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P2.12 - Vanessa und Jerry

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Wir machten uns also auf den Weg zum Haupthaus, wo wir mit allen anderen zusammen das Mittagessen einnehmen würden. Jerry erklärte: «Ich habe mit den beiden abgemacht, dass wir uns beim Mittagessen treffen, aber vorerst so tun als wäre nichts. Du und die beiden Gärtner sollen immer nur wenig auf den Teller laden und dafür umso häufiger zum Buffet gehen. Dort könnt ihr euch 'zufällig' begegnen und Freundlichkeiten austauschen. Sie sind mit allem einverstanden. Du kannst sie also einfach anbaggern und abschleppen, aber Du könntest sie auch zu einem Match herausfordern. Ich vermute allerdings, dass die beiden schon so scharf auf Dich sind, dass sie nicht warten können. Sie werden Dich anbaggern.»

Ich überlegte kurz und sagte dann zu Jerry: «Ich bin von Dir im Öl in eine Art zärtliche Stimmung versetzt worden. Daher werde ich es zuerst ganz zivilisiert versuchen. Gröber kann ich ja immer noch werden, wenn es nicht anders geht. Gewinnen denn die beiden die Wette wirklich auch ohne Kampf, einfach wenn ich mit den beiden bumse?» -- «Ich würde sagen, theoretisch schon wenn Du Dich mit den beiden auf ein Polster legst. Klarer und vergnüglicher wäre aber, wenn Ralf und Daniel ihre Schwänze in Deine Muschi steckten.»

Ich weiss nicht warum, aber sofort hatte ich die Vorstellung von zwei Schwänzen in meiner Muschi, und zwar gleichzeitig, nicht etwa nacheinander. Zu Jerry sagte ich nur: «Schwänze von Ralf und Daniel in meiner Muschi, diese Vorstellung macht mich richtig geil. Ich kann es kaum erwarten. Ich vermute, das sollte nicht wie ein abgekartetes Spiel aussehen, sondern wie zufällig.» -- «Richtig. Das ist aber nicht schwer. Du musst nur wissen, was man am Mittagsbuffet bei uns so gewohnt ist. Das findest Du heraus, indem Du ein bisschen zuschaust. Ich werde während dem Mittagessen bewusst nicht um Dich herum sein, sondern um andere Frauen herumscharwenzeln. Wenn ich beispielsweise Anida sehe, werde ich sie anbaggern. Die zwölf Männer werden sich um Dich scharen, Du bist für sie Frischfleisch vom Feinsten.» -- «Wie muss ich mir das vorstellen?» -- «Da gibt es alles. Von flotten Sprüchen bis zu Versuchen, Dir an Ort und Stelle einen harten Pfahl in Deine triefende Muschi zu rammen.» -- «Willst Du mich auf den Arm nehmen? Ich denke, Du willst mich scharf machen. Das ist Dir gelungen. Bleib bitte stehen!»

Wir waren unterdessen auf der Krete angelangt, von der es sanft zur grossen Liegewiese hinuntergeht. Ich drückte kurz auf den Knopf meiner Armbanduhr und stellte fest, dass wir noch eine halbe Stunde Zeit hatten. Ich riss Jerry um, schmiss ihn ins Gras und stürzte mich auf ihn: «Zuerst sollen Ralf und Daniel ihre Schwänze in meine Muschi stecken, und nun noch Männer, die mir nur kurz vorgestellt worden sind, beim Mittagessen. Das wäre ja noch schöner! Auf alle Fälle halte ich mich jetzt mal an das, was ich im Moment habe, nämlich Dich!»

Die Vorstellung, dass mich fast unbekannte Männer und so attraktive wie Ralf und Daniel quasi jederzeit bumsen könnten, fand ich mehr als reizend, nämlich geilmachend. Ich stopfte mir Jerry Junior in meine Lustgrotte und rammelte los. Nach wenigen Stössen hatte ich einen ersten Höhepunkt und kurz darauf folgte eine Fortsetzung. «Du kannst so sexy erzählen, da muss man ja wuschig werden.» -- «Aber wenn es wahr ist!» -- «Was ist wahr?» -- «Ich möchte fast wetten, dass Du gleich am Mittagstisch vernascht wirst. Voraussetzung ist natürlich, dass ich mich woanders hinsetze, aber das habe ich ja schon gesagt.»

Ich war immer noch nicht überzeugt. Hätte ja sein können, dass Jerry mich dazu verlocken wollte, so über die Stränge zu hauen, dass sich dann alle auf meine Kosten amüsieren könnten. Vielleicht war das die Art von Practical Joke, die sie hier mit allen Neuankömmlingen machten. Ich kannte so eine Tradition von der Schreinerei. Neue Gesellen wurden immer auf die Rolle geschoben. Das war Teil des Aufnahmerituals.

Ich hatte eine Idee: «Willst Du behaupten, dass Du jede Frau im Raum einfach vögeln kannst?» -- «Wenn sie einverstanden ist, ja.» -- «Und wie viele denkst Du, wären damit einverstanden, dass Du ihnen kurz zwischen zwei Gängen Deinen schönen Prügel in die Muschi steckst?» -- «Mindestens die sechs drogengeilen Frauen, vermutlich aber alle, falls sie nicht zufällig schon andere Pläne haben.»

Ich war nun ziemlich überzeugt, dass Jerry es tatsächlich ernst meinte und mich nicht verarschen wollte, aber er hatte unterdessen meinen Kampfgeist geweckt. Ich fühlte mich herausgefordert und gleichzeitig sexuell angeregt. «Ich schlage Dir folgenden Deal vor: Ich schau dir zu. Wenn Du mit einer Frau vor aller Augen am Mittagstisch oder am Buffet vögelst, so werde ich etwas vergleichbares tun. Dann bist wieder Du dran. Ich werde aber das Ziel verfolgen, die beiden Gärtner zu verführen. Wenn mir das gelungen ist, ist unser Deal zu Ende.» -- «Deal.»

Wir gingen jetzt zum Mittagessen. Die meisten waren schon da, alle nackt. Einige gingen zwischen Buffet und Esstischen hin und her. Wir schnappten uns Teller und begannen, etwas Salat darauf zu laden. Ich tat das relativ langsam, schon weil ich zwischendurch schauen musste, was Jerry tat. Er stand neben Jessica und flirtete offensichtlich mit ihr. Sie gingen zum Esstisch und setzten sich auf einen Stuhl -- einen einzigen, nicht je einen! Jessica setzte sich auf den Schoss von Jerry, steckte seinen Pimmel in ihre Muschi und ritt ihn langsam, während sie sich gegenseitig fütterten. Ein Punkt für Jerry.

Ich stand immer noch am Buffet mit meinem Teller in der Hand und ein paar Salatblättern darauf. Jetzt näherte sich Pierre: «Da fehlt noch Sosse. Welche magst Du denn am liebsten?» -- «Im allgemeinen Pimmelsahne, aber nicht unbedingt auf dem Salat.» -- «Die hatte ich Dir aber schon in der Limousine überlassen.» -- «Also nehme ich diese hier und wir machen am Tisch weiter.» -- «Gerne.»

Wir setzten uns auch auf einen einzigen Stuhl und fütterten uns gegenseitig mit Salat. Natürlich mussten wir uns danach gegenseitig mit der Zunge sauberlecken und bewegten uns dabei genug, um Pierre Junior und meine Pussy zu reizen. Ich kam vergleichsweise sofort, da mich die gesamte Situation scharf machte, und Pierre hielt auch nicht viel länger durch, da ich Pierre Junior mit meinen Pussy-Muskeln bearbeitete. Pierre bedankte sich: «Das war kurz aber heftig. Jederzeit gerne wieder. Ich vermute, Du hast noch viel vor.» Sein verschmitztes Blinzeln bedeutete so viel wie 'Du möchtest sicher möglichst mit allen bumsen, nicht nur mit mir.' Ich küsste ihn nochmals so richtig Französisch...

Das war also ein Punkt für mich. Jetzt war wieder Jerry dran, aber eigentlich hatte ich gar keine Zeit mehr, ihn zu beobachten, denn ich war irgendwie auf den Geschmack gekommen. Ich ergriff meinen leeren Teller und blickte mich um. Da stand einer der Gärtner am Buffet. Ich ging zu ihm hin und sagte: «Hallo, ich bin Vanessa.» -- «Ich weiss. Nach der Vorstellung gestern Abend kennt Dich jeder. Ich bin der Gärtner Ralf. Wir hatten uns kurz begrüsst, aber Du konntest Dir sicher nicht alle Namen merken.» -- «Danke für das Verständnis. Wir könnten uns ja jetzt etwas näher kennenlernen.»

Während ich das sagte, drängte ich mich zwischen ihn und das Buffet, und zwar so, dass mein Po über seinen Pimmel strich. Genau in diesem Moment wackelte ich noch etwas mit meinem Hintern, was seinen Pimmel hin und her bewegte. Das war wohl die plumpste Anmache, die ich mir jemals geleistet hatte, aber ich wollte es jetzt wissen. Ich spürte, wie Ralf Junior sich aufrichtete. Er wollte vielleicht ebenfalls wissen, wer ihn da so aufdringlich berührte.

Wir luden jeder eine kleine Vorspeise auf den Teller und setzten uns ganz brav auf zwei Stühle, die übers Eck am Tisch standen, weil da gerade etwas frei war. Ich sah mich nach Jerry um. Dieser hatte sich unterdessen von Jessica getrennt und war gerade dabei, mit Anida zu flirten. Ich gönnte ihm das Vergnügen und konzentrierte mich auf Ralf.

Ralf wollte wissen: «Wie hat es Dich hierher verschlagen?» -- «Per Inserat, per Eignungstest mit James und dann per Flugzeug mit Rita, die Ihr sicher alle kennt. Aber das war vermutlich nicht die Idee Deiner Frage.»

Wir lachten beide über meine Spitzfindigkeit. Ralf hatte ein bezauberndes Lachen, so richtig sexy. Zusammen mit seinem Aussehen schon ein Mann zum Anbeissen. Ich wollte ihn nicht länger auf die Folter spannen: «Die Beschreibung von James, was meine Aufgabe hier sei, war unwiderstehlich. Ich solle beobachtet werden, wie mich sechs drogengeile und sechs normalgeile Männer vernaschten, wobei zwölf bisexuelle Frauen auch noch mitmischen könnten. James nannte das 'Einen Monat ficken mit Diana und ihren Brüdern und Schwestern'. Ich bumse für mein Leben gerne und hätte für so eine Attraktion sogar Eintritt gezahlt, aber James bot mir ein grosszügiges Honorar an. Also kam ich her und stellte fest, es ist sogar noch ein Mann mehr da.» -- «Und das gefällt Dir oder ist das jetzt einer zu viel?» -- «Von mir aus dürften es sogar noch ein paar mehr sein. Es ist noch nicht so lange her, da hatte ich es manchmal mit zwanzig Raufbolden gleichzeitig zu tun, allerdings nicht mit wirklich bösen, sondern mit solchen, die am Ende alle dasselbe wollten, nämlich mich ficken. Ich nannte sie 'zivilisierte Raufbolde' und sie waren damit einverstanden. Aber dreizehn ist auch OK. Das ist nämlich meine Glückszahl, und ich habe ja neuerdings zwei Monate zur Verfügung, um Euch alle durchzuprobieren.»

Unterdessen hatten wir die Vorspeise aufgegessen und waren wieder aufgestanden. Als wir zum Buffet gingen, stand da der zweite grosse Mann, auf den ich bei der Begrüssung ein Auge geworfen hatte. Ralf stellte ihn vor: «Das ist Daniel, der zweite Gärtner.» -- «Seid Ihr Zwillingsbrüder?»

Beide lachten, Daniel antwortete: «Nein, nicht einmal verwandt. Die Ähnlichkeit ist tatsächlich erstaunlich, und wir sind auch sonst nicht so verschieden, z.B. bei unseren Vorlieben.» -- «Ihr liebt beispielsweise beide Sexfight.» -- «Woher weisst Du?» -- «Von Jerry.» -- «Aha. Also hat er Dir möglicherweise verraten, dass das tatsächlich unser liebster Sport geworden ist, insbesondere seit ihn Anida aktiv fördert. Aber das wäre fast eine separate Geschichte.»

Wir waren unterdessen zum Tisch zurückgegangen. Die Stühle von mir und Ralf waren nach wie vor frei, aber der Stuhl neben mir, also gegenüber von Ralf, war unterdessen von einer Frau in meinem Alter besetzt worden. Daniel sprach sie an: «Hallo Jana, darf ich mich hier dazwischendrängen?» Jana rückte etwas und Daniel setzte sich zwischen mich und Jana, die mich neugierig beobachtete.

Daniel wollte nun etwas wissen: «Vanessa, Du weisst also etwas über unsere Vorlieben. Was machst Denn Du am liebsten?» -- «Wie ich Ralf vorhin sagte, bin ich hier gelandet, weil ich Sex über alles liebe. Die Form ist mir nicht so wichtig. Sexfight ist auch ok, aber es muss schon ein Schwanz dabei sein. Sexfight nur mit Frauen ist mir zu wenig spannend. Das spannendste an einer Rammelei mit einem Mann ist doch die Frage, ob und wann er es schafft, seinen Pfahl in meine Muschi zu rammen, obschon ich ihm das so schwer wie möglich mache.» -- «Und wenn Du mal gerade keinen Sex hast und nicht rammelst?» -- «Du meinst, wenn mir nicht nach Sport zumute ist, sondern nach einer rein geistigen Beschäftigung?» -- «Ja, genau.» -- «Wenn ich allein bin, lese ich oder schaue Filme an. In Gesellschaft höre ich gerne Geschichten. Manchmal erzähle ich auch solche, sowohl erlebte wie ausgedachte, manchmal auch solche, die ich mir bloss wünschte oder träumte. Diese haben dann oft mit Sex zu tun.» -- «Magst Du uns ein Beispiel anvertrauen, oder ist das zu privat?» -- «Keineswegs. Ich habe es durchaus schon mit mehr als einem Mann gleichzeitig getrieben, aber ich hatte noch nie zwei Schwänze gleichzeitig in meiner Muschi. Ich dachte immer, das sei unmöglich, habe es aber letzthin in einem Film gesehen und dann prompt davon geträumt.»

Man möge mir diese kleine Schwindelei verzeihen. Sie hat funktioniert: Ralf und Daniel blickten sich kurz an, dann sagte Ralf: «Wir könnten das mal versuchen. Wir haben es noch nie gemacht, aber ich denke, dass wir das zustande bringen sollten.»

Jana hatte bis jetzt schweigend zugehört und sich kaum von der Stelle bewegt, aber jetzt wurde sie sichtlich unruhig. Daniel fragte sie direkt: «Macht Dich die Vorstellung von zwei Schwänzen in der Muschi wuschig?» -- «Ja, und wie. Um sicher zu sein, dass ich das richtig verstehe: Beide Schwänze in der Muschi, nicht einer im Hintertürchen?» Wir nickten alle. «Das stelle ich mir ganz schön eng vor. Die beiden Männer sind sich sicher die ganze Zeit gegenseitig im Wege.»

Ich fügte hinzu: «Und ich werde es den beiden nicht leicht machen. Im Gegenteil, ich werde mich wehren, so gut ich kann, und ich werde meinerseits versuchen, die beiden scharf zu machen und zum Spritzen zu bringen.»

Jana war jetzt ganz kribbelig geworden. Man konnte ihr die Begeisterung richtig anhören: «Die beiden werden versucht sein, Dich zu bumsen, Dir einen Schwanz in den Mund zu stecken und alles Mögliche anzustellen, aber das hilft ihnen alles nichts. Solange sie nicht beide Schwänze gleichzeitig drin haben, kannst Du immer weitermachen. Wenn es einem von Euch drei kommt, ist das auch kein Grund, aufzuhören. Richtig? Supergeile Idee! Darf ich da mitmachen?»

Jetzt war Ralf erstaunt: «Wie? Willst Du Vanessa helfen? So rauflustig kenne ich Dich gar nicht?» -- «Nein, ich vermute, Vanessa braucht keine Hilfe, die ihr vielleicht nur im Wege ist. Ich möchte das Match von nahem verfolgen und kommentieren. Das wird eine richtige Show!»

Damit waren wir alle einverstanden. Jana stand nun auf und rief in die Runde: «Ich schlage vor, wir gehen alle auf die grosse Wohnlandschaft. Vanessa, Ralf und Daniel gehen ins Zentrum, alle anderen darum herum. Wir werden gleich etwas zu sehen bekommen.»

***

Zwei Schwänze -- Bericht von Vanessa

Nun setzten sich alle in Bewegung. Einige schnappten sich noch einen Bissen. Nach kurzer Zeit waren Buffet und Tische verwaist. Ralf und Daniel strahlten mich an und formten mit ihren Händen eine Schaukel. Ich setzt mich drauf und legte je einen Arm um den Hals eines Mannes. Die beiden trugen mich nun langsam zum Zentrum. Um dem Ganzen noch eine theatralische Krone aufzusetzen, küsste ich die beiden abwechslungsweise auf die Wange. Unsere Zuschauer klatschten und johlten. Beim Zentrum angekommen, warfen mich die beiden auf das Polster und kletterten dann hinterher. Sie knieten sich nebeneinander und ich positionierte mich vor sie hin. Es wurde ganz ruhig. Wir begannen uns zu streicheln. Ich fasste beide an die Schwänze und sie steckten ihre Finger in meine Muschi.

Jana war anzuhören, dass sie das ganze mindestens so sehr aufregte wie mich: «Vanessa, Ralf und Daniel haben einen etwas speziellen Sexfight vereinbart. Vanessa nimmt es mit unseren beiden athletischen Gärtnern auf, die allerdings nur zwei Dinge dürfen: Sie dürfen Vanessa mit Händen und Mündern scharf machen und sie dürfen ihre Schwänze in den Mund und in die Muschi von Vanessa stecken. Vanessa darf eigentlich noch weniger. Sie kann die Männer nur scharf machen und zum Spritzen bringen. Gelingt es ihr, beide Männer zu melken, so dass sie keinen mehr hochkriegen, gewinnt sie. Die Männer können nur gewinnen, wenn sie beide Schwänze gleichzeitig in die Muschi von Vanessa kriegen und da zehn Sekunden bleiben. Die Betonung ist auf gleichzeitig

Nun tobte der Saal. Alle johlten. Wer die Hände frei hatte, klatschte. Wo zwei Männer in Reichweite voneinander sassen, sah man High Fives und hörte Rufe wie «Das wird wieder ein Gaudi! Wer hat sich denn diese geilen Regeln ausgedacht?»

Jana hatte das gehört und antwortete: «Ich war dabei, als die drei diese Regeln vereinbart hatten. Soweit ich das mitgekriegt habe, waren das vorwiegend die Ideen von Vanessa. Ich war erstaunt über ihre Kreativität und ihren Mut. Unterdessen haben sich die drei Kämpfer in Position gebracht. Offensichtlich haben es alle drei vorerst nur darauf abgesehen, den oder die Gegner scharf zu machen. Vanessa scheint es richtig zu geniessen, dass sie gleich zwei sehr attraktive Männer aufgeilen darf. Jetzt wirft sie sich auf Daniel, stösst ihn auf den Rücken, rammt sich seinen Pfahl in die Muschi und küsst ihn so richtig nass, ja man könnte sagen, sabbernd. Dani ist doch dafür berühmt, sehr nass zu küssen, aber Vanessa kann anscheinend durchaus mithalten. Ralf macht einen Moment lang einen etwas ratlosen Eindruck, dann legt er sich auf die beiden oben drauf und versucht direkt, seinen Schwanz auch noch in die Muschi von Vanessa zu bekommen. Würde ihm das gelingen, wäre das Match schon vorbei.

Das will Vanessa offenbar nicht, denn sie wirft ihren Po dermassen in die Höhe, dass Ralf etwas in die Luft und Daniel Junior aus ihrer Muschi fliegt. Jetzt zieht Ralf sie mit sich. Ralf ist jetzt rücklings unten und Vanessa ebenfalls rücklings auf ihm. Sofort drückt Ralf seinen Schwanz von hinten in ihre Muschi und beide beginnen zu ficken was das Zeug hält. Während Daniel noch überlegt, wie er da mitmischen könnte, packt Vanessa Ralf mit beiden Händen an den Eiern. Ralf stösst einen erschreckten Schrei aus. Nach seinem Gesicht zu urteilen, ist das aber kein Schmerz, sondern bereits Wohllust. Vanessa hat den Druck offenbar genau so bemessen, dass Ralf, der von dem vorangegangenen Gespräch vermutlich schon mindestens so geil war wie ich, sofort explodiert ist. Ralf ist vorerst ausser Gefecht.»

Ich hatte es tatsächlich auf Anhieb geschafft, Ralf richtig einzuschätzen. Die meisten Männer reagieren zuerst mit Schreck, wenn man sie an den Eiern packt. Bei ganz wenigen folgt dann eine Art Rückzug. Sie werden schlaff. Stärkere Männer wandeln den Schmerz sofort in Geilheit um und werden dadurch noch schärfer, im Idealfall spritzen sie ab. Bei Ralf war das der Fall. Ich konnte mich nun mit etwas mehr Ruhe Daniel widmen.

«Vanessa hat sich auf Daniel gerollt, und zwar in der 69-Position. Sie präsentiert ihm ihre Pussy und nimmt seinen Schwanz auf Lunge. Daniel ist einen Moment erstaunt. Jetzt macht seine Schwanzspitze vermutlich Bekanntschaft mit der Zungenwurzel von Vanessa. Seine Augen werden ganz gross. Dann fasst er sich und beginnt, Vanessa zu lecken. Ich denke, Vanessa hat noch keinen der Vorträge von Diana über Pheromone gehört, aber wir wissen, was nun passiert: Vanessa wird durch das Lecken zwar aufgegeilt, aber Daniel noch viel mehr, weil er Geilsaft trinkt, und das ist oft sehr viel wirksamer als alle Potenzverstärker, welche die Chemie bisher hervorgebracht hat, sogar stärker als das Medikament, das in diesem Resort erforscht wird und immer noch keinen Namen hat.

Allerdings wirkt weiblicher Geilsaft nur bei Männern, und je nach Mann recht unterschiedlich. Daniel scheint, so wie er leckt, bereits süchtig zu sein. Wie stark er die Wirkung in seinem Schwanz spürt, können wir von aussen nicht sehen, aber Vanessa kann fühlen, wie hart der Pfosten von Daniel unterdessen geworden ist. Sie kann das mit ihrer Zunge noch besser fühlen als wir es mit den Fingern könnten. Sie macht nun erkennbare Lutschbewegungen und dann -- man kann deutlich sehen, dass sie einen langen Hals macht, so dass die Pimmelsahne direkt in die Speiseröhre schiessen kann. Daniel hört auf zu lecken und holt tief Luft, dann hört man etwas zwischen Brunstschrei und Seufzer. Er hat offenbar seine Eier bis auf den letzten Tropfen geleert.»

Was Jana in der Aufregung übersehen oder ignoriert hatte, war mein Orgasmus. Der Kommentar von Jana war so bildhaft, dass ich vermutlich allein schon vom Zuhören gekommen wäre, aber da war ja noch die gekonnte Leckerei von Daniel, der meiner Klitty zwischendurch immer mal wieder einen kleinen Stupser versetzte. Der Mann besass offenbar eine äusserst bewegliche Zunge. Auf alle Fälle kam ich gründlich, aber ich überspielte das einigermassen, indem ich den satten Daniel sich selbst überliess und mich zu Ralf begab, der sich unterdessen wieder etwas erholt hatte. Ich legte mich auf ihn, nahm den wiedererstarkenden Ralf Junior in meine Lustgrotte auf und küsste Ralf erneut sehr nass. Das gefiel ihm offensichtlich, denn Ralf Junior wuchs im Eilzugstempo wieder zu seiner stattlichen Normalgrösse heran. In den Augen von Ralf konnte ich schon wieder eine gehörige Portion Lüsternheit erkennen, aber auch noch etwas anderes. Die beim letzten Orgasmus ausgeschütteten Hormone zeigten erste Wirkungen. Ralf genoss das Match in vollen Zügen. Er wollte nicht, dass es aufhörte. Mir ging es genauso. Ich schaltete gewissermassen einen Gang zurück und hielt Ralf am Kochen, aber ich legte es nicht mehr darauf an, ihn gleich zum Spritzen zu bringen.