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P2.03 - Zuwachs

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Längere Zeit fanden die beiden Männer es offenbar reizend, zwischen den beiden Damen hin und her zu wechseln, aber man konnte nach wie vor eine gewisse Asymmetrie erkennen: Sie wollten sich eigentlich um Diana kümmern und empfanden die Angriffe von Jessica eher als Störungen. Sie griffen daher zu immer etwas kräftigen Abwehrmechanismen. Schlussendlich begannen sie Jessica abwechselnd zu bumsen, was dieser tatsächlich fast einen Orgasmus beschert hätte, womit sie ausgeschieden wäre. Da hat Nadine eingegriffen. Sie hat Jo, der gerade dabei war, Jessica zu bumsen, von dieser heruntergezogen, auf den Rücken gedreht sich auf seinen Harten gesetzt und ihn gerammelt wie wild. Dabei kam ihr zugute, dass sie völlig ausgeruht war. Bevor Jo so richtig begriff, was mit ihm geschah, hat sich Jessica auf sein Gesicht gesetzt. Die beiden jungen Frauen waren so zusammen in der Lage, den deutlich kräftigeren Jo ruhigzustellen, aber sie fanden das offenbar unfair oder gar langweilig, obschon Jo gar nicht faul war und Jessica fleissig leckte. Nach einiger Zeit haben sie Jo eine Chance gegeben, zu entkommen, der sofort nachschaute, wie es Pierre erging. Dieser hatte es soeben geschafft, Diana von hinten in den Griff zu bekommen. So brachte er es fertig, Diana an Nippeln, Kitzler und Pussy zu fassen, aber seine Versuche, auch seinen Steifen in die Pussy von Dianas Muschi zu bekommen, gelangen ihm in der Rückenlage nicht, und in den Hintereingang wollte er nicht, weil er sonst de facto ausgeschieden wäre. Bis er sich gereinigt hätte, wäre der Kampf möglicherweise entschieden gewesen.

Nun kam aber Jo frei und ergriff die günstige Gelegenheit: Er steckte seinen Harten in die Muschi von Diana und rammelte so richtig wild drauflos. Da tat Diana etwas, was uns Zuschauer zuerst verwunderte: Sie rollte das ganze Sandwich herum. Zuunterst Jo, der nun die aufgespiesste Diana auf sich hatte, und zuoberst Pierre, der zunächst gar nicht wusste, was er nun tun könnte, und dann von Nadine und Jessica sowieso heruntergezerrt und wieder auf den Rücken bugsiert wurde. Jessica hatte offensichtlich immer noch grossen Appetit auf Schwanz und Ficken, hat sich also sofort wieder aufgespiesst. Nadine fand, dass im Moment alles im grünen Bereich sei, und schaute einfach zu.

Bei diesem Hin- und Her konnte man erkennen, dass Diana sich auch solidarisch mit Jessica fühlte, denn sie gab sich Mühe, die Männer bei sich zu behalten, damit Jessica sich zwischen zwei Angriffen etwas erholen konnte. Das wirksamste Mittel dabei war, sich auf einen Mann zu rollen und sich dessen Steifen einzuverleiben. Diana wusste natürlich ganz genau, dass die Vulva einer Frau von der Natur auf ein einziges Ziel ausgerichtet war: Einen Mann zum Spritzen zu bringen! Der so beglückte Geniesser blieb gerne eine Zeit lang auf dem Rücken und war daher mehr oder weniger ausser Gefecht. Den zweiten Mann nahm sie wo immer möglich in den Mund. So ein Blow-Job ist natürlich ein wirksames Mittel, einen Mann ruhigzustellen. Kam er dann auf die Idee, sich aus dem Schnapp-Bereich von Dianas Mund zu verziehen, um nicht zu kommen, war unterdessen die ausgeruhte Jessica wieder da und klammerte sich auf seinem Rücken fest.

Eine Zeit lang konnte man fast meinen, dass die Frauen die Oberhand hätten. Die Männer konnten sich nur unter Einsatz ihrer Muskeln befreien, bevor es zu spät war, z.B. indem sie die Reiterin abwarfen. Das hat die Männer irgendwie angestachelt und sie begannen beide Frauen immer stürmischer zu rammeln, bis sie merkten, dass sie auf dem besten Wege waren, sich selbst einen Orgasmus zu beschaffen. Bei so attraktiven Frauen besteht diese Gefahr immer. Sie mussten sich zwischendurch mit einer gemässigteren Gangart, einer Art Herumbalgen zufrieden geben. Dieses Gefühl der Überlegenheit hat Jessica möglicherweise unvorsichtig werden lassen. Diana war gerade etwas ausser Atem und liess es zu, dass sich beide Männer kurz auf Jessica konzentrierten. Mit je einem Schwanz im Mund und in der Muschi hielt es Jessica nicht lange aus und schon war sie eliminiert. Nadine hat nicht eingegriffen. Sie hätte einen der Männer ablenken dürfen, hat aber darauf verzichtet.

Nun hatte es Diana alleine mit zwei Männern zu tun.

Nein, nicht ganz, denn nun brachte sich Nadine doch stärker ein und zerrte die Männer häufiger als bisher von Diana herunter. Sie griff auch häufiger an die Eier eines Mannes und brachte ihn so dazu, kurz von Diana abzulassen. Die Männer fanden heraus, dass es eine Methode gab, sich etwas vor Nadine zu schützen, indem man sich unter Diana verkroch. Das führte zu einer Art Standard-Stellung: Ein Mann unten, Diana darauf aufgespiesst, ein zweiter Mann darauf und ganz oben Nadine, die versuchte, den oberen Mann herunterzubekommen. Das brachte dann meist den ganzen Stapel zum Umkippen, so dass alle etwas wegkullerten und danach formte sich der Stapel oft in 'umgekehrter' Reihenfolge neu: Nun wollte der andere Mann ganz unten sein. Nadine war immer ganz oben.

Zwischendurch gab es aber auch Abwechslung. War z.B. der untere Mann zu langsam, hat sich der obere vorgedrängt und ist rasch in die Muschi von Diana eingedrungen. Dabei ist es dann passiert: Die beiden Männer waren offenbar derart erregt, dass sie sich nicht einigen konnten. So sind beide in Diana eingedrungen. Vor meinem Sitzplatz aus konnte ich nicht erkennen, ob sie beide vorne drin waren oder je einer pro Loch. Auf alle Fälle hatte Diana sofort einen Höhepunkt und beide Männer sind einfach aufgestanden. Also waren sie beide vorne drin. Wäre nämlich einer im Hintereingang gewesen, hätte er nun den Raum verlassen und sich reinigen müssen.

Diana verliess das Zentrum. Nun schauten die beiden Männer Nadine richtig lüstern an. Manche Frau hätte an Nadines Stelle Angst bekommen. Ihr war klar, dass -- wegen der Regeln, die sie selbst vorgeschlagen hatte -- nun ein asymmetrischer Dreier folgen musste, da ja die Männer unter sich nichts tun durften.

Nadine zeigte keinerlei Anzeichen von Angst, sondern sagte zu den beiden: «Ich habe volles Verständnis, wenn Ihr Euch nun ein bisschen rächen wollt. Ich habe Euch beide ja mit meinem Lap-Dance ebenfalls nicht gerade schonend behandelt.Nur zu! Ich mag es gelegentlich etwas heftig. Zimperliche Leute sollten sowieso nicht an diesem Experiment teilnehmen.» Sprachs und warf sich auf Jo, der gerade etwas näher stand.

Machen wir es kurz: Die beiden Männer fanden die kleine, quirlige Sexbombe so unwiderstehlich, dass es ihnen beiden relativ rasch und kurz hintereinander kam. Nadine verwendete eine gefährliche, aber oft erfolgreiche Strategie. Ich kannte sie aus eigener Erfahrung: Sie liess sich in der Missionarsstellung bumsen bis er ihr beinahe kam, warf dann überraschend -- in doppelter Hinsicht, nämlich zeitlich unerwartet und unerwartet kraftvoll -- den Mann auf den Rücken -- und bestieg ihn sofort wieder. Einen allfälligen Kollegen kontrollierte sie mit den Händen an Schwanz und Eiern so gut es ging und lutschte an dessen Schwanz wann immer es ging.

Wir hatten letzte Woche, beim Austesten des Rammel-Spieles, eine kleine Messreihe veranstaltet, wie viele Männer Nadine so schaffen konnte. Sie brachte es auf fünf, sofern diese unter dem Einfluss des Medikaments standen und vorher mindestens zwei Stunden keinen Sex hatten. Jo und Pierre hatten heute bereits einigen Sex und das Medikament wirkte bei ihnen noch kaum, aber sie waren ja auch nur zu zweit gegen die Sexbombe Nadine.

Ich hatte zuerst ein klein wenig Bedenken, dass die beiden Männer frustriert sein könnten, dass sie von der kleinen Nadine so deutlich bezwungen worden waren.

Diana forderte dann die Beteiligten auf, zu erzählen, was ihnen besonders gut gefallen hätte. Jo und Pierre waren beide von dem Erlebnis begeistert und haben uns beruhigt: «Von Nadine besiegt zu werden, ist schön. Ein solcher Megaorgasmus ist schon fast Bestechung.»

Dann machten wir eine grössere Pause, allerdings mit der Devise «Sparprogramm». Das bedeutete, keinerlei Sex, auch keine Entspannung durch Onanie. «Spart Euch bitte allen Schwung für das auf, was nach der Pause kommt.» Für Spannung war also bereits gesorgt.

Nach der Pause kommen wir alle etwas ausgeruhter wieder zusammen. «Wir kommen nun zum Main-Event des Abends, zu dem von Euch drei gewünschten Zwölfer.»

Applaus.

«Allerdings soll das nicht einfach ein wildes Durcheinander werden, sondern irgendwie geordnet ablaufen. Das würde etwas unübersichtlich und vielleicht auch etwas eng. Meine Tester sagten mir, dass zwölf im Zentrum sich behindern, aber acht gingen gerade so.

Wir werden zwei Teams bilden und ich schlage vor, dass Jo und Pierre die Aufgabe von Team-Kapitänen übernehmen.»

Wilder Applaus. Auch Jo und Pierre klatschen mit.

«Darf ich Euer Klatschen als Annahme der Wahl interpretieren?» Beide nicken.

«Dann seid ihr hiermit zu Team-Kapitänen ernannt. Nun geht es um Eure Mitstreiter. Ihr könnt nun abwechslungsweise ein Mitglied für Euer Team auswählen, aber vorerst nur Frauen. Ich habe hier eine Münze. Jo: Kopf oder Zahl?»

«Kopf» -- «Ist leider Zahl gekommen, also darf Pierre beginnen.»

Nachdem fünf Frauen «verteilt» waren, sagt Diana: «Damit es aufgeht, mache ich auch mit. Ich werde also im Team von Jo kämpfen. Nun könnt ihr noch Männer wählen. Diesmal Jo zuerst.» So entstanden folgende Mannschaften:

Pierre mit Nadine, Jessica, Tamara, Paul und Nico.

Jo mit Dani, Julia, Diana, Hans und Mike.

«Zum Ablauf: Die drei Frauen des einen Teams kämpfen gegen die drei Frauen des anderen Teams. Punktgewinn durch Ten-Count oder Orgasmus. Der Kapitän kann die Frauen dirigieren, z.B. anordnen, dass sich zwei oder gar alle drei Frauen auf eine gegnerische Frau stürzen. Er kann einen der beiden Männer losschicken, um die gegnerischen Frauen abzulenken. Sie dürfen den eigenen Frauen auch helfen. Die gegnerischen Frauen haben jedoch nicht nur das Recht, sich zu wehren. Sie dürfen einen Mann auch angreifen, ja sich auch zu zweit auf den Mann stürzen. Passiert das, dürfen die Frauen des Teams dem Mann nicht helfen. Sie konzentrieren sich dann auf die dritte Frau. Hat eine angreifende Frau einen Orgasmus, muss sie den Mann in Ruhe lassen und zu den Frauen zurückkehren. Wenn der Mann einen Orgasmus hat, ist er aus dem Spiel. Bei den Frauen werden die Orgasmen gezählt, aber die Frau wird nicht eliminiert. Die drei Frauen dürfen nicht alle denselben Mann angreifen. Haben beide Teams beide Störenfriede verloren, kommen wir zur Schlussrunde mit etwas besonderen Regeln: Nun muss sich der Kapitän selbst in den Kampf werfen. Die Schlussrunde besteht also aus je drei Frauen verstärkt durch den Kapitän. Jetzt werden Frauen und Männer eliminiert. Bleiben nur die beiden Kapitäne übrig, kommen die gezählten Orgasmen zum Zuge. Noch eine Bemerkung: Dieses Regelwerk wurde noch nie erprobt. Wir werden es möglicherweise zusammen überarbeiten und neu austesten.»

Ich hatte den Eindruck, dass eine zusätzliche Spannung entstand. Funktionieren die Regeln überhaupt? Macht es so wirklich Spass? Wie könnte man den Ablauf verbessern, so dass es noch mehr Spass machen würde -- sprich: noch geiler wäre?

Dieses Gefühl wird die gesamten sechs Monate immer wieder auftauchen und verhindern, dass es jemals langweilig wird.

Nun setzten sich die sechs Frauen ins Zentrum und wir Männer darum herum -- auf der einen Seite das Team von Jo und auf der anderen Seite das Team von Pierre.

Nadine rief wieder «Los» und die sechs Frauen fielen übereinander her. Nadine griff sich Dani, Jessica küsste sofort Julia, Tamara stürzte sich auf Diana. Ich hätte gerne länger zugeschaut, aber Pierre schickte mich los. Ich sollte Nadine helfen, also Dani ablenken oder gar bewirken, dass Dani einen Orgasmus bekommt, was Nadine einen Punkt einbrächte. Ich wurde sofort von Julia und Diana angegriffen, wodurch Jessica und Tamara frei wurden, die sich dann auf Dani stürzten, die sehr bald merkte, dass sie gegen drei Frauen, die sich abwechseln und sich ausruhen konnten, nicht wirklich eine Chance hatte. Ich hatte keine Zeit, das zu verfolgen, aber später habe ich erfahren, dass unsere drei Frauen Dani zwölf Punkte abgerungen haben. Dani war danach so erledigt, dass sie es richtig genoss, dass sich das Blatt wendete.

Ich hatte derweil im wahrsten Sinne des Wortes alle Hände voll zu tun. Julia und Diana setzten sich beide auf mich bzw. auf meine Hände, mit denen ich dann nur noch eines tun konnte: die beiden Frauen kitzeln. Zum Glück waren beide Pussies und beide Kitzler in Reichweite. Das gab mir die Chance, etwas länger zu überleben, aber gegen zwei Münder und vier Hände, die mich abwechslungsweise küssten, bliesen und rieben konnte kein gesunder Mann lange durchhalten.

Dann war ich eliminiert und konnte mich wieder dem Gesamtgeschehen widmen. Dazu setzte ich mich in die zweite Reihe auf einer Seite des Zentrums, die keinem Team gehörte. Ich war ja schliesslich neutralisiert worden. Vor allem hatte ich vor hier aus einen ungestörten Blick auf das Zentrum und konnte auch die Gesichter aller Mitglieder beider Teams sehen, die (noch) auf der Seite sassen. Vor allem die Gesichter der Team-Kapitäne waren interessant zu beobachten.

Jo fand offenbar, was wir konnten, könne er schon lange. Er sandte Mike in den Kampf. Er solle Dani helfen, Punkte aus Nadine herauszukitzeln. Er erging ihm natürlich wie mir: Jessica und Tamara stürzten sich auf ihn, was Julia und Diana erlaubte, Dani zu helfen. Die drei Frauen setzten der kleinen Nadine ziemlich zu, aber sie kamen nur bis Orgasmus Nummer 7.

Tamara und Jessica hatten mit Mike kurzen Prozess gemacht. Daher kamen nun Tamara und Jessica in das Zentralgefecht zurück und Nadine hatte es nur noch mit Dani zu tun -- der sogenannten Spritzfotze. Mit dieser konnte es Nadine recht gut aufnehmen, zumal sie nach einer Woche hier im Container genau wusste, was man vermeiden sollte: Dani auf dem Gesicht zu haben, wenn sie kam!

Pierre schickte Nico los, um Tamara zu helfen, Diana zu attackieren. Ich erfuhr später, dass Pierre beabsichtigte, Nico einen Gefallen zu tun. Nico war -- wie wir Männer alle -- sehr scharf auf Diana, aber in letzter Zeit nicht oft dazu gekommen 'ihr das zu zeigen', wie er es nannte. Diana war ja eine Woche weg gewesen. Nun warf er sich ohne Umschweife auf Diana, die gerade einen Angriff von Tamara parieren musste. Tamara umschlang Diana von hinten und zog sie auf sich, während sie auf dem Rücken lag. Diana konnte in dieser Lage nicht viel tun, da sie nichts vor sich hatte, was sie packen konnte. Sie konnte nur wie ein Käfer auf dem Rücken in der Luft herumfuchteln. Andere Kämpfer befreien sich aus dieser Situation, indem sie Ellenbogen oder Fäuste verwenden, aber das ist beim Rammeln nicht erlaubt. Diana versuchte es so: Sie hob ihren Hintern in die Luft, brachte ihre Hände unter den eigenen Po und fasste Tamara abwechselnd an die Klitoris und in die Pussy. Tamara tat im Prinzip dasselbe, aber etwas bequemer mit den Händen um Diana herum. Nun kam Nico und stiess seinen Harten sofort voll in die Muschi von Diana. Durch das zusätzliche Gewicht wurde es Diana praktisch unmöglich, Tamara weiterhin zu fingern. Tamara war somit zunächst von dieser Gefahr befreit. Sie hatte allerdings das Gewicht von zwei Kämpfern auf sich liegen. Diana sah darin eine Chance: Sie positionierte ihre offene Handfläche auf die Klitoris von Tamara und drehte die Hand langsam hin und her. Das erforderte allerdings einen Haufen Kraft und Konzentration. Das hat nicht mehr funktioniert, als ihr Nico nun auch noch seine Zunge in die Lunge steckte -- sie richtig intensiv küsste. Diana bekam einen Orgasmus am anderen. Jo war gar nicht glücklich und entschloss sich nun doch zwei Frauen aus dem Hauptkampf abzuziehen und auf Nico anzusetzen. Er wollte nun alles auf eine Karte setzen und befahl Hans, etwa dasselbe Manöver mit Jessica als Ziel durchzuführen. Pierre wartete nicht so lange wie Jo mit seiner Gegenmassnahme: Nadine liess sofort von Dani ab und warf sich auf Hans, der nun gegen Jessica und Nadine kämpfen musste. Dani war nun gewissermassen arbeitslos und war dafür offensichtlich dankbar, hatte sie doch 'zu meiner Zeit' die Hauptlast der Aktivitäten zu tragen. Nun konnte sie sich vorerst mal erholen.

Hans hatte nicht so viel Glück wie Nico, weil Julia und Jessica ganz anders ineinander verknäuelt waren als Tamara und Diana. Julia hatte die ganze Zeit versucht, die Oberhand zu behalten, also lag sie so, dass sie Hans den Weg zur Pussy von Jessica versperrte. Hans und Julia mussten Jessica zuerst in eine geeignete Stellung bringen, bevor Hans in Jessica eindringen und sie gleichzeitig küssen konnte. Unterdessen war Nadine auch da und mischte sofort kräftig mit. Sie packte Hans gerade so fest bei den Eiern, dass Hans noch nicht aufschrie, aber doch so sehr abgelenkt wurde, dass er zu ficken aufhörte. Jessica und Nadine zusammen schafften es dann Hans auf den Rücken zu legen und mit einem Doppel-Blowjob zum Spritzen zu bringen. Hans schied aus, kurz darauf auch Nico.

Nun begann die Schlussrunde. Beide Teams hatten offenbar dieselbe Strategie beschlossen: Alle drei Frauen auf den Mann! Dani, Julia und Diana hatten damit bei dem temperamentvolleren Pierre auch ziemlich rasch Erfolg. Die drei waren zusammen kräftig genug, um Pierre festzuhalten und gleichzeitig sexuell zu stimulieren. Sie wechselten sich häufig ab, aber im Prinzip lutschte je eine Frau an einem Nippel oder am Schwanz, während sie Hände und Beine dazu benützten, Pierre festzuhalten. Dani und Julia fanden auch heraus, dass sie es riskieren konnten, die Hände von Pierre festzuhalten, indem sie sich auf diese setzten. Pierre begann sie dann zwar zu fingern, aber dazu musste er stillhalten, was es den drei Mündern ermöglichte, umso schneller zum Ziel zu kommen: Pierre kam und schied aus!

Kurze Zeit später kamen auch Nadine, Jessica und Tamara zu ihrem Ziel. Sie gingen einen etwas gefährlicheren, aber dafür umso direkten Weg: Nadine setzte sich auf das Gesicht von Jo -- und wurde sofort geleckt. Jessica und Tamara setzten sich auf die Hände von Jo -- und wurden sofort gefingert. Mit ihren drei Mündern kümmerten sie sich um einen Schwanz und zwei Nippel. Sie hatten so immer noch ihre Hände frei und verwendeten diese für einen Sechs-Hand-Job. Ich konnte nicht erkennen, ob sie sich dabei mehr unterstützten oder gegenseitig in die Quere kamen, aber das Resultat gab ihnen Recht: Jo rief «Ich ergebe mich!». Die drei Frauen liessen von ihm ab und zählten die Spritzer, die da kamen.

Jetzt stand Nadine auf und rief: «Die Frauen haben gewonnen! Das ist das Ende der Runde. Den Rest können wir uns schenken bzw. die Zeit für etwas anderes verwenden. Der ursprüngliche Wunsch war ja ein Rudelbumsen. Das und ein paar Erfahrungen der letzten Woche haben mich auf die Idee gebracht, folgenden Vorschlag zu machen:

Jeden Abend, wenn wir unsere geplanten Aktivitäten erledigt, gewissermassen die Pflicht getan haben, kommen wir hier zur Kür zusammen. In einem ersten Teil machen wir ein Debriefing, im zweiten ein Rudelbumsen. Dann gehen wir schlafen.

Heute können wir uns das Debriefing vermutlich sparen, es sei denn Diana braucht das für ihre Arbeit unbedingt.» -- «Das kann warten bis morgen.» «Ok. Dann zum Rudelbumsen. Eigentlich möchten wir dabei so wenig Regeln wie möglich haben, vor allem keine Einschränkungen bezüglich Teambildung -- zweier, dreier oder was auch immer -- und auch keine Siegbedingungen, aber ich glaube, ein paar wenige Vereinbarungen könnten das Ganze noch geiler machen: Wer sich hier im Zentrum herumtreibt, kann noch und muss jede Herausforderung annehmen. Wer nicht mehr mag, muss schlafen gehen.

Kurze Aufenthalte in der Küche, am Tisch oder in einem Bad sind ok, aber alles andere wäre eine Art Drückebergerei. Wer nicht schlafen kann, dem wird es ja im Bett langweilig, der kommt wieder her und macht weiter, bis er müde genug ist, so dass er schlafen kann. Ob man bumst oder rammelt steht jedem Paar frei. Man braucht eigentlich gar nicht unterscheiden und kann beliebig mischen, Hauptsache man hat Spass und wird müde.»