir nichts anderes übrig, als mich ohne Ablenkung meiner Erregung hinzugeben und sie zu genießen. Die Lust staut sich unaufhaltsam in mir auf, ich bin nur noch ein Bündel aus Lust und Erregung. Ich giere förmlich nach dem Abgang, der auf mich zurollt. Mir wird immer mehr bewusst, dass dieser atemberaubend sein wird.

Ich versuche meine Lust zu kontrollieren, so gut ich kann. Obwohl es mir äußerst schwer fällt, versuche ich meinen Höhepunkt hinauszuzögern. Ich will auf Jan warten, der sich genauso zurückhält, um den Fick so lange wie möglich zu genießen. Das ist für mich absolutes Neuland. Ich musste mich früher immer bemühen, schnell zu kommen, weil meine Partner nicht besonders lange durchhalten konnten. Wenn ich nicht leer ausgehen wollte, musste ich mich bemühen, so schnell wie möglich zu kommen.