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P2.11 - Vanessa die Besucherin

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Unterdessen hatte ich begonnen, Pierre zu reiten. Mir schien, wir waren beide schon recht aufgeregt. Pierre wurde nun rot, als ich ihn nach dem Inhalt der Mail fragte. Das ist ja süss! «Keine Hemmungen. Ich kann einiges vertragen.» -- «Genau das stand eigentlich in der Mail. Was hingegen nicht drin stand, ist im Moment für mich interessanter.» -- «Was denn?» -- «Du gefällst mir sehr. Super Titten, super Arsch und super Figur. Dazu noch ein schönes Gesicht, alles ganz nach meinem Geschmack. Kein Wunder, dass sich James am ersten Tag in Dich verliebt hat. Lass uns jetzt ficken, denn bald sind wir da.»

Das Kompliment hatte mich kräftig angetörnt. Ich küsste Pierre nun richtig lüstern und steigerte unseren Ritt zu einem Galopp. Pierre ergriff meine Titten und begann meine Nippel zu zwirbeln. Das reichte, mich über die Klippe zu schicken. Sekunden danach kam auch Pierre. Nachdem wir wieder etwas zu Atem gekommen waren, küssten wir uns mindestens eine Minute lang intensiv. Dann liess ich von Pierre ab.

In diesem Moment hielt die Limousine an. Pierre meinte: «Das war ja eine Punktlandung. Mir hats gefallen. Das können wir noch öfters machen. Du bist ja einen Monat lang bei uns. Danke.»

Wir stiegen aus. Pierre nahm meine Tasche und führte mich in eine Art Vorraum, wo er die Tasche in ein Gestellt stellte. Dann entnahm er einem Fach eine Art Armbanduhr, die er mir nun anzog. «Wenn Du wissen willst, wie spät es ist, musst Du diesen Knopf kurz drücken. Wenn Du ihn länger drückst, wird die Uhr zum Komm-Link und du wirst mit einer Informations-Zentrale verbunden. Das ist praktisch, wenn Du Dich im Garten verlaufen hast.» -- «Danke.» -- «Nun möchte ich Dich offiziell und förmlich in unserem Resort willkommen heissen.»

Nun küsste mich Pierre wieder, aber diesmal griff er mir in die Muschi und kraulte mich. Ich packte seinen Schwanz und massierte ihn zärtlich. Pierre beendete den Kuss, liess mich los und lächelte zufrieden: «Du bist anscheinend im Bilde. Schön. Ich werde dich nun zuerst den Schwestern und dann den Brüdern vorstellen. Wir verwenden diese Bezeichnungen, weil 'Mitbewohner' so formell tönt. Aber hier ist niemand verwandt und ein Kloster ist das auch nicht. Bist Du bereit?»

Ich war nicht nur bereit, ich war gespannt wie ein Regenschirm. Die Erwartung auf ein Rudel fickwilliger Brüder und Schwestern erinnerte mich an die geilsten Zeiten auf den beiden Höfen. Ich lief bereits aus, aber das war mir im Moment egal.

***

Die Begrüssung -- Bericht von Vanessa

Pierre führte mich nun in einen Saal mit zwei grossen Esstischen, einem Buffet, das im Moment leer war, und drei grossen Wohnlandschaften, alles lederbespannt, abwaschbar, wie man es für eine Orgie eben braucht. Zwischen den Tischen und den Wohnlandschaften gab es eine freie Fläche, auf der man hätte tanzen können. Hier standen zwei Reihen von Menschen, alle völlig nackt.

In der ersten Reihe standen zwölf recht attraktive Frauen. Mir war keine davon bekannt. Dahinter standen zwölf Männer, ebenfalls alle recht attraktiv, teilweise sogar auffällig sexy. Ich kannte keinen, zählte aber nochmals nach. Mit Pierre wären das nun dreizehn. Es war doch immer von zwei mal sechs Männern die Rede?

Die erste Frau wurde mir als Diana vorgestellt. Diesen Namen hatte James mehr als einmal erwähnt. Das war also die Frau, die hier das Sagen hatte. Wenn mich nicht alles täuschte, schaute sie mich lüstern an. Das fängt ja gut an. Sie begrüsste mich wie hier üblich mit Zungenkuss und Griff in die Muschi. Ich griff ebenfalls, schon um festzustellen, dass sie ebenso nass war wie ich, vielleicht eine Spur weniger. Schliesslich war sie hier zu Hause. Für sie war das alles ganz normal. Sie war sicher nicht so aufgeregt wie ich.

Die übrigen Namen konnte ich mir zu diesem Zeitpunkt unmöglich merken. Viele Frauen waren in meinem Alter, nur Diana und die letzte Frau waren etwas gesetzter. Drei Frauen dürften jünger sein als ich. Die drei waren alle auffällig hübsch und sexy. Viele von den Frauen küssten sehr aufregend. Bei einigen hatte ich das Gefühl, sie hätten sogar lüsterne Zungen...

Nun setzten sich die Frauen auf die nächste Wohnlandschaft und Pierre begann, mir die Männer vorzustellen. Offenbar fand er es nötig, mir sofort etwas zusätzliche Information zu geben. Zuerst stellte er mir fünf Männer vor, die er 'meine drogengeilen Brüder' nannte. Sie blickten mich alle sehr lüstern, aber durchaus freundlich, an. Sie machten nicht viel Hehl daraus, dass sie mich am liebsten auf der Stelle vernascht hätten. Sie begrüssten mich alle mit Zungenkuss und herzhaftem Griff zwischen die Beine. Sie küssten alle sehr intensiv. Das war das pure Gegenteil von schüchtern. Sie liessen ihre Hand auffällig lange in meiner Muschi und liessen erst von mir ab, als sie merkten, dass ich nächstens kommen würde.

Dann kamen sechs Männer dran, bei denen Pierre klarmachte, dass sie zum A-Team gehören, das er mit dem Personal in einem Hotel verglich. Sie bekamen keine Medikamente, waren also nicht drogengeil. Pierre nannte das 'normalgeil' und zur Erklärung sagte er «wie James». Nun James war vermutlich alles andere als 'normal geil', aber später verstand ich, dass der Vergleich von Pierre gar nicht so falsch war. Von diesen sechs Männern waren vier auffällig gross, zwei direkt athletisch gebaut. Die hätte ich auf der Stelle vernascht, wenn ich nichts anderes zu tun gehabt hätte. Ich tropfte unterdessen sicher für alle sichtbar und wurde zu allem Überfluss von diesen attraktiven Männern geküsst und gefingert. Zum Glück hatte mich James gewarnt, sonst wäre es mir hier und jetzt gekommen, aber auch so war ich so aufgekratzt wie selten. Schliesslich war ich kurz hintereinander elf Mal beinahe zum Orgasmus gefingert worden.

Alle Männer bis auf einen letzten gingen nun in Richtung Wohnlandschaften und setzten sich zu den Frauen. Teilweise begannen sie sofort zu schmusen und heftigstes Petting zu machen, aber ich hatte keine Zeit, weiter zuzuschauen, denn Pierre sagte: «Nun haben wir noch einen speziellen Mann. Sein Name ist Jerry. Er ist wie Du ein Gast, also 'normalgeil'. Begrüss ihn mal. Dann erzähle ich Dir mehr.»

Jerry küsste gut. Man merkte ihm an, dass er Übung hatte. Später erfuhr ich, dass er jetzt fast einen Monat lang praktisch ununterbrochen mit Ficken und Schmusen beschäftigt gewesen war. Kein Wunder hatte der Mann Übung. Jerry griff mir gekonnt zwischen die Beine und fingerte mich sofort auf raffinierte Weise. Ich versuchte, mich zu revanchieren, so gut ich konnte, aber eine Reaktion war für mich nicht zu erkennen.

Nun ergriff Pierre wieder das Wort: «Wir finden alle, dass bei Jerry die Bezeichnung 'normalgeil' total irreführend ist. Wir haben einmal an einem Abend alle unsere zwölf Frauen auf ihn losgelassen. Er hat locker alle vernascht und offensichtlich jede Sekunde genossen. Nachdem Diana von Dir erzählt hat, wurden zwei Sorten Wetten abgeschlossen: Bei der ersten Sorte geht es um die Frage, was passiert, wenn Du und Jerry gegeneinander in einem Sexfight-Marathon antreten. Bei der zweiten geht es darum, dass wir mit Dir zusammen nun dreizehn Frauen haben, die wir auf Jerry loslassen können. Allerdings haben wir nicht mehr viel Zeit, denn Jerry wird uns in drei Tagen verlassen.»

Ich wusste zwar nicht, was man hier unter einem Sexfight-Marathon genau verstand, aber ich ahnte, dass ich dabei mit Jerry ficken sollte. Jerry gefiel mir auf den ersten Blick. Die Aussicht, mit Jerry Sex zu haben, und zwar vor Publikum, machte mich so geil, ich war kurz davor zu explodieren. Ich musste jetzt einen Mann haben. Ich schwankte einen Moment zwischen Pierre und Jerry, entschied mich dann für Jerry. Ich ging zu ihm hin, küsste ihn, und zwar diesmal so richtig fordernd. Zudem ergriff ich seinen Schwanz und zog ihn etwas in Richtung der nächsten Wohnlandschaft.

Nun wurde ich von Jerry gepackt und hochgehoben. Jerry trug mich zielsicher zur Wohnlandschaft, und zwar zu einem ganz bestimmten Polstermöbel, von dem ich später lernte, dass es 'Zentrum der grossen Wohnlandschaft' oder einfach 'Zentrum' genannt wurde. Mir fiel auf, dass dieses Möbel noch leer war. Alle übrigen hatten sich auf die Möbel um das Zentrum herum verteilt, also ob sie geahnt hätten, was nun passierte.

Jerry warf mich auf das Zentrum, und zwar so schwungvoll, dass ich in der entfernteren Hälfte landete. Jerry kletterte ebenfalls auf das Möbel und stellte sich auf allen vieren kniend auf. Ich nahm sofort dieselbe Stellung ein. Ich war sie von hunderten von mehr oder weniger freundschaftlichen Balgereien mit meinen Brüdern und Schwestern auf den Bauernhöfen gewohnt. Allerdings hatten wir keine Polstermöbel, sondern nur nackten Boden, meist einfach ein Stück eines staubigen Hofes, manchmal aber auch ein Stück Schweinekoben. Das hier war Luxus pur.

Jetzt griff Pierre ein: «Halt, wir haben noch keine Regeln vereinbart!»

Ich verstand nur Bahnhof. Jerry sah meine Ratlosigkeit und war sofort ganz Gentleman: «Ich schlage vor, Playfight with Benefits. Das heisst, keine Schläge, keine schmerzhaften Griffe, aber sexuell alles erlaubt. Du darfst mich küssen und an den Schwanz fassen, egal ob mit den Händen oder dem Mund, ich darf dich küssen und an die Muschi fassen, auch an die Titten, und ficken ist natürlich auch erlaubt.»

Pierre fragte mich: «Einverstanden?» Ich nickte nur. Ich war so scharf, ich wollte Jerry ficken. Ich brauchte einen Orgasmus zu meiner Erleichterung und ich wollte die Pimmelsahne von Jerry, weil mich so ein Erfolg geil macht für die nächste Runde. Ich wollte, dass es losgeht! Pierre sah mir das an und rief: «Fight!»

Jerry und ich umkreisten uns zuerst ein bisschen, weil wir das bei anderen so gesehen hatten und glaubten, dass müsse so sein, aber eigentlich wollten wir beide etwas ganz anderes, also näherten wir uns einander. Ich wollte Jerry scharf machen. Dazu leckte ich meine Lippen. Das hat schon immer funktioniert. Danach will der Mann küssen. So auch Jerry. Wir küssten uns nun tief, vollmundig, mit viel Zunge, und nass, geradezu sabbernd! Zwischendurch offen, züngelnd, dann wieder in die Vollen. Für Jerry möglichst unerwartet warf ich mich auf ihn. Die Küsserei hatte ihn abgelenkt. Er war unaufmerksam und schon lag er auf dem Rücken und ich sass auf ihm, rammte Jerry Junior in meine Muschi und ritt ihn im Galopp. Jerry griff sich meine Titten und knetete sie, dann packte er meine Nippel und zwirbelte sie. Damit konnte man mich tatsächlich anheizen, aber ab einer gewissen Geilheitsstufe wirkte das bei mir nicht mehr. Da half nur noch animalischer, massiver Sex, aber das wusste Jerry noch nicht.

Dennoch ging es nicht lange, bis ich meinen ersten Orgasmus hatte, einfach weil ich schon so geil begonnen hatte. Allerdings ging es Jerry kein bisschen besser und er kam gleich nach mir ebenfalls.

Nun hätten wir ja aufhören können, aber ich war immer noch ziemlich scharf und ritt einfach weiter. Auch Jerry dachte noch keineswegs ans Aufhören, sondern an Abwechslung. Er warf mich herunter, so dass ich auf den Bauch zu liegen kam, und warf sich auf mich. Sofort drang er wieder in meine Muschi ein. Sein Schwanz stand entweder noch immer oder schon wieder. Mir gefiel das. Ich streckte meinen Hintern, so dass Jerry Junior möglichst tief eindringen konnte. Ich liebe dieses Gefühl eines eindringenden harten Lustbolzens so sehr. Gleichzeitig macht es den Schwanzträger geil. Darum ist gerammelt werden immer doppelt schön.

Jerry packte meine Titten wieder, diesmal von hinten. Unterdessen war ich soweit 'abgekühlt' dass ich mehr davon hatte, dass er meine Nippel zwirbelte. Bald war ich wieder etwa gleich geil wie zu Beginn, aber auch Jerry musste die Hitze fühlen, denn sein Bolzen fühlte sich wieder schön hart an. Er rammelte allerdings nun deutlich langsamer als ich ihn vorher geritten hatte. Wurde Jerry etwa müde?

Jetzt packte ich mit meinen Pussy-Muskeln zu. Dadurch wurde Jerry gemolken. Die Überraschung war gelungen: Jerry kam schreiend!

Noch während er sich von seinem Orgasmus zu erholen versuchte, warf ich ihn ab, drehte ihn auf den Rücken und setzte ihm meine Muschi aufs Gesicht. Er begann mich brav zu lecken. Meine Muschi produzierte seit etwa einer halben Stunde Geilsaft. Ein Mann, der davon leckte, wurde mit Sicherheit scharf und sein Schwanz hart bzw. wieder hart. Zudem nahm ich nun Jerry Junior in den Mund. Das zusammen liess den kleinen Lümmel sofort wieder gross werden. Ich fühlte ihn bereits in meinem Rachen, und genau da wollte ich ihn haben.

Jerry leckte gut. Das machte ihn zwar geil, weil er meinen Geilsaft konsumierte, aber mich ebenfalls, weil er nicht einfach leckte, sondern zwischendurch meine Klitty lutschte und meine Labien einschlürfte. Der Mann verstand sein Handwerk. Ich kam schon wieder, aber ich hatte die nötige Kondition, um dennoch weiterzumachen. Ich musste zwar Jerry Junior kurz aus meinem Rachen lassen, um gründlich Luft zu holen, aber dann konnte ich wieder durch die Nase atmen und den Lümmel in die obere Luftröhre stecken ohne zu ersticken.

Ich wusste, wie verschiedene Männer darauf reagierten. Jerry hatte offenbar eine sehr empfindliche Eichel, die ich sanft kneten konnte, während sie in meinem Rachen lag. Dazu muss die Frau die Zunge bewegen. Wenn man es einmal gelernt hat, ist es ganz leicht. Auf gewisse Männer wirkt das verheerend. Sie spritzen einem dann den Pimmelsaft direkt in den Rachen. Ungeübte Frauen verschlucken sich dabei. Mit etwas Übung kann man die Sahne direkt der Verdauung zuführen, wo sie ja auch hingehört. Bei Jerry klappte das ausgezeichnet.

Nun wurde Jerry Junior schlaff. Jerry war sofort klar, was das hiess. Ich liess ihn los, er legte sich auf den Rücken und liess alle fünf Extremitäten hängen. Ich erhob mich auf die Knie. Pierre kam herbei und hob meinen Arm: «Vanessa gewinnt diesen Sexfight. Sie hat Jerry gemolken. Jerry hat alle Munition verschossen und kann nicht mehr weiterkämpfen.»

Nun brach ein Höllenlärm los: «Bravo Vanessa» -- «Hurra Vanessa» -- «Gut gemacht Vanessa».

Nun kam Diana zu mir: «Super. Du hast Dich gleich selbst vorgestellt. Du hast mir dadurch einen Riesengefallen getan, von dem Du noch nichts ahnen kannst. Komm mal mit mir. Jerry, Du auch.»

Diana führte uns zu jenem Ende des ersten Esstisches, das von den Wohnlandschaften am weitesten entfernt war. Wir setzten uns so, dass Diana am Kopfende sass, ich links von ihr, Jerry rechts von ihr. «Jerry, Du hast in den letzten vier Wochen einen super Job abgeliefert. Bei uns gibt es dafür keine Boni wie bei den Banken, sondern erfüllte Wünsche. Was hättest Du gerne in den verbleibenden zwei Tagen gemacht?»

Der Anblick, den Jerry nun bot, hätte man auf Video festhalten sollen. Ich glaube, ich habe noch nie einen Mann so verlegen gesehen. Jerry wusste offensichtlich ganz genau was er wollte, aber er hatte keine Ahnung, wie er es sagen sollte. Jetzt sah ich zum ersten Mal, warum Diana die Chefin war: Sie hatte einen sechsten Sinn, zu sehen, was mit einem Menschen los ist, und ein Geschick, damit umzugehen. Sie sagte zu Jerry: «Soll ich raten? Du möchtest die zwei Tage mit Vanessa verbringen.» Man konnte sofort sehen, dass Diana ins Schwarze getroffen hatte. Sie fuhr fort: «Am liebsten würdest Du sie von früh bis spät vernaschen, mit ihr rammeln, bumsen, ficken, vögeln, pudern, was auch immer. Stimmts?»

Weg war das verlegene Gesicht und machte einem strahlenden Jerry Platz. Jerry sprang auf, küsste Diana, dann mich und setzte sich nicht mehr mir gegenüber, sondern links neben mich, den rechten Arm um meine Schulter und die linke Hand in meiner Muschi. Diana strahlte ebenfalls. Diese Frau genoss es offensichtlich, wenn sie jemanden glücklich machen konnte. «Unter einer Bedingung: Du bist der Guide von Vanessa. In den zwei Tagen soll sie lernen, wie der Hase bei uns läuft. Parcours und so. Sie soll wissen, wo die Attraktionen sind und wie man sie benützt. Du sollst sie alle mit Vanessa zusammen ausprobieren. Von mir aus könnt Ihr nach dem Prinzip 'hier haben wir es noch nie gemacht' vorgehen, aber das bleibt Euch überlassen. Geht das in Ordnung?»

Jetzt bekam Diana nochmals zwei Küsse, einen von Jerry und einen von mir.

«Dann habe ich noch eine Frage: Jerry, Du hast doch bis jetzt allein in einem Zimmer geschlafen. Soll Vanessa bei Dir einziehen?»

Jetzt wurde Diana regelrecht von uns beiden verschmust.

In dem Moment bemerkten wir, dass Nadine neben uns stand und nun zu Diana sagte: «Na, hast Du die zwei Superficker verkuppelt?»

Diana kugelte sich vor Lachen und sagte dann zu uns beiden: «Das ist Nadine, die frechste und süsseste Frau, die ich jemals kennen und lieben gelernt habe. Ich kenne bisher niemand, der ihr irgendetwas übel nehmen kann. Ich nehme nicht an, dass Ihr die ersten sein wollt.»

Während sie das sagte, umarmte sie Nadine zärtlich und zog sie auf ihren Schoss. Nadine setzte sich rittlings auf Diana, umarmte sie ebenfalls und dann küssten sich die beiden Frauen wie sich nur Liebhaberinnen küssen. Für mich war sofort klar, dass die beiden ein Paar waren. Ich hätte brennend gerne mehr über die beiden gewusst, aber ich wollte nicht neugierig tun.

Jerry schlug nun vor, dass wir meine Tasche holten und unser Zimmer bezogen, 'wie ein altes Ehepaar', fügte er hinzu, um Nadine zu necken. Das taten wir dann auch. Das Zimmer war riesig. Drei Betten, locker Platz für fünf Personen. Also hatte jeder von uns ein eigenes Bett und zusammen hatten wir eine Spielwiese. Luxus pur! Ich war auf Wolke sieben und gleichzeitig schon wieder geil. Ich schmiss die Tasche auf mein Bett, Jerry auf die Spielwiese und mich auf ihn. Dann küssten wir uns eine Weile wie verliebte, dann rammelten wir ein wenig, dann fickten wir ein wenig, und dann waren wir einfach glücklich in den Armen des anderen.

Nun fragte ich: «Hat Nadine recht oder war das nur ein Witz?» -- «Na, ich denke, Diana hat uns tatsächlich verkuppelt, aber nur für drei Nächte und zwei Tage.» -- «Das geht ja noch. Haha» -- «Vor mir aus könnten es ruhig viel mehr Tage und Nächte sein. Ich vermute, dass ich nicht so rasch genug von Dir bekommen werde, Du gefällst mir nämlich sehr!»

Für diese Liebeserklärung bedankte ich mich rasch mit einem süssen Kuss. Aber ich wollte noch mehr wissen: «Ok. Und was ist mit den Superfickern?» -- «Du hast doch einen Eignungstest bei James gemacht. Ich auch, allerdings ohne Sex mit James selbst, denn Sex unter Männern ist im Einflussbereich von Diana tabu. Der Bericht von James hat aber dasselbe bewirkt wie bei Dir, nämlich die Gerüchteküche zum Kochen gebracht. Wurdest Du auch von Rita vernascht?» -- «Ja.» -- «Was wusste sie vom Eignungstest?» -- «Eigentlich alles, was dazu angetan war, sie geil auf mich zu machen.» -- «Siehst Du, genauso wars bei mir. Rita hatte gehört, die vier Assistentinnen von James hätten mich nicht geschafft, also wollte sie es versuchen. Als ich dann hier ankam, gab es unter den Frauen eine Art Wettstreit, wer mich zuerst zum Spritzen bringen könne.» -- «Wer hat gewonnen?» -- «Anida. Das ist die etwas reifere Frau, die ganz am Ende der Reihe stand. Die letzte, die Dich begrüsst hat.» -- «Ja, ich erinnere mich. Ruhige, selbstsichere Ausstrahlung, ziemlich sexy. Wie hat sie das geschafft?» -- «Sie hat ausgenützt, dass wir bei der Begrüssung alle nackt waren, genau wie bei Dir auch. Sie war auch bei mir die letzte in der Reihe und ist an mir hochgesprungen. Sie hat sich Jerry Junior in die Muschi gerammt. Ich bin sofort gekommen. Schliesslich hatten mich vorher schon elf Frauen am Schwanz gepackt und lüstern geküsst.» -- «Mir ist es gleich ergangen. Ich musste mich wirklich beherrschen. Bei mir waren es sogar zwölf Männer und dann Du. Hat es Dir trotzdem gefallen mit Anida?»

«Wie kannst Du fragen. Die Frau hat einen solchen Sex-Appeal, dass ich sofort komme, wenn ich in ihr stecke. Das ist mir noch mehrmals passiert und ich muss zugeben, ich habe es jedes Mal genossen und würde es sofort wieder tun.» -- «Wenn sie jetzt hier hereinkäme, würdest Du sie gleich vernaschen?» -- «Oder sie würde mich vernaschen, sogar in Deiner Anwesenheit. Anida fühlt sich an wie der personifizierte Urtrieb. Es sind zwei Witze im Umlauf. Erstens: Was passiert, wenn Anida in die Nähe von Jerry kommt? Jerry kommt. Zweitens: Was passiert, wenn Jerry in die Nähe von Anida kommt? Anida kommt.»