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P2.12 - Vanessa und Jerry

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Peter biss voll konzentriert und beschrieb exakt die gleichen Bilder, die ich vorhin bemerkt hatte, wobei Peter noch viel mehr Details beschrieb als ich in der Eile bemerkt hatte, dann 'platzten' die Bilder wie eine Seifenblase und er bekam tatsächlich einen kleinen Orgasmus. Danach sagte er: «Du glaubst es nicht, aber mein Schlüsselbein tat gelegentlich weh, wenn kalte Luft daran vorbeistrich. Ich vermute, dieses Problem ist verschwunden. Aber die Lust auf Dich ist nicht verschwunden.»

Wie mit frischem Elan stürzte er sich auf mich und begann mich wie wild zu vögeln. Ich dachte noch: Meine Grosstante hatte Grund, zu behaupten, dass Sex gesund sei. Wenn man diesen Sport intensiv genug betreibt, wird er zur Therapie, die wie eine Verjüngungskur wirkt. Dann konzentrierte ich mich auf Peter, der sich anfühlte, wie wenn man bei einer Dampfmaschine das Ventil voll aufgedreht hätte.

Peter hatte Lust auf Abwechslung. Er legte mich auf den Bauch, rammte Peter Junior von hinten in meine Muschi, packte mit der linken Hand meine Klitty und mit der rechten meinen rechten Nippel, dann rammelte er los wie wenn er heute alles nachholen wollte, was er in den letzten Wochen und Monaten versäumt hatte. Zwischendurch liess er von meiner Klitty und meinen Nippeln, packte mich an den Haaren und am Hals, dann wieder an den Brüsten. Zwischendurch veränderte er seine Stellung, so dass ich mal mehr von der Vorderkante von Peter Junior spürte, mal mehr von seiner Länge und gelegentlich auch von seiner Dicke.

Das Gewicht von Peter lastete ziemlich schwer auf mir, aber lange musste ich diese 'Behandlung' nicht erdulden, oder besser geniessen, denn ich begann von Höhepunkt zu Höhepunkt zu hüpfen und Peter flutete mich mit einem Brunstschrei, der einem Kapitalhirsch zur Ehre gereicht hätte.

Ich war nun so aufgekratzt, dass ich Peter keine Pause gönnte. Noch während er in seinem Orgasmus versunken war, schmiss ich ihn herunter und mich darauf, und zwar in 69-Position. Sofort streichelte und leckte ich Peter Junior, um ihn wieder auf Vordermann zu bringen. Peter begann meine Pussy-Säfte zu schlürfen, sobald er wieder etwas zu Atem gekommen war. Das zusammen liess Peter Junior relativ rasch wieder auferstehen und ich schwang mich herum, um Peter Junior sofort in meiner Lustgrotte verschwinden zu lassen.

Nun fickten wir wieder, was das Zeug hielt, aber diesmal war ich oben. Allerdings blieb das nicht lange so. Ich wurde geflutet und dachte schon, dass Peter jetzt zufrieden wäre. Nein, ein Blick in seine Augen sagte etwas anderes, eher wie wenn er jetzt erst beginnen würde. Peter war zwar im Moment nicht sehr geil, aber dafür um so rauflustiger, und ich wusste, dass viele Männer eine grosse Portion Rauflust fast schlagartig in reine Geilheit umwandeln konnten. Meine Grosstante hatte mir einige Tricks beigebracht, wie man das provozieren konnte. Allerdings musste man dazu manchmal den geeigneten Zeitpunkt abwarten.

Peter stand nun auf und hob mich hoch. Plötzlich hing ich verkehrt herum an dem Mann. Ich hatte seinen Pimmel im Mund und er leckte meine Pussy, während meine Beine ziellos in der Luft herumruderten, bis mir klar wurde, dass ich in einer ziemlichen Gefahr schwebte. Wenn er mich jetzt losliesse, würde ich auf den Kopf fallen. Sofort formte ich meine Beine zu einem Dreieck, das sich um seinen Kopf schloss. Aus lauter Übermut drückte ich das Dreieck zu und Peter liess mich sofort los. Ich fühlte mich trotz der vermutlich geradezu komischen Stellung -- kopfüber wie eine Fledermaus -- absolut wohl und voll in Kontrolle. Da war natürlich ein gerütteltes Mass an Wunschdenken dabei, aber immerhin liess mich Peter so weit herunter, dass ich mich auf dem Polster abstützen konnte. Dann liess mich Peter ganz los und ich konnte mich umdrehen und erneut auf Peter werfen, der mich allerdings relativ rasch auf den Rücken beförderte.

Geradezu spielerisch steckte er nun Peter Junior in meinen Mund und begann mich voll zu lecken. Ich liebte es, einen Schwanz im Mund zu haben, weil ich dann direkt spüren konnte, wie etwas auf den Mann wirkt. Pussy-Nektar zu schlürfen, macht die meisten Männer rascher geil als jeder Blow-Job, der bei vielen Männern ab einer gewissen Geilheitsstufe nicht mehr effektiv ist. Diese Stufe war bei Peter eindeutig erreicht. Ich konnte mit meiner Lutscherei genau so gut aufhören und Peter die gesamte Arbeit machen lassen.

Peter war aber offenbar der Typ, der Abwechslung liebte. Er liess plötzlich von mir ab, legte sich auf den Rücken und zog mich so auf sich, dass ich mit dem Rücken auf ihm lag. Dann beförderte er Peter Junior von unten und hinten in meine Lustgrotte. Mit den Händen fummelte er genüsslich abwechselnd an Klitty und Nippeln herum und mit dem Mund küsste er meinen Hals.

Peter gehörte zu jenen Männern, die beim Verteilen einer bestimmten Muskelgruppe zwei Mal vorbeigekommen sein müssen. Diese Muskeln dienen dazu, den Unterkörper vor und zurück zu bewegen, oder eben in dieser Stellung rauf und runter. Peter stiess in meine Muschi wie eine Nähmaschine. Die Bewegungen waren so schnell, so schnell konnte gar niemand denken. Ich kannte andere Bewegungen, die ein Mensch erstaunlich schnell ausführen konnte, wenn er sie geübt hatte. Ich konnte mit dem Finger auf den Tisch trommeln und damit andere Personen im Raum in den Wahnsinn treiben. Manchmal tat ich das gedankenverloren und meine Grosstante sagte dann immer, ich sei in einem früheren Leben Trommler gewesen. Interessanterweise hörte dann der unbewusste Drang, auf den Tisch zu trommeln, sofort auf, wie wenn sie ins Schwarze getroffen hätte.

Peter rammte also Peter Junior mit einer fast übermenschlichen Geschwindigkeit in meine Muschi. Ich begann gewissermassen zu singen. Ich gab lüsterne Töne von mir, die ich nicht einordnen konnte, aber offensichtlich erregten sie die Aufmerksamkeit der Gärtner, die bisher einfach still zugeschaut hatten.

Ralf hielt immer noch Tina in den Armen, aber unterdessen auf eine Art, die an zwei Liebende erinnerte. Vermutlich wechselten sie ab zwischen Schmusen, Petting und Ficken.

Daniel hingegen sah unverwandt zu mir her und spielte mit Daniel Junior. Zufällig hatte Peter uns so hingelegt, dass Daniel voll in meine Muschi sah. Ich hatte vorher gar nicht darauf geachtet, aber nun stach mich der Hafer: Ich wollte Daniel zu mir locken! Ich zog meine Schamlippen mit beiden Händen auseinander und verwendete dazu alle zehn Finger, so dass Daniel möglichst viel rosarotes Fleisch zu sehen bekam. Aus dem Tierreich war bekannt, dass beispielsweise Pavianweibchen leuchtend rosarote Hinterteile zeigen, wenn sie fruchtbar sind. Indem ich Daniel rosarotes Fleisch zeigte, appellierte ich an seine Libido. Wäre er ein dummer Rüpel gewesen, hätte er mich jetzt einfach gefickt, aber zwei Schwänze in einer Muschi, das hatten wir ja schon, und Daniel war viel subtiler gestrickt. Er liess sich etwas viel schöneres einfallen:

Daniel legte sich so auf den Bauch, dass er mit seiner Zunge bequem an meine Klitty kam, und dann zeigte er, dass er auch zwei Mal vorbei gekommen ist, als die Muskeln verteilt wurden, aber diesmal geht es um die Muskeln, mit denen man die Zuge bewegt. Daniel liess seine Zunge von links nach rechts schnellen und umgekehrt. Verglichen damit waren die Bewegungen, die Peter mit seinem Rammelpfahl vollführte, geradezu langsam. Ich raste die Geilheitsskala hinauf und blieb dort oben wie jemand auf einem Turm, der die Aussicht geniesst, allerdings nicht so ruhig. Anfangs stöhnte ich, dann stöhnte ich lauter, dann wurde ich so laut, dass man das schon Schreien nennen musste. Ich war zum Platzen geil, aber gar nicht mehr rauflustig. In mir kochten vermutlich ganze Lava-Seen mit Kuschelhormonen und dergleichen. Lange konnte ich das nicht mehr aushalten, sonst würde ich ohnmächtig, aber es war doch so schöööööön! Fuuuuuuck! Ich kommeeeee!

Mein Geschrei hatte unsere Zuschauerschaft anwachsen lassen. Nun klatschten und johlten alle. Ich schlief in den Armen von Peter und Daniel ein.

Ich träumte wieder von zwei Schwänzen und zudem einer scharfen Bi-Frau auf mir. Wie das gehen soll, ist mir nie klar geworden. Geht nur im Traum.

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