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P2.03 - Zuwachs

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Der aufbrausende Applaus gilt in meinen Augen nicht der Siegerin, sondern der fairen Jessica. Damit war sie von allen akzeptiert, die wussten, worum es bei der Veranstaltung eigentlich ging.

Nichts desto trotz ging das Recht, den Partner zu wählen, an Nadine über. Nadine lief zu Pierre und sagte: «Ich wollte schon immer einen Franzosen küssen. Jetzt bekomme ich zum ersten Mal einen echten French Kiss!» Wir lachten an diesem Tag sehr viel.

Leider konnte sie den French Kiss nicht lange geniessen, denn Pierre, der ohnehin schon eine Zeltstange spazieren führte, wurde nun von einer splitterfasernackten Sexbombe zum Zentrum geschleppt und dabei auf eine zupackende Art angefasst. Nadine bot ja schon im «kalten» Zustand einen heissen Anblick, aber nun war sie vom vorangehenden Gerangel sowohl sexuell erregt als auch körperlich erhitzt. Sie schwitzte und glänzte wie eingeölt. Ich hätte es durchaus verstanden, wenn Pierre bereits einen Erguss gehabt hätte, als Nadine in seine Nähe kam und ihn küsste.

Im Zentrum angekommen hatte Pierre schon keine Hosen mehr an, nur noch ein T-Shirt, das nun ebenfalls verschwand. Nadine war selbst so aufgeregt, dass sie gleich voll zur Tat schritt: Sie warf den deutlich grösseren Pierre um. setzte sich auf ihn und rief voller Vergnügen: «Lap Dance!». Ich konnte aus meiner Perspektive nicht wirklich genau sehen, was sie da tat, aber ich denke, dass das etwa wie folgt ablief: Nadine war vermutlich so nass, dass der Zeltpflock von Pierre sofort vollständig in der Muschi von Nadine verschwunden wäre, hätte Nadine das zugelassen. Sie setzte sich aber so hin, dass der Schwanz von Pierre etwas zu weit oben war. Sie konnte so ihren Kitzler auf seinem Schwanz reiben und alles kontrollieren. Ich wusste, dass sie es liebte, die Kontrolle zu haben.

Sie arbeitete nun mit relativ kleinen Bewegungen, erzeugte jedoch sehr starke Reize, nicht nur für sich, sondern auch für Pierre, der das Spiel vermutlich so erlebte: Der Pfahl glitt nach unten und schaffte es beinahe, in die Muschi zu flutschen, aber bevor er das wirklich konnte, wird er nach oben -- zum Kitzler hin -- gedrückt, weil die Frau nach unten glitt. Er stiess nun heftig an den Kitzler und wurde dann auch noch gewalkt -- hin und her bewegt, weil die Frau sich etwas nach links und dann etwas nach rechts bewegt. Dann ging es wieder nach unten usw. Nadine wusste ganz genau, dass das kein gesunder Mann lange aushält, war aber vermutlich mittlerweile so geil, dass ihr das egal war. Prompt wurde Nadine nach kurzer Zeit angespritzt, aber sie selbst kam dabei nicht. Sie schaute trotzdem recht zufrieden herum.

Wir, die wir Nadine eine Woche um uns herum hatten, wussten alle: Einen Mann zum Spritzen zu bringen, war etwas, das Nadine genoss wie andere einen Sieg im Sport oder beim Schachspiel. Sie wurde davon euphorisch, ja fast süchtig.

Sie stand auf und küsste Pierre, der ohne Worte ebenfalls aufgestanden war, nochmals ausgiebig. Dann wendete sie sich Jo zu: «Ich kann das auch im Stehen, wenn der Mann die richtige Grösse hat.» Jo, der eigentlich Josef hiess, sagte nur «Das können wir gleich ausprobieren». Er kam ins Zentrum und stellte sich vor Nadine, die ihn küssend gemächlich auszog, dann umarmte und seine Po-Backen packte. Sie drückte Jo an sich und schüttelte den Kopf. Dann suchte sie sich eine andere Stelle. Das Polster, welches das Zentrum bedeckte, war zum Glück nicht eben, sondern irgendwie mit Buckeln versehen. Sie positionierte Jo in ein Tal und stellte sich auf einen Hügelzug, drückte in an sich und schmunzelt zufrieden. «Ich fühle da etwas an meinem Kitzler. Nein, ich meine nicht einfach Deinen Schwanz. Dani würde das Geilsaft nennen.»

Das so provozierte Gelächter hinderte sie nicht daran, sich konzentriert zu bewegen. Die Details konnten wir Zuschauer nicht erkennen, aber später liess ich mir das «vormachen und erklären». Aus der Sicht von Nadine ging das so: Langsam rauf, aufpassen, nicht zu weit, er soll ja nicht hinenflutschen, obschon das auch schön wäre, dann langsam runter. Das fühlt sich richtig gut an. Der Schwanz bleibt etwas am Kitzler hängen und spickt dann plötzlich über den Kitzler hinweg. Das ist für die Frau der heisseste Moment - da kann es ihr kommen. Nun etwas nach rechts und etwas nach links, um den Kitzler zu reiben und den Schwanz zu walken. Nun das Ganze von vorne. Dabei den Druck mit den Händen auf den Po-Backen fein regulieren, so, dass es sich möglichst schön anfühlt.

Jo liess sie einfach machen und konzentrierte sich darauf, nicht zu kommen. Sie hingegen genoss es zweifach: Sie war Herr der Situation und die Klitoris bekam eine optimale 'Abreibung'.

Weil sie vorhin den «Geilsaft» wahrnahm, dachte Nadine vermutlich, dass sie leichtes Spiel hätte. Sie hatte aber nicht damit gerechnet, dass dieses Spiel auch sie einem Höhepunkt näherbringt. Jo wurde natürlich durch diesen «stehenden Beischlaf» gründlich aufgegeilt. Plötzlich hatte er genug: Er packte die zierliche Nadine an den Hinterbacken, hob sie etwas an und spiesste sie auf. Sein mittlerweile stahlharter Pflock verschwand schlagartig bis zum Anschlag in der Muschi von Nadine, die laut aufschrie. Jo liess Nadine wieder etwas herunter. Dadurch lastete fast das gesamte Gewicht von Nadine auf einem Stück der Oberkante seines Schwanzes. Das war die Stelle, wo bei Nadine der Kitzler zu finden war, der sich unter diesem plötzlichen Druck innerlich aufbäumte.

Nadine kam sofort und gründlich. Die Hälfte der Energie ihrer Schreie kam vermutlich vom Orgasmus, die andere Hälfte war Protest, dass ihr die Kontrolle so brutal entrissen worden war. Jo riss sich sichtlich zusammen. Er wollte sich offensichtlich für den nächsten Kampf aufsparen. Er hielt Nadine still. Diese half ihm mit beiden Armen um seinen Hals geschlungen. Nachdem sich beide einigermassen beruhigt hatten, liess er Nadine herunter.

Jo war offensichtlich auf den Geschmack gekommen. Er rief «Rammeln ist so geil!» und stellte sich herausfordernd vor die nebeneinandersitzenden Dani, Julia und Tamara hin. Sein Pfahl war genau auf die drei gerichtet. «Ich möchte Euch am liebsten alle drei gleichzeitig vernaschen, aber das ist offenbar nicht erlaubt. Wer meldet sich freiwillig?»

Alle drei sprangen freudig auf und riefen «Ich, Ich, Ich!» - wie kleine Mädchen, wenn es Kuchen gibt. Jo stellte fest: «So geht es offenbar nicht. Wie wäre es, wenn Ihr das unter Euch ausmachen würdet?»

Dani ergreift das Wort: «Wie stellst Du Dir das vor?»

«Sexy. Ich ziehe Euch jetzt eine nach der anderen aus. Dabei küsse ich Euch die ganze Zeit und fasse Euch an die Brüste und in die Muschi, um Euch möglichst scharf zu machen. Dann schicke ich eine nach anderen ins Zentrum. Dort versucht Ihr Euch dann gegenseitig zum Orgasmus zu bringen. Ihr könnt sofort damit beginnen, sobald zwei dort sind.

Ich erlaube mir dann, die eine oder andere etwas abzulenken, indem ich auch etwas mitmische. Wer einen Orgasmus hat, scheidet aus. Die Gewinnerin darf dann mit mir kämpfen.»

Die drei schauten auf Diana, die nickte. Sie war über den Verlauf der Veranstaltung hoch erfreut. In ihren Augen waren wohl alle drei mehr als qualifiziert und sie durfte annehmen, dass es kein Veto geben würde. Sie hatte zwar noch eine andere Ideen, aber sie möchte den Vorschlag von Jo in die Tat umgesetzt sehen. Insbesondere war sie -- wie wir alle -- sehr gespannt, was Jo unter «ablenken» verstehen könnte.

Die drei Frauen wurden also nacheinander von Jo umarmt, geküsst, entkleidet und aufgegeilt. Er ging dabei sorgfältig und gründlich vor. Er genoss es sichtlich, eine Frau vor Zuschauern anzuheizen. Da die Frauen unter der Wirkung des Medikaments standen, reagierten sie natürlich sehr intensiv auf seine Streicheleinheiten. Jo war offensichtlich kein Anfänger, denn er ging mit zwei Fingern in einer Muschi geradezu professionell vor: Zwei Finger leicht zu einer Locke eingerollt, zwei Finger in der Po-Spalte und den Daumen an der Klitoris. Ich hatte schon Bedenken, das die eine oder andere Frau gleich hier und jetzt kommen könnte, aber Jo hatte offenbar einen Blick dafür. Er schickte die Frau immer rechtzeitig ins Zentrum und wendete sich der nächsten zu.

Im Zentrum formten sie einen Liebeskreis: Jede leckt eine Partnerin, im Kreis herum. Dabei legten sie sich auf die Seite. Po und Füsse schauten aus dem Kreis heraus. Jo ging auf die Knie und robbte aussen herum. Beim ersten Umgang kitzelte er die Frauen so ausgiebig an den Fusssohlen, dass man schon von einer kleinen Reflexzonenmassage sprechen konnte. Ob er wusste, dass man so eine Frau gewissermassen 'von innen' streicheln konnte? Beim zweiten Umgang küsste er die Unterschenkel, beim dritten die Oberschenkel, dann die Pobacken. Beim nächsten Umgang fasste er über die betreffende Frau hinweg in den Kreis hinein und suchte den Kitzler, den er sanft massierte. Dabei küsste er den Po und den Rücken hinauf, so weit wie das ging. Beim nächsten Umlauf machte er etwas ähnliches, grifft aber nicht über die Frau hinweg, sondern zwischen den Beinen hindurch. Die Frauen schienen das zu mögen, denn sie hoben willig einen Schenkel an, der dann stürmisch geküsst wurde. Vom meinem Platz aus konnte ich nicht sehen, was Jo mit der Hand genau machte. Vermutlich fingerte er die Frauen immer heftiger. Dabei arbeitete er jeweilen notgedrungen mit der Frau dahinter zusammen. Sie mussten ja irgendwie mit dem beschränkten Platz zwischen den Beinen der «Behandelten» auskommen. Dabei wurde ihm offenbar bewusst, dass er Gefahr lief, den Ausgang mehr zu beeinflussen, als er eigentlich wollte. Ich konnte beobachten, dass er jeweilen von einer Frau abliess, wenn er merkte, dass diese gleich kommen würde.

Jo rief: «Russisches Roulette. Ich brauchen einen Timer. Eine Minute und dann nötigenfalls langsam steigern.»

Hans war der Einzige, der sich in dem ganzen Containerdorf wirklich gut auskannte und wusste, wo man einen Timer herbekommen konnte. Er holte ein Handy und bediente es auch.

Nun bekam also jede Frau gleich viel «Ablenkung» von Jo. Nach nur drei weiteren Umgängen hatte Dani einen Super-O, squirtete und schied aus. Nun blieben zwei Frauen in 69-Stellung, die sich auf den Kitzler der Partnerin konzentrierten. Jo steckte seinen Schwanz abwechselnd in die eine oder andere Muschi. Ich konnte nicht sicher sagen, wieviel Zeit zwischen den Alarmen verging, aber ich hatte das Gefühl, dass Hans bei der Minute geblieben war. Etwa nach sechs Alarmen hatte Julia nach einigen Stössen von Jo in ihre Muschi einen Höhepunkt. Julia riss Jo allerdings voll mit. Jo zog seinen Schwanz aus Julia und spritzte ihren Rücken voll.

Tamara ist die Siegerin und freute sich vermutlich schon auf das Match mit Jo. Dann realisierte sie, dass das ein hartes Stück Arbeit werden könnte, denn Jo hatte sich soeben total verausgabt und würde so rasch nicht wieder zu einem Höhepunkt zu bringen sein. Er hatte ja noch kein Medikament bekommen, funktionierte also nicht wie wir «alten Hasen». Tamara wurde sich bewusst, dass Jo noch kein Dauerspritzer war, um Danis blumige Ausdrucksweise zu verwenden.

Diana hatte anscheinend etwa die gleichen Überlegungen angestellt und meldete sich zu Wort: «Das ist ja super gelaufen. Hat jemand das Gefühl, dass ihm etwas fehlt, wenn wir nun eine längere Pause machen?» Tamara gab zu, dass sie ziemlich erledigt war: «Ich wäre damit einverstanden, dass wir sagen, die Männer hätten gewonnen.»

Für mich war das eigentlich zu viel der Ehre, denn ich hatte mich ja überrumpeln und pinnen lassen, aber ich wollte niemandem das Spiel verderben, insbesondere nicht Pierre und Jo, also schwieg ich.

«Dann gehen wir zum nächsten Schritt. Hans wird nun mit Euch dreien ins Büro gehen, um den letzten Teil des Aufnahmeverfahrens einzuleiten. Wir treffen uns danach alle wieder hier.»

Diana wartete, bis die vier draussen waren. «Gibt es ein Veto?» Natürlich gab es keines. «Dann können wir also zur definitiven Aufnahme schreiten, sobald die Blutproben ausgewertet und die Werte mit jenen von gestern verglichen wurden. Ihr habt jetzt etwa eine Stunde lang frei.»

Sofort bildeten sich wieder Paare und Dreiergruppen, die sich vor allem mit Petting beschäftigten. Es wurde aber auch getrunken und gegessen. Ich ging zu Tamara, die sofort buchstäblich zugriff und sich holte, was ihr vorher entgangen war.

Diana studierte ihre Notizen. Ich versuchte, in ihrem Gesicht zu lesen und kam zu dem Schluss, dass sie sich zu etwas entschlossen hatte -- irgendetwas kreatives, etwas womit sie uns überraschen wollte. Etwa nach einer Stunde ging sie hinaus. Hans hat mir später erzählt, was draussen passierte: Zuerst fragte sie Hans, ob er etwas zu melden habe. Vor ihm aus sei alles im grünen Bereich. Dann habe Diana die drei gefragt, ob sie definitiv mitmachen wollten, was bei den Drei einen Sturm der Begeisterung ausgelöst habe. Diana habe dann die drei den Anstellungsvertrag unterschreiben lassen. Dann stiessen sie wieder zu uns.

Wir haben dann alle zusammen das übliche abendliche Ritual vollzogen: Gegessen und zwei Tabletten geschluckt. Damit waren die drei offiziell bei uns aufgenommen. Diana hatte den Drei schon mitgeteilt, was es mit den Tabletten auf sich hat, bevor sie sie die Verträge unterschreiben liess.

«Die die schon länger dabei sind, werden Euch alle Fragen beantworten, die Ihr im Moment noch habt, und auch alle, die Euch noch einfallen -- soweit sie das selbst wissen natürlich. Gewisse Dinge behalte ich manchmal für mich, damit ich Euch überraschen kann. Ich will so erreichen, dass es nie langweilig wird.»

Ich sagte: «Ich kann euch versichern, dass Diana immer wieder für eine Überraschung gut ist. Ich kenne sie am längsten von uns allen, und staune auch nach Jahren immer wieder.»

Diana war sichtlich über das Kompliment erfreut, ging aber nicht weiter darauf ein, sondern machte sofort weiter: «Ich finde, Jessica, Pierre und Jo haben das so gut gemacht, dass sie sich eine Belohnung verdient haben. Denkt Ihr, dass wir ihnen ein Willkommensgeschenk machen sollten?»

Diese Frage richtet sich offenbar an uns acht «alten Hasen». Wir nicken alle zustimmend.

«Vorschläge?»

Nadine meldete sich zu Wort: «Ich kann mich erinnern, dass ich am ersten Tag gerne etwas gehabt hätte, aber ich habe mich nicht getraut, es zu sagen, obschon ich Diana ebenfalls schon länger kenne -- zwar nicht so lange wie Paul, aber immerhin. Auf alle Fälle hatte ich vorher schon Sex mit ihr.»

Die drei Neuen lachten und Jessica rief: «Das musst Du mir nachher genau erklären!».

Ich konnte es nicht lassen: «Vorsicht, das könnte Stunden in Anspruch nehmen!»

Als das Gelächter etwas abgeebbt war, fuhr ich fort: «Aber im Ernst, ich glaube, ich ahne worauf Nadine hinauswill: Ihr drei sollt wünschen dürfen, was wir heute Abend machen. Dabei sollt Ihr keine Hemmungen haben. Es soll alles erlaubt sein. Wir werden Eure Wünsche alle erfüllen, soweit das in unserer Macht steht.». Nadine bestätigte meine Vermutung und Diana stimmte zu.

Die drei steckten die Köpfe zusammen und flüsterten miteinander. Es sah so aus, als wenn sie sich in der Sache sofort einig wären. Sie drückten aber noch ein wenig herum. Vermutlich waren sie sich nicht klar, wer das aussprechen soll. Jo gab sich einen Ruck:

«Wir möchten gerne einen Rudelbums haben bzw. eine Rudelrammelei. Unser Wunsch läuft in etwa darauf hinaus, dass wir keinen Dreier, keinen Vierer oder so was möchten, sondern einen Zwölfer und nicht einfach Sex, sondern eben rammeln.»

Jetzt gab es einen Applaus und neun neugierige Gesichter, die Jo veranlassten, weiter auszuholen: «Während Hans mit den Blutproben ins Labor ging, hatten wir ja eine Pause. Da habe ich Jessica und Pierre vorgeschwärmt, wie geil ich die Rammelei mit Dani, Julia und Tamara fand. Dabei ist mir spontan die Formulierung entwischt 'Fehlt nur noch das I-Tüpfelchen -- mit Diana zu ficken' -- sorry, aber Du hast im Interview immer wieder betont, dass das Experiment erfordert, dass wir vollständig ehrlich sind, und ich stehe dazu, ich kann es kaum erwarten, Dich vor Zuschauern zu ficken. Ich finde Dich supersexy. So sind wir auf die Idee gekommen, keinen Elfer zu wünschen, sondern einen Zwölfer, damit Du auch mitmachen musst.»

Jetzt meldete sich Pierre zu Wort: «Mir geht es genauso. Jetzt fällt mir auf, Du bist die einzige Person hier, die noch irgendwelche Kleider trägt. Darf ich noch einen Zusatzwunsch anbringen? Vor dem Zwölfer hätten wir gerne noch einen Dreier mit Dir.» -- «Oder einen Vierer» meinte Jessica.

Diana nickte zustimmend: «Paul hat Euch versprochen, dass wir alle Eure Wünsche erfüllen, soweit das in unserer Macht steht. Ich bin einverstanden. Ihr dürft auch die genauen Regeln bestimmen, falls Ihr da spezielle Wünsche habt.»

Darauf waren nun die drei gar nicht vorbereitet. Schweigen im Raum. Nadine meldete sich zu Wort: «Ich kann da aushelfen. Als Erstes möchte ich vorschlagen, die Idee von Jo aufzugreifen, dass jemand für Ablenkung sorgen darf. Ich würde mich dafür freiwillig melden. Dann Playfight with Benefit wie üblich, wie es Diana heute Morgen erklärt hat, und die Regel 'wer einen Höhepunkt hat, scheidet aus', die ja Jo soeben vorgemacht hat.

Das kann aber heissen, dass Diana und vielleicht einer von Euch Männern ausscheidet. Also bleiben Jessica und mindestens ein Mann übrig. Dann wollen wir aber einen vollständigen Schluss sehen. Man kann das auch so sagen: Kein Team-Sieg. Jeder kämpft schlussendlich für sich alleine. Das sich zwischendurch Teams bilden, ist wohl nicht zu vermeiden. Ah, und noch etwas: Falls nur noch ein oder zwei Männer übrig sind, springe ich ein. Falls nur noch zwei Männer übrig bleiben, endet das Verfahren ohne Ergebnis.» Alle lachten über diese letzte Formulierung, welche Nadine offenbar aus der Juristerei entlehnt hatte.

Diana erhob sich und ging ins Zentrum: «Wer dem Vorschlag von Nadine zustimmt, soll zu mir kommen.» Jessica, Pierre und Jo gingen ziemlich rasch in die Mitte. Sie konnten es kaum erwarten, sich mit Diana zu balgen. Ich war versucht, auch ins Zentrum zu gehen, so reizend fand ich die Ideen von Nadine.

Nadine, die sich auch bisschen als Schiedsrichterin fühlte, schrie «Los!» und schaute genüsslich zu, wie sich die drei Diana mit lüsternen Blicken näherten.

Jessica begann sofort, Diana auszuziehen. Pierre stellte sich vor und Jo hinter Diana. Jo griff um Diana herum und begann mit ihren Brüsten zu spielen, die er offenbar -- wie ich -- besonders anziehend fand. Pierre küsste Diana. Als Nadine das sah, rief sie: «Jetzt bekommst Du auch einen echten French Kiss. Ist das auch dein Erster?» Diana schüttelt nur kurz den Kopf, aber vielleicht hatte sie sich doch schon kurz ablenken lassen, denn unterdessen schaffte es Jessica, Dianas Hosen und Höschen verschwinden zu lassen, was Pierre sofort ausnützt: Nach und nach verschwanden immer mehr Finger einer Hand in der Spalte von Diana. Diana hatte sich am Anfang vermutlich etwas zurückgehalten, aber nun griff sie sich die Schwänze und begann sie zu massieren. Dieser Double-Handjob regte die beiden Männer an. Sie wollten kreativ werden und begannen nun, Diana an allen möglichen Stellen zu küssen und zu streicheln. Jessica half nach Kräften mit. Beim Zusehen bekam man den Eindruck, dass sie dabei für möglichst viel Abwechslung sorgten. Diana wusste vermutlich schon lange nicht mehr, welche Hand wem gehörte und gerade wohin griff. Nun wechselte Jessica die Fronten. Sie ergriff die Partei von Diana und begann die beiden Schwänze abwechselnd zu lutschen. Sie tat das offenbar auf eine sehr wirksame Art und Weise, denn der eine oder andere Mann liess zwischendurch von Diana ab und packte Jessica auf eine Weise, die ihr das Weiterlutschen verunmöglichte. In einem solchen Moment, als Jo mit Jessica beschäftigt war, legte Diana den noch verbliebenen Pierre flach. Sie verpasste Pierre einen Lap-Dance wie er ihn schon von Nadine bekommen hatte. Wer hatte da von wem gelernt?

Diana brachte Pierre allerdings nicht bis zum Orgasmus, denn schon kam Jo, der kurz von Jessica abliess, als er sah, was mit Pierre passierte. Offenbar fühlte er sich mit Pierre solidarisch, denn er hat Diana von hinten gepackt, sich mit ihr auf den Rücken gerollt und sie so von Pierre gezogen. Jo und Diana kamen aufeinander zu liegen, beide mit dem Rücken nach unten. Jo hatte nun beide Hände zur Verfügung, mit denen er Diana anfassen konnte: Nippel, Pussy und Klitty kamen abwechselnd dran, ohne dass ich ein bestimmtes Muster hätte erkennen können. Der frei gewordene Pierre konnte sich nun um Jessica kümmern.