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Out of Neverland Teil 06

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„Ich kann nur bestätigen, was der Herr Finanzminister bereits gesagt hat. Frau Lorena hat Großartiges für unser Land geleistet. Sie hat uns klar gemacht, dass keine Einigung eine Katastrophe für unsere Mitarbeiter, für die Wirtschaft und für unser Land insgesamt gewesen wäre. Sie hat mit ihrer sehr entschlossenen Art, langwierige Verhandlungen abgekürzt und ist auf direktem Weg auf dieses notwendige und einzig mögliche Ergebnis gekommen", lobt auch Rüsselsheimer.

„Was ist das Geheimnis dieser Lorena? Sie ist ja sonst erst einmal als Vermittlerin in Erscheinung getreten?", wendet sich der Sprecher an die beiden.

„Sie ist echt heiß und zieht allein schon damit die ganze Aufmerksamkeit auf sich. Und sobald sie die hat, überrascht sie mit klaren und unschlagbaren Argumenten. Man kann sich ihrer Wirkung weder optisch noch intellektuell entziehen. Sie stellt mit ihrer sachlichen und klaren Sicht auf die Dinge das Wesentliche in den Mittelpunkt. Sie hat einfach eine neue Sichtweise eingebracht", erklärt Rüsselsheimer.

„Morgen spricht ganz Deutschland von dir", kommentiert Jan das Gesehene.

Da wir schon zum Landeanflug auf Frankfurt ansetzen, schnallen wir uns an und legen das Tablet zur Seite. Nach der Landung fahren wir auf direktem Weg zu unserem Haus. Endlich wieder zu Hause.

15 -- Das Spiel zu viert

„Die Heldin der Nation", begrüßen mich Julia und Dani.

Sie haben die Nachrichten gesehen und sind ganz aufgeregt.

„Du bist mit der Kanzlerin im Auto gefahren?", ist Julia überrascht.

„Wir kennen uns. Allerdings war mein Auftreten eigentlich ein Unfall", kann ich inzwischen wieder über das Geschehene grinsen.

„Wie ein Unfall?", sind die beiden überrascht.

„Sie tut ja nie das, was man ihr sagt. Anstatt still zu sein, geht sie in den Sitzungssaal und übernimmt die Verhandlungen", grinst nun auch Jan.

„Sie war unartig?", meldet sich Dani zu Wort, „Das gehört bestraft."

„Der Meinung bin ich auch", höre ich Jan, der sich dann an mich wendet. „Ab in den Keller!"

„Ja, Herr, ich war unartig. Bestrafen Sie mich. Ich brauche das jetzt", sage ich demütig.

Dani hat das eher als Scherz gemeint, Jan wohl auch. Aber ich finde es eine gute Idee, das ist genau das Richtige für mich, um herunter zu kommen. Als wir auf dem Weg in den Keller neben Julia gehe, frage ich sie, ob sie etwas von Sofie gehört hat.

„Sie hat mir geantwortet. Er hat sie eingeschlossen und sie kommt im Augenblick nicht weg. Was hat das zu bedeuten?"

„Ich fürchte nichts Gutes. Darum kümmern wir uns morgen", antworte ich ihr. Ich gehe weiter in den Keller. Ich kann es kaum noch erwarten. Ich brauche es jetzt.

Julias Antwort beunruhigt mich allerdings. Jan hat vermutlich Recht, dass mein Vater auch Sofie verkaufen will und sperrt sie deshalb zur Sicherheit ein, damit sie nicht davonlaufen kann. Doch im Augenblick kann ich eh nichts für sie tun. Ich bemerke, dass Jan mich fragend ansieht, aber ich gebe ihm Zeichen, dass wir das auch nachher besprechen können.

„Darf ich mit Julia auch in den Keller?", fragt Dani.

„Von mir aus. Dann können wir ja eventuell die Sklavinnen tauschen", meint Jan, ohne mich auch nur zu fragen.

Jetzt ist er wieder ganz der Meister. Aber ich mag inzwischen auch diese Seite an ihm. Er ist ein rücksichtsvoller und verantwortungsbewusster Dom, der einfach nur Spaß an ausgefallenen sexuellen Spielen hat. Inzwischen habe ich diese Spielart nicht nur lieben gelernt, ich brauche sie.

„Zieh ihr das Kleid aus!", befiehlt Jan Julia, als wir den Keller erreicht haben.

Man sieht, dass Julia etwas verunsichert ist. Einerseits hat sie bei Pit gelernt jeden Befehl zu befolgen, ohne lange nachzudenken, andererseits soll sie nun ihre eigene Schwester ausziehen, die ihr die Freiheit geschenkt hat. Aber sie zögert nur kurz. Dann stellt sie sich hinter mich und fährt mit den Händen unter den Saum meines recht kurzen Kleides und schiebt es nach oben. Langsam und verführerisch legt sie zuerst meine Muschi und dann meine Brüste frei.

Julia lässt das Kleid so über meinem Kopf hängen, dass ich nichts mehr sehe. Gleichzeitig beginnt sie meine Bürste zu liebkosen, fährt mir zwischen die Beine und streichelt meine Schamlippen. Sie öffnet sie und präsentiert meine offene Spalte. Ich gehe davon aus, dass Jan und Dani vor uns stehen und dieses Schauspiel genießen. Es ist nicht nur ein Entkleiden im eigentlichen Sinne, es ist ein Präsentieren, was Julia mit mir macht.

Plötzlich spüre ich einen Finger, der in mich eindringt. Ohne jede Vorwarnung schiebt mir jemand von vorne den Daumen in mein Fötzchen. Es ist Jan, das erkenne ich an der Größe des Daumens, der aber bald wieder verschwindet.

Julia dreht mich um, legt eine Hand auf meinen Unterbauch und drückt mit der anderen zwischen meinen Schulterblättern. Sie gibt mir damit ein Zeichen, dass ich mich nach vorne beugen und meinen Arsch präsentieren soll. Ich stelle meine Beine noch etwas breiter, um so einen schönen Einblick zu ermöglichen.

„Leck ihr die Fotze!", höre ich Jan.

Ich habe noch immer das Kleid über meinem Kopf und kann nicht sehen, was um mich herum geschieht. Ich sehe nur einen kleinen Ausschnitt des Bodens vor mir. Deshalb weiß ich nicht, wem der Befehl gegolten hat, ich nehme jedoch an, es war Julia.

Als ich eine Zunge zaghaft an meiner Spalte spüre, bin ich sicher, dass sie es ist. Dani wäre deutlich fordernder. Man merkt, dass Julia noch unsicher ist, dass alles sehr ungewohnt für sie ist. Ich habe den Verdacht, dass das nicht nur damit zu tun hat, dass sie ihrer Schwester die Fotze auslecken soll. Ich denke vielmehr, Julia ist an sich eine sehr unsichere Person. Wahrscheinlich hat ihr unser Vater über Jahre eingeredet, dass sie nichts kann und zu nichts taugt, so dass sie ihr Selbstvertrauen völlig verloren hat.

Sie kann aber verdammt gut lecken. Das muss ich echt zugeben. Ich bin im Nu unglaublich geil. Julia schlürft mit Genuss meine Säfte, die reichlich fließen. Von ihrem anfänglichen Zögern ist nichts mehr zu spüren.

„Darf ich?", höre ich Jan fragen.

Ich kann mir nur vorstellen, dass er Dani um Erlaubnis gefragt hat, sich an Julia zu bedienen. Sehen kann ich ja immer noch nichts.

„Bediene dich. Was mir gehört, gehört auch dir", antwortet diese gelassen mit einem Grinsen in der Stimme. „Aber dann auch umgekehrt."

Jan muss inzwischen seinen Schwanz in Julia geschoben haben und sie nun ficken. Das kann ich daran erkennen, wie sich ihr Kopf vor und zurück bewegt. Sie versucht ihn zwar so ruhig wie möglich zu halten und mich weiter zu lecken, aber er wird immer wieder gegen meinen Arsch geschoben und federt dann zurück. Damit wird aber auch ihre Zunge zuerst hart auf meine Fotze gedrückt und dann verliert sie wieder den Kontakt mit meiner intimen Stelle.

Zunächst versucht sie verzweifelt mich weiter zu lecken, was aber immer schwieriger wird. Jan nimmt sie immer härter und heftiger. Dann muss sie auch noch stöhnen und konzentriert sich schließlich nur noch auf den Fick. Was ich davon mitbekomme sagt mir, dass Jan sie zuerst eher vorsichtig stößt, dann aber immer härter wird und sie gegen Ende hin richtig hart durchzieht. Julia scheint auch einiges gewöhnt zu sein, denn sie stöhnt und keucht mir heftig zwischen die Beine.

Es ist zwar ungewöhnlich, wenn ich daran denke, dass mein Freund gerade meine Schwester vögelt und sie sich dabei mit dem Kopf an meinem Arsch abstützt. Wäre das noch vor ein paar Wochen vorgekommen, dann hätte ich ihm eine Szene gemacht und wäre auf und davon gewesen. Aber seit ich Jan kenne, habe ich meine Einstellung zu vielen Dingen geändert.

Als Julia ihren Höhepunkt hinaus schreit, höre ich auch Jans brunftigen Schrei und weiß, dass die beiden fast gleichzeitig kommen. Jan muss Julia noch in den Höhepunkt hinein ficken, denn ihr Kopf wird weiter vor und zurück geschoben. Und genau dieses Weiterficken zieht ihren Orgasmus deutlich hinaus, und als sich Julia nach langer Zeit endlich wieder beruhigt, ist sie sichtlich geschafft.

„Du hast meine Sklavin fertig gemacht, jetzt mache ich deine fertig", grinst Dani und zieht mir endlich das Kleid vom Kopf.

Julia kauert hinter mir und muss nach Luft schnappen. Auch Jan ist einigermaßen außer Atem, könnte aber schon bald die nächste Frau rannehmen. Doch dazu kommt es vorerst nicht. Dani zieht mich zu einem großen Bett und fixiert mich mit Manschetten an den Bettpfosten zu einem großen X. Meine Beine sind weit gespreizt.

Dani nimmt einen Flogger und bearbeitet damit relativ sachte meine Brüste, meinen Bauch, die Schenkel und gibt mir auch einige gezielte Hiebe zwischen die Beine.

„Das sieht aber geil aus", kommentiert Julia das Geschehen.

Jan hat sie hoch gehoben und in einen Sessel gesetzt, von dem aus sie entspannt zuschauen kann, was wir auf dem Bett treiben. Jan lächelt Julia an, holt einen zweiten Sessel, rückt ihn zurecht und setzt sich damit neben sie. Ich muss lachen. Die beiden haben gerade zusammen gevögelt, benehmen sich nun aber wieder gesittet, wie Schwägerin und Schwager. Mir erscheint das Ganze irgendwie grotesk. Ich würde mich nach einem solchen Fick auf seinen Schioß setzen und ganz eng an ihn kuscheln.

Doch lange nachdenken kann ich darüber nicht, denn Dani kniet sich über mein Gesicht und weist mich an, sie zum Höhepunkt zu lecken. Ich bemühe mich redlich und gebe mein Bestes. Aber Dani will mit mir spielen. Ihr geht es nicht um einen schnellen Höhepunkt, ihr geht es ums Vergnügen. Sie setzt ihre Bearbeitung meines Körpers mit dem Flogger fort. Sie dosiert dabei die Schläge sehr gekonnt.

Die meisten sind fast schon zärtlich und nur dazu bestimmt, mich anzuheizen. Die Wärme, die sich nach dem Auftreffen der weichen Lederriemen auf meiner Haut bildet, breitet sich auf meine gesamte Lendengegend aus, denn auf diese konzentriert sie im Augenblick ihre Aufmerksamkeit. Nur ab und zu setzt sie härtere und gezielte Schläge. Mit diesen holt sie mich wieder etwas runter, wenn ich in ihren Augen zu erregt bin.

„Darf ich sie ficken?", höre ich plötzlich Jan.

„Aber nur, wenn sie nicht vor mir kommt", antwortet Dani.

Kaum hat sie ihm die Erlaubnis gegeben, spüre ich auch schon, wie er meine Beine losbindet und sie in die Höhe reckt. Sehen kann ich erneut nichts, da Dani mir mit ihrem Körper komplett die Sicht versperrt. Mit weit gespreizten und nach oben gehobenen Schenkeln biete ich Jan meine intime Stelle offen und einladend dar. Er scheint zu überlegen, ob er mich in meine Möse vögeln soll oder ob er lieber meinen Arsch haben möchte.

Ich habe zumindest diesen Eindruck, denn er fährt mit seinem Schwanz mehrfach durch meine Spalte, setzt ihn aber auch mehrmals an meiner Rosette an. Dabei drückt er leicht gegen den Schließmuskel, es reicht aber nie, um ihn auch zu durchstoßen. Dann aber lässt er von meinem Hintereingang ab und schiebt sich ohne weiteres Zögern in meinen Lustkanal. Ich bin von der ganzen Situation sehr angeheizt und so kann er ohne Problem bis zum Anschlag in mich einfahren.

Jan hält kurz inne, beginnt dann aber, mich mit wenigen, aber dafür umso härteren und voll durchgezogenen Stößen zu ficken. Ich versuche mich weiterhin auf meine Aufgabe zu konzentrieren. Ich habe Dani sehr wohl verstanden. Sie will nicht, dass ich sie nicht mehr voll konzentriert lecke, nur weil ich gefickt werde. Ihre Worte waren eine Warnung an mich, nicht nachzulassen. Es ist ganz schön hart mich nicht voll auf den herrlichen Schwanz in mir konzentrieren zu dürfen. Jan rammt mir schließlich immer wieder seinen Prügel mit voller Härte zwischen die Beine. Das ist so unsagbar geil, dass ich jedes Mal für kurze Zeit vergesse, Dani zu lecken oder es nur noch mechanisch mache. Meine Aufmerksamkeit gilt in diesen Momenten notgedrungen meinem Unterleib.

Ich habe den Verdacht, die beiden sprechen sich ab. Denn jedes Mal, wenn ich mich wieder voll auf das inzwischen stark saftende Döschen über mir konzentrieren kann, bekomme ich sofort den Pfahl härter zwischen meine Beine gerammt.

Das geht eine ganze Weile so, bis ich es schließlich doch schaffe, Dani zum Höhepunkt zu bringen. Während sie mich mit ihrem Schleim vollsaut, weil ich mit dem Gesicht genau unter ihr liege, fickt Jan nun erst richtig los und bringt auch mich zum Abgang. Dani hat sich inzwischen voll auf meinen Mund gesetzt, so dass ich nur durch die Nase Luft bekomme.

Und genau das ist gewaltig. Ich möchte schreien vor Geilheit, kann es aber nicht. Ich brauche Luft und will meine Lungen voll saugen, kann es aber nicht so schnell, wie ich es bräuchte, wie ich es möchte. Durch die Nase kann ich nur langsam die Luft einsaugen und so hänge ich zwischen einem heftigen Abgang und meiner Atemnot. Es ist beklemmend und intensiv zugleich. Nur mein Vertrauen zu den beiden, dass sie genau wissen, was sie tun, lässt mich ruhig bleiben und meinen Orgasmus genießen.

Jan, für den es bereits der zweite Höhepunkt des Abends ist, kommt nicht zugleich mit mir. Er braucht etwas länger und fickt in meinen Höhepunkt hinein, bis er sich schließlich doch in mir ergießt. Die Mischung zwischen Atemnot, weiter gefickt werden und einem intensiven Höhepunkt ist unglaublich. Doch genau das brauche ich im Augenblick und gebe mich meinen Gefühlen voll und ganz hin. Als nur noch die Nachbeben meinen Körper zum Erzittern bringen und ich erschöpft niedersacke, bin ich echt fertig.

Dani steigt von mir und löst meine Fesseln an den Handgelenken. Ich bin so herrlich befriedigt und entspannt, wie schon lange nicht mehr. Ich habe diesen Fick wirklich gebraucht. Nach den Anspannungen und Unsicherheiten des Tages war das genau der richtige Weg für mich, um abgelenkt zu werden und die Spannungen loszulassen. Ich bin wieder ich. Die junge Frau aus Frankfurt, die in einen wunderbaren Mann verliebt ist und wunderschöne Sexspiele kennen lernt.

Als wir alle vier nackt nach oben gehen, kommt Julia zu mir. Sie hakt sich bei mir unter. Ich spüre, dass sie etwas auf dem Herzen hat, aber damit nicht herausrücken kann oder will.

„Was ist los? Irgendetwas bedrückt dich", fordere ich sie deshalb auf.

„Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll", meint sie schüchtern.

„Spuks einfach aus. Das ist das Beste."

„Macht es dir nichts aus, wenn dein Freund eine andere Frau vögelt?", kommt abgehakt die Frage, die ihr scheinbar Kopfzerbrechen bereitet.

„Nein, denn ich weiß, dass er mich liebt", antworte ich ehrlich.

„Aber ich bin deine Schwester."

„Na und? Du bist ja auch eine Frau."

„Bist du sicher, dass du das so locker siehst?"

„Ich habe bei Jan gelernt, zu sagen, was mir nicht passt. Mach dir also keine Sorgen."

„Jan fickt unglaublich geil. Ich beneide dich fast um ihn", kommt dann zaghaft.

„Du darfst mit ihm ficken, wenn wir spielen, wie heute. Aber sonst gehört er mir", zeige ich Ihr die Grenzen auf.

„Nein, ich will ihn dir ganz sicher nicht ausspannen. Ich bin nur begeistert. Ich hatte schon lang keinen Höhepunkt mehr und noch nie einen so intensiven. Wenn ich ab und zu diesen Schwanz in mir spüren darf, dann bin ich mehr als zufrieden."

„Es hat dir Spaß gemacht?"

„Es ist so anders, wie mit Pit. Dani hat dich auch geschlagen, aber es war zum Lustgewinn und nicht einfach nur, um Schmerzen zuzufügen. Wir haben gefickt, aber es war der Geilheit und der Lust wegen. Es war keine Unterdrückung oder Demütigung, es war unglaublich erregend. Wir haben heute Abend fast dasselbe getan wie Pit es früher mit mir gemacht hat, und doch war es so ganz anders", ist Julia verwundert.

„Es kommt nicht auf das an, was man tut, sondern drauf, wie man es macht und mit welcher Absicht."

„Ich bin so geil geworden und habe mich einfach treiben lassen. Bei Euch hat es sich angefühlt, als sei es selbstverständlich. Und dann war ich in einem Strudel aus Lust und Geilheit und hätte mich nie bremsen können. Erst nachher habe ich mir Sorgen gemacht, dass du mir böse sein könntest, dass ich mich von deinem Freund habe vögeln lassen."

„Und ich hoffe, meine Antwort hat dich beruhigt. Es ehrt dich, dass du dir Sorgen machst, was ich empfinden könnte, und ob mich etwas stört. Aber du kannst dir sicher sein, dass ich es dir sofort sage, wenn ich etwas nicht mag."

„Das ist alles so neu für mich. Bei Pit musste ich immer Angst haben, bestraft zu werden. Oft habe ich Schläge bekommen, obwohl ich mir nichts habe zu Schulden kommen lassen. Ihr spielt miteinander und du unterwirfst dich gerne. Das sieht man. Obwohl du heute in Berlin offenbar echt gut warst."

„Ich glaube, du musst dich erst richtig von Pit lösen. Du bist eine bildhübsche und hochintelligente, junge Frau. Aber dieser Mann hat dir dein Selbstbewusstsein genommen. Sei du selbst und sage, was du fühlst, und wenn du etwas nicht willst. Egal ob du dich als Sklavin unterworfen hast oder nicht. Wir spielen miteinander, ja, aber es geht dabei ausschließlich um den Spaß. Nur der steht im Vordergrund."

„Ich werde mich bemühen. Du hast mir mit diesem Gespräch echt geholfen und ich bin überglücklich, dass ich zu Eurer Welt gehören darf."

Als sie das sagt, umarmt sie mich und drückt mich fest an sich. Dani und Jan, die schon vorausgegangen sind, schauen uns etwas überrascht an. Irgendwie ist es ja auch komisch, wenn sich zwei nackte Schwestern auf der Treppe umarmen. Dabei kann ich ihre Brüste an den meinen spüren.

Als Jan und ich alleine im Zimmer sind, erzähle ich ihm von unserem Gespräch und von meinen Überlegungen zu Julias Selbstbewusstsein.

„Oh, entschuldige, ich habe nicht daran gedacht, dass es dich hätte stören können. Du hattest ja auch nichts dagegen, als ich Dani gefickt habe", ist er überrascht.

„Keine Sorge, es hat mir auch mit Julia nichts ausgemacht. Du hast schon richtig gehandelt. Die Situation war geil und ich weiß, dass du mich liebst. Das ist das Einzige, was wirklich zählt."

„Nun ja, es könnte ja anders sein, weil Julia deine Schwester ist", ist er besorgt. „Entschuldige, dass ich nicht daran gedacht habe."

„Mach keine Probleme, wo es keine gibt. Ich liebe dich und ich würde es sagen, wenn mich etwas stört. Und jetzt lass uns schlafen gehen, ich bin müde. Es war ein anstrengender Tag", schließe ich die Diskussion ab und krabble ins Bett.

Fortsetzung folgt ....

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

@GordianIV

"... da wird die dichterische Freiheit übertrieben.

So?

Gab es also nicht!

Die Herren von Praunheim waren ein Ritter- und Ministerialengeschlecht, das seit dem späten 12. Jahrhundert seinen Stammsitz im heutigen Frankfurt-Praunheim hatte.

Schmuzel

GordianIVGordianIVvor mehr als 1 Jahr

"Es muss sich um einen alten Adelssitz handeln, der noch erhalten geblieben ist" - da wird die dichterische Freiheit übertrieben. In der freien Reichsstadt Frankfurt haben niemals Adlige gelebt, daher gibt es dort auch keinen Adelssitz. Selbst der Großherzog von Frankfurt (1810-1813) hatte seine Residenz in Aschaffenburg.

enzobinoenzobinovor etwa 6 Jahren
Toll

Freue mich wenn der nächste Teil aufgeschaltet wird. Hoffe es klappt mit der

Schwester von Julia.

silverdryversilverdryvervor etwa 6 Jahren
Wieder geil

... freue mich schon auf die nächste Fortsetzung

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