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Out of Neverland Teil 10

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„Was wollte die Polizei von dir?", erkundigt sich Jan schließlich. Vermutlich hat ihm Dani gesagt hat, wer mich gesucht hat.

„Unser Vater ist tot. Ich soll in die Gerichtsmedizin kommen, ihn zu identifizieren", sage ich tonlos.

Irgendwie geht mir der Tod meines Vaters doch näher, als ich gedacht habe. Auch wenn ich ihn ein Leben lang nicht gekannt habe und nur in den letzten Tagen mit ihm zu tun hatte, es ist immerhin ein Mensch, der gestorben ist. Ich breche nicht in Tränen aus, das ist schon klar, aber ich bin irgendwie traurig, dass mein Vater so von uns gegangen ist.

Julia und Sofie schauen sich an. Ihre Gesichter sind ausdruckslos. Sie blicken zu mir herüber und ich habe den Eindruck, sie sind von meiner Reaktion überrascht. Um ehrlich zu sein, ich ja auch.

„Ich trauere ihm keine einzige Träne nach", meint Julia bestimmt. „Das was er Sofie und mir angetan hat, kann ich nicht verzeihen. Nie im Leben. Vater hin oder her!"

„Er war kein Vater. Er war eine Bestie!", ist der trockene Kommentar von Sofie, „Ich gehe ganz bestimmt nicht zur Beerdigung."

Ich gehe zu den beiden hin und nehme sie in den Arm. Es fließt keine Träne, warum auch. Ich kann sie verstehen. Ich habe gelitten, weil er nicht da war, sie haben hingegen gelitten, weil er da war. Aber ich hoffe, das ist nur ihre erste Reaktion. Ich denke am Ende wird es wohl doch besser sein, wenn sie sich von ihm verabschieden. Nicht dass sie es irgendwann bereuen. Er war trotz allem ein wichtiger Teil ihres Lebens. Und der braucht einen Abschluss. Ich werde ihnen dabei versuchen zu helfen. Aber im Moment ist dafür sicher nicht der richtige Augenblick.

„Das einzig Gute in seinem Leben bist du", meint Julia plötzlich und hält mich noch fester.

„Ja, Julia hat Recht. Erst du hast uns eine wirkliche Familie gegeben", pflichtet ihr auch Sofie bei.

„Wollt ihr mitkommen?", frage ich die beiden obwohl ich die Antwort bereits kenne.

„Nein, wenn du mir das ersparen könntest, wäre ich dir sehr dankbar und Sofie sicher auch", meint Julia.

„Ok, ich mach das schon. Nur zur Sicherheit die Frage, wo wart Ihr gestern um 20 Uhr? Der Kommissar wird das sicher wissen wollen", frage ich nach.

„Wir waren alle hier. Julia, Sofie und Dani", bestätigt mir Jan.

„Das ist gut. Dann kannst ja du das bestätigen", antworte ich und schaue Jan bittend an.

„Natürlich komme ich mit, mein Schatz", versteht er mich sofort und steht auf.

Es ist so wunderschön, dass ich mich auf Jan blind verlassen kann. Er ist wirklich der Fels in der Brandung, mein Anker. Wie habe ich vorher nur ohne ihn leben können? Vermutlich nur deshalb weil ich damals nicht wusste, was mir fehlt.

Jan fährt und ich kuschle mich in den Beifahrersitz. Am liebsten wäre auch ich zu Hause geblieben. Aber das muss jetzt wohl sein. Ich verstehe nur nicht, warum die Polizei mich angerufen hat und nicht meine Schwestern. Vermutlich hatten sie von ihnen keine Telefonnummer, mutmaße ich.

Als wir die Gerichtsmedizin betreten, läuft mir ein kalter Schauer über den Rücken. Hier riecht es nach Tod. Ich wusste vorher nicht, wie der Tod riecht, aber sobald ich diese Räume betrete, habe ich keine andere Definition dafür. Die langen, weiß gestrichenen Gänge tragen ebenfalls zur morbiden Atmosphäre bei. Ein etwas sonderbar dreinschauender Mann mit einem weißen Gummischurz begrüßt uns.

„Sind Pathologen immer etwas sonderbare Erscheinungen?", flüstere ich Jan zu, der grinsen muss.

„Das ist der erste den ich sehe", flüstert er belustigt zurück.

Dr. Weber führt uns mit ernster Miene in einen Raum, in dem vier Edelstahltische stehen. Ich muss mich bei deren Anblick umdrehen und bin dem Erbrechen nahe. Jan nimmt mich in den Arm und versucht mich zu beruhigen. Es ist nicht leicht. Auf zwei Tischen liegt jeweils eine Leiche. Eine davon ist mein Vater. Scheiße! Ich habe mir das nicht so brutal vorgestellt.

Mir dreht sich fast der Magen um. Es ist jedoch weniger das, was ich sehe, es ist vielmehr der Geruch, der über alledem schwebt. Ein Gemisch aus Blut, Urin, Fäkalien und irgendwelcher Lösungsmittel. Einfach widerlich! Ich brauche etwas Zeit, um mich an dieses Ambiente zu gewöhnen. Ich bin nur froh, dass Julia und Sofie nicht mitgekommen sind.

„Geht´s wieder?", erkundigt sich Jan liebevoll.

„Ja, machen wir weiter. Bringen wir es so schnell wie möglich hinter uns."

„Frau Schlüters, es tut mir leid, dass ich Sie her bemühen musste. Aber die Identifizierung muss einfach sein. So sind die Vorschriften", entschuldigt sich Dr. Weber achselzuckend.

„Nein, nein, es geht schon", bestätige ich.

Dr. Weber geht auf einen der Tische zu, auf dem ein Mann liegt. Neben dem Tisch steht der Kommissar, dessen Name ich schon wieder vergessen habe. Er steht ganz lässig zwischen den zwei Tischen mit den Leichen. Ihm scheint das hier alles nichts auszumachen.

„Ist das ihr Vater?", erkundigt sich Dr. Weber und deutet dabei auf einen der Tische.

Die beiden Leichen sind nur von den Beinen bis zur Hüfte mit einem Tuch bedeckt. Ja, vor mir liegt mein Vater. Ich erkenne ihn sofort. Es ist eindeutig er. Seine Brust wurde mit dem Y-Schnitt geöffnet und dann recht rudimentär mit Klammern wieder verschlossen. Er hat auch zahlreiche Verletzungen im Gesicht.

„Es ist mein Vater. Da besteht kein Zweifel dran. Er ist es", bestätige ich und drehe mich um.

Jan stützt mich etwas und ich bin dankbar, dass er bei mir ist. Er gibt mir Sicherheit. Ich weiß nicht, ob ich das alleine durchgestanden hätte.

Ich mache instinktiv einen Blick zum Nebentisch und erkenne Pit. Auch er ist tot! Das kann kein Zufall sein. Was ist da passiert?

„Wurde dieser Mann zusammen mit meinem Vater getötet?", frage ich den Kommissar.

„Ja, kennen Sie den Mann?", will er wissen.

„Ja, er war ein Freund meines Vaters. Die beiden waren offenbar sogar recht dicke Freunde. Ich habe ihn aber nur drei oder viermal zufällig getroffen und weiß nur, dass er Pit heißt", erzähle ich.

„Gehen wir hinaus. An der frischen Luft ist es besser", meint der Kommissar und ich bin ihm dankbar, dass ich den Raum verlassen kann.

Als wir endlich wieder vor die Tür treten, atme ich tief durch. Ich habe drinnen wohl automatisch nur sehr oberflächlich geatmet. Nicht, dass das etwas geholfen hätte, aber es passierte wohl eher instinktiv. Nun aber sauge ich meine Lungen wieder mit Sauerstoff voll. Das tut gut!

Jan schlägt vor, dass wir in ein nahe gelegenes Café gehen, um dort etwas zu trinken und eventuelle Fragen zu klären. Der Kommissar geht darauf ein und wir finden im Café auch ein schönes abgeschiedenes Plätzchen.

„Wir haben die beiden tot in der Behausung dieses Pit gefunden. Wir gehen davon aus, dass sie sich in den Rauschgiftmarkt drängen wollten und das mit dem Leben bezahlt haben", erzählt er uns.

„Aber er hatte ja kein Geld. Er hatte sogar Schulden. Womit wollte er denn das Rauschgift bezahlen?", bin ich verwundert.

„Woher wissen sie, dass er Schulden hatte?", meint der Kommissar.

„Weil er es mir erzählt hat. Er wollte Geld von mir und Jan", fasse ich die Geschehnisse nur im Wesentlichen zusammen.

„Und das wissen Sie genau?", bohrt er nach.

„Was soll ich sagen, er hat es mir erzählt. Wenn er gelogen hat, dann hat er eben gelogen. Aber er wirkte recht verzweifelt. Es kann natürlich auch sein, dass er das Rauschgift schon bestellt, aber das Geld für die Bezahlung nicht hatte. Wie gesagt, ich hatte keinen Einblick in die Geschäfte meines Vaters", antworte ich.

„Er hat definitiv Geld gebraucht. Aber ob er damit Drogen kaufen oder Schulden bei einem Wucherer bezahlen wollte, kann ich auch nicht sagen. Es waren fünftausend Euro, die er unbedingt haben wollte", mischt sich nun auch Jan ein.

„Frau Schlüters, wissen Sie wo Ihre Schwestern gestern um zwanzig Uhr waren?", wechselt der Kommissar das Thema.

„Sowohl Julia als auch Sofie waren zu Hause beim Abendessen. Ich und meine Haushälterin waren dabei und können das jederzeit bestätigen", antwortet Jan an meiner Stelle.

„Sie verdächtigen doch nicht etwa uns?", frage ich etwas genervt.

„Nein, das sind nur Routinefragen, um ja alle Eventualitäten auszuschließen. Aber bei Ihrem Alibi habe ich ein Problem. Ich habe gestern alle Flüge von und nach Brüssel kontrollieren lassen. Sie scheinen bei keiner Fluggesellschaft als Passagier auf."

„Weil ich mit keiner Linienmaschine sondern mit einer Regierungsmaschine geflogen bin. Die müssen nicht Auskunft über ihre Fluggäste geben. Wenn Sie eine Bestätigung brauchen, kann ich Ihnen die Telefonnummer der Büroleiterin in Brüssel geben, oder soll ich die Kanzlerin jetzt direkt anrufen, damit sie es Ihnen bestätigt?", frage ich und verdrehe dabei die Augen.

„Nein, die Telefonnummer der Büroleiterin genügt. Ich hatte keine Zweifel an Ihrer Aussage, nachdem ich die Bild gesehen habe. Das Foto ist eindeutig am Abend aufgenommen", winkt er ab und ich gebe ihm die Nummer von Sandra.

„Bis wann können wir mit der Freigabe der Leiche rechnen?", erkundigt sich Jan.

„Ich denke morgen. Wollen Sie die Beerdigung übernehmen? Ich hatte den Eindruck, ihre Freundin war nicht gut auf ihren Vater zu sprechen", ist er verwundert.

„Ich werde ein Beerdigungsinstitut beauftragen, das die Leiche abholt und die Beisetzung organisiert. Auch wenn man einen Menschen nicht geliebt hat, es ist und bleibt der Vater", erklärt Jan dem Kommissar.

Ich bin so dankbar, dass er es ähnlich sieht, wie ich. Und ich denke, Julia und Sofie werden es eines Tages zu schätzen wissen, dass wir ihn nicht einfach haben verscharren lassen. So hat er einen Grabstein und wir haben damit unsere Schuldigkeit getan. Ich muss ganz bestimmt nicht jede Woche Blumen auf das Grab legen. Das kann er vergessen.

Auf der Heimfahrt schweigen wir. Ich hänge meinen Gedanken nach. Wie wäre mein Leben wohl verlaufen, wenn er bei mir und meiner Mutter geblieben wäre? Wäre er auch dann auf die schiefe Bahn geraten? Vermutlich ja, das lag wohl an seinem Charakter.

„Danke, dass du mitgekommen bist. Das hat mir großen Halt gegeben", sage ich, bevor wir in der Garage aus dem Wagen steigen.

„Das ist doch selbstverständlich", wehrt er ab.

„Nein, das ist es ganz und gar nicht, und das ist mir auch bewusst. Schau meinen Vater an, der hätte das nie getan", sage ich und küsse ihn liebevoll.

„Du wirst mich wohl nicht mit deinem Vater vergleichen", spielt er den Empörten und ich muss fast lachen.

Epilog

Drei Tage später haben wir im engsten Kreis meinen Vater begraben. Ich habe niemandem davon erzählt, so dass wir unter uns waren. Ich bin froh, dass keiner seiner kriminellen Kumpane erschienen ist. Julia und Sofie konnte ich doch noch überzeugen, an der schlichten und kurzen Feier teilzunehmen. Außerdem waren Dani, meine Mutter und natürlich Jan mit dabei.

Der Pfarrer hat sich große Mühe gegeben. Es hat ihm wohl niemand gesagt, dass dem Verstorbenen keiner auch nur eine Träne nachweint. Und so war es auch, niemand hat auch nur eine Träne vergossen. Warum auch?

Für uns hat das Leben in dem Moment erst richtig begonnen. Das war uns damals noch nicht ganz bewusst. Aber heute, aus der zeitlichen Distanz betrachtet, hat sich in diesen wenigen Wochen unser aller Leben grundlegend geändert, zum Besseren natürlich.

Sofie hat ihr Architekturstudium mit Bestnoten abgeschlossen. Es ist echt ihr Traumberuf in dem sie voll und ganz aufgeht. Nach dem Studium hat sie in Jans Unternehmen als kleines Licht begonnen, hat dabei aber schon sehr schnell gezeigt, dass sie einiges auf dem Kasten hat. Heute leitet sie die Planungsabteilung und die innovativsten und tollsten Projekte kommen nach wie vor von ihr. Sie hat einen wunderbaren Mann gefunden und lebt mit ihm und einem Kind in einer Villa etwas außerhalb von Frankfurt.

Julia wohnt noch bei uns. Sie arbeitet für einen Hungerlohn bei einer Hilfsorganisation und setzt sich ganz besonders für Kinder ein, die in zerrütteten Familien leben. Ihr eigenes Schicksal lässt sie wohl nicht mehr ganz los. Aber schließlich hat sie sich ein halbes Leben lang um ihre kleinere Schwester kümmern müssen und hat das hervorragend gemacht. Sie ist noch immer mit Dani zusammen. Die beiden sind noch immer verliebt, wie am ersten Tag.

Meine Oma lebt auch noch bei uns. Sie ist inzwischen weit über neunzig Jahre alt, ist aber noch immer fit wie ein Turnschuh. Sie genießt das Leben und ihre Enkelkinder. Ihr altes Haus hat Jan unglaublich toll saniert. Eines Tages wird darin wohl eines unserer Kinder leben, wenn sie es überhaupt wollen. Mir ist nur wichtig, dass es im Familienbesitz bleibt. Schließlich habe ich viele Opfer gebracht, um es zu halten. Damit es nicht leer steht ist dort inzwischen Julias Hilfsorganisation für einen symbolischen Mietpreis untergebracht.

Jan und ich haben geheiratet und inzwischen zwei wundervolle Kinder. Wir wechseln uns im Betrieb ab und verstehen uns nach wie vor blind. Er ist immer noch die ganz, ganz große Liebe meines Lebens und wenn ich an den Tag zurückdenke, als ich im Tanga vor ihm stand und am liebsten davongelaufen wäre, dann danke ich Gott dafür, dass ich geblieben bin und dass Jan mir trotz der ersten Absage noch eine zweite Chance gegeben hat.

Ich stehe gerade an meinem Lieblingsplatz. Es ist jene schicksalshafte Stelle am Ufer des Sees. Ich stehe oft dort, wo ich mich dazu entschlossen habe, Jans Angebot, seine Sklavin zu werden, definitiv anzunehmen. Das war der Moment, der mein ganzes Leben verändert hat.

Ende

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Anonymous
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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Hallo Freudenspender, zwischen der Liste und Out of Neverland sind wohl Welten. Beide wohl sehr gut in ooN etwas weniger Sex täte sehr gut

smiley666smiley666vor mehr als 1 Jahr

Es ist immer wieder ein Vergnügen seine Geschichten zu lesen. Wenn man das rein und raus in vielen anderen Geschichten liest dann fragt man sich ob sich wirklich so viele von anderen Autoren erklären lassen wollen wie es Kaninchen und Hasen treiben. Hier stehen die Menschen im Vordergrund und man kann sich irgendwie in seine Geschichten hineinversetzen. Danke dafür dass man immer wieder erleben kann wie Geschichten auch aufgebaut sein können.. Denke dass die wenigsten echt etwas mit BDSM am Hut haben aber es ist auch eine Spielart, die manche geniessen allerdings dürfte ein Wesen wie dieser Pit den meisten sauer aufstossen aber auch solche Charaktere haben in Gottes grossen Tiergarten ihren Platz...

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Danke für die wirklich tolle Geschichte. Ich finde länger Geschichten, die dem Leser mehr Raum geben einfach viel besser.

DANKD nochmals

Andi

deWikodeWikovor fast 2 Jahren

Beim lesen deiner Geschichte habe ich mir viele Worte überlegt die ich als Bewertung schreiben könnte, doch beim lesen der Bewertungen meiner Vorposten kann ich mich nur anschließen. Auch mir wird die harte Welt der Sadisten ewig fremd und nicht nachvollziehbar bleiben. Dennoch hast du es geschafft es so zu schildern das ich deinenGeschchte mit vielen feuchten Augen-blicken bis zum Ende gelesen habe. Danke dafür..

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Deine Geschichte hat uns wirklich gefesselt und wir sind echt begeistert von deinem subtilen Schreibstiel.

Es ist auch das Zwischenmenschliche was und immer wieder berührt hat und wir sind uns einig, dass du gut zu uns und unserer Denkweise über Politik passen würdest und wir uns blendend verstehen würden.

Mia, Saoirse (Sör-scha) und Ueli

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