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Out of Neverland Teil 01

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Ganz anders ist es bei Jan. Es verlangt mir alles ab, nicht zu kommen. Ich muss darin erst Erfahrung sammeln und verschiedene Taktiken probieren. Ich halte, trotz meiner Unerfahrenheit, tapfer durch. Und es ist geil, weil die zurückgehaltene Lust sich in meinem Körper staut und dadurch noch intensiver wird.

Schließlich presst sich Jan mit aller Gewalt in mich hinein. Ich habe den Eindruck, er will ganz in mein Loch hinein kriechen. Dabei will er lediglich seinen sonst schon langen Schwanz ganz tief in meinen Unterleib schieben, um seinen Samen möglichst tief in mir zu deponieren. Ich spüre ganz deutlich, wie er meinen Muttermund durchstößt und mir sein Sperma Schub um Schub direkt in meinen Uterus schießt. Dabei zittert er und atmet heftig.

Sein Samen, der tief in mich geschleudert wird, löst in mir so heftige Reize aus, dass auch ich augenblicklich loslasse und eine unglaubliche Welle der Lust über mich hinwegfegt. Ich bin nur noch ein zuckendes Bündel und brülle meinen Abgang in die Nacht. Eine halbe Ewigkeit wird mein Körper von nie gekannten Kontraktionen geschüttelt. Noch lange nach dem Orgasmus werde ich immer wieder von Nachbeben erschüttert und erzittere. Es ist einfach unglaublich!

Jan schaut mir überrascht zu und lächelt. Es ist ein Lächeln, das ich nicht zu deuten weiß. Seine Zufriedenheit, die sich durch kleine Fältchen an seinen Mundwinkeln äußert, gibt mir ein gutes Gefühl.

Als wir halbwegs wieder zu Atem kommen, beginnt Jan mich aus der Fesselung zu befreien. Zu meiner Überraschung nimmt er mir dabei auch mein Halsband ab. Anschließend schaut er mir liebevoll in die Augen und ich nähere mich zaghaft mit meinen Lippen den seinen. Da ich nicht mehr im Sklavinnen-Modus bin, traue ich mich, die Initiative zu ergreifen. Ganz sanft treffen unsere Lippen aufeinander. Als sie sich berühren, öffne ich ganz automatisch meinen Mund und ich spüre, wie seine Zunge fast zaghaft Besitz von meiner Mundhöhle ergreift. Ich heiße sie mit der meinen willkommen und es entwickelt sich ein wunderschönes Spiel unserer Zungen.

„Du hast mich geküsst!", meint Jan ganz überrascht.

„Du hast mich ja auch gefickt", antworte ich.

„Als Sklavin", stellt er klar.

„Na und? Es war unsagbar schön", hauche ich dankbar.

Seine Augen sind weit aufgerissen. Er kann es offenbar nicht glauben, dass ich ihn auf eigene Initiative hin küsse. Ich will bewusst über die Rolle der reinen Sklavin hinausgehe und mich bei ihm wohl fühlen.

„Mit dir ist alles anders", gesteht er.

„Anders wie? Anders schön?", frage ich unsicher.

„Wunderbar schön. Du warst überhaupt nicht angespannt, du bist mitgegangen und hattest einen Wahnsinnsorgasmus. So etwas habe ich noch bei keiner Sklavin erlebt", erklärt er.

„Ich habe jede Sekunde mit dir genossen. Es war unglaublich! Ich hatte noch nie so geilen Sex. Besser gesagt, ich wurde noch nie so geil gefickt, denn ich konnte nicht wirklich dazu beitragen, gefesselt wie ich war", gestehe ich.

Er lacht, es ist ein zufriedenes Lachen.

Fortsetzung folgt ...

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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Danke für deine so unglaublich erotische Geschichte.

Jan erinnert uns an Ueli unsern Geliebten und Herrn...

Er ist auch ein Dom der alten Schule so wie Jan auch.

Ueli hat eine angeborene Autorität und eine sehr grosse Sozialkompetenz und ein unsagbar grosses Einfühlungsvermögen.

Er würde nie etwas tun, was Saoirse (Sör-scha) und mir Mia schaden würde.

Seit zweieinhalb Jahren leben wir Drei in einer glücklichen polyamoren Beziehung.

Wir tun alles für einander um jede Sekunde in denen wir zusammen sind zu geniessen.

Wir haben uns freiwillig und ohne Zwang in deine zärtlichen Hände begeben und seit dieser Zeit sind wir unzertrennlich und geniessen uns gegenseitig.

Saoirse wurde vor fünf Jahren von Ueli auf ihren Wunsch hin, kurz nach ihrem 18. Geburtstag zur Frau gemacht.

Sie hat es so gewollt und sich gleich Hals über Kopf in einen Mann verliebt der ihr Grossvater sein könnte.

Ich habe ihm dabei geholfen und seit dieser Zeit lieben Saoirse und ich uns auch.

Sie ist mir wie eine kleine geile Schwester die es in vollen Zügen geniest, wenn Ueli und ich mit ihr spielen und die zum schweben bringen.

Ueli wurde mir vor Jahren in Rumänien von einer Zigeunerin angekündigt und sie hat mir gesagt, dass ich vor fast zweitausend Jahren schon einmal seine Sklavin und Geliebte gewesen sei.

Ich würde ihn in diesem Leben noch einmal treffen und wieder seine Lebenspartnerin und Sklavin werden.

Ich fragte sie, wie ich ihn denn erkennen würde und sie antwortete mir:

Wenn du ihn trifft wirst du es wissen.

Genau so war es dann auch.

Als ich ihn im Frühjahr vor Fünf Jahren auf einer Weinmesse in Wettingen, wo wir einen Werbefilm über Wein drehten ihn zum ersten mal traf, war es mir als hätte mich ein Blitz getroffen.

Ich stellte mich vor ihn hin, in der unverwechselbaren Haltung einer ergebenen Sklavin, die Beine leicht gespreizt und meine Hände mit offenen Handflächen auf meine zitternden Oberschenkel gelegt schaute ihm in seine gütigen und doch so fordernden Augen und als er mich fragte was er für mich tun könne, senkte ich meinen Kopf und sagte ganz automatisch und devot, nichts mein Herr, aber vielleicht kann ich heute noch etwas für sie tun.

Dann kam er zu mir hob mit einer Hand meinen Kopf und ich sah das Erstaunen in seinem Blick und er wusste, dass ich mich ihm unterworfen habe.

Damals war ich 28 Jahre alt und noch die Sklavin meines Zwillingsbruders Peter der mich mit 14 Jahren zu seiner stolzen Sexsklavin gemacht hat.

Wir sind auch gespannt auf die nächsten Kapitel...

Ueli, Saoirse und Mia

surendasurendavor etwa 6 Jahren
Ich finde die Geschichte gelungen ...

... aber auch die Kritik von Bardo. Die Story wirkt auch auf mich stilistisch simpel, aber durchgängig sicher erzählt. Einzelne Tippfehler stören am Rande ebenso wie die genannten anatomischen Wunderlichkeiten. Es ist ein modernes Märchen, in dem einfach alles perfekt passt, aber unter diesem Gesichtspunkt ist es ein schönes Märchen mit sympathischen Protagonisten, die ich begreifen und spüren kann. Ich habe das Gefühl, hier ist jemand mit Herz bei der Sache, der obendrein weiß, was er tut, auch wenn noch Luft nach oben ist. Ich bin auf jeden Fall gespannt auf den Fortgang der Geschichte ...

LatexmikeLatexmikevor etwa 6 Jahren

Och komm schon Bardo das mit dem Ausnehmen und der Schwangerschaft waren Tippfehler die ihm bei der Korrektur durchgerutscht ist. Allerdings halte ich es für ziemlich Unwahrscheinlich das ihre Nase seine Rosette berühren kann wenn der Schwanz im Rachen steckt.

Klar sind das Klischees aber durcaus gut und Unterhaltsam geschrieben auch wenn ich diesen Teil eher unter Erotische Verbindungen Einsortieren würde, denn von BDSM war eigentlich nichts zu lesen. Mir jedenfalls hat es gefallen wie Lori ihm zuerst Absagt weil sie sich um ihre Oma kümmern muss.

bardo_eroticosbardo_eroticosvor etwa 6 Jahren
Klischees...

... noch und nöcher. Der Milliardär, an der Spitze seines Fachs, der noch nie ein Mädchen zum gerne haben fand und sie deshalb immer gekauft hat; die attraktive junge Frau, die Geld dringend nötig hat, sich deshalb verkauft, auf sexuelle Spielchen unerlebter Art einläßt, es zur eigenen Überraschung geil findet und im ersten Anlauf ein Prachtexemplar von Schwanz deepthroated. Schon mal gehört?

Die Kunst ist es, daraus doch noch was Lesenswertes zu stricken. Und das ist dem Autor meines Erachtens gelungen. Mir hat es jedenfalls gefallen. Ein schönes Durchbrechen der Klischees sind Details wie die Oma der Protagonistin und die zeitweilige Unsicherheit des Protagonisten, als er mit einer ungewohnten Situation konfrontiert wird.

Die Geschichte bietet nicht viel Überraschendes, aber sie vermochte mich gut und erregend unterhalten.

Und jetzt folgt noch der Kaltwasserguß. Ein paar Schwächen weist die Geschichte schon auf. Nicht falsch verstehen, ich finde, es ist eine gute Geschichte, die ein nur paar Schwächen im Detail hat.

Zum einen wiederholt sich der Autor gerne. Nicht in Worten, aber inhaltlich. An mehreren Stellen habe ich "zurückgeblättert", weil ich dachte, 'nanu, das hast du doch schon mal gelesen'.

Zum anderen kommt es zu inhaltlichem Unsinn und Ungereimtheiten, wie "...Vater hatte sich aus dem Staub gemacht, als meine Mutter von mir schwanger war.". Ich glaube, da hätte ich mich auch aus dem Staub gemacht. Ist ja irgendwie auch unheimlich, wenn die Tochter die eigene Mutter mit sich selbst schwängert!? ;-);

"...seine Männlichkeit ganz in meinem Rachen auszunehmen...". Argh. Ich weiß zwar nicht, was für innere Organe es in einem Schwanz auszunehmen gibt, aber ich würde meinen ganz sicher nicht zur Verfügung stellen. Und in den Rachen würde ich ihn auch nicht stecken wollen;

"Für einen Insider jedoch..." Ganz klar, ein Insider weiß, was das ist. Die Protagonistin, aus deren Perspektive erzählt wird, ist jedoch keine Insiderin. Woher "weiß" sie also, daß ein Insider das Halsband eindeutig erkennt?

Und letztlich treten einige anatomische Besonderheiten auf:

der Text suggeriert, sie kniet oder liegt zwischen seinen Beinen und bläst ihm einen. Die spätere Passage "ändere leicht meine Position, klettere über ihn und liege schließlich umgekehrt auf ihm." bestätigt diesen Eindruck. Dabei spielt er an ihrem Fötzchen. Das stelle ich mir nicht ganz trivial vor, es sei denn, er hat Arme wie ein Orang-Utan. Es sei denn natürlich, sie liegen vorher schon umgekehrt übereinander. Dann müßte sie sich aber nicht umdrehen, um in diese Position zu kommen;

sie hat seinen Schwanz bis zum Anschlag im Mund, muß aber schlucken bzw würgen, um sich nicht zu verschlucken. An der Kreuzung dürfte der Herr wohl vorbei sein, es sei denn er hat, entgegen den Beteuerungen der Protagonistin, einen ziemlich kurzen Lümmel;

und mein absoluter Favorit, der wohl der häufigste anatomische Sch... ist, der mir auf Literotica unterkommt: "Er stößt gegen meinen Muttermund und teilt ihn." Und später durchstößt er ihn sogar. Das ist, schlicht und ergreifend, eine anatomische Unmöglichkeit. Jedenfalls ohne Verletzung und Schmerz. Viele Frauen finden schon ein gegen den Muttermund stoßen als schmerzhaft. Nicht umsonst wird eine Hysteroskopie (Gebärmutterspiegelung) i.d.R. unter Narkose durchgeführt. Und die Instrumente sind bei weitem dünner als ein Schwanz.

Die obigen Sätze trüben den Lesespaß geringgradig. Bei den inhaltlichen Sachen ist immer klar, was gemeint ist, auch wenn ich manche zweimal lesen mußte. Die anatomischen Sachen finde ich etwas ärgerlicher, weil sie mein inneres Bild stören und v.a. die Muttermundsache ohne Verlust vermeidbar ist.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Klasse!

Wenn die Fortsetzung die selbe Qualität hat wie der erste Teil - dann wird das eine echt klasse Serie! Wundervoll geschrieben, meinen Respekt!

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