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P2.03 - Zuwachs

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Diana fragt: «Habt Ihr das letzte Woche schon ausprobiert?» -- «Ja. Hat uns ausgesprochen gut gefallen.»

«Ok. Irgendwelche Gegenstimmen?» Keine. «Dann geht das in Ordnung. Ich hätte aber noch einen Wunsch: Wie seid Ihr auf diese Idee gekommen?»

Jetzt ergriff ich das Wort: «Wir haben zuerst das Debriefing ausprobiert und da ein Element eingeführt, dass jeder gelegentlich Erlebnisse von früher erzählen soll. Als Hans dran war, hat er uns erzählt, dass er von seiner Mutter Aufklärungsbücher geschenkt bekam. Lustigerweise war auch eines dabei, das für Frauen gedacht war. Er könne sich eigentlich nur noch an einen Satz erinnern: 'Das beste Schlafmittel ist immer noch... Aber dazu gehört ein Mann!'»

Alle lachten. Diana meinte noch schmunzelnd «Auch eine Art, ein Wort wie 'Fick' zu vermeiden. Aber die Aussage stimmt auch heute noch -- für Frauen zumindest. Wir können nun gleich ausprobieren, ob wir das für Männer irgendwie anpassen können.» Mit diesen Worten stürzte sie sich auf den nächsten Mann und das war zufällig ich...

***

Mehrere Tage später

Debriefing Rekrutierung Jessica -- Bericht von Jessica

Nachdem wir uns zum Debriefing um Diana versammelt hatten und die routinemässigen Teile -- was wir denn heute so erlebt hätten und so -- vorüber waren, meldete sich Tamara zu Wort: «Diana, ich würde eigentlich gerne mal hören, wie die Rekrutierung der letzten drei Neuzugänge verlaufen ist. Du warst damals immerhin eine ganze Woche weg und hast Dich -- so glaube ich -- bisher nie dazu geäussert, wie Du das gemacht hast.» -- «Stimmt. Sachlich gibt es keinen Grund, irgendein Geheimnis aus dieser Woche zu machen. Ein Teil davon war Papierkram und dergleichen, bei dem ich vom nördlichen Hintergrundteam unterstützt wurde. Wirklich interessant sind vermutlich nur die drei Interviews. Das erste war jenes von Jessica und ich schlage vor, dass sie selbst schildert, wie sie das erlebt hat.»

Ich wurde von zwei männlichen Assistenten von Diana empfangen, die mir zunächst Blut abzapften und mit mir zusammen Formulare ausfüllten. So hätte auch fast jedes andere Vorstellungsgespräch beginnen können. Dann folgte eine Phase, da glaubte ich bei einem Casting für Pornos gelandet zu sein: Die beiden wünschten, dass ich mich mehr und mehr auszog und reizende Posen für Fotos einnahm. Die Fragen, welche die beiden stellten, wurden auch immer 'sexyer': Ob ich gerne Sex mit jüngeren Männern, mit älteren, mit mehreren usw. hätte, dann dasselbe für Frauen. Dabei musste ich an eine Übung denken, die ich einmal in einem ganz anderen Zusammenhang gemacht hatte. Dort hatte man den Leuten bewusst nicht alltägliche Fragen gestellt und beobachtet, wie sie geantwortet hatten. Was die Leute dabei geantwortet hatten, war völlig egal. Ich habe also gar nicht lange überlegt, sondern geantwortet, was mir gerade in den Sinn gekommen ist. Meine noch freie Aufmerksamkeit habe ich dazu verwendet, die beiden medizinischen Assistenten zu studieren. Heute weiss ich, dass beide genau ins Beuteschema von Diana gepasst haben und mir haben sie auch recht gut gefallen. Unterdessen ist mir klar geworden: Wäre ich auf eine ganz andere Art von Mann gestanden, hätte ich nicht hierher gepasst. Mit nur sechs Männern kann man ja nicht jede Geschmacksrichtung abdecken.

Die ganze Fragerei nach meinen Sexgewohnheiten hatten mich ziemlich geil gemacht, also sah ich mir die beiden Assistenten etwas genauer an. Ich fand beide süss! Ich bekam langsam Lust, mich mit den beiden zu vergnügen. Ich begann, meine Antworten etwas auszuschmücken und dabei die beiden Männer einzubinden. Wenn sie beispielsweise wissen wollten, ob ich lieber jüngere oder ältere Männer bevorzuge, habe ich so als Schnörkel hinzugefügt: «So wie Ihr beide, das ist nicht schlecht.» Als die beiden dann noch wissen wollten, wie lange und dicke Männerschwänze ich bevorzuge, habe ich einerseits ehrliche Antworten gegeben, aber neckend hinzugefügt: «Das kann man theoretisch schlecht beschreiben. Dazu bräuchte man Anschauungsmaterial.» Da haben sich die beiden ohne weiteren Kommentar ausgezogen.

Dann hatten sie Fragen zur weiblichen Anatomie gestellt. «Da Du ja auch mit Frauen schläfst, wird dich das auch interessieren.» Bald folgte «Dazu bräuchte man vielleicht auch Anschauungsmaterial.» Ich durchschaute unterdessen das Schema und machte mit Freude mit. Als dann einer wissen wollte, welche Stellungen ich wie fände, ging ich zu ihm hin: «Am besten werden wir das alles gleich praktisch ausprobieren!» An dieser Stelle schlugen die beiden Assistenten vor, wir sollten von der doch etwas knappen Couch auf das grosse Bett umziehen. «Da bumst es sich besser!» Unterdessen war ich so richtig scharf geworfen und wollte es wissen: Ich war auf eine Art Sexfight aus, bei dem es um die Frage ging, wie lange ich wohl brauchen würde, bis die beiden erschöpft aufgeben müssten, oder ob ich früher die Waffen strecken würde. Wir pummelten also so richtig drauflos, wobei sich die beiden Jungs natürlich ablösen konnten, aber ich hatte ja eine Pussy, einen Mund und zwei Hände. Während ich den einen ritt, hielt ich den anderen im wahrsten Sinne des Wortes bei der Stange, so dass ich sie mir danach sofort wieder einverleiben konnte.

Zwischendurch kam Diana mal herein und schaute kurz zu, liess uns dann aber wieder alleine. Sie konnte ja auch im Zimmer nebenan hören was passierte.

Nachdem die beiden Männer geschafft waren, kam Diana mit einer Assistentin herein -- beide nackt. «Schaffst Du auch noch zwei Frauen?» -- «Ich werde es auf alle Fälle mit Freude versuchen.»

Die beiden Männer hatten sich ja relativ defensiv verhalten. Die beiden Frauen hingegen gingen ganz anders zu Werk: Ihnen war mehr oder weniger egal, ob es mir gelang, eine von ihnen zum Orgasmus zu bringen. Sie konzentrierten sich darauf, mich zum Orgasmus zu bringen, und das gelang ihnen auch. Sie hörten aber nicht einfach auf, sondern fuhren fort, bis ich schlussendlich nicht mehr konnte.

Nach einer Verschnaufpause und zwei Gläsern Wasser sass ich dann Diana nackt am Schreibtisch gegenüber. Sie legte gewissermassen die Karten auf den Tisch: «Du hast unterdessen sicher gemerkt, worum es hier geht: Um Sex. Wir testen hier ein Medikament bzw. genauer die Auswirkungen eines Medikamentes auf die Libido. Kannst Du Dir darunter etwas vorstellen?» «Natürlich kann ich nur spekulieren. Nehmen wir mal an, ich hätte vorhin zwanzig Minuten gebraucht, um Deine beiden Assistenten völlig zu 'entleeren', so würde ich vielleicht mit dem Medikament nur noch zehn Minuten brauchen oder in derselben Zeit vier Männer schaffen.»

«Das ist zwar korrekt, aber noch nicht alles. Du hast vorhin fast eine Stunde lang geduldig die Fragen der beiden beantwortet und dann nach einem Weg gesucht, die beiden zu verführen, was Dir übrigens auf eine geradezu raffinierte Weise gelungen ist. Wärest Du unter dem Einfluss des Medikamentes gestanden, wärest Du vermutlich schon wesentlich früher einfach über die beiden hergefallen.»

«Aha, und lass mich raten, hätten die beiden unter dem Einfluss des Medikamentes gestanden, hätten sie rascher und aggressiver daran gearbeitet, mich zu vernaschen. Oder sie hätten sich so rasch wieder erholt, dass ich keine Chance gehabt hätte, sie völlig leer zu machen.» «Genau. Alle diese Dinge kann man natürlich untersuchen und ausmessen. Dafür bräuchten wir noch eine Frau, die uns dabei hilft und die dafür sieben Monate verfügbar wäre.»

«Verstehe ich das richtig: Ich würde dafür bezahlt, sieben Monate an -- sagen wir mal 'Turnübungen' -- teilzunehmen, bei denen hauptsächlich gefickt würde? Wo ist da der Haken?»

«Du müsstest sieben Monate mit uns an einem abgeschiedenen Ort wohnen und könntest keine Kontakte in die 'normale Welt' unterhalten.»

«Wer und wie viele sind denn 'wir'?»

«Wir sind sechs Männer und sechs Frauen, die in einer Wohngemeinschaft zusammenleben und zusammen täglich -- sieben Tage die Woche -- 'Turnübungen' machen, wie Du es nennst. Auf demselben Gelände leben in einer separaten Wohngemeinschaft nochmals sechs Männer und sechs Frauen, die sich um die Infrastruktur und die Versorgung kümmern. Mit diesen zwölf haben wir aber seltener zu tun. Sie stellen so etwas wie das Personal in einem Hotel dar.»

Diese Aussichten waren ja wirklich unwiderstehlich. Zwischen meinen Beinen war es schon wieder ganz feucht geworden. «Lass uns den restlichen Papierkram erledigen!»

***

Debriefing Rekrutierung Pierre -- Bericht von Pierre

Am nächsten Abend war dann ich dran. Ok.

Wie ich unterdessen weiss, habt Ihr im Prinzip alle dasselbe erlebt: Ihr habt auf ein Inserat geantwortet und einen Termin von Diana erhalten. Von einigen wenigen weiss ich in etwa, wie es ihnen bei diesem Interview ergangen ist, aber ich vermute, dass Diana bei uns letzten Drei etwas -- sagen wir mal: auf die Tube gedrückt hat.»

«Das stimmt. Ich hatte nur noch wenig Zeit und wollte aus dem jeweiligen ersten Termin alles rausholen, was rauszuholen war.» bestätigte Diana. «In wie vielen Beziehungen?» das war Tamaras spitze Zunge. Ich kann aus meiner Sicht nur sagen, dass Diana und ihre Assistentinnen alles aus mir rausgeholt haben, was zu holen war. Ich fühlte mich danach richtig gemolken und dachte, ich würde vermutlich mindestens eine Woche keinen mehr hochkriegen. Gleichzeitig fand ich das so hammergeil, dass ich mich am liebsten gleich nochmals beworben hätte. Aber vielleicht ist es für euch genüsslicher, wenn ich der Reihe nach berichte.

Ich wusste ja zunächst fast nichts. Nach dem ersten telefonischen Gespräch schickte mir Diana dann einen ersten Info-Pack und das Agreement, das ich zum Interview unterschrieben mitbrachte. Bis dahin wusste ich auch nicht, wie Diana aussieht. Ich erwartete lange weisse Arztkittel oder so etwas. Stattdessen bekam ich als erstes die etwas rundlichere und etwas grössere Assistentin Anna zu Gesicht, dann stiess Brigitte zu uns, die sie dann 'Gitte' nannten. Gitte hätte eine Schwedin sein können: Lang, schlank, goldblonde gerade Haare. Sie liebte es, sich um sich selbst zu drehen. Dabei griffen die Fliehkräfte bei ihr gleich zwei Mal zu: Wie bei einer Can-Can-Sängerin hob sich ihr Rock und man konnte sehen, dass sie kein Höschen trug. Zudem breiteten sich ihre goldenen Haare zu einer Scheibe aus und zwar dergestalt, dass sie gewissermassen mit ihren Haaren in das Universum hinausgriff. Die fliegenden Haare trafen regelmässig mein Gesicht, und zwar auf eine sehr sanfte, wohldosierte Art. Gitte musste diese Verführungstechnik geübt haben.

Dann stiess Diana zu uns: Definitiv die zierlichste von allen, aber vermutlich auch die temperamentvollste. Ihre Präsenz füllte sofort den Raum und es brauchte keinerlei Symbole, um klar zu machen: Das war die Chefin! Sie brauchte auch keinen Small-Talk und kam gewissermassen sofort zur Sache. Anna hatte mir unterdessen mein Agreement abgenommen und geprüft. Als Diana erschien, wedelte sie mit dem Agreement und sagte: «Alles Ok. Wir können ihn einweihen.» Diana schien nur darauf gewartet zu haben und sagte: «Willkommen lieber Pierre. Jetzt können wir Dir also sagen, worum es hier geht, nämlich um Sex!»

Während sie das sagte, stellte sie sich vor mich hin und küsste mich. «Fein. Echter French Kiss!» Nun wurde ich geradezu von Diana verschlungen. Gleichzeitig schob sie mich ganz langsam in Richtung Couch. Die anderen beiden blieben auch nicht untätig. Sie zogen mich langsam aus, wobei sie es kunstvoll vermieden, mich irgendwo zu berühren. Als ich dann ohne Schuhe, ohne Socken und vor allem ohne Hosen auf der Couch sass, setzte sich Diana hinter einen Schreibtisch und schaltete sanfte Musik ein. Nun begannen sich die beiden Assistentinnen vor mir in einer Art Strip-Tease-Aufführung zu bewegen, wobei immer eine der beiden in meiner Nähe war und die andere etwas wegtanzte. Gelegentlich zog die weiter entfernte etwas aus, was ich aber meist erst bemerkte, wenn sie wieder in meiner Nähe war.

Als ich mich etwas aufsetzen wollte, machte die gerade näherstehende 'Tänzerin' einen raschen Schritt und drückte mich in die Lage zurück, in der mich Diana liegengelassen hatte. Nur noch mit dem voll aufgeknöpften Hemd bekleidet auf den Rücken, streckte ich den beiden Tänzerinnen meinen Peilmast entgegen. Die beiden Assistentinnen wechselten sich nach wie vor regelmässig ab, begannen mich aber nun auch anzufassen, während sie sich weiter auszogen. Ich konnte sehen, dass auch Anna kein Höschen trug, aber das machte mittlerweile auch nicht mehr viel aus. Mir war nun klar, dass ich Gitte so sexy fand, dass ich sie am liebsten bei mir behalten hätte. Doch nein, sie entschwand und wurde durch Anna ersetzt. Bald konnte ich fühlen, wie mein Harter in diesem Moment etwas an Spannkraft verlor, aber sobald Gitte in die Nähe kam, wieder voll erblühte. Diana konnte das offenbar von ihrem Platz aus erkennen und stellte die Musik leiser.

«Danke Anna.» Anna verliess den Raum und Gitte, die unterdessen nur noch High Heels und gelbe Strümpfe trug, kletterte auf mich, zog mich an sich, zog mir das Hemd aus und küsste mich innig und ausdauernd. Dabei klemmte sie meinen Harten zwischen unseren Bäuchen ein und walkte ihn genüsslich hin und her.

«Na, wie findest Du das?» fragt sie mit strahlenden Augen. Ich war einfach ehrlich: «Ich glaube ich war im ganzen Leben noch nie so scharf. Selbstverständlich würde ich Dich sofort vernaschen, aber das ist wäre vermutlich nicht im Sinne der Übung.» -- «Nein, der Sinn der bisherigen Übung war vor allem, zu wissen auf welche Art von Frau du ansprichst. Frauen wie Anna haben wir nämlich nicht im Angebot.»

Unterdessen war Diana herbeigekommen und zu meiner Überraschung genau so wenig bekleidet wie Gitte. «Sorry, aber wir möchten mitzählen. Dafür darfst Du uns danach beide 'vernaschen' wie Du es nennst.» Ich verstand zwar nur 'mitzählen', also 'Bahnhof', sagte aber nichts.

Sie legten sich dann neben mich und verpassten mir einen doppelten Hand-Job, gelegentlich angereichert von kleinen Einsätzen ihrer Zungen, aber in den Mund nahmen sie mich nie. Sie sahen mir wohl beide an, dass ich mir das gewünscht hätte: «Wenn Du in einen unserer Münder kommst, ist das für die betreffende Frau zwar angenehm, aber zählen kann man da nur schwer.» Noch mehr 'Bahnhof'.

Als sie mich schlussendlich zum Spritzen gebracht hatten, zählten sie laut mit: «Eins, Zwei,.... Sechs, Sieben.» Dann kommentierte Diana: «Offenbar hat dir Gitte wirklich gut gefallen.» Ich verstand das als Kompliment. Nicht alle Kandidaten bringen es anscheinend auf sieben Spritzer, wobei der siebte eigentlich nur noch ein Spritzerchen gewesen war. Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass Männer noch viel empfänglicher für Komplimente seien als Frauen, besonders wenn es um ihre sexuelle Leistung gehe. Als Diana nun auch noch Handbewegungen machte, ich solle mit zu Gitte legen, regte sich zwischen meinen Beinen sofort wieder Lust: Gitte zur Belohnung? Das war wirklich aufregend. Ich wartete keine Sekunde, sondern begann Gitte nach Strich und Faden mit der Zunge zu verwöhnen.

Dann legte sich Diana daneben und fragte herausfordernd: «Wie gefielen Dir zwei Frauen gleichzeitig?» Ich verteilte Mund und Hände kurz neu. Mund an der Klitoris von Gitte, eine Hand an der Klitoris von Diana, eine in der Muschi von Diana. Von da an sorgte ich dann für Abwechslung. Die beiden Frauen griffen beide nach meinem Schwanz und fanden rasch heraus, dass dieser unterdessen wieder so weit war. Da meint Diana: «Auf der Couch ist es zu eng. Wozu haben wir denn das grosse Bett?» Sofort stand Gitte auf und zog mich in das angrenzende Zimmer, wo tatsächlich ein King-Size-Bett wartete. Sie legte sich etwas neben die Mitte und präsentierte sich auf ein Weise, wie ich das bisher noch nie erlebt hatte: Auf dem Rücken liegend zog sie ihre Schamlippen auseinander, dass ich so viel rosarotes Fleisch zu sehen bekam, dass ich mich wie ein Pavian fühlte. Etwas in mir rief nur noch: Ficken, ficken, ficken!

Ich stürzte mich also richtiggehend auf Gitte, die offensichtlich darauf aus war, gefickt zu werden. Auf alle Fälle begann sie das nun zu rufen, und zwar ohne Unterlass, bis sie tatsächlich einen Mega-Orgasmus bekam: «Ja, Fick mich... tiefer... schneller... nicht aufhören... gib mir alles... spritz mich voll... aaaah... guuuut!»

Da ich kurz vorher abgespritzt hatte, machte ich immer weiter und Gitte kam rasch hintereinander drei Mal. Da tippte mich Diana an die Schulter und ich interpretierte das so: Die hat erst mal genug. Jetzt bin ich dran.

Mit der doch etwas reiferen und vor allem nicht so lauten Diana liess ich es dann etwas langsamer angehen, was sie offensichtlich genoss. Sie war nicht einfach auf einen raschen Fick aus, sondern auf eine längere Nummer mit viel Abwechslung. Damit konnte ich gut leben. Auch nach einem gemeinsamen Höhepunkt hörten wir nicht auf. Ich hatte ja immer noch meinen Mund und meine Hände, auch wenn mein Harter im Moment alles andere als hart war. Bei dieser Gangart hat man ja auch noch etwas Zeit zum Denken und bei mir reifte ein Entschluss: Die Aussicht auf 'ein halbes Jahr Ficken mit Diana' war so verlockend, dass ich den Job annehmen würde, falls sie mich wollte. Dann passierte etwas Merkwürdiges: Wir küssten uns ja immer wieder mal zwischendurch und ich hatte inzwischen ein ziemlich exaktes Gefühl, wie sich die ganze Diana anfühlt. Dann kam dieser eine, irgendwie spezielle Kuss, der sich so anfühlte, wie wenn Diana mich in diesem Moment vereinnahmt oder irgendwie aufgenommen hätte. Von diesem Moment an fühlte sie sich auch deutlicher entspannter an, wie jemand, der eine Aufgabe abgeschlossen und nun Zeit hat, einfach nur zu geniessen.

«Genau in diesem Moment habe ich tatsächlich beschlossen, Dich einzustellen, falls nicht noch etwas dazwischenkommt. Hätte ja sein können, dass Du mit der Entschädigung nicht zufrieden wärest, oder sonst irgendeine Bedingung nicht gepasst hätte, aber rein von der Chemie her war ich nun entschlossen, Dich hierher mitzunehmen und den bisherigen acht vorzustellen.»

«Darf man sagen, dass wir uns in diesem Moment ineinander verliebt haben? Ich erinnere mich noch, dass Gitte unterdessen neben uns beiden eingeschlafen war und mir vorkam, wie wenn sie unsere Tochter wäre. Ich hätte die Welt umarmen können.»

«Wenn man 'verliebt' geeignet definiert, kann man das sicher so sagen. Nicht dass jetzt jemand eifersüchtig wird: Ich bin in alle Männer hier so ähnlich verliebt wie in Pierre, und dadurch wird Pierre auch nicht irgendwie besonders ausgezeichnet. Ihr alle hier seid jedoch gegenüber den meisten Männern dieser Welt ausgezeichnet: Ich habe mich irgendwann bei jedem von Euch zu dem Entschluss durchgerungen, ihm zu vertrauen, es mit ihm zu versuchen, ihn auf die Reise mitzunehmen. Jeder von Euch hat einen ähnlichen Entschluss gefasst, mir zu vertrauen, es mit mir zu versuchen, sonst wäre er nicht hier. Das gilt für Männer und Frauen.» Diese Feststellung wirkte auf die Gruppe wie ein Schlusspunkt. Mein Bericht galt irgendwie als abgeschlossen und die meisten wendeten sich einer anderen Beschäftigung zu bzw. es bildeten sich neue Grüppchen. Julia, die sonst bei solchen Debriefings selten etwas sagte, war plötzlich ganz aufgeregt: «Wie weit ist das bei anderen solchen Paarbildungen auch so? Ich denke da an eine weite Palette von normalen Arbeitsverhältnissen bis zu Ehepaaren.»

Irgendwie hatte ich durch meinen Bericht das Interesse der philosophisch interessierten Julia geweckt. Gleichzeitig war mein Interesse an Julia geweckt. Julia war die Jüngste von uns und genoss eigentlich den Ruf, immer ganz vorne dabei zu sein, wenn es um etwas sexuelles ging. Sie rückte etwas näher und beobachtete den Rest der Gruppe kurz. «Ich glaube, wir sind jetzt unter uns. Hättest Du Lust, das Thema mit mir zu vertiefen?» Dabei kuschelte sie sich an mich und begann meinen schon wieder Harten zu streicheln. Ich liess sie gewähren und küsste sie zustimmend auf den Mund. Überraschenderweise liess sie von mir ab, setzte sich im Schneidersitz vor mich hin und machte eine ernste Miene: «Was wir da machen, das passt sowieso in kein übliches Schema.»