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P2.11 - Vanessa die Besucherin

Geschichte Info
Vanessa und die geilen Männer.
13.7k Wörter
4.68
5k
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Teil 11 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 03/09/2024
Erstellt 03/29/2023
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Anmerkung: Die ursprüngliche Idee stammt von 2late4all. Die Leser sind vermutlich gut beraten, zuerst die Geschichte von 2late4all 'Das Experiment' zu lesen und dann mit 'P2.1 - Was bisher geschah' zu beginnen.

Die Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten sind rein zufällig und keineswegs beabsichtigt.

Copyright 2023 © LiteroCat1147

Das Experiment Phase 2

P2.11 -- Vanessa die Besucherin

Das Briefing -- Bericht von Diana

Beim Abendessen ergriff ich kurz das Wort: «Ein reguläres Debriefing brauche ich heute nicht, aber ich hätte eine Bitte: Ich möchte ein Brainstorming veranstalten. Es geht um die Nachfolgerin von Jerry, also um eine Besucherin. Das dürfte vor allem die Männer interessieren, aber Frauen, die sich für sapphische Interaktionen begeistern, können gerne auch teilnehmen.»

Als wir dann zusammensassen, erklärte ich kurz nochmals, um was es ging: «Zur Erinnerung: Schlussendlich muss eine Studie die Frage beantworten, was passiert, wenn eine 'Normalbürgerin' an eine Horde von sechs drogengeilen Männern gerät. Genau genommen müsste man diese Situation mit der Situation vergleichen, wo dieselbe Frau an eine Horde von sechs normalgeilen Männern gerät. Ich habe mir hier Fragen notiert, die wir diskutieren können, um dem Ganzen ein bisschen Struktur zu geben: Welche Art Frau sollen wir suchen? Eine kämpferische, grossgewachsene, möglicherweise in Kampftechnik geschulte? Eine professionelle, die sich beim Ficken auskennt? Eine devote schwache? Wie gestalten wir den Eignungstest? Wie gestalten wir den Aufenthalt hier im Resort? Ist ein Monat auch in diesem Fall die angemessene Periode?»

Paul war der erste, der eine Art Gegenfrage aufwarf: «Wie kommt die Zahl sechs zustande? Man könnte ja auch fragen, was passiert, wenn die Probandin an einen einzigen drogengeilen Mann gerät, oder an zwei oder drei usw.?» -- «Du hast natürlich recht. Die Zahl sechs ist pragmatisch entstanden, weil wir hier sechs Männer zur Verfügung haben. Rein wissenschaftlich müsste man das Experiment sehr viel breiter anlegen, aber es geht vorerst nur darum, die Zulassung zu erhalten, und die Auftraggeber hoffen eigentlich auf einen Bericht der Art 'Die Probandin hat sechs gut überstanden. Es ist anzunehmen, dass sie eine kleinere Anzahl erst recht überstehen würde.' Zudem habe ich eine Theorie, wie das Resultat aussehen könnte, aber die möchte ich Euch nicht verraten, da ich Euch damit beeinflussen könnte.»

Jo meinte: «Ich finde, dass eine schwächere Frau es in der Praxis besser vermeiden sollte, an sechs Männer zu geraten. Ein realistisches Experiment muss also mit einer Frau beginnen, die sich etwas zutraut oder es geradezu darauf anlegt. Im Extremfall hat sie sogar Erfahrungen mit dieser Situation. Sagen wir mal, sie ist Polizistin und nimmt es regelmässig mit sechs Rowdies auf, und zwar erfolgreich. Die bekommen natürlich kein Medikament. Nun geben wir diesen Rowdies das Medikament und beobachten den Unterschied. Ich weiss, das ist idealisiert, aber das könnten wir wenigstens annähern.»

Ich machte in Gedanken einen Luftsprung: «Das ist es. So kann ich mir einen zielführenden Bericht vorstellen. Wir besorgen eine Lady, die es gewohnt ist, sich gegen sechs kräftige Männer durchzusetzen. Dann beobachten wir einen Monat lang, wie sie sich gegen sechs drogengeile Männer durchsetzt. Wenn ihr das annähernd zufriedenstellend gelingt, beweist das, dass sechs drogengeile Männer auf einem Haufen keine erhöhte Bedrohung für die holde Weiblichkeit darstellen. Danke. Ich werde James entsprechend informieren. Nun zum Eignungstest.»

Pierre meint: «Wir müssten verifizieren, dass sich die Probandin gegen sechs Normalbürger durchsetzen kann. Liesse sich das mit Recherchen und Befragung machen? Experimentell wäre das vermutlich etwas aufwendig. Beispielsweise könnte das einen enormen Männerverschliess bedeuten.»

Einen Moment lang verstand ich nicht ganz und ich sah Pierre fragend an. Dann fiel mir ein, dass Pierre von uns allen der zierlichste Mann war und sich möglichst nie mit einer Amazone anlegen würde. «Aha, Du befürchtest, dass die Probandinnen unsere Tester krankenhausreif schlagen könnten.» -- «So kann man es auch ausdrücken. Ich dachte konkret an zerquetschte Eier und solche unangenehme Erfahrungen.»

Jetzt lachte Nico laut los: «Sorry, aber Du schaust drein, wie wenn Dir das öfters passiert wäre.» -- «Nur zwei Mal; seither gehe ich allzu kämpferischen Frauen eher aus dem Wege.»

Irgendwie hatte Pierre mit diesem Eingeständnis unsere Neugier geweckt. Dani, die sich eigentlich wegen der möglichen sapphischen Aspekte zu uns gesetzt hatte, war die Neugier von weitem anzusehen. Sie war vom Anfang von Phase 1 an dabei und konnte sich daher vielleicht etwas mehr erlauben: «Das ist zwar kein 'Truth or Dare', aber ich möchte Dich bitten, uns mehr zu erzählen. Wir haben doch Zeit?» Die letzte Frage war an mich gerichtet und ich nickte.

Pierre druckste ein wenig herum, gab sich dann einen Ruck und sagte zu Dani: «Weil Du es bist, mache ich bei dem 'Truth' mit, aber dann habe ich bei Dir ein 'Dare' auf der Wohnlandschaft zu gut.» -- «Ok. Deal.» -- «Das war so: Neue Freundin, etwas schwerer als ich, erzählte mir beim ersten Date, dass sie gerne fickt und das auf möglichst kämpferische Weise. Das fand ich ja reizend und willigte ein, das zweite Date entsprechend zu gestalten. Dass sie dann bei den Regeln auf 'anything goes' bestand, darauf war ich nicht gefasst, aber ich war so scharf auf die durchtrainierte Frau, die bereits nackt vor mir kniete, dass ich einwilligte. Sie gewann jede Runde, indem sie mich am Sack packte und rief 'jetzt habe ich Dich bei den Eiern, gib auf', was ich schleunigst tat. Der Sex danach war wenigstens exzellent.»

Dani liess nicht locker: «Und beim zweiten Mal?» -- «Das war ein Playfight, der sich entwickelte. Als wir begannen, uns gegenseitig auszuziehen, hat uns der Spielleiter in ein Separee geschickt. Da hat sich dann meine Partnerin ebenfalls entwickelt: 'Kein Schiedsrichter mehr, der stört, also alles erlaubt'. Zudem schlug sie vor, immer eine Runde Sex und dann eine Runde Ringen. Der Sieger darf die Position wählen. Tönt doch gut. Überraschend war nur, dass die Lady gerne biss, meist nur neckisch, aber als sie mal am Verlieren war, nämlich kurz vor einem Orgasmus stand, hatte sie die Idee, sich per Blow-Job zu verteidigen. Ich leckte jedoch rascher. Sie kam und hat die Zähne zusammengebissen. Ich schrie vor Schreck so laut, dass der Spielleiter aus dem Zimmer nebenan gerannt kam. Zum Glück war das gute Stück noch heil.»

Jetzt mussten wir alle lachen. Wir waren uns einig, dass wir die Regeln so gestalten würden, dass wir solche Probleme möglichst ausschliessen konnten. Diana zog sich zurück. Dani und Pierre suchten sich eine freie Stelle auf der Wohnlandschaft.

***

Der Deal wird eingelöst -- Bericht von Pierre

Dani sagte: «Ok, Pierre, Dein Dare?» -- «Ich möchte Dich vernaschen, während Du Dich dagegen sträubst.» -- «Legalisierte Vergewaltigung?» -- «Mit Einschränkungen, die Du bestimmen kannst.» -- «Playfight with Benefits.» -- «Ok. Sonst noch eine Bedingung?» -- «Eher ein Wunsch. Ich fühle mich heute irgendwie besonders aufgekratzt. Dieses Gerede von starken Männern und starken Frauen hat mich wuschig gemacht. Ich denke, heute brauche ich es so richtig kräftig, knapp an der Grenze. Wenn es mir zu viel wird, werde ich es sagen.» -- «Schön, dann sind wir uns ja einig.»

Was ich Dani nicht sagte, war wie scharf ich auf sie war und wie ähnlich es mir ging. Die ganze Diskussion über Frauen, die sich gegen starke Männer durchsetzen konnten, hatte mich nämlich angetörnt wie sonst selten etwas. Ich zählte mich keineswegs zu den starken Männern, aber Frauen mit Muskeln übten schon immer eine gewisse Anziehung auf mich aus. Verstanden habe ich das nie wirklich.

Dazu kam, dass ich Dani vom ersten Tag an sexy fand. Sie bekam damals einen Super-Orgasmus und spritze die Polster voll. Ich beneidete Jo und wünschte mir immer, es einmal so richtig intensiv mit Dani zu treiben. Heute war diese Chance gekommen. Zu allem Überfluss wünschte dieses Rasseweib auch noch kräftig angefasst zu werden. Allein dieser Wunsch liess bei mir die Säfte hochkochen. Überhaupt wirkte Dani heute auf mich besonders anziehend. Ich vermutete, dass sie ebenso scharf war wie ich. Diese Frau war nicht einfach auf einen kleinen Fick aus, sondern auf einen Marathon.

Wir umkreisten uns nun wie zwei Ringer, die eine Lücke für einen Angriff suchten. Plötzlich sprang mich Dani an und warf mich auf den Rücken. Das war der Beweis, dass sie ungeduldig war, es wissen wollte. Ich liess sie einen Moment lang machen und genoss es, wie sie gleich aufs Ganze ging und Pierre Junior in ihre Lustgrotte stopfte. Sie legte sich dabei voll auf mich, was zwar für beide sehr sexy ist, aber für den oben liegenden eine ganz bestimmte Gefahr beinhaltete, die ich nun rücksichtslos ausnützte.

Ich legte beide Arme um Dani und drückte so kräftig ich konnte. Dani schrie auf, aber nicht einfach, weil ich fest drückte, sondern weil sie überrascht war, wie fest ich drücken konnte, und was das bewirkte: Ihre Brustwarzen bohrten sich in meine Brust und rieben sich daran sehr kräftig. Das reizte sie so sehr, dass sie sich plötzlich einem Orgasmus nahe fühlte. Gleichzeitig konnte sie nicht mehr ungehindert Luft holen, was ihre Widerstandskraft einschränkte. Trotzdem sie oben lag, fühlte sie sich dominiert und ergab sich. Sie liess alle Glieder hängen und ich liess sie los. Zum Dank küsste sie mich. Sie drückte damit aus: Diese Runde ging an mich.

Ich rollte uns nun herum. Dabei blieb Pierre Junior in der Lustgrotte. Ich begann nun ein bisschen zu rammeln, um meinen kleinen Sieg ein wenig zu feiern. Da ich aber ohnehin scharf auf Dani war, erwies sich das als leichtsinnig. Sie zögerte nicht, mich mit beiden Händen am Po zu fassen und mich überraschend mit allen ihren Mitteln in sich hinein zu saugen. Dani besass entweder spezielle Muskeln oder spezielle Fähigkeiten oder beides. Soeben hatte ich noch das Gefühl, Dani selbstbestimmt zu stossen, zu rammeln, zu dominieren. Plötzlich wich dieses Gefühl einem ganz anderen Gefühl. Nun wurde ich eingesogen und verschlungen.

Tatsächlich hatte ich nachher einen prächtigen Knutschfleck am Hals. Das war neu für mich. Eine männerverschlingende Dani! Erstaunlich! Aber das passte ausgezeichnet zur Stimmung. Ich fühlte, wie ich die Geilheitsskala hinaufschoss wie eine Rakete und oben kleben blieb. Zum Glück musste Dani irgendwann Luft holen oder was auch immer. Auf alle Fälle liess das Gefühl, eingesogen zu werden, kurz nach und ich konnte mich etwas erholen, sonst wäre ich sofort gekommen. Vorsichtshalber trennte ich mich vollständig von Dani.

Nun umkreisten wir uns wieder. Diesmal stürzte ich mich auf Dani und zwang sie auf den Rücken. Dabei packte ich ihre Handgelenke und streckte die gesamte Frau so stark es ging. Ich schaffte es, beide Handgelenke mit einer einzigen Hand festzuhalten. Das geht nur bei relativ zierlichen Frauen. Dani war zum Glück schlank gebaut und hatte keine umfangreichen Handgelenke. Die so 'eingesparte' Hand fuhr in ihre Muschi. Der nun folgende Fingerfick kam für Dani überraschend und ich machte es wirklich ziemlich kräftig. Mein Daumen trommelte gegen die Klitty und die vier langen Finger kraulten die Muschi von innen. Man sagte nicht umsonst auch Pussy, wegen dieser Kraulbewegungen. Diese Kombination bringt jede Frau in Fahrt. Dani bekam einen Orgasmus, der sich gewaschen hatte. Genau genommen war ich es, der gewaschen wurde...

Wie ich vermutet hatte, war Dani nicht darauf aus, den Kampf wegen eines einzelnen Orgasmus zu beenden. Kaum hatte ich sie losgelassen, rang sie kurz nach Luft und schon war sie wieder über mir. Sie schwitzte nun deutlich. Sie rammte sich Pierre Junior in die Lustgrotte und begann ihn sofort wieder zu melken. Ich konnte mir geradezu ihre Gedanken vorstellen: Sie wollte mir keine Pause gönnen, sondern gleich mit voller Intensität an ihrem Ziel weiterarbeiten, nämlich mich zum Spritzen zu bringen.

So viel Entschlossenheit und so viel sexy Ausstrahlung verlangten nach einer passenden Antwort. Ich bäumte mich auf, warf uns herum und rammelte sie nun auf Teufel komm raus. Dabei packte ich abwechselnd ihren Hals, eine Brust oder ein Handgelenk, was mir gerade in die Quere kam. Für zartfühlende Griffe war kein Platz mehr. Jetzt war Kraft angesagt, und das spürte Dani sehr deutlich. Ich konnte geradezu fühlen, wie sie die Geilheitsskala hochkletterte. Ich griff noch etwas kräftiger nach ihren Brüsten, diesmal mit zwei Händen, und zwirbelte ihre Brustwarzen. Das reichte für den nächsten Orgasmus, nein gleich für zwei. Ich kam nämlich ebenfalls.

Nun wäre ich für eine Pause zu haben gewesen, aber davon wollte Dani gar nichts wissen. Wir knieten uns wie zwei Ringer hin und umarmten uns. Nun stach mich der Hafer wieder. Ich küsste sie. Sie küsste zurück. Ich stiess sie, aber sie stiess zurück. Wir richteten uns aneinander auf und pressten die Brüste zusammen. Wir rieben unsere Oberkörper aneinander, wie zwei Hirsche, die einander vom Platz zu drängen versuchten. Nun griff sie mir an den Schwanz und ich griff ihr in die Muschi. Jeder versuchte den anderen aufzugeilen oder abzulenken. Das war nicht so klar.

Ich war im Vorteil. Ich hatte soeben abgespritzt und so schnell würde da nicht nochmals etwas zu holen sein, aber Dani reagierte sofort auf meinen Fingerfick. Ich beugte mich nun über sie und packte ihre Brustwarzen mit den Zähnen, abwechselnd links und rechts, jedes Mal ein ganz kleines bisschen fester. Sie reagierte darauf ganz eindeutig. Sie bog deutlich ihren Rücken durch, wenn ich eine Brustwarze knabberte. Sie stöhnte immer lauter und schlussendlich brach es aus ihr hervor wie ein Wasserfall mit Martinshorn. Ich wurde über und über vollgespritzt und Dani wurde so laut, dass alle rund um uns herum aufhörten zu machen was immer sie gerade machten. Ich liess ihre Brust los und rammte Pierre Junior in ihre Muschi. Dann rammelte ich los, war aber darauf gefasst, dass Dani protestierte. Nichts dergleichen. Sie platzierte ihre Fersen auf meinen Po und rammelte mit. Offensichtlich hatte sie jeden Widerstand aufgegeben und genoss es, so richtig vernascht zu werden. Sie gab nun eine ganz neue Art von Lauten von sich, die sich ganz langsam zu verständlichen Wörtern verdichteten: «Ja, gib es mir, spritz mich voll, flute mich, mach dass ich nochmals komme, ja, schön, jaaaaa, Ahhhhhh, Suuuper, ich kooooommeeee!»

Danach lagen wir uns in den Armen und küssten uns. Um uns herum wurde geklatscht und gejohlt was das Zeug hielt. Als der Lärm abebbte, sagte Dani für alle verständlich: «Du hast mich geschafft. Es wird Zeit, dass Diana eine Frau einfliegt, welche Dich schafft.»

Nun wurde das Gelächter noch lauter als das Gejohle vorher. Wir gingen schlafen. Für heute hatten wir beide wirklich genug. Aber schön wars! Unbeschreiblich schön!

***

Das Inserat -- Bericht von James

Ich hatte lange daran gearbeitet, aber nun war es raus. Wir suchten eine bisexuelle Frau. Wir offerierten für einen Monat Vollkörpereinsatz eine Vergütung, die etwa dem dreifachen entsprach, das eine Frau der besseren Einkommensklassen in einem Monat verdiente. Bewerbungen bitte per E-Mail. Im Übrigen beliess ich es bewusst bei Andeutungen, dass es mit Sex zu tun habe, nichts für eine zartbesaitete Natur wäre und so.

Viele Frauen meldeten sich einfach weil sie das Geld lockte, aber immerhin waren vier Antworten interessant. Ich lud die vier zusammen ein und schenkte ihnen gleich reinen Wein ein:

«Meine Damen, schön dass Sie es einrichten konnten. Ich habe Sie vier aus über 100 Bewerbungen ausgewählt, weil Sie von sich aus etwas über sich selbst geschrieben haben, was mich hoffen lässt. Beispielweise haben Sie alle vier klar zum Ausdruck gebracht, dass Sie -- überspitzt gesagt -- vor nichts zurückschrecken, solange es im gesetzlichen Rahmen bleibt.»

In diesem Moment kam Anna mit einem Instrumentenwagen herein.

«Als erstes werden wir uns um Formalitäten kümmern. Wir verwenden hier nur Vornamen. Ich bin James. Das hier ist Anna. Ihr werdet nun eine nach der anderen Anna etwas Blut überlassen, das nachher im Labor untersucht wird. Du, wie heisst Du?» -- «Ich bin Vanessa» -- «Gut, hast Du das, Anna?» -- «Ja, Bitte eine Faust machen. Danke.»

So verfuhren wir auch mit den übrigen drei Frauen, die auf die Namen Martha, Petra und Sophie hörten.

«Ich schildere Euch nun eine Situation. Wenn etwas davon Euch schreckt, bitte sofort sagen. Stell Dir vor, Du bist nackt und mit sechs nackten Männern in einem Raum. Die Männer möchten Dich vernaschen, Dich ficken, vernudeln, packen, bumsen. Wie wirkt diese Vorstellung auf Dich?»

Martha wollte wissen: «Wie athletisch sind die Männer?» -- «Durchschnittlich. Ich habe hier sechs Bilder an die Wand gehängt, die Ihr nun umdrehen könnt.»

Sophie sass am nächsten, stand auf und drehte die Bilder um. Auf den Bildern waren Paul, Max, Nico, Mike, Jo und Pierre zu sehen, nackt, mit voll erigierten Schwänzen und in Bodybuilder-Pose.

Sophie hatte am raschesten einen Kommentar bereit: «Die sehen ja recht appetitlich aus. Ich glaube, die würde ich glatt vernaschen.»

Petra wollte wissen: «Wie grob oder gewalttätig sind die sechs?» -- «Sie dürfen Dich nicht schlagen oder sonst etwas tun, um Dir absichtlich Schmerzen zuzufügen. Du musst aber damit rechnen, dass alle so scharf sind, dass sie richtig zupacken. Es ist auch schon vorgekommen, dass einer in der Ekstase zugebissen hat. Wenn er dann gerade eine Brustwarze im Mund hatte, wurde das doch recht unangenehm für die Frau.

Vielleicht ist das eine günstige Stelle, euch zu erklären, wozu das Ganze, aber nur wenn ihr das Gefühl habt, das käme für euch wirklich in Frage, und nur unter der Bedingung, dass jede ein Non-Disclosure-Agreement unterschreibt.»

Anna hatte vier Formulare bereit, die nun von den vier Frauen studiert wurden. Sophie meinte, das komme für sie nicht in Frage. Da würde sie sich zu sehr als Versuchskaninchen fühlen. Sie wurde mit Dank entlassen. Gitte, die im Vorraum wartete, überreichte ihr einen grosszügigen Betrag für ihre Fahrkosten. Von Sophie haben wir nie wieder etwas gehört.

Vanessa, Martha und Petra unterschrieben das NDA und ich fuhr fort: «Eine von Euch drei soll einen Monat mit einer Gruppe zusammenleben, die ein Medikament erprobt, das noch keinen Namen hat, aber die Libido verstärkt. Auf Deutsch würde man sagen, es macht geil. Ihr kennt vielleicht Viagra oder Cialis. Das hier ist aber deutlich stärker. Die sechs Männer auf den Fotos nehmen das Medikament schon seit Monaten und sind sich unterdessen gewohnt, jeden Tag zwischen zwei und zwölf Frauen zu vernaschen. Wer immer den Auftrag annimmt, könnte durchaus die dreizehnte sein.

Vanessa wollte nun wissen: «Macht das Medikament die Männer gewalttätig?» -- «Nein, eher im Gegenteil, gefühlvoller, aber auch stürmischer. Wer das Medikament regelmässig einnimmt, will einfach mehr, öfters und etwas kräftigeren Sex.»

Vanessa war noch nicht zufrieden: «Bekäme ich das Medikament auch?» -- «Nein, nicht während der Zeit von der wir hier reden. Der Zweck des Einsatzes besteht ja gerade darin, zu untersuchen, was passiert, wenn eine 'normale' Frau in eine Horde sogenannt 'drogengeiler' Männer gerät.

Jetzt muss ich noch auf einen Umstand hinweisen. Falls Du die Aussicht auf Ficken mit sechs drogengeilen Männern anziehend findest, kannst Du Dich freuen. Es kommt noch besser!

Die sechs leben mit sechs drogengeilen Frauen zusammen, die alle bi sind. Und zudem gibt es noch ein zweites Team von sechs Männern und sechs Frauen, die kein Medikament bekommen, aber gewissermassen angesteckt wurden. Durch das Zusammenleben mit den zwölf Drogengeilen haben sie sich an ein Leben mit sehr viel Sex gewöhnt und sind alle gierig auf Frischfleisch. Wenn Du also mitmachen möchtest, kannst Du Dich auf vierundzwanzig lüsterne Fuck-Buddies freuen. Die Chefin der ganzen Mannschaft heiss Diana. Daher könnten wir ein Inserat aufgeben 'Einen Monat ficken mit Diana und ihren dreiundzwanzig geilen Geschwistern'. Wie tönt das?»