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P2.11 - Vanessa die Besucherin

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An dieser Stelle meinten Martha und Petra, das müssten sie sich erst in Ruhe überlegen. Sie bedankten sich für die Information und verabschiedeten sich. Beide blieben in Kontakt mit mir, aber das ist eine andere Geschichte.

Vanessa hingegen war Feuer und Flamme: «Du warst ja ziemlich grosszügig mit Information. Man könnte das auch einfach 'ehrlich' nennen. Jetzt will ich ehrlich mit Dir sein: Ich habe ein patschnasses Höschen und würde Dich am liebsten gleich vernaschen. Deine Schilderungen haben mich so geil gemacht wie wenn Du mir das Medikament zu schlucken gegeben hättest.»

In diesem Moment kamen meine vier Assistentinnen herein. Anna verkündete: «Die vier Blutproben wurden untersucht. Wenn ich mich recht erinnere, bist Du Vanessa?» -- «Stimmt.» -- «Du bist sauber. Das bedeutet, Du darfst mit James ohne Kondom bumsen. Dürfen wir davon ausgehen, dass Du verhütest?» -- «Na klar.» -- «Dann können wir uns in das hintere Zimmer begeben. Da gibt es ein grosses Bett, gross genug für uns fünf.»

Jetzt schaute mich Vanessa ziemlich verwirrt an. Ich erklärte: «Ich habe leider keine sechs Männer zur Verfügung, nur mich selbst, aber ich kann dafür auf die Unterstützung dieser vier scharfen Mädels zählen. Wir wollen nun wissen, wie Du reagierst, wenn gleich fünf Personen mit Dir ficken wollen.» -- «Jetzt verstehe ich. Darum ja auch die Formulierung 'bisexuelle Frau gesucht'. Das wird ja immer besser. Auf geht's!»

***

Der Eignungstest -- Bericht von James

Vanessa war wirklich beeindruckend. Nicht nur, dass sie nicht lange zögerte, sondern sofort positiv mitmachte. Es konnte ihr nicht schnell genug zur Sache gehen. Kaum hatten sie meine Assistentinnen in das Zimmer mit dem grossen Bett geführt, zog sie sich nackt aus und blickte sich richtig lüstern um. Anna war die erste, die sich ebenfalls ausgezogen hatte. Vanessa packte sie, warf sie auf das Bett und stürzte sich auf sie. Die beiden Frauen küssten sich wild und keuchten wie wenn sie schon vor dem ersten Orgasmus stünden. Dazu kam es aber nicht, denn nun waren Gitte, Carla und Karo auch so weit. Sie stürzten sich wild in das Getümmel und begannen Vanessa von allen Seiten zu begrabschen.

Ich hatte mich unterdessen auch ausgezogen, aber einfach in eine Ecke auf einen Stuhl gesetzt. Der Knäuel aus fünf Frauen vor mir hatte natürlich eine Wirkung auf mich, aber ich konnte mich beherrschen. Erstens gönnte ich meinen Assistentinnen die Abwechslung und zweitens gewann ich wertvolle Informationen über Vanessa. Diese zeigte keine Spur von Angst oder Zurückhaltung. Sie ging mit den vier Frauen um, wie wenn sie sagen wollte: Es könnten ruhig noch ein paar mehr sein.

Ich hatte die vier Assistentinnen gebeten, eine Woche lang auf jeglichen Sex zu verzichten, also auch auf Solo-Sex. Die vier waren also so richtig geil. Als Belohnung hatte ich ihnen versprochen, dass sie heute die Probandin und morgen mich vernaschen durften. In dieser Währung hatte ich meine vier Assistentinnen auch schon bei früheren Gelegenheiten entschädigt. Sie fanden, diese Art von Bonus-Auszahlung habe den Vorteil, steuerfrei zu sein. Um die vier so richtig aufzuheizen, habe ich sie während dieser Woche jeden Morgen zu einem gemeinsamen Frühstück eingeladen. Nackt sassen wir um einen Tisch mit Honig und Konfitüre und fütterten uns gegenseitig mit beschmiertem Kleingebäck. Dabei liessen wir öfters 'zufällig' etwas fallen und leckten uns dann gegenseitig wieder sauber. Nachdem wir den grösseren Teil des Morgens so verbracht hatten, musste ich meistens abbrechen, sonst wäre es mir gekommen. Aus Solidarität habe ich übrigens auch eine Woche zölibatär gelebt, war also auch recht scharf und genoss das sich mir darbietende Schauspiel total.

Die vier obergeilen Frauen stürzten sich aufgekratzt auf Vanessa. Endlich durften sie sich austoben. Vanessa hingegen machte einen vergleichsweise entspannten Eindruck. Sie war definitiv lüstern, aber keineswegs am Rande eines Kontrollverlustes. Sie konnte genüsslich warten und beobachten, was die vier wohl mit ihr anstellen würden. Vanessa wurde ziemlich intensiv gefingert und geleckt. Sie begann etwas zu stöhnen, aber sie war immer noch in der Lage, selbst etwas zu tun. Sie konzentrierte sich auf Anna, die kräftigste von den vier, aber soweit ich sehen konnte, auch die aufgeregteste.

Tatsächlich schaffte es Vanessa, ihre Hand in die Muschi von Anna zu bugsieren und sie gleich zu kraulen. Das war sich Anna nicht gewohnt und sie kam recht rasch zu einem kräftigen Höhepunkt. Ich rief: «Anna, Du bist erst mal raus. Zuschauer.»

Vanessa verstand sofort, wie der Hase lief, und konzentrierte sich auf Karo, die ganz offensichtlich unter Entzugserscheinungen litt. Eine Woche auf alles, sogar auf Solo-Sex zu verzichten, und von mir täglich aufgegeilt zu werden, war etwas viel für Karo. Vanessa hatte daher leichtes Spiel. Sie eliminierte Karo. Carla und Gitte gaben sich redlich Mühe, Vanessa zum Höhepunkt zu bringen, aber Vanessa konnte offensichtlich ziemlich viel wegstecken. Ich wusste nicht wie sie das machte. Ich vermutete, dass sie die Einladung, zu mir zu kommen, dermassen erregte, dass sie vorher ausgiebigen Solo-Sex hatte.

Nun hatte sie auch Carla geschafft. Plötzlich hatte Vanessa es nicht mehr eilig. Sie verlegte sich nun darauf, Gitte heiss zu halten aber nicht über die Klippe zu bringen. Gitte war offensichtlich für Edging zu begeistern. Sie machte mit und so ging das etwas mehr als zehn Minuten gewissermassen nicht weiter. Anna, Karo, Carla und ich sassen um die beiden herum und hatten jeder eine Hand zwischen den Beinen. Ich fand die beiden auf dem Bett richtig süss. Ich hätte noch lange zuschauen können, aber das war ja nicht der Sinn der Übung. Ich fand, ich sollte etwas tun.

Ich ging zu den beiden hin und begann, die Brustwarzen von Vanessa zu zwirbeln. Nun stiess sie Gitte von sich weg. Das war ihr möglicherweise doch zu gefährlich. Es hätte aber auch sein können, dass sie mein Erscheinen einfach als willkommene Abwechslung empfang und deshalb von Gitte abliess. Gitte schaute mich etwas ratlos an. Ich liess von Vanessa ab und küsste Gitte, die dadurch vermutlich noch ratloser wurde, aber Vanessa erfasste die neue Lage blitzartig. Sofort war sie wieder in der Muschi von Gitte und flugs war diese am Stöhnen. Sie konnte mich nicht mehr in Ruhe küssen. Ich zwirbelte nun die Brustwarzen von Gitte und das reichte, um Gitte in den Lusthimmel zu katapultieren. Sie bekam einen schreienden Orgasmus und machte danach einen sehr zufriedenen Eindruck. Ich gab ihr ein Küsschen auf den Mund und Vanessa machte mir das nach. Das sah richtig süss aus. Gitte verstand, dass sie nun zu den Zuschauerinnen zählte.

Nun positionierte sich Vanessa auf dem Bett völlig neu. Sie sah nun aus wie eine Ringerin zu Beginn eines Kampfes. Ich tat es ihr gleich. Wir näherten uns langsam. Um Vanessa ein bisschen zu provozieren, leckte ich mir genüsslich die Lippen. Vanessa tat es mir gleich. Wir näherten uns weiter. Unsere Lippen waren noch Millimeter voneinander entfernt. Ich liess meine Zunge kurz über ihre Lippe streichen. Sie tat es mir gleich. Ich streckte meine Zunge etwas weiter vor und spürte kurz ihre Zunge, zog meine aber sofort wieder zurück. Nun streckte sie ihre Zunge etwas weiter vor und ich spielte Empfangskomitee.

Vanessa zog ihre Zunge nicht mehr zurück und so entwickelte sich eine Art Ringkampf der Zungen. Ich griff nun mit einer Hand ganz zärtlich zwischen ihre Beine. Da war aber mächtig was los. Vanessa lief aus! Sie griff nun nach James Junior. Da war auch was los, nein eher fest. Vanessa liess eine Art Grunzen hören, das sehr befriedigt klang. Sie freute sich vermutlich darauf, mit James Junior etwas anzufangen.

Die Augen von Vanessa liessen klar erkennen, dass sie scharf war wie eine Rasierklinge. Sie hätte sich sicher gerne auf mich gestürzt, aber sie hielt sich zurück. Mir ging es ähnlich. Vor allem war mir nicht klar, wer nun den nächsten Zug machen sollte. An dieser Stelle hatte ich es nicht eilig. Ich war ein Freund von Edging und Frauen, die das liebten, waren mir schon immer sympathisch. Ich war irgendwie eben dabei, mich in Vanessa zu verlieben. Egal, kein Beinbruch.

Zwischendurch erhaschte ich einen Blick auf meine vier Assistentinnen. Sie sassen alle um uns herum und waren dabei, sich selbst heftig zu fingern. Sie genossen offensichtlich das Schauspiel. Vermutlich hofften sie insgeheim, zuschauen zu können, wie ihr Chef vernascht wird.

Vanessa intensivierte nun unseren Kuss etwas, dann zog sie sich wieder eine Spur zurück. Ich intensivierte meine 'Handarbeit' in ihrer Muschi ein klein bisschen. Wo ich bisher eher zärtlich war, wurde ich nun ein ganz kleines bisschen zudringlich. Vanessa bedankte sich mit einem etwas festeren Griff um James Junior. Dann liess sie sich plötzlich nach hinten fallen und zog mich auf sie. James Junior kam dadurch ziemlich zielsicher in ihre Lustgrotte. Ich fiel gleichsam auf sie und rammte meinen Pfahl in sie hinein. Sie schien aber darauf gefasst zu sein, denn sie liess keine Spur von Überraschung oder gar Schreck erkennen.

Ich war unterdessen so geil und so angetan von Vanessa, dass ich nur noch ficken wollte. Ich interpretierte ihr letztes Manöver als eine Art Einladung, die darauf schliessen liess, dass es Vanessa ähnlich erging. Bevor ich jedoch einfach losrammelte, wollte ich noch ein bisschen Dirty Talk versuchen, um zu sehen, wie sie darauf reagierte: «Du geiles Stück, Du machst mich richtig scharf. Du fühlst Dich an, wie wenn ein paar süsse Stösschen Dich auf direktestem Weg in den siebten Himmel befördern würden.»

Vanessa war nicht um eine Antwort verlegen: «Du geiler Bock hast endlich was Du schon lange wolltest. Es ging Dir doch nur darum, Deinen Pflock in meine Grotte zu rammen. Nun möchtest Du wohl darin herumwühlen wie mit dem Kochlöffel im Griessbrei. Ich muss zugeben, die Vorstellung, dass Du mich umrührst, hat etwas reizvolles. Das könnte mich so richtig scharf machen. Das möchtest Du doch, nicht wahr? Scharf, schärfer, am schärfsten. Gib mir jetzt endlich Deine Pimmelsahne, Du Rammbock!»

Dieser Einladung wollte ich nicht widerstehen. Ich rammelte nun kräftig los. Vor allem bewegte ich mich in alle Richtungen, nicht nur etwa bloss rein und raus. Der Hinweis war überdeutlich, dass sie sich das wünschte. Das kostete natürlich viel Kraft und Konzentration. Lange hätte ich das nicht durchgehalten, aber das war auch gar nicht nötig. Vanessa explodierte wie ein Vulkan, der jahrelang Magma gestaut hatte. Dieser Ausbruch riss auch mich mit und ich flutete Vanessa, wie sie es gewünscht hatte.

Danach waren wir beide sehr erschöpft, aber auch sehr zufrieden. Vanessa sprach als erste: «Die vier haben ihren Feierabend verdient.»

Ich verstand den Hinweis und sagte zu den vier: «Wir haben morgen den ganzen Tag für uns. Gute Nacht.»

Die vier verschwanden lautlos und wir waren allein. Zuerst gab es mal eine Runde Küssen. Vanessa küsste relativ trocken, aber mit Kraft und Gefühl. Sie liess mich richtig fühlen, dass sie mich gerne und gerne viel küsste. Diese Frau gefiel mir immer besser. Die hätte ich gerne für mich behalten, aber das war leider nicht der Zweck der Übung.

«Von mir aus hast Du den Job, wenn Du immer noch willst.» -- «Ja, ich will.» Jetzt mussten wir beide lachen. Sie fragte: «Das war aber kein Heiratsantrag, oder?» Ich schüttelte den Kopf und wir kugelten uns vor Lachen. «Nein, wenn schon werde ich Dich mit Diana und ihren Brüdern verkuppeln. Apropos Brüder: Hattest Du welche?»

«Nein, nicht direkt, nur Schwestern und Halbschwestern, aber davon gleich eine ganze Menge. Mein Vater hatte einen riesigen Hof mit Dutzenden von Mägden, die er fleissig schwängerte. Er war offenbar nur in der Lage, Mädchen zu zeugen. Er konnte sich diesen Lebensstil leisten, da die Mädchen der Mägde alle auf dem Hof mithalfen und wir so fast keine Knechte benötigten. Wir wurden natürlich alle lesbisch und zäh wie Jungs. Wir prügelten uns wie Jungs und wir vögelten kreuz und quer durch die Schwesternschaft. Dann bekamen wir Besuch vom Nachbarhof, wo es etwas ähnliches gab, aber gewissermassen mit umgekehrtem Vorzeichen: Beinahe nur Jungs. Der Bauer hielt sich nur gerade genug Frauen, um sich genug Nachkommenschaft zu besorgen. Diese 'importierte' er von unserem Hof, indem er Besucherinnen beobachtete und bei Gefallen bei sich aufnahm.

Ich zog es vor, zum Nachbarhof zu gehen, um dort nach Herzenslust Jungs zu verprügeln und, als ich älter wurde, zu vernaschen. Wäre ich schwanger geworden, wäre ich auf dem Nachbarhof geblieben, und wäre eine der Frauen des Chefs geworden, aber ich hatte Glück und wurde von einem Schreiner entdeckt, der mich mitnahm. Ich wurde seine Geliebte und seine Lehrtochter. Er hatte noch vier Jungs von seiner verstorbenen Frau. Die wurden nun meine Brüder. Mit denen habe ich mich dann lustvoll geprügelt und noch lustvoller mit ihnen gevögelt. Die vier haben gelegentlich ein paar Freunde mitgebracht, mit denen ich mich dann genauso lustvoll herumgeschlagen habe. Unterdessen hatten wir ja Verhütungsmittel. Ich war da penibel diszipliniert. Ich konnte mich also jederzeit nach Herzenslust austoben. Der Nachschub an Jungs war zu jeder Zeit garantiert.»

Zwischendurch wurde ich geküsst. Schön! Ich konnte zwischen zwei Küssen mal frotzeln: «Das Wort 'Nachschub' tönt ja, wie wenn Du die Jungs verschlissen hättest.» -- «Es ist öfters passiert, dass ich einen der Kollegen meiner Pflegebrüder etwas hart angefasst habe, so dass dieser das Weite gesucht und nie mehr aufgetaucht ist. Das hat mir der betreffende Pflegebruder manchmal übel genommen. Dann habe ich mit ihm ein paar Mal kräftig gefickt und er war wieder zufrieden.» -- «Du warst also so etwas wie 'Hahn im Korb' nur umgekehrt?» -- «Kann man so sagen. Jetzt verstehst Du vielleicht, warum mich sechs drogengeile Männer plus ein paar normalgeile Männer und ein paar Frauen nicht so sehr schrecken wie das bei Martha und Petra offenbar der Fall war.»

«Das ist perfekt. Wir sind uns also einig? Du nimmst den Auftrag an?» -- «Sicher. Ich ficke fürs Leben gerne, mit Männern und mit Frauen, und Ihr wollt mich noch dafür bezahlen. Was kann man sich besseres wünschen?»

Ich war so begeistert, ich musste die Frau einfach küssen. Sie küsste zurück, und wie! Nach ein paar Minuten unterbrach ich und sagte: «Damit aus dem etwas wird, muss ich einen Vertrag und einen Bericht schreiben. Zwischendurch würde ich gerne mit Dir bumsen, am liebsten davor, dazwischen und danach.»

Statt einer Antwort legte sie mich flach und bestieg mich. Zwischendurch hauchte sie «Und in jeder noch so kleinen Pause auch noch. Ich ficke sehr gerne mit Dir, James.»

Ich war schon wieder so scharf auf Vanessa, dass es mir fast nochmals kam. Vanessa ging es ähnlich, also legten wir los. Nach dem Orgasmus schrieb ich den Vertrag. Dann 'spielten' wir wieder eine Runde, dann schrieb ich den Bericht an Diana und Vanessa studierte den Vertrag, den sie sofort unterzeichnete.

Ich fügte dem Bericht einen Vermerk hinzu, dass der Vertrag einseitig unterzeichnet sei, und las alles nochmals durch. Schlussendlich schickte ich den Bericht an Diana. Dann ging ich wieder zu Vanessa, die sich unterdessen auf dem Bett ausgeruht hatte. Sie fragte: «Bist Du jetzt fertig?» -- «Mit der Arbeit ja, mit Dir noch lange nicht.»

Sofort nahm sie wieder die Ringer-Ausgangsstellung ein und blickte mich lüstern an. Ich tat es ihr gleich und da war auch schon wieder dieses geile Gefühl: Die blosse Aussicht, mit dieser Frau rammeln zu dürfen, machte mich über alle Massen scharf. Nicht umsonst hatte ich während der ganzen Büroarbeit einen Ständer gehabt. Jetzt kniete mir diese Frau gegenüber und sah mir lüstern in die Augen. Unübertrefflich geil! Zudem war Vanessa erklärtermassen zu allen Schandtaten bereit. Ich brauchte mich kein bisschen zurückzuhalten. Sie kam mir vor, wie wenn sie locker alles aushalten könnte, was auch immer ich ihr zumuten mochte. Ich konnte ohne jede Hemmung in meine Lust eintauchen und mich austoben. «Vanessa, ich liebe Dich!»

Mit diesem Ausruf sprang ich auf sie drauf, aber sie duckte sich, so dass ich über ihren Rücken rutschte und mit dem Gesicht an ihrem Po liegenblieb. Jetzt war ich gewissermassen am Arsch. Unterdessen fühlte ich mich so vertraut mit Vanessa, dass ich mich etwas mehr getraute. Ich biss sie leicht in den Po. Sie warf sich herum und packte meine Eier. Ich biss etwas mehr. Sie drückte etwas mehr. Ich liess los. Sie liess los. Ich rollte sie auf den Rücken und biss sie ganz sanft in die Klitoris. Sie biss ganz sanft in meinen Schwanz. Ich liess los und leckte ihre Klitoris. Sie liess los und leckte meinen Schwanz. Ich griff in ihre Muschi und begann sie zu fingern. Sie begann einen Blow-Job.

Ich war nun definitiv im Vorteil, denn ich konnte mit meinem Mund ihre Klitty verwöhnen und mit meinen Händen ihre Pussy bearbeiten, aber sie musste sich mit meinem Schwanz zufrieden geben. Dafür bekam James Junior das volle Programm ab: Blow-Job und Hand-Job gleichzeitig. So war es wieder einigermassen ausgeglichen. Wir strengten uns beide an. Wir waren beide am Rande einer Explosion. Wir wollten beide gewinnen, also den anderen noch geiler machen. Irgendwann wurde die Spannung einfach zu gross und wir explodierten beide gründlich. Ich konnte gerade noch sagen: «Unentschieden».

Dann rollte ich von ihr herunter, drehte mich um, küsste sie und fragte: «Darf ich offen und direkt sein?» -- «Na klar.» -- «Du bist die erste Frau, in die ich mich am ersten Tag Hals über Kopf bis über beide Ohren verliebt habe. Du bist die aufregendste Frau, der ich je begegnet bin. Schon Deine blosse Nähe macht mich superhammergeil. Das fühlt sich so an, als wenn Du mich nur zu streicheln bräuchtest, und schon wird es mir kommen. Ich möchte den ganzen Tag mit Dir Ficken, Dich scharf machen und dich vollspritzen. Du bist die geilste Frau, die ich bis jetzt kennengelernt habe, und glaube mir, mein Job hat zur Folge, dass ich viele Frauen kennenlerne.»

Vanessa warf sich auf mich und küsste mich. Wir atmeten beide durch die Nase und könnten so beliebig lange mit dem Kuss fortfahren, meinten wir zumindest. Dann wurde die Luft doch etwas knapp. Wir wechselten zu einer Art Züngeln. Da kann man durch den Mund atmen. Dann gingen wir wieder in die Vollen und steckten uns die Zunge gegenseitig in den Hals. Mann macht das geil! Wir schickten die Hände auf Wanderschaft und windeten uns wie Aale bis wir unsere Unterkörper aneinander reiben konnten.

James Junior war plötzlich wieder in der Lustgrotte von Vanessa, die mich auf den Rücken drückte und sich wie eine Reiterin auf mich setzte. Bald wurde der Ritt zu einem Galopp und dann zum Crash. Wir explodierten ein weiteres Mal und diesmal so gründlich, dass wir beide dachten, das sei das Ende.

In einem gewissen Sinne war es auch das Ende, nämlich der betreffenden Nacht. Nach einer Erholungspause zog sich Vanessa an, küsste mich nochmals und ging nach Hause.

Am anderen Tag vergnügte ich mich mit meinen vier Assistentinnen bzw. sie vergnügten sich mit mir. Zunächst beglückten Sie mich und sich selbst mit etwas Verbal-Sex: «Das war ja ein hammergeiles Schauspiel. Hast Du nun Vanessa vernascht oder hat Vanessa Dich vernascht? Nachdem wir gegangen sind, habt Ihr vermutlich weitergemacht. Hoffentlich nicht die ganze Nacht hindurch. Wir möchten nämlich jetzt auch noch ein Stück von Dir.»

In Tat und Wahrheit brauchte ich nicht viel zu tun, um die vier zufrieden zu stellen, weil sie ohnehin noch so geil waren, dass sie es vorwiegend sapphisch trieben. Im Übrigen hatte ich es den vier versprochen und ich liebte meine Assistentinnen, aber Vanessa ging mir nicht aus dem Kopf.

Am Abend, als meine Assistentinnen schon lange gegangen waren, kam eine Mail von Diana: Hallo James. Du hast Dich verliebt, das merkt man. Macht nichts. Vanessa scheint ja DER Glücksfall zu sein. Wenn nicht alles täuscht, ist klar wie das Experiment ausgehen wird: Volltreffer. Danke. Gut gemacht. Wann kann sie kommen?