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P2.12 - Vanessa und Jerry

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Mit dem Gesicht lag ich direkt im Gras. Meine Brüste lagen ebenfalls direkt im Gras. Diese Stellung war mir nicht absolut neu, aber ich hatte schon fast vergessen, wie sich das anfühlt, in der freien Natur verrammelt zu werden. Irgendwie hatte das einen besonderen Reiz, den geilen Jerry schwer auf mir und tief in mir zu spüren, wie er mich auf voller Länge in den Untergrund drückt. Interessanterweise fühlte ich mich mehr dominiert als auf einem Bett in derselben Stellung.

***

Vanessa im Gras -- Bericht von Jerry

Ich war eigentlich darauf gefasst, dass Vanessa 'Fick mich endlich!' oder so etwas sagen würde, also bereitete ich mich darauf vor, sie zu bespringen, aber sie 'verteidigte' sich durch eine geschickte Rolle rückwärts. Diese Bewegung wirkte auf mich so katzenhaft, elegant, geil und überraschend, dass sich bei mir sofort wilde Rauflust bemerkbar machte. Du Wildkatze, Dich will ich packen und nach Strich und Faden verrammeln, so dass Du zu einem Lustbündel wirst!

Aber dazu musste ich sie zuerst einmal haben. Im Moment hatte sie eher mich, denn sie nützte meinen Fehlstart schamlos aus und zwang mich in einen 69, der mich noch geiler machte als ich bereits war, weil wir uns so gegenseitig mit Geilsaft voller Pheromone versorgten. Wie um mir zu zeigen, dass sie sich frei fühlte und tun konnte, was immer sie wollte, robbte sie plötzlich von mir weg. Auslauf war genug vorhanden, denn wir hatten uns ins Gras gelegt. Weit und breit kein Hindernis in Sicht, nur Graslandschaft, so richtig zum herumtollen und herumrollen.

So, jetzt es ist aber genug. Ich warf mich auf sie, rammte ihr Jerry Junior von hinten in die Muschi und packte ihre Klitty mit der linken Hand. Die rechte Hand brauchte ich, um mich abzustützen. Mein Po hat vermutlich lustig in der Landschaft herumgeschaukelt, aber da war niemand um ihm zuzusehen, wie er sich auf und ab, hin und her, vor und zurück, raus und rein, übers Kreuz und im Kreis herum bewegte, damit Jerry Junior in der Muschi von Vanessa herumwühlen und herumtollen konnte.

Vanessa genoss die Behandlung offensichtlich, denn sie zwitscherte in den höchsten Tönen. Ein Teil mochte Protest sein, weil sie sich nicht mehr bewegen konnte, wie sie wollte, ein Teil mochte pure Lust am Rammeln sein, aber ein grosser Teil war die reinste Geilheit. Je länger ich rammelte, desto grösser wurde dieser Anteil, bis sie kurz vor dem Höhepunkt stand.

Jetzt wechselte ich die Gangart. Ich rammelte nicht mehr, sondern ich presste Jerry Junior nur noch in die süsse Grotte und rieb auf Vanessa herum. Für mich fühlte sich das an, wie wenn Jerry Junior noch etwas tiefer hinein käme, und auch Vanessa schien das Gefühl zu geniessen, denn ihr Stöhnen kam nun aus tiefster Seele, richtig geniesserisch. Nicht alle Frauen können so gezielt und praktisch ohne Bewegung kommen, mehr oder weniger durch blosse Konzentration, aber dafür gründlich, ohne jede Ablenkung, irgendwie perfekt. Ich würde sogar sagen, nur ganz wenige Frauen konnten das so gut wie Vanessa, und vor allem nur starke Frauen! Entsprechend stark fühlte es sich nun an, als ich sie flutete.

«Vanessa, ich liebe Dich. Mir Dir zu ficken ist so schön, so aufregend, so stark, einfach super!»

***

Mud-Wrestling -- Bericht von Vanessa

Dieser Fick wirkte sehr entspannend und wir konnten wieder weitergehen. Jerry fragte: «War das nicht manchmal etwas eintönig auf den Höfen?» -- «Das würde ich nicht sagen. Wir hatten Fernsehen, Zeitungen, eine Bibliothek und sogar Privatlehrer. Vater legte Wert auf Bildung und Ausbildung, aber von der staatlichen Schule hielt er nichts. Einige der Brüder und Schwestern arbeiteten nicht auf dem Hof, sondern gingen ins Städtchen, um Geld zu verdienen. Einer der Brüder lernte, mit Computern umzugehen, und installierte in der Sporthalle eine Video-Ecke. Dem Bauer sagte er, das seien Filme zur sportlichen Weiterbildung, aber es waren hauptsächlich Pornos. Klar, bei einigen wurde gekämpft, aber es ging weniger um den Sport als darum, dass der Sieger die Verliererin vernaschen durfte oder umgekehrt.»

Jerry hatte unterdessen den ersten Fuss in den Schlammtümpel gesetzt und ich war ihm -- ganz in meine Geschichte vertieft -- gefolgt. Jetzt schaute ich mich um und rief: «Hurra! Mud-Wrestling! Da habe ich immer gewonnen!»

Ich packte Jerry, stellte ihm ein Bein und schmiss ihn in den Bach. Er drehte sich sofort auf den Bauch und da klebte ich auch schon auf seinem Rücken, packte seine Eier und sagte: «In dem Schlamm-Durcheinander sieht kein Schiedsrichter was ich mache. Darum gewinne ich immer. Dreh Dich auf den Rücken, dann muss ich loslassen.»

Tatsächlich konnte ich den momentanen Griff nicht aufrechterhalten, wenn er sich auf den Rücken legte, ohne ihm sehr weh zu tun, was ich ja nicht wollte. Also liess ich los, setzte mich aber sofort auf ihn und rief: «Vanessa gewinnt durch Schoolgirl-Pin!» Wir lachten beide herzlich.

Ob seine beiden Schultern wirklich auf dem Boden waren, konnte niemand wissen. Sie waren sicher im Wasser. Mir war das eigentlich sowieso egal: «Einen Schlammfick hatte ich schon lange nicht mehr, und das ist ja je nach Schlamm ganz anders.»

Dann rutschte ich etwas an Jerry herunter und stopfte Jerry Junior in mich hinein. Das fühlte sich schon etwas kratzig an, aber dafür auch aufregend. Sowohl meine Pussy als auch Jerry Junior wurden durch die reibenden Anteile des Schlammes stärker gereizt als im sauberen Zustand. Ich kam praktisch sofort und Jerry kurz darauf ebenfalls. Wir waren uns einig, das war gelegentlich lustig, aber öfters sollten wir das vielleicht nicht machen. Ich sagte noch: «Da gewinnt das Wort 'Penalty-Fick' ja gleich eine intensivere Bedeutung. Da muss ich aufpassen, dass ich keine wunde Muschi bekomme. Bist Du schon oft hier gewesen?» -- «Wir gingen ein paar Mal hierher, um uns auszutoben. Ein paar von unseren Frauen machen gerne eine Schlamm-Schlachten. Sie stehen im Tümpel herum und bewerfen sich gegenseitig mit Schlamm. Fast wie eine Schneeball-Schlacht, aber eben nicht weiss, sondern dunkelbraun.»

Der Gedanke an eine Schlamm-Schlacht törnte mich an, und Jerry offensichtlich auch. Ich musste zugeben: «Vermutlich hat das alle aufgegeilt. Ich werde ganz kribbelig, wenn ich daran denke, dass ich von allen Seiten beschmissen werden könnte. Warum macht so ein 'schmutziges' Spiel so vielen Leuten so viel Spass?» -- «Es sind zwei Theorien im Umlauf. Die erste geht davon aus, dass Mutter verboten hat, im Schlamm zu spielen.» -- «Das war bei mir nicht der Fall. Ich musste meine Kleider früh selber waschen, also war es Mutter egal.» -- «Die zweite geht davon aus, dass wir beim Spielen im Schlamm an frühere Entwicklungsstufen erinnert werden und dadurch Urtriebe aktiviert werden.» -- «Das dürfte bei mir der Fall sein. Ich spürte das schon vorhin im Gras und ich fand schon immer, je wilder und schweinischer, desto reizender. Ich möchte noch einen Schlamm-Fick riskieren.»

Damit begann ich Jerry ganz vorsichtig zu reiten. Nach relativ kurzer Zeit wurden wir beide etwas stürmischer und dann kam ich auch schon: «Jetzt weiss ich, warum es 'Dirty Talk' heisst. Weil 'schmutzig' praktisch gleichbedeutend mit 'geil' ist. O Jerry, das ist so schön, dass wir hier so schmutzig sein dürfen, wie wir wollen, und niemand schimpft, weil die Kleider schmutzig werden, weil wir ja gar keine anhaben. Jerry, Du machst mich glücklich!»

Ich bekam einen geradezu lieblichen Orgasmus, der dafür umso länger anhielt. Jerry schaute so glücklich aus, dass ich einfach still hielt, um ihn möglichst nicht zu stören. Ich gönnte diesem Mann seine Wonne von Herzen. Ich fragte mich noch, was an diesem Mann so spezielles dran ist, dass sich offenbar alle Frauen Hals über Kopf in ihn verlieben. Zugegeben, hässlich war er nicht, aber ein Adonis war er auch nicht. Es konnte nicht allein an seiner Erscheinung liegen, sondern musste etwas mit seinem Auftreten zu tun haben.

Jerry unterbrach meine Betrachtungen: «Du schaust so süss.» -- «Ihr alle schaut so süss. Hier gefällt es mir wirklich wie sonst noch nirgends.»

Wir küssten uns intensiv, aber nicht mehr wild, sondern eher wie zwei frisch verliebte, die wir irgendwie auch waren. Gleichzeitig waren wir beide über und über mit Schlamm bedeckt. Wir streichelten uns mit schlammigen Händen über schlammige Po-Backen, schlammige Brüste und ein schlammiger Schwanz war auch noch da, der zwar nicht sehr hart, aber auch nicht geschrumpft war. Als mir das bewusst wurde, musste ich lachen: «Jerry Junior ist offenbar auch verliebt, nicht mehr geil, sondern verliebt. Das ist ja süss!»

Wenn ich uns so beobachtete, musste ich an Kinder denken, die glücklich und zufrieden im Schlamm spielen dürfen.

Bald fanden wir jedoch, wir könnten uns mal etwas reinigen. Dazu benützten wir den kleinen Wasserfall. Jerry sagte: «Bald werden wir an einem Ort sein, wo es warmes Wasser, Seife und Haarpflegemittel gibt. Dieser Teil des Gartens war ursprünglich gar nicht als Attraktion gedacht, aber wir haben alle Freude an einem Pfuhl, in dem wir uns suhlen können.»

***

Im Öl -- Bericht von Vanessa

Wir machten uns ganz gemütlich auf den Weg. Ich fragte: «Soll ich weitererzählen? Macht Dich das geil?» -- «Ja, das ist interessant und es macht mich tatsächlich geil, wenn ich mir so vorstelle, was Du alles erlebt hast oder erlebt haben könntest, denn so spezifisch bist Du ja noch gar nicht geworden. Warum fragst Du?» -- «Andere, z.B. Rita, wurden oberhammergeil, wenn ich ihnen von den Höfen und den Raufereien und Fickereien erzählt habe.» -- «Ja, das merke ich jetzt auch bei mir. Du kannst froh sein, stehe ich nicht unter der Wirkung des Medikamentes, sonst würde ich Dich gleich wieder in den Tümpel schmeissen und vernaschen.»

Stattdessen blieben wir stehen und küssten uns eine Runde intensiv. Dann erzählte ich weiter: «Eines Tages kam ein Schreinermeister mit seinen vier Söhnen auf unseren Hof. Sie konnten alles herstellen, was man aus Holz macht, von zierlichen Möbeln bis ganzen Scheunen und Dächern. Sie waren eigentlich auch Zimmerleute. Bei uns haben sie eine neue Halle errichtet. Vater nannte das neue Gebäude 'Das Casino'. Es würde das neue Party-Lokal und noch ein paar Annehmlichkeiten aufnehmen, die Vater für nötig erachtete, seit er bei unseren Orgien mitmachte. Auch eine eigene Videothek wollte er nun haben. Vater war offensichtlich auf den Geschmack gekommen und er hatte das nötige Kleingeld, immer die neuesten und schweinischsten Filme zu kaufen. Er lud dann den anderen Bauern und dessen Frauen zu einem Videoabend ein und vernaschte die Frauen seines Nachbarn. Dieser durfte natürlich uns vernaschen.» -- «Nur Deine Generation?» -- «Nein, wo denkst Du hin! Der vernaschte alles, was bei drei nicht auf dem Baum war. Als ich ihm erzählte, was ich alles von meiner Grosstante gelernt hatte, wollte er sie kennenlernen. Ich habe dann ein Treffen vermittelt. Auch meine Grosstante hatte gelegentlich Lust auf Frischfleisch. Sie hat den Bauern so vernascht, dass dieser nicht mehr gehen konnte, aber es hat ihm offensichtlich sehr gefallen. Er blieb eine Woche in ihren Räumen.»

Ich meinte: «Das erklärt aber den Namen 'Casino' nicht wirklich.»

«Die beiden Bauern hatten eines Tages die Idee, um uns Frauen zu spielen, aber die Frauen aus der Generation meiner Mutter waren dagegen. Sie haben sich dann mit Vater darauf geeinigt, Spiele zu finden, an denen wir Frauen und auch alle Jungs gleichberechtigt mitmachen konnten. Das wäre aber eine Geschichte für sich.

Aber zurück zu den Schreinern bzw. Zimmerleuten. Da war noch ein Geselle aus Toulouse dabei. Aus den Videos kannte ich den Begriff 'French Kiss'. Ich wollte unbedingt wissen, wie das in Natura ist, und ich habe mich an die Schreiner herangemacht. Das im Detail zu erzählen, würde vermutlich zu weit führen. Schlussendlich bekam ich meinen French Kiss, aber gleich von allen sechs Männern, vor allem vom Senior, dem ich sehr gefiel, so dass er mich mitnahm.

Ich wurde seine Geliebte und seine Lehrtochter. Ich raufte und vögelte mit allen sechs Männern. Dabei fühlte ich mich so wohl, dass ich nicht mehr auf den Bauernhof zurückging, ausser um als Gast an einer Orgie teilzunehmen. Meine Mutter beglückwünschte mich und sagte, ich hätte mich verbessert. Als einzige Frau im Hause hatte ich es wirklich gut. Meine Brüder brachten gelegentlich Kollegen mit nach Hause, die ich ebenfalls genüsslich vernaschte. Ich hatte nie Mangel an Männern. Als der Franzose weiterzog, beschloss ich, ebenfalls auf die Walz zu gehen. So kam ich in die Stadt, in welcher James lebt, und so las ich das Inserat von James.»

Unterdessen waren wir bei der Öl-Arena angekommen. «Was ist denn das?» -- «Eine Arena.»

Jerry stellte sich vermutlich absichtlich doof. «Offensichtlich sind das doch Ränge für Zuschauer.» -- «Aber das in der Mitte ist definitiv keine Matte, kein Sägemehl und auch kein Sand. Das ist ja Öl!!!!»

Ich war so aus dem Häuschen, dass ich unvorsichtig in das Zentrum hineineilte und prompt hinknallte. Das Öl spritzte in alle Richtungen, aber die Luftpolster-Bauweise verhinderte, dass ich mir eine Prellung zuzog oder so etwas. Jerry sagte trocken: «Das solltest Du besser nur machen, wenn Du alleine bist.» -- «Schon klar. Ich könnte ja jemand einen Ellbogen in die Rippen jagen oder so. Jetzt komm aber her und spiele mit mir.»

Wir suhlten uns in dem Öl wie kleine Kinder in einem Planschbecken und probierten verschiedene Stellungen aus. Am liebsten hatte ich das was ich dann einen 'horizontalen Lap-Dance' nannte: Jerry legte sich in die Mitte des Öls und ich positionierte mich genau darauf. Jerry streckte alle viere gleichmässig in alle Himmelsrichtungen. So gut es ging legte ich je ein Bein auf ein Bein und je einen Arm auf einen Arm, während wir uns küssten. Jerry Junior steckte ich nicht in meine Muschi, sondern klemmte ihn unter meinen Venus-Hügel.

Auf diese Art entstand eine möglichst grosse Berührungsfläche. Durch kleine Bewegungen konnte ich die Stelle der intensivsten Berührung herumwandern lassen. Das gab uns beiden das Gefühl eines Tanzes und gleichzeitig streichelten wir uns an allen möglichen Stellen, da das Öl die Reibung auf ein Minimum reduzierte.

Dann konzentrierte ich mich auf Jerry Junior. Ich versuchte, ihn mit meiner Klitty zu massieren, was einerseits nicht gelang, da die Klitty immer wieder abrutschte, aber andererseits doch gelang, weil meine Muschi ein Tal oder gar einen Trichter bildete, in welchem Jerry Junior herumgeschubst wurde. Vor allem baute sich eine Spannung auf, weil Jerry darauf wartete, dass Jerry Junior in meine Lustgrotte flutschte, was ich dann auch anstrebte, aber langsam annähernd, immer wieder vermeidend und herauszögernd. Dann war er endlich drin und wir stöhnten beide erleichtert.

Dann begannen wir ganz sanft zu stossen und zu bumsen, in alle Richtungen und sehr genüsslich. Alles war ja ölig. Da kann man sich so richtig genüsslich aneinander reiben und mit dem Stöpsel spielen. Jerry Junior drückte an sämtliche Scheidenwände und auch die Klitty hatte dann und wann etwas von unserer Turnübung. Wir wurden beide immer geiler und schlussendlich folgte die grosse Explosion: «Jerry, Du machst mich so scharf, das ist so schön, Du bist so schlüpfrig, ohh. Ahhhhhh, guuuut, ich kommeeeee!»

Jerry kam kurz nach mir. Er küsste meinen Hals und ich küsste seinen Hals und seinen Mund: «Ist das Öl eigentlich geniessbar?» -- «Nadine und Anida haben es ausgesucht. Nadine hat einen Lehrabschluss als Koch und Anida ist Medizinerin. Ich denke, die hätten uns gewarnt, wenn es ungesund wäre. Ich finde, es schmeckt nicht schlecht.» -- «Mir schmeckt es auch.» -- «Aber ganze Schlucke möchte ich davon nicht zu mir nehmen. Das könnte die Verdauung durcheinanderbringen. Apropos, durcheinanderbringen: Hat Dich die Begrüssung gestern, so mit Zungenküssen und Griff zwischen die Beine sehr durcheinandergebracht?»

Jetzt musste ich etwas überlegen. «Das ist vermutlich nicht das richtige Wort, aber etwas überwältigt war ich schon. Beginnend mit Pierre und endend mit Dir wurden mir in rascher Folge dreizehn Männer vorgestellt. Ich hätte mir mehr Zeit gewünscht, jeden genauer kennenzulernen. Mir fehlen irgendwie elf Männer dazwischen. Natürlich gilt ähnliches für die Frauen, aber ich bin nun mal doch etwas mehr an Männern interessiert.» -- «Ok, beschränken wir uns mal auf die Männer. Gibt es welche, die Dir nicht aus dem Kopf gehen?»

Nun war ich verunsichert, wie offen ich Jerry gegenüber sein konnte. Ich entschloss mich, ganz offen zu sein: «Tatsächlich habe ich heute Nacht davon geträumt, mit zwei von den elf zu bumsen. Möglicherweise hältst Du mich nun für eine total versaute Schnalle, aber wahr ist es trotzdem: Während ich glücklich neben Dir einschlief, hatte ich, gewissermassen unbewusst, an zwei andere Männer gedacht. Im Traum habe ich es mit beiden richtig wild getrieben, und als ich aufwachte, fand ich mich in einer Pfütze. Ich hatte tatsächlich einen nassen Traum. Ich müsste mich eigentlich schämen.»

Ich war innerlich auf eine 'Verurteilung' gefasst, und staunte daher nicht schlecht, als mir Jerry erklärte: «Lass Dir keinen Blödsinn einreden. Das ist Dein gutes Recht. Kannst Du die zwei beschreiben?» -- «Die beiden grössten vom A-Team.» -- «Wir haben vier fast gleichgrosse.» -- «Sie sind athletisch gebaut, richtig prächtige Männer, wie aus einem Frauenmagazin.» -- «Ok. Das sind die Gärtner Ralf und Daniel. Jetzt stell Dir mal vor, ich könnte die beiden herzaubern und fragen, ob sie mit Dir bumsen möchten. Nehmen wir weiter an, sie sind einverstanden und ihr tut es, hier, jetzt, vor mir als Zeugen.» -- «Ja, das kann ich mir vorstellen. Allerdings werde ich dabei wuschig. Meine Nippel werden hart und lang, wenn ich an die beiden denke.» -- «Das ist OK, aber darum geht es mir im Moment nicht. Die entscheidende Frage ist: Wer hätte ein Recht, etwas dagegen einzuwenden? Die beiden sind nicht verheiratet, sondern völlig ungebunden. Sie treiben es regelmässig mit Anida und anderen Frauen, z.B. mit der kleinen Nadine, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Du bist ebenfalls niemandem Rechenschaft schuldig. Wer hätte also irgendein Recht, dich dafür zu verurteilen?» -- «Stimmt. Niemand» -- «Also gibt es noch weniger einen Grund, Dich wegen eines nassen Traumes zu schämen.» -- «Stimmt eigentlich.» -- «Ok. Am besten wäre es, Du könntest es sofort mit den beiden machen. Wärest Du bereit dazu?»

Jetzt war ich ziemlich verunsichert: «Moment. Du meinst, angenommen, die beiden wären hier und einverstanden, ob ich dann mitmachen würde?» -- «Genau.» -- «Ich würde ihnen um den Hals fallen!» -- «Warte kurz.»

Jerry drückte auf den Knopf seines Multimeters und sagte: «Ralf, Daniel» Die beiden meldeten sich kurz nacheinander und dann sprach Jerry längere Zeit mit ihnen. Ich verstand nicht alles, aber zwischendurch hörte ich beide Rufe der Begeisterung von sich geben. Dann folgte eine längere Diskussion, bei der es um Zeitfenster und Treffpunkte ging. Dann verabschiedete sich Jerry von den beiden mit der Formulierung «Bis dann.»

***

Sexy Mittagessen -- Bericht von Vanessa

Jerry sagte: «Vanessa, ich schlage eine Planänderung vor. Wir können später nochmals zur Öl-Arena zurückkehren. Ich glaube, Pierre hat Dir schon etwas von den Wetten gesagt, die abgeschlossen worden sind. Er kann Dir aber unmöglich von allen Wetten erzählt haben. Es ist unmöglich, da die Übersicht zu behalten. Ralf und Daniel haben ebenfalls eine Wette abgeschlossen, und Du könntest den beiden helfen, diese zu gewinnen.» -- «Wie denn?» -- «Ganz einfach, indem Du heute Mittag mit den beiden vor Publikum vögelst. Lustigerweise ist es völlig egal, was ihr macht, ob ihr vögelt oder rammelt, ob jemand gewinnt oder nicht, denn die Wette bezieht sich nur darauf, wer zuerst mit Dir auf die Matte darf, die Gärner oder der Küchenchef Peter und seine Köchin Tina.»

Ich war sofort einverstanden, konnte ich doch so meinen beiden Traummännern eine Freude machen. Ich hätte aber doch gerne verstanden, wie es zu dieser Wette gekommen war. Jerry meinte: «Die Gärtner und die beiden von der Küche verbringen oft ihre Freizeit miteinander. Beim Sexfight haben die drei Männer regelmässig Mühe, sich gegen Tina zu behaupten, die nicht unähnlich zu Dir auf dem Land mit Brüdern aufgewachsen ist. Tina nimmt es regelmässig mit den drei auf und gewinnt meistens. Tina liebt Verbalsex und verwendet ab und zu auch leicht unfaire Formulierungen, so in der Art 'Ihr seid zwar gross und habt Riesenschwänze, aber das heisst beim Sexfight nicht allzu viel.' Oder eben letzthin 'Vanessa würde nicht einmal mit Euch beiden auf die Matte knien.' Von der Gegenbehauptung habe ich nur 'noch vor Dir auf der Matte' im Ohr. Sobald Du also mit den Gärtnern vor Publikum auf der Matte kniest, hat die Küche verloren. Wenn Du im Laufe dieser Rammelei die beiden Gärtner auch noch vernaschst oder Dich von ihnen vernaschen lässt, hat das Publikum noch mehr Freude, ich zumindest.» -- «Und die beiden sind einverstanden, dass ich mit ihnen mache, was mir gerade einfällt?» -- «Noch so gerne. Du konntest sie vermutlich vorhin hören. Lass uns zum Haupthaus gehen. Die Details erzähle ich Dir unterwegs.»