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P2.12 - Vanessa und Jerry

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«Vanessa hat sich unterdessen wieder auf Ralf gelegt. Die beiden küssen sich und rammeln ein wenig miteinander, aber entweder sind beide etwas erschöpft oder sie wollen es bewusst langsam angehen lassen. Ich habe den Verdacht, die beiden wollen es möglichst lange geniessen. Ja, da ist ein Augenzwinkern, mit dem mich Vanessa wissen lässt, dass ich mit der zweiten Vermutung richtig liege. Sie hat in den Geniesser-Modus geschaltet. Sie hält sich Ralf zwar warm, aber sie lässt ihn nicht kommen. Das ist natürlich gefährlich, aber ich vermute, das empfindet Vanessa als zusätzlichen Reiz. Sie geniesst das Match offensichtlich genauso wie die beiden Männer.»

Diese Frau musste viel Erfahrung im Beobachten von Sexfights haben. Sie konnte mich ja lesen wie ein Buch und ich half ihr gerne dabei. Sie hatte natürlich recht. Auf diese Weise hatte ich keine Kontrolle über Daniel, und das wurde mir dann tatsächlich fast zum Verhängnis: Plötzlich war Daniel über mir und sein Schwanz an meinem Po.

«Plötzlich ist Daniel wieder da. Er wirft sich nicht auf die beiden Kämpfer, sondern nähert sich ihnen ganz vorsichtig, steigt über sie hinweg, ohne sie zu berühren und bringt sich in Position. Sein Schwanz hängt bedrohlich über der Pussy von Vanessa. Wenn es Daniel gelingt, den Pfosten in sein Loch zu treiben, gewinnen die Männer! Jetzt berührt die Spitze vermutlich die äusseren Schamlippen. Im Gesicht von Daniel kann man die Wonne, die er fühlt, wenn die Eichel in die Pussy einsinkt, deutlich sehen. Vanessa ist vermutlich so nass, dass die Spitze bereits über und über mit Pussy-Saft beschmiert sein dürfte.»

Irgendwann musste Jana doch mal Luft holen. Dann überschlug sich ihre Stimme: «Doch nein, Ralf, der keine Ahnung hat, wie es hier hinten aussieht, macht eine unbedachte Bewegung und der Schwanz von Daniel dringt zuerst ziemlich tief in die Muschi von Vanessa ein, dann fliegt er geradezu heraus und knallt wieder auf Vanessa zurück, aber er landet statt in der Pussy von Vanessa in ihrem Hintereingang! Dieser ist absolut ungeschmiert. Das kann schmerzhaft werden! Tatsächlich bäumt sich Vanessa auf. Daniel merkt, dass er im falschen Loch ist und reisst seinen Irrläufer aus Vanessa heraus. Er muss nun den Raum verlassen, um sich zu säubern. Das ist hier eine eiserne Regel. Damit wird er disqualifiziert und Vanessa gewinnt!»

Nun bricht die Hölle los. Bravo-Rufe, Klatschen, Gegröle aller Art. Die über zwanzig anwesenden Männer und Frauen sind völlig aus dem Häuschen. Trotz dem Lärm kann ich Jana verstehen: «Tut es sehr weh?» -- «Nein, ich habe Glück gehabt. Ich war schon gründlich verschwitzt. Der Pimmel hatte offenbar vorher Kontakt mit meiner Pussy, das war übrigens sehr reizvoll, zwei Schwänze zu fühlen, wenn auch nur kurz. Zudem war das nicht der erste Schwanz in meinem Arsch.»

Zu meiner Überraschung küsste mich Jana liebevoll, wie wenn sie zum Ausdruck bringen wollte, dass sie um mich gebangt hatte und nun erleichtert wäre. Wir waren uns gerade mal knapp vorgestellt worden und dann bereits so viel Mitgefühl? Auch das war, wie so vieles hier, neu für mich. Jana musste auch das gemerkt haben und sagte noch: «Du bist ja schliesslich jetzt auch meine Schwester.» Damit schien in ihren Augen alles gesagt zu sein. Als nächstes kümmerte sie sich um Daniel und ging mit ihm in das Bad.

Nun kam Ralf zu mir und sagte: «Sehe ich das richtig. Du brauchst noch etwas Entspannung?» -- «Aber am liebsten von der aufregenden Art.» Ralf küsste mich und zog mich auf sich, so dass Ralf Junior wieder in meiner Pussy verschwand. Ralf beobachtete mich genau: «Alles heil? Alles gut?»

Wir schmusten ein paar Minuten. Ralf Junior war wieder voll da. Unterdessen war auch Daniel zurück und Jana schaute uns still zu. Jetzt stach mich der Hafer: «Ihr habt mir doch etwas versprochen.» -- «Was denn?» fragten die beiden Männer mit Unschuldsmine. Jana platzte heraus: «Na was den wohl: Zwei Schwänze gleichzeitig in einer Muschi!»

Ich dachte: Du hast es erfasst, cleveres Mädchen. Tatsächlich fühlte ich, wie sich bei dem Gedanken Säfte in Bewegung setzten. Ich tropfte sicher wie ein Wasserfall.

Ohne Worte brachte sich Daniel wieder in Position, diesmal ohne jede Hast, und schaffte es auf Anhieb. Ich fühlte seinen Pfahl ganz langsam entlang jenem von Ralf in mich hinein gleiten. Am schlechtesten geschmiert waren offenbar jene Stellen, wo sich die beiden Schwänze berührten, denn Ralf verzog sein Gesicht. Er biss auf die Zähne und hielt still. Dann war Daniel drin und alle entspannten sich. Ich fühlte mich so richtig gut gefüllt.

Mit den ersten sanften Bewegungen verteilten sich meine Säfte gleichmässig zwischen den Schwänzen und das Schmierproblem verschwand. Wir konnten nun einen Fick zu dritt geniessen, wie ich ihn nicht gekannt hatte. Die beiden Männer versuchten alles Mögliche. Zuerst probierten sie es im Gleichtakt, dann im Gegentakt, und am Schluss gaben sie es auf, irgendetwas zu planen. Je geiler sie wurden, desto chaotischer wurden ihre Bewegungen und umso wilder wirkten sie auf mich. Ich trieb unaufhaltsam auf eine riesige Explosion zu. Zuerst kam Ralf unter mir. Er versuchte in seiner Ekstase, uns beide hochzustemmen, was ihm natürlich nicht gelang. Dann begann auch der Ausbruch von Daniel, der sich regelrecht an mich klammerte und mich beinahe erdrückte. Beide Schwänze zuckten bei jedem Erguss in meiner Muschi und dann kam die Explosion, die mich überrollte wie ein Tsunami.

Wir lagen alle drei keuchend im Zentrum der grossen Wohnlandschaft und um uns herum freuten sich rund zwanzig Brüder und Schwestern über unseren Erfolg. Sie gönnten uns alle unsere Höhepunkte. Sogar Peter und Tina kamen zu uns und gratulierten uns: «Ralf, Daniel, Ihr habt die Wette gewonnen. Sagt uns, was Ihr heute Abend essen möchtet. Vanessa, hast Du einen besonderen Wunsch?»

Ich verzichtete auf Sonderwünsche bezüglich Essen. Stattdessen schaute ich fragend zu Jerry hinüber, der Anida auf seinem Schoss hatte und nun beide Daumen nach oben drehte. Er strahlte wie wenn er sagen wollte: Wenn es Dir gut geht, geht es mir auch gut. Als ich immer noch nicht locker liess und meinen fragenden Blick aufrecht erhielt, flüsterte ihm Anida ins Ohr. Jerry liess Anida los, kam zu mir, blickte mir in die Augen und fragte: «Möchtest Du den Nachmittag mit den Gärtnern verbringen?» -- «Ja, Du darfst ruhig sagen 'verficken'.» Statt einer Antwort küsste er mich und sagte nur noch: «Geniesse es wie immer Du kannst. Ich geniesse den Nachmittag mit Anida. Sie war noch nie im Schlamm.» -- «Grüsse mir Anida, Du Schweinchen.»

Ich bumste tatsächlich den ganzen Nachmittag mit den beiden Gärtnern, die sich trotz ihrer Körpergrösse als zärtliche Liebhaber entpuppten. Mit der Zeit genoss ich ihre Liebkosungen mehr und mehr mit geschlossenen Augen, bis ich das Gefühl hatte, an drei Stellen gleichzeitig geküsst zu werden, und meine Hände plötzlich ein Körperteil erfühlten, das keinem Mann gehören konnte, nur einer Frau: eine tropfende Muschi! Tina hatte sich zu uns geschlichen und meinte: «Es ist angerichtet. Nach dem Essen wünsche ich mir Dich zum Nachtisch.»

Die beiden Gärtner lachten sich kaputt und sagten: «Einverstanden, aber wir dürfen zuschauen, nicht wahr?» -- «Vielleicht sogar etwas mithelfen.»

***

Sexy Nachtessen -- Bericht von Vanessa

Das Essen war ausgezeichnet. Peter und Tina hatten für uns fünf extra aufwendig gekocht, weil sie die Wette gegen die Gärtner verloren hatten.

Peter erzählte von dem Treffen mit Diana, Nadine, Paul, Tina und Pierre, an welchem das Spiel Sexpoly ausprobiert wurde. Dabei wuchs meine Lust auf etwas chaotische Weise an.

Zunächst hatte ich mich ja auf sapphische Begegnung mit Tina gefreut, aber jetzt hatte ich zusätzlich Lust auf Peter bekommen, und meine Lust auf die Gärner war eigentlich auch noch nicht ganz verraucht. Mein Kopfkino ratterte los und ich sah schon einen Fünfer, allerdings nicht so wirklich klar, sondern noch mit etwas verschwommenen Konturen. «Könntet Ihr mir das Spiel beibringen?» -- «Sehr gerne. Dann könnte ich Dich endlich mal so richtig vernaschen!»

Das war Peter. Seine Stimme triefte geradezu vor Geilheit. Peter hatte Frischfleisch gerochen! Da nur zwei Frauen am Tisch sassen und Tina seine normale Fickpartnerin war, blieb nur noch ich als mögliche Quelle dieser Geilheit übrig. Das Gefühl, einen Mann geil zu machen, liebe ich über alle Massen, denn es macht auch mich geil!

Tina hatte jedoch einen berechtigten Einwand: «Dazu ist der Abend schon zu weit fortgeschritten. Einige von uns müssen früh raus. Für eine Partie Sexpoly sollte man einen ganzen Nachmittag reservieren.»

Peter gab aber nicht auf: «Ich weiss schon, Du wolltest eigentlich Vanessa für Dich alleine, für einen sapphischen Abend, aber wir drei Männer möchten auch noch ein Wörtchen mitreden.» -- «Du meinst wohl, Ihr drei möchtet ein Stösschen mitficken. Haha. Die beiden Gärtner hatten soeben das Vergnügen. Also meinst Du wohl vor allem, dass Du ein Stösschen mitficken möchtest. Du gegen Vanessa, das möchte ich sehen.»

Man konnte richtig hören, dass Tina die Idee geil fand. Tina eilte ja der Ruf voraus, jede Gelegenheit für einen Sexfight zu ergreifen. Könnte es sein, dass schon die Aussicht auf Zuschauen aufgeilend auf sie wirkte? Die ganze Diskussion war auch für mich sehr anregend. In meinem Kopf ratterten Bilder, in denen ich abwechselnd mit Peter und mit Tina rammelte. Beide Vorstellungen liessen bei mir die Säfte fliessen. «Seid Ihr auch schon als Tag Team aufgetreten?» -- «Nein, das müssten wir zuerst üben. Das stelle ich mir ganz reizend vor, besonders wenn wir etwas Double-Teaming zugestanden erhielten.»

Ralf meinte: «Ich dränge mich da nicht hinein. Vanessa hat mich und Daniel ziemlich ausgepumpt. Ich wäre mit Zuschauen zufrieden. Ich muss sogar zugeben, dass mich die Aussicht auf Vanessa gegen die Küche antörnt.» Daniel sah es auch so: «Mir geht es ähnlich, und ich würde mich nicht wundern, wenn die scharfe Vanessa Euch beide schaffen würde.»

Ich war mittlerweile ziemlich raufgeil auf die beiden geworden: «Sieht so aus als würdet Ihr gerne mit mir Eure ersten Erfahrungen sammeln. Ich gestehe euch eine Minute Double-Teaming zu. Die beiden Gärtner werden auf die Zeit achten. Wenn ich einem von Euch einen Orgasmus abringen kann, muss dieser fünf Minuten Pause machen. Der übriggebliebene kann sich während dieser Zeit nicht ablösen lassen.»

Peter begann den Kampf. Mir war das egal, da ich auf beide etwa gleich scharf war. Beide waren für mich Frischfleisch von der feinen Art, nämlich rauflustig und scharf wie Rasierklingen, genau passend zu meiner Stimmung, und ich war in einem Punkt im Vorteil: Das Publikum war ganz klar auf meiner Seite: «Vanessa, zeig es den beiden. Bring sie zum Stöhnen!»

Genau das tat ich dann mit Peter, der sich sofort auf mich warf, mit mir herumrollte und recht rasch seinen Schwanz in meine Muschi rammte. Ich hiess Peter Junior mit meinen Beckenmuskeln willkommen, so dass Peter Senior laut aufstöhnte, wie wenn ich seinen Unterleib in eine Beinschere genommen hätte, allerdings diesmal eindeutig lusterfüllt. Ich liess ihn aber nicht frei zu Atem kommen, sondern küsste ihn gleichzeitig so richtig geilmachend und umarmte ihn wie ein Bär. Peter wurde das etwas zu viel und er löste sich kraftvoll von mir, rollte weg und liess sich ablösen.

Tina schmiss sich geradezu auf mich und hatte sofort eine Hand in meiner Muschi, genau so wie ich. Dazu küssten wir uns wie zwei Lesben, die sich einen Monat lang nicht gesehen haben, rieben unsere Brüste aneinander und geilten uns sehr rasch bis zu dem Punkt auf, wo Küssen nicht mehr drin war, weil wir den Mund zum Atmen und Stöhnen brauchten.

Ich wusste, dass das für Männer ein sehr aufregender Anblick war, und leistete mir drei Blicke auf die Männer, die alle im Schneidersitz dasassen und ihre Pimmel mit einer Hand wichsten. Diesen Anblick empfand ich immer als sehr befriedigend und motivierend. Das war eine Bestätigung, die ich so richtig geniessen konnte, eine Art wortloses Lob.

Ich strengte mich also noch einen Zacken mehr an, Tina zum Höhepunkt zu treiben. Bei dieser geilen Frau schien etwas ähnliches abzulaufen. Ihre Augen strahlten, wie wenn ich ihr ein grosses Geschenk gemacht hätte. Tina sprach es auch aus: «Vanessa, ich rammle gern mit Dir. Du fühlst Dich richtig geil an. Lass uns stundenlang so weitermachen. Rita hat nicht zu viel versprochen.»

Da war sie wieder, diese geile Gerüchteküche, die bei James im Norden begann und von Rita in den Süden verlängert wurde. Ich liebte das. Es bewirkte, dass jede, die von mir hörte, allein schon von meinem Anblick und von meinen Berührungen ein bisschen geiler wurde, und bei den Männern erzeugte es eine Erwartungshaltung, die sich ähnlich auswirkte. Das verschaffte mir einen kleinen Vorteil, den ich hemmungslos auszunützen gedachte. Bei Tina klappte das nicht schlecht. Sie bekam ziemlich rasch einen schreienden Orgasmus und musste den Kampfplatz verlassen. Die beiden Gärtner johlten und klatschten, was mir zu einem zusätzlichen Adrenalinschub verhalf. Meine Rauflust liess mich fast platzen und meine Ficklust stand dem nicht viel nach.

Peter konnte sich nun fünf Minuten nicht ablösen lassen, war aber im Moment gut ausgeruht. Ich hingegen stand kurz vor dem Orgasmus. Ich musste unbedingt Dampf ablassen. Also warf ich mich sofort auf Peter, der schon die ganze Zeit scharf auf mich war und noch so gerne auf einen heftigen Fick einstieg. Damit ich mich etwas ausruhen konnte, liess ich mich auf den Rücken drücken und überliess das Ficken Peter. Ich arbeitete vor allem mit den Beckenmuskeln. Damit hatte Peter offensichtlich wenig Erfahrung. Er fühlte sich gepackt, kontrolliert, verführt und gemolken: «Vanessa, Du geiles Stück, Du bist so sexy! Deine Muschi ist so eng wie bei einer Jungfrau, ja wie bei einer obergeilen Jungfrau! Vanessa, ich kommeeeee!»

Ich blickte zu Ralf, der vier Finger zeigte. Nur noch eine Minute, dann durfte sich Peter wieder ablösen lassen. Dazu müsste er aber in die Heim-Ecke kommen, wo Tina auf ihn warten musste. Während Peter noch vom Orgasmus geschwächt, ja geradezu kampfunfähig war, zog ich ihn in die gegenüberliegende Ecke, wo die Gärner sassen, und setzt mich auf Peter Junior, den ich sofort wieder mit meine Beckenmuskeln bearbeitete. Das kostete zwar einiges an Kraft und Konzentration, aber der Effekt auf Peter war es mir wert: Kaum fühlte er sich wieder etwas rauflustig, fühlte er sich auch schon wieder geil, wie wenn er seinen Pimmel aus Versehen in eine Melkmaschine gesteckt hätte.

Tina konnte nun nicht mehr stillsitzen und zusehen, wie ihr Tag-Team-Partner systematisch zur Schnecke gemacht wurde -- so musste es von ihr aus gesehen wirken -- und sie entschloss sich, die Regeln etwas zu biegen und zu strecken. Sie rannte quer über das Zentrum der Wohnlandschaft und warf sich auf mich. Ich wollte sie für den Regelverstoss bestrafen und nahm mir das Recht heraus, auch etwas zu biegen und zu strecken, nämlich ihren Arm.

Ich fing Tina auf, zog sie den letzten Meter geradezu zu mir her und warf sie mit dem Kopf voran auf Ralf, der am nächsten sass. Im Vorüberfliegen packte ich beide Hände von Tina und behielt sie bei mir, damit Tina sich nicht abfangen konnte. Sie knallte mit vollem Schwung in den Bauch von Ralf, der gar nicht entzückt war und Tina am Hals packte. Dabei liess er die Stoppuhr, die er in der linken Hand gehalten hatte, fallen, was ihm auch nicht behagte, da er sich für das delikate Instrument verantwortlich fühlte.

Natürlich entlud sich sein Unmut an Tina, deren Arme ich nun beide auf ihren Rücken drehte und gleich noch etwas nachschob. Tina bohrte ihren Kopf noch eine Spur weiter in die Magengrube von Ralf, der gar nicht dazu kam, irgendeinen klaren Gedanken zu fassen. Er fühlte sich einfach überraschend angegriffen und packte, was er gerade in die Hände bekam. Das war zufällig der Hals von Tina.

Auf Tina wirkte dieser Griff viel stärker, weil alles so rasch ging. Sie erschrak und fühlte sich, wie wenn sie nächstens keine Luft mehr kriegen könnte. Die Arme waren auch in keiner komfortablen Lage, denn die Kraft, die ich auf sie ausübte, überdehnte ihre Ellenbogengelenke und schob sie in die Magengrube von Ralf, wo sie auf keinen Fall hinwollte, weil ihr klar war, dass das Ralf das nicht gut fände. Sie musste damit rechnen, dass Ralf etwas gegen sie unternehmen würde. Dabei fühlte sie sich fast unschuldig. Das hatte sie ja gar nicht gewollt.

Ralf fand, Tina solle für den Regelverstoss und den Angriff auf seine Körpermitte bezahlen. Mit einer Hand packte er ihre Haare und riss ihren Kopf in die Höhe, was Tina mit einem Schrei quittierte. Mit der anderen Hand packte er seinen Schwanz und stopfte ihn in den Mund von Tina, die jetzt verstand, mit welcher Münze sie für den Regelverstoss bezahlen sollte.

Ich liess Tina los, holte mit beiden Händen aus und knallte beide Handflächen auf ihren Po, so stark ich konnte. Tina liess den Pimmel von Ralf für einen Moment los und schrie. Meine Schläge schienen sie echt zu schmerzen, aber vermutlich noch viel mehr zu erniedrigen. Nun ergab sie sich sichtlich in ihr Schicksal und nuckelte gehorsam an Ralf Junior.

Ich fügte noch hinzu: «Bis Du beide Gärtner gemolken hast, bist Du ein Weilchen beschäftigt.» Mit diesen Worten schlug ich nochmals mit der rechten Hand auf ihren Po und dann wandte ich mich Peter zu, der sich inzwischen gut erholt hatte: «Ich vermute, Du musst vorerst auf Deine Partnerin verzichten. Jetzt hast Du mich alleine!»

Wir fanden beide, das sei eine Art Neuanfang und begaben uns in die Grundstellung. Was nun folgte, was schon fast Routine: Wir leckten uns demonstrativ die Lippen, näherten uns, bis wir unsere Zungen in den Mund des Gegenübers stecken konnten, und fassten uns zwischen die Beine, um uns gegenseitig genüsslich aufzugeilen.

An diesem Punkt zeigte sich, dass wir beide unter erhöhtem Speichelfluss 'litten'. Unsere Körper waren unterdessen so durchtränkt von Sexhormonen und Adrenalin, dass sich gewisse Mechanismen einschalteten. So mussten sich Raubtiere fühlen, wenn sie sich auf eine sichere Beute stürzen konnten. Ich bleckte die Zähne: «Peter, ich habe Dich zum Fressen gerne.» -- «Ich möchte Dich ebenfalls beissen. Nur ein bisschen würde mich schon geil machen wie sonst was.» -- «Das kannst Du haben!»

Ich suchte mir eine Stelle bei den Schultern aus, wo ich einen schönen Muskel spürte, und begann zu knabbern und dann etwas mehr zu beissen. Peter fand eine Stelle an meinem Schlüsselbein, die er -- so gestand er mir später -- besonders sexy fand. Er knabberte ein bisschen herum und packte mich dann ernsthaft am Schlüsselbein. Er biss nicht wirklich zu, sondern verbiss sich geradezu sanft in meinen Körper. Das löste bei mir derart intensive Gefühle aus, dass ich von meiner Beiss-Attacke abliess. Ich behielt aber Peter Junior in der linken Hand und konnte daran geradezu ablesen, dass es Peter sehr aufregend fand, mich sanft zu beissen.

Ich machte mich darauf gefasst, dass der Biss jederzeit heftiger werden könnte, aber das nahm ich in Kauf. Ich war jetzt echt neugierig geworden. Dann passierte das, was ich 'befürchtet' hatte: Es tauchten Bilder auf, in denen eine Grosskatze in mein Schlüsselbein biss. Dank meiner Grosstante versetzten mich die Bilder aber nicht in Panik, sondern ich konnte damit umgehen. Was meine Grosstante mir alles beibrachte, das würde Bände füllen, aber hier bewährten sich ihre Methoden bestens: Zunächst grenzte ich ein, wer diese Bilder hierher gebracht hatte. Sie kamen mit dem Körper von Peter. Das Schlüsselbein, das ich sah, war gar nicht mein Schlüsselbein, sondern das von einem 'Vorfahren' von Peter. Als das klar war, verschwand auch jedes Gefühl von bedroht sein. Vielmehr konnte ich zu Peter sagen: «Solange Du mich nicht physisch verletzt, kannst Du beissen, so fest zu willst. Du bekommst höchstens einen Orgasmus davon. Ich möchte allerdings, dass Du beschreibst, was Du dabei siehst.»