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P2.03 - Zuwachs

Geschichte Info
Jessica, Pierre und Jo stossen dazu.
15k Wörter
4.58
5.6k
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Teil 3 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 03/09/2024
Erstellt 03/29/2023
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Anmerkung: Die ursprüngliche Idee stammt von 2late4all. Die Leser sind vermutlich gut beraten, zuerst die Geschichte von 2late4all 'Das Experiment' zu lesen und dann mit 'P2.1 - Was bisher geschah' zu beginnen.

Copyright 2023 © LiteroCat1147.

Das Experiment Phase 2 - Zuwachs V1.1

Zuwachs -- Bericht von Paul

Etwa eine Woche später rief Diana uns zur Telekonferenz zusammen. Sie konnte unser Fernsehgerät jederzeit aus dem Norden aktivieren. Ihr Ruf «Briefing!» schallte durch den Container und alle eilten mit einem Getränk zum Zentrum, über dem nun der Riesenbildschirm schwebte.

Sie sei soweit erfolgreich gewesen und werde morgen um 10 Uhr wieder bei uns sein. Sie werde dann die drei Neuen mitbringen. Wir möchten uns bitte auf diese Zusammenkunft vorbereiten. «Danach kann jeder von Euch ein Veto einlegen. Wenn Euch einer der drei nicht gefällt, werde ich ihn nicht einstellen. Er bekommt dann das Medikament nicht und wird wieder nach Hause geflogen.»

Jetzt sind wir alle gespannt.

«Ihr werdet Euch ausnahmsweise anziehen, und zwar so: T-Shirt, Unterhosen bzw. Höschen und Shorts. Drei Kleidungsstücke, etwas sexy, aber nicht zu sehr. So könnte man sich auch in einer Strandbar sehen lassen. Die Kleider sollen alle locker sitzen und bequem auszuziehen sein, also nichts das gleich zerreisst. Ich werde dafür sorgen, dass die drei Neuen -- sie heissen übrigens Jessica, Pierre und Jo -- auch so angezogen sind. Auch ihre Multimeter werden sie bereits tragen, wenn wir hereinkommen.» Ich habe einen Verdacht: «Zerreissen? Willst Du, dass wir mit den Neuen rammeln?»

«Genau! Ich werde den Schiedsrichter machen.»

«Hast Du einen Plan für den Ablauf?» will Nadine wissen.

«Ja. Begrüssung und Vorstellung in der Runde. Spielregeln erklären -- das mache ich -- und dann spielen, also eine Art Tournier.»

«Echt oder zum Schein?» fragt Hans.

«Eigentlich nur zum Schein. Ihr sollt ein bisschen sanft vorgehen. Es geht nicht darum, einen Kampf zu gewinnen, sondern darum, Information zu gewinnen. Wir wollen beobachten, wie die Drei mit Herausforderungen umgehen. Ich werde die Neuen ihre Gegner wählen lassen. Ich werde nicht vorschreiben, welches Geschlecht der Gegner haben muss. Ich werde die Frau zuerst wählen lassen. Ich bin ja gespannt ob sie Männer oder Frauen wählt, aber um zu verstehen, was das bedeutet, müsst Ihr zuerst gehört haben, wie ich die Regeln erkläre, und dazu müsst auch Ihr bis morgen warten.»

«Du spannst uns also auf die Folter!» meint Hans. «Ich hoffe, Du gönnst mir den Spass. Natürlich muss es bei jeder Runde einen Sieger geben. Lasst die Neuen gelegentlich gewinnen, aber auch nicht immer. Der Sieger darf dann den nächsten Gegner aussuchen. Sucht bitte stets einen Neuen aus, so dass möglichst oft ein Neuer im Zentrum ist. Die Männer wählen bitte häufig Jessica.»

Hier unterbricht sie sich lachend: «Eigentlich überflüssig das zu sagen, wenn ihr Jessica einmal gesehen habt. Vermutlich werden sich Hans, Paul, Nico und Mike darum balgen, wer mit Jessica rammeln darf.»

Wir wissen alle, dass das keineswegs ein Abwertung von Dani, Julia, Tamara und Nadine darstellt, denn wir wissen alle um den Frischfleisch-Effekt.

«Die Frauen sollen hingegen nach Lust und Laune abwechseln. Dabei kann es ab der zweiten Runde vorkommen, dass ein Rammelpartner bereits nackt ist, während der andere noch alle drei Kleidungsstücke trägt. Das soll natürlich nicht lange so bleiben. Wer am meisten am Leib hat, soll bevorzugt ins Zentrum geholt werden. Ich werde das den Neuen nicht sagen, denke aber, dass sie das rasch merken und es auch so machen werden. Wenn einmal alle nackt sind ausser mir, so dürft Ihr auch mich auffordern. Ich werde auch Aufforderungen von den Neuen annehmen, aber ich denke, die werden das erst tun, wenn Ihr das vorgemacht habt. Etwa um diese Zeit könnt Ihr die Intensität etwas steigern, sofern das nicht automatisch passiert. Ihr sollt nun bewusst versuchen, den Rammelpartner zum Orgasmus zu bringen. Anfänglich sollt Ihr Zurückhaltung üben und mit einem Pin zufrieden sein. Anfänglich geht es ja vor allem darum, die Kleider los zu werden. Gegen Ende darf das Ganze ruhig etwas heftig werden. Wenn ich den Paul so ansehe, hätte er jetzt nicht übel Lust, mich zu fordern, sich auf mich zu werfen, mich zu pinnen und so heftig zu ficken, dass es mir sofort kommt. Ich würde aber dagegenhalten und uns so drehen, dass ich ihn reiten kann. Ich würde auch seine Eier kneten und dafür sorgen, dass er seinen Saft mir übergibt, während ich oben bin. Wie ihr wisst, stellt sich dabei dieses besondere Gefühl ein, das der Grund ist, warum wir diesen Sport alle so sehr lieben. Wenn die Neuen das auch gemerkt haben, ist ein Ziel der Übung erreicht. Das kann aber ein paar Runden dauern.

Denkt daran, die drei haben noch kein Medikament bekommen. Das andere Ziel ist, dass sich jeder eine Meinung über die drei machen kann. Falls also jemand noch nicht mit einem der drei hat und noch möchte, so soll er mir das signalisieren, indem er sich ganz vorne hinsetzt. Wer schon mit allen hat, soll sich in die zweite Reihe setzen.»

«Wenn ich Dir so zuhöre, kommt mir der Verdacht, dass Du uns vermisst» necke ich sie. «Man könnte von Entzugssymptomen reden» antwortet sie ehrlich. «Ich nehme ja auch weiterhin die Pille.» -- «Welche?» das war Tamara. «Beide.» Allgemeines Gelächter.

«Wie geht es dann weiter?» fragt Hans, dem es etwas leichter fällt, sachlich zu bleiben.

«Sobald ich sehe, dass wir uns alle eine Meinung gemacht haben, werde ich die Neuen und Dich Hans hinausschicken. Du wirst den dreien im Büro Blutproben abnehmen, die sofort im Labor untersucht werden. Die Daten können dann mit den Daten der Vergleichsproben verglichen werden, die den dreien heute noch im Norden abgenommen werden. Diese Daten sind besonders interessant, denn die allenfalls zu beobachtenden Unterschiede kommen ja ohne das Medikament zustande, allein durch die Tatsache, dass wir die drei 'unterhalten' haben.»

«Könnte die Aussicht auf 'sechs Monate Ficken mit Diana und Konsorten' auch etwas bewirken?» fragt Hans.

«Interessante Frage. Paul hat auch schon mal so etwas angedeutet. Eure begeisterten Reaktionen auf meine Briefings lassen mich das auch vermuten. Nach der Blutentnahme setzt ihr euch zu viert vor den Bildschirm und studiert die von Euren Multimetern aufgezeichneten Daten. Sie sollen grob verstehen, was der Sinn dieser Auswertungen ist. Du bist ja unterdessen schon ziemlich geübt in der Interpretation dieser Daten. Bei dieser Gelegenheit kannst Du das Gespräch auf Aspekte lenken, welche Dich besonders interessieren. Vielleicht könnt ihr sogar eine Antwort auf Deine Frage finden. Dabei kannst Du auch auf die Daten der Blutproben von den Vorstellungsgesprächen zurückgreifen. Ah -- noch etwas: Falls Du ein Veto einlegen möchtest, egal ob wegen diesen Daten oder was anderem, solltest Du mich das so rasch wie möglich wissen lassen. Während Du mit den Drei draussen bist, werden wir anderen uns beraten. Dann werde ich Euch wieder hereinholen und danach können wir die Drei offiziell aufnehmen -- oder heimschicken.»

«Aufnehmen heisst wohl: Sie bekommen die Spritze?» will Hans wissen. «Nein, sondern ihre erste Tablette. Wir möchten bei dieser Gelegenheit beobachten, wie sich die Wirkung entfaltet, wenn jemand die Tabletten neu nimmt, aber von Anfang an von einer Gruppe von Scharfmachern umgeben ist. Ich gehe davon aus, dass ihr die folgenden Stunden und vermutlich noch tagelang jede freie Minute dazu verwenden werdet, euch näher mit den Drei bekannt zu machen -- in allen möglichen Stellungen und Öffnungen...»

«Darauf kannst Du wetten!» konnte ich mir nicht verkneifen. «Ihr fünf Veteranen von Phase 1 habt ja mit Nadine und mir diese Woche etwa dasselbe gemacht. Ich fühle mich wie ein Marathonläufer, aber wie ein sehr erfolgreicher. Ich möchte Euch allen bei dieser Gelegenheit dafür danken. Verflixt, bei diesem Thema muss man ja explodieren. Wer braucht einen Mann?»

Diana meinte, sie würde ja gerne behilflich sein, aber das sei eben nur eine Telekonferenz. «Das Teleficken ist meines Wissens noch nicht erfunden. Also bis morgen.» und weg war sie. Der Bildschirm wurde dunkel. Nadine drängte sich sofort vor und meinte, sie habe ja noch etwas gutzumachen -- dass sie mich am ersten Abend so schamlos ausgefragt habe. Die Erinnerung an diesen ersten Abend mit der süssen Nadine und den Morgen danach muss bei mir die Produktion von irgendwelchen Endorphinen oder so etwas ausgelöst haben, denn was danach folgte, kann man nicht mehr Bumsen nennen. Das war schon eher Liebe machen.

***

Rammeln mit den Neuen -- Bericht von Paul

Pünktlich um 10 waren wir im Gemeinschaftsraum, alle zivilisiert angezogen. Wir setzten uns auf zwei Seiten neben dem Zentrum in zwei Reihen hin -- vorne die Frauen, dahinter die Männer. Die dritte Seite liessen wir für die Neuen frei und auf der vierten Seite nahm Diana Platz. Der Bildschirm war nirgends zu sehen -- in der Decke verschwunden. Dann führte Hans die drei neuen herein, zeigte auf die freien Plätze und setzte sich zu den übrigen Männern. Diana begrüsste die drei Neuen und erklärte ein paar logistische Details. Dann stellte sich jeder mit Namen vor. Wir «alten» konnten uns die drei Namen Jessica, Pierre und Jo leicht merken, aber umgekehrt war das wohl eine Herausforderung.

«Damit wir alle uns etwas näher kennenlernen können, haben wir ein Spiel vorbereitet. Wir nennen das Rammeln. Vielleicht habt Ihr Euch gefragt, warum Hans euch aufgefordert hat, genau drei Kleidungsstücke anzuziehen. Beim Rammel-Spiel hätte jemand, der mehr Kleidungsstücke trägt, möglicherweise einen ungerechtfertigten Vorteil, also ist es wichtig, dass zu Beginn alle gleich viele Kleidungsstücke tragen.»

Pierre grinste, als würde er etwas ahnen. Diana, die auf solche Signale achtete, ergriff die Gelegenheit, Pierre dazu zu bringen, ein klein wenig aus sich herauszugehen: «Was denkst Du, Pierre?»

«Ich vermute, dass es um eine Art Pfandspiel geht, so etwas wie 'Truth or Dare'. Wer eine Aufgabe nicht erfüllt, muss ein Kleidungsstück abgeben.» «Ja, so etwas ähnliches. Kennt Ihr drei zufällig das Spiel, das allgemein unter dem Namen Playfight bekannt ist?»

Die drei nickten zwar, aber man sieht ihnen an, dass sie sich nicht sicher sind, wie viel sie zugeben sollten, und ob sie die Regeln erklären könnten. «Schon davon gehört.» meinte Jessica.

«Wir wenden beim Rammeln die Regeln des Playfight an, die da sagen, dass man sich nicht weh tun soll usw., aber eine Regel haben wir nicht übernommen -- die Bikini-Regel, die verbietet, dass man sich da anfasst, wo die Frauen ein Bikini-Oberteil oder ein Bikini-Höschen tragen. Man darf also beim Rammeln überall hin fassen, also Kleider ausziehen, an die Brüste fassen, Schwanz und Eier packen, die Muschi fingern, den Kitzler reizen und ähnliches. Man kann ausser den Händen auch beliebige andere Körperteile verwenden, vor allem den Mund, aber auch Schwänze und Muschis als Waffe zu verwenden, ist nicht verboten. Man kann eine Runde durch pinnen gewinnen -- bis 10 zählen, während beide Schultern auf der Matte sind -- aber auch dadurch, dass man den Rammelpartner zum Orgasmus bringt.»

Während Diana die Regeln erläuterte, wurden die drei sichtlich unruhig. Die beiden Männer versuchten ihre Ständer zu verbergen, indem sie sich anders hinsetzten, was ihnen aber überhaupt nicht gelang. Jessica wurde leicht rot und atmete sichtlich rascher.

«Noch Fragen?»

Jo sah man deutlich an, dass er etwas auf dem Herzen hatte, aber zögerte, sich zu melden. Diana hat dafür einen geschulten Blick und schaute ihn einfach ermunternd an.

«Heisst das..., dass man als Mann... ich meine, tatsächlich...»

«Ja, als Mann darf man den Schwanz in die Muschi oder in den Mund der Rammelpartnerin stecken, und als Frau darf man sich auf den Mann setzen und ihn reiten, bis er einem seinen Saft überlässt. Als Frau kann man sich auch auf den Mund des Partners setzen, aber Vorsicht: Die meisten Männer finden rasch heraus, was sie tun müssen, um eine Frau in dieser Stellung blitzartig zum Orgasmus zu bringen.»

Jo und Pierre gaben es offensichtlich auf, irgendetwas zu verbergen. Beide hatten unübersehbare Zeltstangen. Später haben dann alle drei zugegeben, dass sie schon das eine oder andere Mal in einem Playfight-Club waren und davon geträumt hatten, dem Partner das eine oder andere Kleidungsstück vom Leib zu reissen. Ein Club hätte auch 'oben weg' zugelassen, aber niemand hätte einen Club gefunden, wo es erlaubt war, im Ring Sex zu haben. Dazu hätte man immer den Hauptraum verlassen müssen.

Diana wollte nun, dass es losgeht: «Jessica, Ladies First. Wähle bitte einen Rammelpartner.»

«Mann oder Frau?»

«Du bist völlig frei. Alle Frauen hier sind bisexuell. Wer möchte denn gerne mit Jessica rammeln?»

Alle Hände gehen in die Höhe, sogar jene von Diana.

«Siehst Du? Alle Türen stehen Dir offen. Hättest Du denn lieber eine Frau oder einen Mann?»

«Wenn ich ehrlich bin, hat mich das Ganze so angetörnt, dass ich mir einen grossen Schwanz wünsche. Da aber alle Männer angezogen sind, muss ich raten. Ich wähle den grossen Mann da hinten.»

«Gut, Jessica. Paul ist nun Dein Auserkorener. Gehe zu ihm hin und biete ihm Deine Hand an. Du kannst auch formell fragen: 'Willst Du mit mir rammeln? '. Das erfordert aber volle Konzentration. Die acht hier haben das Spiel letzte Woche ausgetestet und dabei habe so mancher angetörnter Rammler aus Versehen 'Willst Du mit mir ficken? ' gesagt.»

Alle lachten. Das hatte Diana übrigens nicht erfunden, das war uns allen -- Männern und Frauen -- während der letzten Woche mehr als einmal passiert, daher hatten wir vorgeschlagen, dass man auch einfach die Hand anbieten darf.

«Und nicht erschrecken. Wenn Paul die Herausforderung annimmt, wird er Dich umarmen und küssen. Du kannst ihn dann ins Zentrum ziehen und mit ihm machen, was Du willst. Allerdings musst Du damit rechnen, dass Paul alles mit ähnlicher Münze heimzahlt.»

Jessica schien diese Ermunterung zu akzeptieren. Sie kam schnurstracks auf mich zu. Sie hielt sich auch nicht lange mit Händeschütteln auf, sondern küsste mich gleich recht heraufordernd und zog mich in die Mitte. Sie fackelte wirklich nicht lange. Im Zentrum angekommen küsste sie mich weiter und griff mit beiden Händen den Bund meiner Shorts. Schon hatte ich die Shorts auf den Füssen. Jetzt schickte Jessica die Unterhose hinterher. Dazu musste sie meinen Harten fassen und 'ausfädeln'. Dabei fühlte ich eine gewisse Zögerlichkeit.

Dann nahm sie aber einen Anlauf und stiess mich nach hinten. Ich hatte auf der Polsteroberfläche überhaupt keinen guten Stand und fiel auf meinen Hintern. Schon sass Jessica auf mir. Vielleicht hatte sie gehofft, dass ich nun mit gleicher Münze heimzahlen würde, aber ich sollte mich ja etwas zurückhalten. Also zog ich ihr nur das T-Shirt aus. Es kamen zwei prächtige Melonen zum Vorschein. Nun war ich erst recht hart.

Ich begann sofort, ihre Nippelchen zu küssen. Mit beiden Händen knetete ich sanft ihre Brüste. Jessica packte nun meine Handgelenke und stiess sie nach oben. Über dem Kopf versuchte sie, beide Hände mit einer einzigen Hand festzuhalten, was ich zuliess. Ich konzentrierte mich auf die Nippelchen, die mir Jessica in dieser Stellung geradezu aufdrängte. Ich riskierte es, die Nippelchen sanft mit den Zähnen zu fassen und die Zahnreihen etwas hin- und herzubewegen. Ich hatte diesen 'Zahnstangentrick' schon bei anderen Frauen erfolgreich angewendet. Diana stand geradezu auf diese Behandlung. Die Nippelchen drehen sich dabei wie Zahnräder hin und her, was bei vielen Frauen einen sehr starken Reiz auslöst. Ich wusste genau, dass ich aufpassen musste, damit die Frau nicht protestiert, weil es weht tut. Diana hätte gesagt: Die Dosis macht es aus!

Jessica begann prompt schwer zu atmen und gelegentliche spitze Schreie auszustossen, aber sie hielt stand. Unter dem Einfluss des Medikamentes hätte sie ziemlich sicher schon an dieser Stelle einen Orgasmus bekommen. Sie versuchte nun ihrerseits mit ähnlicher Münze heimzuzahlen. Sie hatte schliesslich eine Hand frei, mit der sie meine Eier packte und kurz recht kräftig drückte. Ich verstand das als Warnung: Wenn Du zu stark zubeisst, mache ich das hier! Jessika getraute sich also, die Randregionen auszuloten, die Regeln mal kurz leicht zu beugen, um zu erproben, wie weit sie gehen konnte.

Dann wechselte sie zum Schwanz und verpasste mir einen veritablen Hand-Job, der mich zum Stöhnen brachte. Ich achtete gar nicht darauf, dass ich während dieser Zeit beide Schultern auf dem Boden hatte. Erst als Jessica zu zählen begann wurde mir klar, dass ich dabei war, gepinnt zu werden. Ich beschloss, den Hand-Job noch ein paar Sekunden zu geniessen.

Schliesslich hatte auch mich das ganze Gerede von Reinstecken, Reiten und Saft überlassen nicht kalt gelassen. Das war vermutlich mein Fehler.

Jessica hielt kurz inne, führte ihre Hand zum Mund, leckte kurz. Offenbar hatte sie bemerkt, dass ihre Hand ganz nass geworden ist und sagt «Du schmeckst gut!». Dabei grinste sie so sexy, dass ich einen Moment mit dem Gedanken spielte, sie abzuwerfen, auszuziehen und nach Strich und Faden zu vernaschen. Dann kam mir aber Diana in den Sinn: Wir sollten uns ja zurückhalten!

Offenbar schloss Jessica messerscharf aus der Feuchtigkeit, die ich absonderte, dass ich kurz vor dem Höhepunkt war. So motiviert, strengte sie sich an. Sie begann wieder bei «1» und beschleunigt ihren Hand-Job. Exakt als sie «10» sagt, schleuderte ich den ersten Spritzer in die Höhe. Sobald ich wieder etwas zu Atem kam, sagte ich: «Du bist echt sexy. Bringst Du die Männer immer mit Komplimenten zum Spritzen?»

Brandender Applaus und Gejohle von allen Seiten. Ich dachte noch: Und das alles ohne das Medikament. Welch ein Sextopf wird die Jessica mit Medikament noch werden?

Jessica freute sich zwar über den Sieg, aber sie vermisste etwas: Ihr Wunsch nach einem dicken Schwanz war nicht befriedigt worden. Sie brauchte nun einen Orgasmus. Als ihr klar wurde, dass sie als Siegerin den nächsten Partner wählen durfte, entschied sie sich dazu, blind eine Frau auszusuchen. Sie ging zu Nadine, die natürlich akzeptierte. Nadine war vermutlich vom Zuschauen so angetörnt, dass auch sie nach einem Orgasmus lechzte.

Nadine und Jessica rannten geradezu ins Zentrum, wobei sie sich ununterbrochen küssten, so gut das eben rennenderweise geht. Im Stehen begannen sie sich zu begrapschen und rissen sich die Kleider vom Leib. Dann gingen sie zu Boden, in die 69-Position, und -- wie wenn sie das vorher geübt hätten -- brachten sich mit Fingern, Klitoris-Lecken und Saugen in Windeseile zum Stöhnen.

Beim Zuschauen dachte ich zuerst, dass Jessica einen Vorteil hätte, weil Nadine unter dem Einfluss des Medikamentes stand, aber Nadine gewann den Sexfight, wenn auch knapp. Jessica genoss den Orgasmus sichtlich. Später habe ich sie dann gefragt, warum sie ihre Stärken -- sie war etwas grösser und etwas muskulöser als die zierliche Nadine -- nicht zum Tragen gebracht hätte. Dabei kam folgendes zum Vorschein: Die Bewegungen von Nadine, die natürlich durch die verstärkte Libido besonders stürmisch waren, wirkten auf Jessica wie eine vergrösserte Selbstsicherheit.

Jessica interpretierte das falsch, nämlich als die Folge von Erfahrung. Sie empfand den Hautkontakt mit einer «erfahrenen Sexfighterin» als sehr aufregend, so aufregend, dass sie etwas rascher zum Höhepunkt kam als Nadine. Nadine hatte in der vergangenen Woche zudem ein klein wenig geübt, ihre Erregung zu kontrollieren und den Orgasmus hinauszuzögern.

Die Runde endete also mit zwei kurz aufeinanderfolgenden, also fast gleichzeitigen Orgasmen. Das ist für den Schiedsrichter immer eine Herausforderung. Diana machte ein ziemlich bedenkliches Gesicht. Sie befürchtete vermutlich, dass es ihr schwer fallen könnte, eine Entscheidung zu fällen, und ein Unentschieden passte nicht in unsere Pläne. Sie wirkte sichtlich erleichtert, als Jessica ausser Atem rief: «Nadine hat gewonnen. Sie hielt etwa zwei Sekunden länger durch. Das war richtig schön. Megageil!» Sie warf sich auf Nadine und küsste sie stürmisch. «Danke!»