Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

P2.03 - Zuwachs

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Jetzt schaute ich wohl völlig verwirrt drein. Sie gab sich sichtlich einen Ruck und konzentrierte sich. «Schau mal, ich hatte mal ein Philosophie-Studium begonnen, mit etwas Soziologie dazu. Dann kamen mir grosse Zweifel, ob diese gesamte Universitäts-Philosophie überhaupt Sinn macht. Was wir hier mit Diana gerade erleben, passt noch viel weniger dazu als alles, was ich davor erlebt habe, und gleichzeitig fühlt es sich so perfekt an, wie wenn das Ganze wohldurchdacht wäre.»

An dieser Stelle hatte ich eine Idee und erzählte ihr, dass Paul und ich letzthin ein ähnliches Gespräch führten und zu dem Schluss kamen, wir sollten das mal in einer separaten Gesprächsrunde aufarbeiten. Übrigens hatte Paul eine Art Verdacht, warum die meisten Leute mit der Uni-Philosophie Mühe hätten: Sie sei alles andere als axiomatisch aufgebaut. Was er damit aber genau meinte, sollte er Dir vielleicht selbst erklären. Wir gingen dann Paul suchen und -- das ist aber auch eine andere Geschichte.

***

Debriefing Rekrutierung Jo

Tamara hatte noch einen Wunsch: «Nachdem wir nun so interessantes von Jessica und Pierre gehört haben, wäre heute eigentlich Jo dran.»

Der Applaus liess mir keinen Spielraum. Nun war es also an mir, zu erzählen.

Der erste Teil verlief ziemlich genau wie bei Pierre. Die drei Frauen setzten mich nackt auf die Couch. Diana ging zu ihrem Schreibtisch. Anna und Gitte tanzten um mich herum. Anna zog mir irgendwann auch noch das letzte Hemd aus. Sie und Gitte wurden immer nackter und kamen meiner Richtantenne immer näher. Eine so starke Präferenz wie Pierre bildete ich offensichtlich nicht aus. Tatsächlich fand ich die schwarzhaarige leicht muskulöse Anna ebenfalls sehr attraktiv. Ich war irgendwie froh, dass ich mich nicht entscheiden musste. Das wäre mir schwergefallen.

Plötzlich schickte Diana beide Assistentinnen hinaus, nahm mich bei der Hand und führte mich zu dem grossen Bett: «Das weitere Interview machen wir beide und zwar hier. Erzähle mir, wie hast Du es am liebsten.» -- «Ja, wie nun wie?»

Sie hatte mich auf den Rücken gelegt und sich auf mich gesetzt, so dass mein Harter gegen ihre Klitoris drückte. Während sie ganz kleine Reibebewegungen machte, sprach sie: «Liebst Du es, wenn die Frau auf Dir sitzt oder bist Du lieber selber oben?» -- «Ich wechsle gerne ab.» -- «Indem Du sie herunterwirfst?» -- «Gute Idee!»

Ich rollte uns herum, aber nicht etwa so, dass sie weit weggeflogen wäre. Vielmehr behielt ich sie gezielt unter mir und drückte meinen Harten nun mit meinem ganzen Gewicht in Ihre Muschi, rieb mich also sehr kräftig an ihrer Klitoris. Das schien ihr nicht schlecht zu gefallen, denn sie konnte zwischendurch nichts sagen. Sie brauchte ihren Mund zum Stöhnen.

«Hast Du es gerne, wenn Frauen brav machen, was Du willst?» -- «Nicht unbedingt. Allzu willfährige Frauen finde ich langweilig. Ein bisschen Protestgurke hingegen kann recht sexy sein.»

Unterdessen hatte sie sich irgendwie zusammengezogen, so dass ihr Unterkörper sich nach oben bewegte. Dann folgte eine Bewegung in umgekehrter Richtung. Jetzt wurde mir klar, was dieses raffinierte Biest da tat: Sie krümmte ihren Rücken und wendete dabei ziemlich viel Kraft auf, um meinen Unterkörper etwas anzuheben und gleichzeitig etwas nach unten gleiten zu lassen. Wenn sie sich dann wieder entspannte, glitt ich wieder etwas nach oben. Sie verschaffte sich so eine Klitty-Massage und ein Training für ihre Bauchmuskulatur. Gleichzeitig wurde mein Steifer gerieben und gewalkt, fast wie bei einem Hand-Job.

«Heisst Protestgurke, dass sie initiativ wird?» In diesem Moment krümmte sie ihren Rücken besonders stark, was meinen Harten nach unten beförderte -- und in ihre Muschi hinein! Das gefiel meinem Harten ausgesprochen gut. Diana war bereits tropfnass und ich versank völlig in ihr. «Ahhh... egal wie Du das nennst... das liebe ich auf alle Fälle!» Ich war versucht, einfach loszurammeln, aber genau das wollte ich nicht. Vielmehr wollte ich sie kennenlernen, ausführlich und gründlich.

Also lagen wir einen Moment lang ruhig. Dann begann sie sich ganz sanft zu bewegen, abwechslungsweise in verschiedene Richtungen, und zwar auf eine Weise, der man anmerkte, dass Diana mich scharf machen wollte, dann schärfer und immer schärfer. Genauso mochte ich es am liebsten. Ich habe wohl zufrieden gestöhnt wie ein Honigkuchenpferd. Dann begann ich sie zu küssen. Sie hörte nicht auf, sich sanft zu bewegen. Ich begann nun, genau so sanft mitzumachen und habe sie dabei so richtig intensiv geküsst. Ich war nun von der Absicht erfüllt, sie ebenfalls scharf zu machen, sie zum Höhepunkt zu bringen. Das muss sie gespürt haben, denn sie beendete den Kuss. Sie brauchte den Mund nun definitiv zum Stöhnen.

Schon kam es uns, ganz langsam, dafür gründlich und genüsslich, und vor allem irgendwie gleichzeitig, wie zwei Fussgänger, die zusammen auf einen Hügel klettern und sich dabei immer wieder gegenseitig hochhelfen, aufeinander warten, sich unterstützen und stetig vorankommen, bis es nicht mehr weiter hinaufgeht.

Als wir wieder zu Atem gekommen waren, sagt sie: «Machst Du gerne Frauen scharf?» -- «Allerdings. Das ist das Schönste auf der Welt überhaupt.» --«Schöner als Spritzen?» -- «Sicher! Das kann ich auch alleine!» -- «Wie machst Du das?» -- «Ich stelle mir vor, ich hätte eine Frau, die ich scharf machen kann. Dann brauche ich nur noch das richtige Mass an Initiative zu finden, und schon spritzt mein Harter los.» -- «Kannst Du noch ein bisschen beschreiben, wie das mit der Initiative geht?»

Nun musste ich kurz überlegen. In der Praxis geht das ganz leicht, aber in Worte gefasst hatte ich das noch nie. «Es hat meist etwas mit Herumtollen zu tun, wie die kleinen Kinder, nur nicht so unschuldig. Ein Beispiel geht so: Zwei treiben es auf einer grossen Matte. Wenn er oben ist, gibt sie einen kleinen Schubs, damit sie sich umdrehen. Nun ist sie oben. Dazu darf er natürlich keinen allzu grossen Widerstand leisten -- und der Harte muss drinbleiben! Das braucht einiges an Geschicklichkeit und vor allem viel Platz, denn auf so eine Rolle folgt oft gleich noch eine und noch eine.»

«Hat das mit Dominanz zu tun?» -- «Ein klein wenig schon, denke ich, aber nicht viel. Ich sehe da eher ein Konzept der Art: Wenn ich oben bin, kann ich Dich besser zum Höhepunkt bringen.»

Erst jetzt fiel mir auf, dass wir die ganze Zeit vereint geblieben waren, und dass wir uns von Zeit zu Zeit umgedreht hatten, wie wenn wir unbewusst genau das ausprobiert hätten, wovon wir redeten. Ich war im Moment gerade unten und streichelte mit beiden Händen über ihren Rücken und ihren Po, den ich jetzt kräftig packte. Sofort begann sie ihren Unterleib zu bewegen und ich stiess von unten voll in ihre Muschi hinein. Dann setzten meine Hände ihre Wanderschaft fort.

Plötzlich warf sie sich herum, wie wenn sie wegkriechen wollte. Dadurch unterbrach sie natürlich unseren Kontakt und mein Harter verzeichnete Zugluft. Ich warf mich sofort auf sie, drang -- nun von hinten -- schleunigst wieder bis zum Anschlag in sie ein und packte mit beiden Händen ihre Brüste, vor allem ihre Nippelchen. In dem Moment habe ich nichts überlegt, aber im Nachhinein sehe ich, dass das zweifach nützlich war: So konnte sie weniger leicht davonrobben und zudem machte sie das scharf. Gleichzeitig rammelte ich sie nun von hinten was meine Lendenmuskeln hergaben.

«Ahhh... Du machst mich so scharf... ahhh... komm, komm mit mir zusammen... ahhh!»

Wir mussten dann eine Runde schlafen. Danach haben wir den Papierkram fertig gemacht. Dazu wollte ich mich eigentlich wieder anziehen, aber Diana war dagegen: «Ich habe den beiden einen Nachtisch versprochen. Würdest Du das für mich machen?»

Nach der vorangegangenen Runde fühlte ich mich so zu Diana hingezogen, dass ich ihr vermutlich jeden Wunsch erfüllt hätte. Zudem fühlte ich mich ausgeruht, also nickte ich und liess die Kleider liegen, obschon mir nicht absolut klar war, wie das mit dem Nachtisch genau gemeint wäre. Als wir dann mit dem Papierkram definitiv fertig waren, hat Diana die beiden Assistentinnen wieder hereingerufen und zu mir auf das grosse Bett geschickt. Sie hat dann noch etwas von 'Laborwerten' gemurmelt und ist verschwunden.

Anna hat sich erkundigt: «Wie hast Du es denn nun am liebsten?» -- «Total nackt.»

Die beiden verstanden sofort und haben ihre Strümpfe und hochhackigen Schuhe ausgezogen, in denen sie zwar hinreissend aussahen. Im Bett ist das eher ablenkend bis störend.

«Gut so?» -- «Ja und wie hättet Ihr es denn gern am liebsten?» Die beiden waren geradezu etwas verlegen. «Wir haben uns nicht abgesprochen.» -- «Ich weiss nicht, ob das Gitte auch so sieht, aber ich für mich habe es gerne etwas kräftig. Irgendwie liebe ich es, wenn der Mann mich etwas dominiert.»

Jetzt getraut sich auch Gitte: «In Wikinger-Zeiten musste ein Mann eine Frau erst im Ringkampf besiegen, bevor er seinen Gürtel ausziehen durfte. Ich habe da mal einen Film gesehen, da spielten zwei so etwas wie haschen -- nein, keine Kinder, sondern Mann und Frau im heiratsfähigen Alter. Am Rande eines Tümpels hat er sie eingeholt und wollte sich gerade auf sie legen, um sie zu küssen, da hat sie ihre nackten Beine angezogen und ihn in den Tümpel gestossen. Das hat mächtig gespritzt und seine Hosen waren danach durch und durch nass. Das fand ich richtig geil!»

Gitte hatte sich im Schneidersitz vor mich hin gesetzt und begonnen, ihre Muschi zu streicheln, während sie erzählte. Ich wusste von den nordischen Sitten. «Ja, diese Balz-Ringkämpfe dauerten manchmal Tage. Bei den Wikingern galten starke Frauen als begehrenswert. Frauen, die man erst mühsam besiegen musste, gebären starke Söhne.»

Jetzt fiel Anna über mich her: «Euer Gerede von Balz-Ringkämpfen und Starken Söhnen hat mich ganz geil gemacht. Du kannst ja weiterreden, ich will jetzt ficken!» Anna setzte ihre etwas kräftigeren Körperteile hemmungslos ein. Sie legte mich in einem einzigen Schwung flach, spiesste sich auf meinem Harten auf und rammelte los. Sie war entschlossen, in dieser Stellung zu bleiben. Wenn ich irgendeine zaghafte Andeutung machte, dass ich eine Schulter heben wollte oder so etwas, hielt sie sofort dagegen. Ich hätte sie mit richtig viel Kraft abwerfen müssen, aber das wollte ich eigentlich gar nicht. Also lehnte ich mich zurück und genoss. Dann kam Gitte und zog sie weg: «Lass mir auch etwas übrig!» Sie zog mich sogar etwas auf sich, nur um mich im nächsten Moment mit beiden Füssen wegzustossen. Als ich dann auf dem Rücken lag, rief sie: «Jetzt bist Du im Tümpel!»

In diesem Moment kam Diana herein. Vermutlich wollte sie wissen, wie lange sie noch warten müsste. Anna sagte zu ihr: «Lass uns noch ein bisschen. Wir sind gerade dabei, Jo abwechselnd in den Tümpel zu schmeissen. Das macht ihn und uns so richtig geil!» So verdutzt hatte ich Diana seither nie mehr gesehen. Sie ging dann ohne Worte raus.

«Ich kannte ja die Geschichte von der Wikingerin nicht, also habe ich nur Bahnhof verstanden. Klar war nur, dass Ihr drei mächtigen Spass hattet. Ihr habt dann noch eine volle Stunde weitergemacht.»

***

Debriefing Hedonistische Begrüssung

Diana begrüsste uns zu unserem heutigen Debriefing. «Ich habe heute keine Bedürfnisse, aber Ihr habt vielleicht Wünsche. Diese Debriefings sind auch für Euch da. Nach Abschluss der Vorbereitungen werden sie eigentlich nur noch für Euch da sein. Wer hat eine Frage?»

Julia meldete sich: «Irgendwo -- ich weiss nicht mehr sicher wo -- habe ich den Ausdruck 'Hedonistische Begrüssung' gehört. Was ist damit gemeint?»

Diana antwortete: «Sprachlich steht 'hedonistisch' im Griechischen für ‚hat zu tun mit Freude, Vergnügen, Lust, Genuss und sinnliche Begierde'. Im Zentrum steht der Begriff 'Lust' im Sinne von 'ich habe Lust auf...'. Die Übersetzung mit 'lustig' wäre brauchbar, wenn dieses Wort im Deutschen nicht so oft für etwas verwendet würde, das man 'humorvoll' nennen könnte -- etwas, das zum Lachen anregt. Das ist hier nicht gemeint.

Ein Hedonist ist eine Person, die nach Lustgewinn und Sinnengenuss strebt.

Im Zusammenhang mit unserem Experiment kann man 'hedonistisch' ruhig mit 'geil' übersetzten.

Fünf von Euch waren schon bei Phase 1 dabei. Erinnert Ihr Euch an die Vereinbarung, dass Küssen nur noch erlaubt ist, wenn man es richtig macht, also möglichst nass und mit viel Zunge. Dani nannte das dann 'Zunge auf Lunge'. Ich kann euch sagen, dass ich es wirklich liebe, wenn ich so geküsst werde. Das macht mich geil. Am geilsten macht es mich, wenn ich den Eindruck habe, die Frau oder der Mann wolle mich absichtlich geil machen. Dann steigt meine Puls-Rate deutlich. Man kann das an den Multimeterdaten ablesen. So gesehen, ist ein Zungenkuss bereits ein hedonistischer Gruss, zumindest die erste Stufe dazu.

Viele verwenden das Wort allerdings erst für die Steigerungsform: Die Frau packt den Schwanz des Mannes und der Mann steckt (mindestens) einen Finger in die Muschi der Frau, während man sich küsst. Ich schlage vor, dass wir das mal versuchsweise immer am Morgen machen, wenn wir uns an diesem Tag das erste Mal begegnen. Man darf das auch im weiteren Verlauf des Tages machen, aber nur, wenn man damit signalisieren will, dass man mehr möchte -- mindestens den anderen necken...

Es gilt also die Regel, dass man dabei bleiben muss, wenn die geküsste Person darauf eingeht und daran festhält. Necken und wegrennen soll nur am Morgen erlaubt sein.»

«Wie lange soll man denn das machen?» wollte Jo wissen. «Das ist Geschmackssache. Üblicherweise macht man das so lange, bis der Partner deutlich steif bzw. nass ist. Es gibt allerdings Leute, die meinen, ein richtiger Hedonist mache das immer so lange, bis der Partner wünscht, dass man nun richtig zur Sache gehen sollte.»

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Tag der offenen Tür Tag der offenen Tür führt zu neuen Erfahrungen.
Sarah auf der Einhornfarm Teil 01 Wahre Liebe mit Einhörnern.
Der Sommerurlaub Teil 01 Ein paar Teens, ein paar Mütter und eine einsame Waldhütte.
Nina 06 Im Urlaub (Teil 1) Nina und Jan treffen im Urlaub ein Swingerpaar.
Urlaub in den Bergen Sex im Hotel auf dem Balkon.
Mehr Geschichten