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P2.12 - Vanessa und Jerry

Geschichte Info
Vanessa verbringt den ersten Tag im Resort mit Jerry.
14.5k Wörter
4.57
3.5k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 12 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 03/09/2024
Erstellt 03/29/2023
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Anmerkung: Die ursprüngliche Idee stammt von 2late4all. Die Leser sind vermutlich gut beraten, zuerst die Geschichte von 2late4all 'Das Experiment' zu lesen und dann mit 'P2.01 - Was bisher geschah' zu beginnen.

Die Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten sind rein zufällig und keineswegs beabsichtigt.

Copyright 2023 © LiteroCat1147

Das Experiment Phase 2

P2.12 -- Vanessa und Jerry V2.1

Der Parcours -- Bericht von Vanessa

Jerry zeigte mir, wo ich mich aufstellen musste und sagte: «Drücke den Knopf und mache mir dann alles einfach nach so gut es geht. Beim ersten Mal wird nicht alles gleich klappen.»

Als dann alle ins Wasser sprangen, sprang ich hinterher und schwamm Jerry nach. Dann rannte ich Jerry nach und sprang hinter ihm in den Porridge. Hier brauchte ich etwas länger, bis ich begriff, wie der Hase läuft. Jerry rief noch: «Das ist ein Sexfight!».

Zu mehr kam er nicht, denn Jessica drückte ihn etwas unsanft in den Porridge und er war kurz mit Spucken beschäftigt, dann packte er Jessica und fingerte sie. In dem Moment wurde ich von Pierre in den Porridge geschmissen und dann heftig begrapscht. «Jetzt können wir endlich da weitermachen, wo wir gestern aufhören mussten. Ich war die ganze Nacht geil auf Dich. Die Vorstellung, die Du mit Jerry geboten hast, hat auch nicht zu meiner Beruhigung beigetragen. Du bist echt super!»

Pierre versuchte, mich zu besteigen, aber ich wehrte mich etwas, nicht weil ich nicht gefickt werden wollte, sondern einfach aus Lust am Spiel, dann liess ich ihn ganz langsam in mich eindringen. Solange es nur darum ging, wer wie viel Kraft aufwenden konnte, war es mir durchaus möglich, mit dem zierlichen Pierre mitzuhalten und sogar ein bisschen mitzuspielen. Ich drehte uns um und war dann oben. Ich drückte seinen Arm in den Porridge, während Pierre Junior in meiner Muschi von meinen Beckenmuskeln festgehalten wurde. Zudem küssten wir uns. Diese Stellung empfand ich als sehr reizvoll. Immer wenn ich Pierre küsste, bildete ich mir ein, ihn damit ablenken zu können. Immer wenn ich mein Gewicht so verlagerte, dass unsere Hände in den Porridge eintauchten, fühlte ich mich prächtig in Kontrolle, was interessanterweise mit einem Kribbeln in meiner Muschi einherging.

Das verleitete mich dazu, mich auf meine Gefühle zu konzentrieren und nicht so sehr auf Pierre zu achten. Er schien das zu merken und war bereit, die Situation schamlos auszunutzen. Es gelang ihm, uns erneut umzudrehen, so dass er sich wieder etwas freier bewegen konnte. Sofort kehrte er zu seinem 'Handjob für Frauen' zurück. Das war nun eindeutig seine Domäne. Er machte das so geschickt und intensiv -- das musste man schon Fisting nennen -- dass ich beschloss, das zu geniessen.

Natürlich ging es nicht lange und es kam mir mit Macht. Pierre flüsterte in mein Ohr: «Liebste Vanessa, Du bist leider eliminiert. Gehe bitte aus dem Porridge. Siehst Du Paul, der soeben von Tamara eliminiert wurde? Bumse mit ihm im Gras so stürmisch Du kannst und so lange Du kannst. Wenn er abspritzt, brauchst Du deswegen nicht aufzuhören. Er bekommt das Medikament und bei liebevoller Behandlung von Dir wird sein Schwanz in wenigen Sekunden wieder zu wachsen beginnen. Eure Höhepunkte werden vom Multimeter aufgezeichnet. Wir wissen dann, wie gut Deine Organe funktionieren und wie Deine Säfte sprudeln.»

Pierre küsste mich nochmals liebevoll und ich tat wie mir geheissen. Ich genoss den Sex mit Paul so richtig und strengte mich ziemlich an, ihn immer wieder zum Spritzen zu bringen. Als die Musik aufhörte, sagte Paul: «Danke, das war wundervoll, aber jetzt wird gewechselt. Du machst jetzt bitte mit Jo weiter. Mach ihn so richtig scharf und -- viel Vergnügen, Du Prachtsweib!»

Alle paar Minuten wurde ich von Mann zu Mann weitergereicht. Alle waren sichtlich erfreut, mit mir bumsen zu können. Sie gaben sich redlich Mühe, mich scharf zu machen, was ihnen auch recht gut gelang. Das war für mich so etwas wie ein Gang-Bang. Mir war das recht. Ich genoss die ganz verschiedenen Männer und die Höhepunkte in vollen Zügen.

Bei einem Wechsel-Manöver kam ich an Diana vorbei, die fragte: «Amüsierst Du Dich gut?» Statt einer Antwort gab ich ihr einen Zungenkuss und griff in ihre Muschi. Sie grinste bis über beide Ohren und küsste gründlich zurück. Sie hatte blitzartig vier Finger in meiner Muschi und war auf dem besten Weg, mir einen nächsten Höhepunkt zu verschaffen. Wäre ich nicht schon Bi gewesen, wäre ich es vermutlich um diese Frau herum geworden. Es kam aber noch schöner: Jetzt sprang mich Nadine an. Während sie mich umarmte, meinte sie zu Diana: «Lass mir auch etwas von Vanessa. Du kannst ja unterdessen mal drei Männer haben.»

Spielregeln hin oder her, Flexibilität war hier offenbar auch etwas wert. Später lernte ich dann, dass sich Diana 'Hedonistin' nennt, was man mit 'Die die sich um maximalen Lustgewinn für alle bemüht' übersetzen könnte.

Diana liess Nadine gewähren, die mich nach Strich und Faden vernaschte. «Was wir hier machen, nennt man 'Sapphische Interaktion', weil die Sängerin 'Sappho' auf der Insel Lesbos Lieder über Sex mit Frauen sang. Wenn Du das weisst, macht Dich das doppelt geil und wenn es Dir dann kommt, kannst Du rufen 'O Sappho' und alle meinen, du kannst Griechisch. Haha.»

Ich hatte keine Zeit für Griechisch, denn die quirlige Nadine war tatsächlich in der Lage, mich in Null Zeit über die Klippe zu bugsieren. Ich kam schon wieder und diesmal nicht zu knapp. Statt etwas zu sagen, küsste ich Nadine in Ruhe und ausführlich. Dann sagte ich doch noch etwas: «Danke. Du bist süss!»

Nun rief uns ein Signal zur Ordnung und zu den Duschen. Dann gingen wir alle zu einer Wasserrutsche und blieben am oberen Ende erwartungsvoll stehen. Diana forderte mich auf, mich auf den Gully zu setzen, aus dem das Wasser hervorsprudelte. Sie zeigte mir, wo die Haltegriffe sind und wie ich mich positionieren musste. Hallo, das kitzelt aber! Und das macht scharf! Ich bekam einen schreienden Orgasmus und liess vor lauter Überraschung los. Der Wasserstrahl, der mich vorher aufgegeilt hatte, trug mich nun den Hang hinunter. Alle klatschten. Diana sagte dann, als sie ebenfalls unten ankam: «Das machen wir mit allen Novizinnen. Die Männer haben nicht so viel davon wie wir.»

Ich liess nochmals Revue passieren, wie ich die Wasserrutsche hinuntersauste. Das Gefühl war überwältigend. Wie wenn der Orgasmus während der gesamten Rutschfahrt gedehnt bzw. vom Wasser am Leben gehalten würde. Unten angekommen stellte ich mich neben den Bach und sah den anderen zu, wie sie das machten. Alle Frauen bekamen einen Orgasmus, die einen etwas lauter wie ich, die anderen etwas leiser. Bei einigen dauerte der Lustschrei während der gesamten Fahrt an. Ich vermutete, das sei das Ziel. Das erforderte vielleicht etwas Übung. Ich würde jetzt jeden Tag üben. Schön. Schön geil!

Die Männer kamen einfach herunter. Gleichberechtigung hat von der Natur vorgegebene Grenzen, egal was Politiker und Aktivisten sagen.

Nach einem längeren Aufstieg erreichten wir die Nuru-Arena, wo sich das Sex-Spiel von Porridge wiederholte. Nun verstand ich den Ablauf schon ziemlich gut und genoss das Spiel in schlüpfriger Umgebung. Die Männer gaben sich wieder redlich Mühe, mich zum Höhepunkt zu bringen, und sie waren auch recht erfolgreich, aber ich fand rasch heraus, wie ich mich revanchieren konnte, indem ich vom schlüpfrigen Nuru-Gel maximalen Gebrauch machte. Ganz besonders scharf fand ich eine Technik, bei der ich meine Pussy auf dem Mann liegend auf dessen Schwanz presste und ganz langsam nach oben und dann wieder nach unten rutschte. Mein Kitzler rieb sich am Schwanz des Mannes und meine Schamlippen bildeten eine schlüpfrige Mulde, in welcher der Schwanz des Mannes massiert wurde. Das Nuru-Gel staute sich so schön an unseren Körperteilen!

Die letzte Etappe auf die Krete hinauf, zum Pool hinunter und durch das Wasser war schnell erledigt. Nach dem Druck auf den Zielknopf erschien ein Mann, den ich bei der Begrüssung schon gesehen und angefasst hatte. Er überreichte mir einen Drink und hielt ein Handtuch bereit «Ich bin Max, aber ich muss gleich weiter, denn da kommt Dani.»

Er drückte mir das Handtuch in die Hand und eilte zu der jungen Frau, die soeben ihren Zielknopf erreichte. Dafür kam Jerry zu mir und trocknete mich mit seinem Handtuch ab. «Alles klar? Ist doch ein geiler Sport, dieser Parcours, nicht wahr?» -- «Ja, besonders die beiden Rammeleien gefallen mir richtig gut. Davon kann ich einfach nicht genug kriegen.» -- «Darum machen wir das jetzt jeden Morgen um diese Zeit.»

Die übrigen Männer vergnügten sich mit einer Frau, die ich nicht mit Namen kannte. Später lernte ich sie als Emily kennen. Die übrigen Frauen scharten sich um Max. Jerry meinte: «Es ist sowieso gleich Zeit für das Morgenessen.»

***

Gras-Wrestling -- Bericht von Vanessa

Nach dem Morgenessen sagte Jerry: «Wir sollten uns jetzt auf den Weg machen, um die Gegend zu erkunden. Ich schlage vor, dass wir mit der am weitesten entfernten Attraktion beginnen und dann langsam zurückkommen.» -- «Du bist der Guide. Solange Du von Zeit zu Zeit eine Pause für ein Schäferstündchen einplanen kannst, bin ich zufrieden.» -- «Kein Problem. Wir haben zwei Tage Zeit. Erzähl mal, wie bist Du aufgewachsen?»

«Als ich achtzehn war, lebte ich noch auf demselben Bauernhof, auf dem mich meine Mutter zur Welt gebracht hatte. Mein Vater konnte nur Mädchen zeugen. Dafür tat er das umso fleissiger. Er hatte mehrere Dutzend Frauen oder Mägde. Ich glaube, man sollte sie Frauen nennen, aber offiziell waren das alles Mägde. Untereinander nannten sie sich sowieso einfach Schwestern. Es gab eine einzige ältere Frau, meines Wissens eine leibliche Schwester von Vater. Wir nannten sie Grosstante. Sie war an die vierzig Jahre älter als ich, aber immer noch sehr gut im Schuss. Sie behauptete, Sex sei gesund. 'Ich bin der lebende Beweis dafür. Ich war nie krank. Wer genug Sex hat, ist nie krank.' Sie arbeitete auch mit über 60 noch wie eine Junge auf dem Hof. Sie hatte stahlharte Muskeln und nahm es mit manchem jungen Mann mühelos auf.

Ich trieb es sehr gern mit ihr, denn sie hatte die meiste Erfahrung. Sie konnte mich in kürzester Zeit zum Höhepunkt bringen. Von ihr lernte ich über die Jahre hunderte von Tricks, wie man eine Frau oder auch einen Mann scharf machen kann. Diese Tricks habe ich dann an meinen Schwestern und Tanten ausprobiert, später natürlich auch an Männern.

Obschon die Grosstante so viel älter war, fand ich sie sexy, und nicht nur ich. Vater hatte ja genügend Auswahl mit seinen vielen Mägden, aber dem Charme seiner Schwester konnte er nie widerstehen. Sie brauchte nur mit dem kleinen Finger zu wackeln und schon sprang er in ihr Bett.

Ich war ihr sehr dankbar, denn dank ihr war ich so etwas wie die Sexfight-Queen auf unserem Hof, und ich sage Dir eins: Sexfight macht immer Spass, aber besonders, wenn man gewinnt! Wir hatten viele Sexfights, manchmal sogar etwas künstliche.» -- «Was meinst Du damit?» -- «Es kam gelegentlich vor, dass wir eine Meinungsverschiedenheit hatten. Dann taten wir Frauen dasselbe wie Männer: Wir prügelten uns. Später lernten wir dann, dass man das bei Frauen 'Catfight' nennt. Wenn wir konnten, richteten wir es so ein, dass Vater nichts davon mitbekam. Wenn er nämlich dazukam, versohlte er beide. Dann merkten wir: Wenn wir sofort auf Sex umschalteten, liess er uns in Ruhe. Sexfight fand er ok, weil seine Schwester ihm sagte, das sei gesund. Manchmal schalteten wir wieder auf Catfight um, wenn er weg war, aber oft blieb es beim Sexfight, denn dann war es egal, falls er zurückkam.»

Jerry blieb stehen, küsste mich und sagte: «Was war mit Männern? Hattest Du Sex mit Deinem Vater?»

«Nicht in jungen Jahren. Vater fickte nie mit Frauen unter zwanzig. Er sagte, er wolle sich nicht mit Novizinnen herumschlagen. Er war ein rücksichtsvoller Mensch, darum sagte er nicht 'Anfängerinnen'. Er war der Meinung, es gäbe genug junge Besucher vom Nachbarhof. Diese würden diese Aufgabe noch so gerne übernehmen. Tatsächlich wohnten dort kaum Frauen, aber dafür jede Menge Jungs im heiratsfähigen Alter, die ich alle schon von Kindsbeinen an kannte. Kaum konnten wir gehen, besuchten wir diese Jungs, um uns mit ihnen zu prügeln -- na, sagen wir mal balgen oder raufen.

Später fand ich heraus, dass die Jungs in unserem Alter von ihren älteren Brüdern aufgeklärt wurden: Wenn Ihr die Schwestern zu wenig fest anpackt, finden sie euch langweilig, aber wenn Ihr sie zu grob oder gar unfair anpackt, so mögen Sie euch nicht, und das wollt Ihr nicht, wenn Ihr einmal etwas älter werdet.

Diese Jungs waren nicht dumm. Sie konnten ihre Kraft dosieren. Sie wollten natürlich immer wieder herausfinden, wie weit sie gehen konnten. Sie haben sich aber immer so weit beherrscht, dass wir wieder gerne zu ihnen kamen, und sie dann eben später auch gerne gefickt haben.»

Jetzt fragte Jerry: «Wenn die Nachbar-Jungen zu Besuch zu Euch kamen, was passierte dann?» -- «Wir nannten sie unsere Brüder, weil sie uns diese ersetzten. Auf unserem Hof hatten wir nie eine Rauferei mit ihnen, denn da wäre Vater dazwischengefahren, und vor dem hatten alle einen Heidenrespekt. Vater hat zu uns Mädels gesagt: 'Wenn Ihr Euch mit denen prügeln wollt, bitte, aber dann geht zu ihnen, nicht hier auf meinem Hof'.

Als wir dann alt genug waren, um zu ficken, hatte Vater gar nichts dagegen, dass wir das auf seinem Hof taten. Er hat uns sogar eine ältere Scheune zur Verfügung gestellt. Da haben wir dann einen riesigen Party-Raum eingerichtet und mehr oder weniger sieben Tage in der Woche rund um die Uhr gefeiert. Vater war das recht, solange die Arbeit gemacht wurde. Viele Brüder betrachteten das wie ein Geschäft: Sie arbeiteten einen Tag unentgeltlich mit uns zusammen auf dem Feld, damit sie dann am Abend an unserer Orgie teilnehmen durften.»

«Wer war denn da alles dabei?» -- «Anfangs nur wir Mädels von meiner Generation und unsere etwa gleichaltrigen Brüder vom Nachbarhof. Eines Tages fragte meine Mutter vorsichtig, wie es wäre, wenn sie und ihre Schwestern ebenfalls dabei wären. Am Schluss hat sogar Vater mitgemacht, aber an solchen Abenden wurde penibel auf das Mindestalter geachtet. Schlussendlich hat der Bauer vom Nachbarshof das mitbekommen und ist mit seinen paar Frauen ebenfalls gekommen. Die beiden Bauern haben sich blendend verstanden und schliesslich alles geteilt, nicht nur ihre Frauen. Von diesem Moment an gab es auf unserem Hof plötzlich auch kleine Jungs und auf dem Nachbarhof auch kleine Mädchen. Diese galten als 'Unfälle'. Da hatte jemand beim Verhüten gepatzt.

Jerry war jetzt richtig neugierig geworden: «Was passierte, wenn Ihr auf dem anderen Hof zu Besuch wart?» -- «Der Bauer war der Meinung, seine Söhne sollen sich prügeln mit wem sie wollten, untereinander, mit ihren Müttern und Tanten und mit uns Nachbarinnen, den sogenannten 'Schwestern', solange sie ihn in Ruhe liessen. Der Bauer war unfähig, Mädchen zu zeugen, fand aber, wild herumvögeln dürfe auf seinem Hof nur er. Zudem war er jederzeit dafür zu haben, eine oder gleich mehrere von uns Nachbarinnen zu vernaschen, aber seine Söhne sollen das bitte nicht tun, wenn er zusehen müsste.»

Jerry fand das etwas einseitig: «Ist das nicht etwas egoistisch?» -- «Ja, das kann man so sehen, aber uns war das egal. Er hat den Söhnen übrigens auch ein Gebäude überlassen. Sie sollen es als Sporthalle einrichten. Er selbst betrat dieses Gebäude nie. Wir fanden bald heraus, dass Nacktringen besonders geil ist, besonders wenn man als Siegerin seinen Gegner vernaschen darf. Aus dieser Zeit stammt meine Vorliebe für kämpferischen Sex vor Zuschauern. Wir haben vermutlich alle Varianten durchgespielt, die man sich denken kann.»

Unterdessen konnte Jerry nicht mehr bequem gehen und schlug vor, eine 'Ruhepause' einzulegen. Ich muss zugeben, dass mich das Thema auch nicht kalt liess. Die vielen Erinnerungen an wilde Parties und Rammeleien in der 'Sporthalle' liessen bei mir Säfte fliessen.

Wir legten uns ins Gras. Jerry gestand mir später, dass er vermutete, dass das Thema mich ebenso wenig kalt liess wie ihn, das aber nicht als erster eingestehen wollte. Das Gespräch entwickelte sich zu einer Art verbalem Sexfight, also versuchte er, mich zu einem Thema zu locken, das mich möglichst intensiv geil machte: «Welche Variante hast Du am aufregendsten gefunden?»

Ich beschloss, mitzuspielen. Ich spekulierte, dass meine Erzählung Jerry mehr antörnte als mich selbst, weil für mich ja nichts neu war, für ihn aber schon. Das war übrigens ein Irrtum. Erst viel später wurde mir klar, dass Jerry sich erst ein Bild machen musste, bei mir waren es aber echte geile Erinnerungen, und die machen sehr viel intensiver scharf.

«Battle Royale Marathon.» -- «Wie muss man sich das vorstellen?» -- «Super sexy. Ein Mann und eine Frau beginnen, indem sie sich gegenseitig aufgeilen. Dann lässt der Spielleiter alle paar Minuten abwechselnd eine weitere Frau bzw. einen weiteren Mann auf die Matte. Als Zuschauer hat man also bald einen Dreier, dann einen Vierer vor sich und das wird immer besser. Jeder Ankömmling mischt sofort mit und versucht andere zum Höhepunkt zu bringen. Wer einen Orgasmus hat, verlässt die Matte und fügt sich in die Schlange der Zuschauer ein. Da sitzen abwechselnd ein Mann und eine Frau. Wer vor Erschöpfung nicht mehr kann, scheidet definitiv aus. Das kann stundenlang gehen, da man sich ja immer wieder etwas erholen kann.»

Wir hatten uns unterdessen aneinander gekuschelt und begannen, uns gegenseitig zu streicheln. Bald wurde daraus mehr oder weniger heftiges Petting. Ich schilderte weiter: «Die Zuschauer hatten fleissig Solo-Sex. Bis man wieder auf die Matte musste, wollte man möglichst entspannt sein und keinesfalls kurz vor einem Orgasmus stehen. Gelegentlich bildeten sich auch Paare, die sich gegenseitig bei diesen 'Entspannungsübungen' geholfen haben.»

Jetzt konnte Jerry nicht mehr warten und packte mich: «Ich brauche jetzt auch eine Entspannungsübung!» -- «Ich auch!»

Ich lag mit dem Rücken im Gras und räkelte mich. Ich wollte Jerry provozieren, sich auf mich zu stürzen, indem ich ihn lüstern anblickte. In seinen Augen sah ich allerdings nicht nur Lüsternheit, sondern auch eine Portion Rauflust, was mich veranlasste, nicht einfach brav zu warten, bis er mich vernaschte, sondern auf der Lauer zu liegen. In dem Moment als er zum Sprung ansetzte, rollte ich mich zusammen und nach hinten weg. Statt auf mir landete er neben mir im Gras und ich konnte mich auf ihn werfen. Zufällig landete ich in der 69-Position und begann Jerry Junior sofort heftig zu knautschen und dann zu lutschen.

Jerry war nicht um eine passende Antwort verlegen. Er begann, mich zu lecken, was bewirkte, dass meine Säfte reichlich flossen. Jerry wurde so mit Pheromonen versorgt. Zusammen mit meiner händischen und oralen Behandlung hatte das zur Folge, dass Jerry Junior maximal anschwoll, dick und hart wurde und Geilsaft abzugeben begann, den ich meinerseits aufleckte. Diese gegenseitige Versorgung mit geilen Säften blieb nicht ohne Folgen.

Wir wurden beide raufgeil, wollten etwas rammeln, etwas ficken, wieder etwas rammeln und uns gegenseitig noch geiler machen. In den Augen von Jerry war die Lust unterdessen deutlich zu sehen. Er wollte nun ficken, aber ich wollte ihm das nicht allzu leicht machen. Da ich oben war, konnte ich mich relativ frei bewegen und tat, als wollte ich auf allen vieren wegkrabbeln. Ich tat das so, dass Jerry einen wunderbaren Ausblick auf meinen Arsch und meine Muschi bekam. Damit er diesen Anblick etwas geniessen konnte, bewegte ich mich auch nicht allzu schnell.

Jerry hielt mich an einem Bein fest und arbeitete sich auf meinen Rücken hinauf, und zwar so weit, dass Jerry Junior an meine Pforte klopfen konnte, sogar bis zur Klitty vordrang. Dann griff Jerry mit der linken Hand um uns herum und führte Jerry Junior in meine Muschi ein, zuerst nur die Spitze, dann immer mehr, bis er mich so richtig tief rammeln konnte. Seine linke Hand war nun an meiner Klitty und diente auch dazu, mich an sich zu drücken. Ich konnte zwar den Oberkörper frei bewegen, aber unten herum war ich wie in einem Schraubstock eingespannt.