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P2.11 - Vanessa die Besucherin

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Schon hatte ich einen Grund, Vanessa wiederzusehen. Ich rief sie sofort an und sagte: «Ich habe eine Frage. Kannst Du gleich kommen?» -- «Ja, wenn Du mich geil machst mit Deinem Telefon-Sex und ich mich etwas streichle, sollte das gehen.» -- «Ich meine, ob Du zu mir kommen könntest.» -- «Ja, ich könnte gleich kommen, ich meine zu Dir kommen.» -- «Super. Wir freuen uns.» -- «Wer noch?» -- «James Junior.» -- «Alles klar, bis gleich.»

Vanessa wohnte zufällig nicht sehr weit weg und war zu Fuss in zwanzig Minuten oder so hier. Kaum war sie in meinen Armen, begann sie mich auszuziehen und ich machte noch so gern mit. Unter dauerndem Küssen wurden die Kleider weniger und die begrabschbaren Körperstellen mehr. Gleichzeitig bewegten wir uns in Richtung Bett. Dort angekommen waren wir textilfrei und schon heftig in unser Petting vertieft. Diesmal hielten wir uns mit nichts auf, sondern steckten James Junior sogleich in die Lustgrotte.

Nun wurde ich wieder geritten, und zwar sofort im gestreckten Galopp, was quasi Non-Stop zu einer gewaltigen Explosion führte. Als ich wieder etwas Luft bekam, sagte ich: «Darauf habe ich mich gefreut, seit ich den Hörer aufgelegt habe.» -- «Und ich hatte auf dem ganzen Weg ein nasses Höschen. Am besten wäre ich nackt hierher gerannt.» Jetzt mussten wir beide lachen.

Als wir wieder etwas ruhiger waren, fragte sie: «War das jetzt bloss ein Trick, mich hierher zu locken?» -- «Ja und Nein. Ja, ich hätte Dich auch am Telefon fragen aber nicht vögeln können. Nein, ich habe wirklich Neuigkeiten und eine Frage. Diana hat eingewilligt. Ich kann den Vertrag gegenzeichnen und Du hast den Job.»

Jetzt fiel sie mir um den Hals, küsste mich und sagte: «Das freut mich so. Zum ersten Mal kann ich mich für das Ficken bezahlen lassen. Bisher habe ich mich immer geweigert, auf diese Weise Geld zu verdienen, weil ich mich dann wie eine Hure gefühlt hätte. Danke. Und die Frage?» -- «Wann kannst Du anfangen?» -- «Sofort. Mein letzter Schreiner-Einsatz war vor einer Woche fertig und vor dem Vorstellungstermin bei Dir wollte ich keine neue Verpflichtung eingehen. Sofort.»

«Also beginnen wir gleich mit den Vorbereitungen. Du wirst ganz wenig Gepäck benötigen. Eine Reisetasche mit den ganz persönlichen Sachen genügt eigentlich. Kleider brauchst Du nur für die Hin- und Rückreise. Ich werde Dich zum Flugplatz bringen und auch wieder abholen.» -- «Warum nicht mehr Kleider? Läuft man da nackt herum?» -- «Ja.»

Jetzt schaute mich Vanessa ganz skeptisch an: «Du willst mich verarschen!» -- «Nein, überhaupt nicht. Das Resort liegt so weit im Süden, dass man da keine Kleider braucht, auch nachts nicht. Wenn man mal irgendwelche Kleider bräuchte, z.B. für eine Arbeit, wäre das alles vor Ort zu haben, aber Du gehst da nicht als Schreiner hin, sondern um Dich zu vergnügen.» -- «Ja, um Männer geil zu machen, und auch Frauen. Das ist schon klar. Aber wirklich immer nackt? Von den zwölf Männern dürfte ja meistens einer in Sichtweite sein. Wenn ich einen nackten Schwanz sehe, werde ich meist wuschig. Wenn er mir gefällt, so wie Deiner, dann laufe ich aus. Siehst Du?» Tatsächlich tropfte es aus ihrer Muschi, obschon James Junior ziemlich in Ruheposition war, da ihn die Reisevorbereitungen überhaupt nicht interessierten.

«Ich verarsche Dich überhaupt nicht. Du wirst sehen, Du gewöhnst Dich sofort daran, dauernd nackt zu sein. Dass Du dauernd tropfst, wird dort unten überhaupt nicht auffallen. Das ist bei den meisten Frauen so. Die Männer laufen ja auch meist mit einem Ständer herum, von dem gelegentlich etwas Geilsaft tropft. Habe ich Dir schon von der hedonistischen Begrüssung erzählt?» -- «Nein.» -- «Steh mal auf.» Wir standen nun neben dem Bett. «Stell dir vor, Du bist soeben aufgestanden und ich auch. Wir begegnen uns heute zum ersten Mal, z.B. beim Frühstück. Das geht dann so.»

Ich fasste Vanessa am rechten Handgelenk und führte ihre Hand zu James Junior. Vanessa griff automatisch zu. Ich griff ihr mit der rechten Hand in die Muschi und mit der linken zog ich sie in einen French Kiss. Vanessa küsste sofort zurück und begann automatisch James Junior sanft zu kneten. Ich kraulte Vanessa ein wenig in der Muschi, dann liess ich sie los. Sie war fast etwas enttäuscht.

«Deine Reaktion spricht Bände. Du wirst diese Begrüssung lieben. Übrigens fragen die meisten Anfänger, wie lange man denn eine solche hedonistische Begrüssung ausdehnen sollte. Da gehen die Meinungen auseinander. Die einen meinen, ganz kurz sei schon ok, aber eingefleischte Hedonisten vertreten die Ansicht, genug sei es erst, wenn klar ist wie es weitergeht.»

«Das ist aber ziemlich schwammig. Lass uns das ausprobieren.» Wir küssten uns wieder und fassten uns wieder zwischen die Beine. Natürlich machte uns das geil und bald fragte Vanessa: «Wenn ich Dich jetzt ficken möchte, ist dann das Ziel erreicht? Weiss ich dann, wie es weitergeht?» -- «Fast. Wenn Du merkst, dass ich das auch so sehe, dass ich Dich jetzt ficken möchte, dann ist das Ziel des Grusses erreicht. Dann ist klar, wie es weitergeht, nämlich so.»

Damit schmiss ich Vanessa auf das Bett und mich auf sie. Sie machte die Beine breit und James Junior drang in ihre Muschi ein. Sofort begann sie zu stossen und ich machte freudig mit. Wir kletterten beide relativ rasch auf der Geilheitsskala und hatten beide überhaupt keine Lust, irgendwo anzuhalten, also kam es wie es kommen musste: Wir explodierten beide keuchend und brüllen. Dann lagen wir da wie zerstört. Vanessa sagt noch «Mann, ist das geil mit Dir!»

Dann schlief sie ein und ich ging zum Schreibtisch. Ich buchte für übermorgen den Firmen-Jet für Vanessa. Das löste automatisch eine Buchung für die Limousine aus. Von den Bestätigungs-Mails gingen Kopien an Diana, so dass sie sich und ihre Geschwister auf die Ankunft von Vanessa vorbereiten konnte.

Bei der Buchung des Jets musste ich eine Liste ausfüllen: Parolen. Ich wählte 'Kennst Du Diana?'/'Nicht persönlich. Nur James.'/'Dann bist Du Vanessa'. Diese Texte wurden in der Bestätigungs-Mail wiederholt. Diese druckte ich aus, um sie Vanessa mitzugeben.

***

Reise in den Süden -- Bericht von Vanessa

James war mit mir am anderen Morgen zu mir nach Hause gefahren. Dort hatte ich ihn in mein Bett gezerrt und vernascht «Ich will schliesslich allen erzählen können, dass ich Dich in meinem Bett hatte.»

Ich war so froh, dass wir noch einen Tag Zeit hatten. Etwa um die Mittagszeit packte ich im Wesentlichen meine Zahnbürste und etwas Parfüm sowie den kleinen Schminkkasten ein. Als James das sah, grinste er nur schelmisch, sagte aber nichts.

An Kleidern nahm ich wirklich fast nichts mit. Eigentlich nur einen sauberen Rock für den Hinflug und einen für den Rückflug und was eben dazu gehörte.

Dann fuhren wir wieder zu James, wo wir den Rest des Tages und die Nacht dazu verwendeten, uns zu verabschieden, bis wir beide erschöpft einschliefen. Am anderen Tag fuhren wir zum Flughafen, wo mir James zeigte, in welche Schlange ich mich stellen musste. Nun übergab er mir einen Zettel mit drei Zeilen:

Kennst Du Diana?

Nicht persönlich. Nur James.

Dann bist Du Vanessa.

«Du gehst durch die Sicherheitskontrolle zum Informationsschalter. Es wird eine Frau mit rotem Rock und grüner Bluse erscheinen und dich fragen, ob Du Diana kennst. Dann musst Du exakt so antworten, wie hier steht. Der dritte Teil wird dann wieder von Rita gesagt werden. Auch alles weitere wird Dir Rita sagen. Am Ziel der Reise wirst Du mit einem Auto abgeholt und zu Diana gefahren. Gute Reise.»

Wir küssten uns nun, und zwar so lange, bis ich durch ein Tor gehen musste, durch das nur Passagiere gehen durften, keine Begleiter. Dann verschwand James. Ich würde ihn in einem Monat wiedersehen, dachte ich damals. Das schien mir fürchterlich lange, aber James hatte behauptet, mir würde garantiert nicht langweilig. Er behauptete, ich würde gar keine Zeit haben, überhaupt an ihn zu denken. Mal sehen.

Kaum war ich durch die Handgepäck-Kontrolle beim Info-Schalter angekommen, trat eine attraktive junge Frau mit rotem Rock und grüner Bluse an mich heran und fragte: «Kennst Du Diana?» -- «Nicht persönlich. Nur James.» -- «Dann bist Du Vanessa. Ich heisse Rita.»

Zu meiner Überraschung gab sie mir ein Küsschen auf den Mund, packte meine Tasche und ging voraus. Ich beeilte mich, Schritt zu halten. Rita führte mich zu einem kleinen Bus, in den wir uns setzten. Ich fragte: «Kennen wir uns von irgendwo her?» Rita lächelte süss, ja geradezu sexy, und sagte: «Wir sehen uns heute zum ersten Mal, und Du weisst vermutlich kaum etwas von mir. Aber ich weiss dafür einiges über Dich.»

Jetzt war ich aber gespannt. Vor allem weil Rita so süss lächelte, wie wenn wir es schon mal irgendwann irgendwo miteinander getrieben hätten. Das war aber gemäss ihrer Aussage nicht der Fall. Der Kleinbus hielt. Rita ergriff meine Tasche und ging auf ein kleines Flugzeug zu. Ich folgte ihr die relativ steile Treppe hinauf. Dabei hatte ich ihre Beine ganz nahe vor mir und dachte noch, dass Männer sicher gerne hinter dieser Frau die Treppe hochgingen.

Oben angekommen verstaute sie meine Tasche in einem Schrank. Ich setzte mich unterdessen in einen der sechs bequemen Sessel und schnallte mich an. Rita zog an einem Hebel. Die Treppe verschwand. Die Türe schloss sich und Rita sprach ein paar Worte in einen Telefonhörer. Ich hörte Triebwerke anlaufen und das kleine Flugzeug begann zu rollen.

Jetzt kam Rita zu mir und löste meinen Gurt wieder, den ich so mühevoll umgeschnallt hatte. Ohne Worte zog sie mich auf die Beine und schob mich in den hinteren Teil des Flugzeugs. «Hier ist es viel gemütlicher und anschnallen brauchen wir uns nicht.» Ich liess sie mal machen. Die Frau war mir zwar nicht ganz geheuer, aber doch irgendwie sympathisch. Ich fand sie sogar sexy, umso mehr als sie mich jetzt entkleidete. Bald stand ich völlig nackt vor ihr und sie brachte mit wenigen geübten Handgriffen ihren Rock und ihre Bluse zum Verschwinden, das heisst, sie liess die Kleidungsstücke einfach auf den Boden fallen.

Einen BH trug die Frau nicht, und ein Höschen anscheinend auch nicht. Wie wenn sie meine Gedanken lesen könnte, sagt sie: «Seit ich die Mail über Dich von Diana bekommen habe, laufe ich aus, und mit einem nassen Höschen laufe ich nicht gerne herum, darum kein Höschen.» -- «Was stand denn in der Mail?»

Jetzt grinste Rita über beide Ohren: «Du fickst so ausdauernd, dass die vier Assistentinnen von James alle ausgeschieden sind, bevor Du überhaupt richtig warm geworden bist. Danach hättest du ohne Pause weitergemacht und James vernascht, und zwar so, dass sich James sofort in Dich verliebt hätte. Ich konnte euch durch die Sicherheitskontrolle hindurch küssen sehen. Ihr konntet fast nicht aufhören. Jetzt möchte ich wissen, ob James etwas für mich übriggelassen hat.»

Während sie das sagte, fingerte sie mich bereits volle Pulle. Offensichtlich hatte James einen Bericht verfasst, der die Gerüchteküche zum Überlaufen brachte. Jetzt eilte mir offenbar ein Ruf als Superfickerin oder so etwas voraus. Das alles blieb nicht ohne Wirkung auf meinen Hormonhaushalt. Ich war mittlerweile richtig geil und geradezu dankbar, dass Rita alle Kleider hatte verschwinden lassen.

Ich stürzte mich auf Rita. Zum Glück war das Bett, auf dem wir lagen, gross genug für eine unbehinderte 69-Stellung. Wir fingerten uns sofort gegenseitig zu einem ersten Orgasmus. Dann wechselten wir in die Trib-Stellung. Jede von uns packte einen Oberschenkel der anderen und wir rieben unsere Pussy an der Pussy der anderen. Mit der freien Hand zog ich den Hals von Rita zu mir. Sie tat dasselbe. So konnten wir uns mit ein bisschen Verrenkung gleichzeitig küssen. Mensch, konnte diese Frau küssen! Sie musste eine besonders lange Zunge besitzen. Dieser Kuss machte mich scharf wie sonst selten irgendetwas. Davon wollte ich mehr. Ich brach aus der Trib-Stellung aus, legte mich voll auf Rita und küsste sie nun gewissermassen vollamtlich. Dadurch pressten wir automatisch unsere Brüste aneinander. Die Frau hatte harte Brustwarzen wie Schreinerwerkzeuge. Das tat ja fast weh. Ich spürte, wie meine Brustwarzen ebenfalls vor lauter Geilheit hart wurden und sich in die Titten von Rita gruben. Und immer wieder dieser geile Kuss. Einfach sensationell! Nun waren wir wohl beide heiss wie ein Hochofen. Ich fasste Rita zwischen die Beine und stiess tief in ihre Muschi, wo ich 'komm her'-Bewegungen mit meinem Zeigefinger machte. Da kam Rita wie ein Güterzug. Ihr Orgasmus überrollte uns. Wir konnten beide nur noch keuchen und legten uns nebeneinander auf das grosse Bett.

Rita konnte zuerst wieder etwas sagen: «Du bist die geilste Frau, mit der ich jemals geflogen bin. Glaube mir, das will etwas heissen. Ich lasse nie etwas anbrennen. Wer mit mir fliegt, wird vernascht. Da gibt es kein Pardon und keine Ausnahme. Aber so etwas wie Dich habe ich noch nicht gesehen. Du bist eine Wucht! Ich könnte gleich nochmals. Schon Dein Anblick und dein Geruch machen mich wuschelig.» Jetzt griff sie mir zwischen die Beine und holte sich eine Portion von meinem Saft. Diese Hand führte sie zu ihrer Nase, roch daran, und dann zum Mund, wo sie jeden Finger einzeln ableckte und dabei Laute des Entzückens von sich gab. Dieses Schauspiel liess bei mir die Lust hochkochen und ich packte ein Bein von Rita, um sie so zu positionieren, dass ich mich bequem zwischen ihre Beine legen konnte. Ich beabsichtigte, ein Weilchen hier zu bleiben. Nun leckte ich Rita nach allen Regeln der Kunst. Ich verwendete alles, was ich von meinen Tanten, Schwestern und Pflegeschwestern gelernt hatte. Mir war alles recht, wenn es Rita nur geil machte. Ich biss sogar ein klein wenig in die Klitoris von Rita, die in diesem Moment einen zwitschernden Ton von sich gab, der mir neu war. Das muss irgendetwas an der Grenze zwischen Protest und freudiger Überraschung gewesen sein. Egal. Weiter. Scharf musst Du werden, noch schärfer, bis es Dir kommt, und zwar so richtig massiv, mit Pauken und Trompeten.

Nun streckte ich meine Hände aus und bekam die stahlharten Tittenspitzen von Rita zu fassen. Ich drückte, bog und zwirbelte daran herum wie wild. Das war für Rita zu viel des Guten. Sie bäumte sich auf und schrie: «Genug, aufhören, ich zerfliesse, das ist alles viel zu viel, Erbarmen!»

Während sie das rief, hüpfte sie von einem Höhepunkt zum nächsten. Ich wollte aber keine Erbarmen haben und hielt eine Reizquelle aufrecht, nämlich die Komm-Her-Bewegungen meines Zeigefingers in ihrer Pussy. Das hielt Rita am Kochen, war aber doch etwas leichter zu ertragen, als die Tittenbehandlung von vorhin. Nun neigte ich meinen Kopf und küsste ihre Klitty ganz sanft. Alle übrigen Reizungen stellte ich ein. Nur noch ein supersanftes Küsschen, allerdings auf die Stelle mit den meisten Nervenenden am ganzen Körper. Rita zuckte. Küsschen. Zuckung. Küsschen. Zuckung. Jetzt drehe sie sich weg. Sie hatte definitiv genug, war völlig satt. Ich bin so satt mag kein Blatt.

Nun konnte sie wieder sprechen: «So geil. Ich bin total erledigt und möchte es dennoch gleich nochmals. Das ist Sex vom feinsten, wenn man es gleich nochmals möchte. Wo hast Du das gelernt?» -- «Wie lange haben wir Zeit?» Rita blickte auf die Uhr, die in der Stirnwand über der Türe zum Cockpit angebracht war. «Dreiviertel Stunden. Wir könnten dabei etwas essen und etwas trinken.» -- «Ja gerne.»

So rasch hatte Rita vermutlich selten das Mittagessen auf den Tisch gebracht. Sie war jetzt offensichtlich geil auf meine Geschichte, die ich diesmal etwas vereinfacht darstellte: «Da waren zwei grosse Farmen. Auf der einen gab es viele Töchter, auf der anderen viele Söhne, also gab es viel Austausch, zwischen den Farmen und auch innerhalb, sogar über die Generationen hinweg. Jede und jeder vögelte und prügelte sich mit jedem und jeder. Am liebsten fickte ich mit meiner Grosstante. Vor ihr habe ich tausend Tricks gelernt, wie man eine Frau scharf machen kann, sowohl ganz schnell als auch genüsslich langsam. Am liebsten prügelte ich mich mit einem Nachbarssohn. Danach machte das Ficken immer am meisten Spass. Ich weiss bis heute nicht, warum, aber mit einem Mann zu kämpfen und ihn dann zu vernaschen, ist das schönste, was es auf der Welt gibt.»

«Lass mich mal kurz nachdenken. Willst Du noch etwas Lachs?» -- «Ja, gerne. Danke.» -- «Wie ich schon sagte, ich ficke alle Passagiere, egal ob Mann oder Frau. Ich kenne folglich alle, die Du da unten antreffen wirst. Einer von denen, Paul, hat sich schon mit der Frage befasst, warum kämpferischer Sex bei gewissen Leuten so beliebt ist, so geil macht. Er arbeitet eng mit Diana zusammen. Du kannst also auch Diana fragen. Ich an Deiner Stelle würde mit Paul vögeln, bis ihr völlig befriedigt liegen bleibt, und ihn dann fragen, ob er Dir das erklären kann. Unterdessen könntet ihr euch soweit erholt haben, dass ihr eine diesbezügliche Theorie gleich praktisch erproben könnt. Wie tönt das?» -- «Du bringst meine Muschi ja zum Laufen ohne dass Du einen Finger krümmst, bloss mit reden» -- «Und was meinst Du was bei mir los ist, Du mit deinen beiden Bauernhöfen, wo es jeder mit jedem treibt, egal ob jung oder alt, egal ob Mann oder Frau. Habe ich das recht verstanden: Wer Lust hat, kann sich an einer andauernden hofweiten Orgie beteiligen?» -- «Ja, sogar hofübergreifend.» -- «Jetzt ist es definitiv geschehen. Ich laufe wie ein Wasserfall! Dabei sollte ich aufräumen. In acht Minuten laden wir. Zieh Dich schon mal an.»

***

Pierre und die Limousine -- Bericht von Vanessa

Ich verabschiedete mich mit Zungenkuss von Rita, ergriff meine Reisetasche und stieg die Treppe hinunter. Ich wusste von James, dass mich ein Auto abholen sollte, aber was ich da sah, war nicht einfach ein Auto, sondern eine lange Limousine, wie ich sie nur aus Filmen kannte.

Nun stieg ein eleganter Mann aus und hielt mir die Türe. Ich stieg ein und stellte meine Reisetasche in den vorderen Teil des Passagierraumes. Der Mann folgte mir und wir setzten uns in den hinteren Teil. «Salü Vanessa, ich nenne mich Pierre.»

Die Limousine setzte sich gemütlich in Bewegung. Pierre bot mir ein Glas an, nahm selbst auch eines in die Hand, füllte die Gläser aus einer Flasche aus einem Kühler und prostete mir zu: «Willkommen in unserem Resort. Ich gehe davon aus, dass Dir James alle Informationen gegeben hat.» -- «Bist Du Franzose?» -- «Ja, merkt man das?» -- «Wir hatten einen Schreinergesellen aus Toulouse, deshalb habe ich gewissermassen ein geschultes Ohr. Ich liebe Franzosen, bzw. den einen aus Toulouse. Er war gut, in jeder Beziehung.» -- «Also auch beim Ficken?» -- «Da ganz besonders. Bist Du einer von den sechs drogengeilen Männern?» -- «Ja. Möchtest Du es ausprobieren?» -- «Gerne.» -- «Gut. Die Kleider brauchen wir sowieso nicht mehr.»

Wir zogen uns aus und stopften alles in meine nur halb gefüllte Reisetasche, auch die Schuhe. Er deutete auf meine Uhr. Ich verstand, er wollte, dass ich sie ebenfalls auszog. Das wunderte mich noch, weil er selbst eine zierliche Uhr anhatte, die er nicht auszog.

Dann umarmte mich Pierre und begann mich zu küssen. Ich wusste, was ein French Kiss ist, wenn er aus Toulouse kommt, aber nicht, wenn er von einem drogengeilen Franzosen kommt. Das war noch aufregender, um Meilen! Ich war sowieso schon recht feucht zwischen den Beinen, weil der gesamte Empfang für mich so neu war, aber dieser Kuss machte mich nun richtig scharf. Ich fackelte nicht lange und setzte mich auf den Mann. Pierre Junior fand offenbar meine triefende Muschi sofort sympathisch, denn er wuchs, kaum in mir angekommen, gleich noch eine Runde. Er wurde fühlbar dicker.

Ich fragte nun «Ist das bei drogengeilen Schwänzen immer so?» -- «Wie?» -- «Dass sie nach dem Hineinstecken dicker werden.» -- «Kann ich nicht sagen. Ich musste lediglich an die Mail denken, das Diana vorgelesen hat. Vielleicht ist dadurch mein Schwanz dicker geworden. Das könnte ich mir durchaus vorstellen.» -- «Schon wieder diese Mail. Was stand denn da drin?»