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P2.08 - Jerry der Besucher

Geschichte Info
Jerry lernt kurz nacheinander 16 scharfe Frauen kennen.
13.6k Wörter
4.56
4.9k
00

Teil 8 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 03/09/2024
Erstellt 03/29/2023
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Anmerkung: Die ursprüngliche Idee stammt von 2late4all. Die Leser sind vermutlich gut beraten, zuerst die Geschichte von 2late4all 'Das Experiment' zu lesen und dann mit 'P2.01 - Was bisher geschah' zu beginnen.

Die Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten sind rein zufällig und keineswegs beabsichtigt.

Copyright 2023, 2024 © LiteroCat1147

Das Experiment Phase 2

P2.8 - Jerry der Besucher V1.1

***

Die Einladung -- Bericht von Jerry

Mein Name ist Jerry -- eigentlich Gerhard, aber das tönt so altbacken. Ich bin ein Bekannter von Paul und Diana aus der Studienzeit. Wir lernten uns auf einer ihrer wilden Party-Orgien kennen, verloren uns dann aber fast vollständig aus den Augen.

Von Zeit zu Zeit gehe ich alle alten Mail-Adressen durch und schicke an Kollegen, von denen ich mehr als 2 Jahre nichts mehr gehört habe, eine Mail mit dem Betreff «Kontakt». Von vielen bekomme ich tatsächlich eine Antwort und in einigen Fällen haben wir den Kontakt wieder intensiviert. Falls ich keine Antwort bekomme, lösche ich die Adresse.

Je eine solche Mail an Paul und an Diana landeten -- so wurde mir später erzählt -- bei einem Mediziner namens James, der im Norden die Stellung hielt, während Paul und Diana im Süden waren. James schickte dann eine Nachricht in den Süden und erhielt von Diana den Auftrag, mich zu kontaktieren: «Diana hätte einen Auftrag für Sie. Voraussetzungen: Vier Wochen Einsatzdauer in einem abgeschiedenen Resort. Bereitschaft für vollen Körpereinsatz, inklusive Sex mit Frauen, aber nicht mit Männern. Vorhergehendes ganztägiges Vorstellungsgespräch und Blutuntersuchung rasch möglichst.»

Beigefügt war noch eine Telefonnummer und ein Honorar-Angebot, das etwa dem doppelten dessen entsprach, das ich sonst gewohnt war.

Natürlich rief ich an. James war sehr freundlich, wollte aber am Telefon keine Details preisgeben. Ich müsse vorbeikommen und ein Non-Disclosure-Agreement unterschreiben.

Ich ging hin. «Hallo Jerry. Wir verwenden hier nur Vornahmen. Ich bin James und das sind meine beiden Assistentinnen Anna und Gitte. Später werden dann noch Carla und Karo zu uns stossen. Als erstes die Formalitäten.»

Anna nahm mir Blut ab. «Das wird sofort untersucht und in einer Stunde wissen wir dann sicher, dass wir keine Kondome brauchen.»

Nun verschwand Anna. Jerry setzte sich bequem mir gegenüber hin und gab mir das NDA zum Lesen. Ich studierte es aufmerksam. Es unterschied sich kaum von anderen Agreements, die ich bei meinen Einsätzen angetroffen hatte. Ich unterschrieb es.

«Gitte und ich werden Dich jetzt ganz normal medizinisch untersuchen. Wir wollen sicher sein, dass Du ein gesundes Herz hast usw. Während wir das machen, werden wir Dich informieren.»

Für die Untersuchung musste ich mich etwas ausziehen, das war mir klar. «Wie Du vielleicht gemerkt hast, dreht sich hier alles um Sex. Der Hintergrund ist folgender: Diana testet die Wirkung eines Potenzmittels, das viel besser ist als Viagra und wie sie alle heissen. Um die Zulassung zu erhalten, sind gewisse Experimente durchzuführen. Der grösste Teil ist einheitlich geregelt, aber einige wenige Länder verlangen ein paar zusätzliche Versuche.»

Unterdessen hatte ich nur noch Unterhosen und Socken an. Gitte machte mit Gesten klar, dass auch die Socken weg sollen. Als auch die weg waren, deutete sie auf die Unterhosen. Also zog ich auch diese aus und stand nun völlig nackt vor den beiden. Natürlich fand Jerry Junior die Situation reizend und wuchs mehr oder weniger zur vollen Grösse heran. Das strahlende Gesicht von Gitte liess erkennen, dass ihr gefiel, was sie da sah. James mass unterdessen den Blutdruck und hörte mit dem Stethoskop mein Herz klopfen. In genau diesem Moment erheischte ich einen tiefen Blick in den Ausschnitt von Gitte und fühlte Blut in die Körpermitte fliessen. Na ja, als Ingenieur lernt man: Wer misst, misst Mist.

«Der Hauptteil des Experiments wird durch vierundzwanzig Personen in einem Containerdorf im Süden abgewickelt. Dazu gehören auch Diana und Paul, die Du ja kennst. Diese Vierundzwanzig verbringen ein halbes Jahr in diesem abgeschiedenen Resort. Für einen der zusätzlichen Versuche benötigen wir einen ausdauernden Mann. Diana und Paul haben sich an Dich erinnert und beide gemeint, Du wärest genau der Richtige für diese Aufgabe. Man müsste lediglich sicher sein, dass Du immer noch so gerne und ausdauernd vögelst wie damals. Das zu untersuchen ist unsere Aufgabe.

Vorher möchtest Du aber vermutlich noch etwas mehr über Deine Aufgabe wissen, die Dich bei dem Einsatz erwartet. Bist Du nach wie vor interessiert?»

Natürlich war ich nach wie vor interessiert. Die attraktive Gitte, die sich unterdessen messtechnisch mit Jerry Junior beschäftigte, wirkte auf mich appetitanregend. «Müsste ich das zu testende Medikament einnehmen oder würde es mir gespritzt?» -- «Weder noch. Dein Einsatz hat ja mit der Frage zu tun, was jemand empfindet, dem das Medikament verweigert wird, der aber mit einer Gruppe drogengeiler Frauen und Männer zusammenleben muss.» -- «Dann bin ich beruhigt. Ich hatte schon immer eine gewisse Hemmung, Versuchskaninchen zu sein. Ich wollte z.B. nie, dass man an mir einen neuen Impfstoff erprobt.» -- «Du wärest zwar schon irgendwie Versuchskaninchen, aber weniger im physischen Sinn. Zum Zeitpunkt Deines Eintreffens würdest Du vierundzwanzig Personen antreffen, von denen die Hälfte -- sechs Frauen und sechs Männer -- das Medikament bereits seit längerer Zeit einnehmen. Die übrigen zwölf Personen bilden ein separates Team und bekommen das Medikament nicht. Da sie aber die ganze Zeit mit den zwölf Versuchsteilnehmern zusammen sind, erfüllen sie die Anforderungen der Zusatzuntersuchung nicht. Dazu benötigen wir eine Person, die neu dazustösst -- eben Dich!»

«Ich glaube, ich ahne etwas: Es geht um die zwölf Frauen, die mich möglicherweise als Frischfleisch betrachten und über mich herfallen könnten.» -- «Genau das ist die 'Bedrohung', wenn man dieses doch etwas martialische Wort verwenden will. Der Vergleich ist aber nicht ganz abwegig. Du wirst auf die zwölf Frauen schon so wirken wie Frischfleisch auf jemand, der monatelang von Konserven gelebt hat.» -- «Was muss ich während den vier Wochen machen?»

Nun lachte James: «Mit den Frauen vögeln!»

Ich blickte vielleicht schon etwas verdutzt drein. Gitte scheint meinen Anblick zu geniessen und meint: «Du sollst einfach vier Wochen mit den Vierundzwanzig zusammenleben.»

Wirklich viel schlauer war ich damit auch noch nicht. James führte weiter aus: «Die zwölf vom Hintergrund-Team -- auch A-Team genannt -- haben alle ihre Aufgaben als Koch, Gärtner, Elektriker usw., aber die zwölf vom Versuchsteilnehmer-Team -- auch D-Team genannt -- haben keine Aufgaben. Sie sind vollamtliche Versuchskaninchen. Sie treiben täglich etwas genormten Sport, damit wir regelmässig medizinische Messdaten bekommen, aber den Rest des Tages vertreiben sie sich die Zeit mit Gesellschaftsspielen aller Art, die sie an Ort und Stelle entwickeln und weiterentwickeln. Mehr oder weniger alle haben mit Sex zu tun. Auch in der Freizeit vergnügen sich die Versuchsteilnehmer miteinander und auch mit den Mitgliedern des A-Teams. Ihre liebste Beschäftigung sei Rudelbumsen mit zwanzig bis vierundzwanzig Teilnehmern.»

Während ich zuhörte, entstanden in meinem Kopfkino natürlich Bilder. Hätte ich das mitschneiden können, wäre sicher ein reizender Porno-Film von einer Orgie oder so etwas entstanden. «Wie muss ich mir denn die sechs medikamentierten Frauen vorstellen?» -- «Wie ein Männertraum. Ich war nur mal kurz während den Vorbereitungsarbeiten dort unten. Bereits die Terminologie ist etwas speziell. Diana sprach von 'sechs drogengeilen Weibern' und sie beschrieb ihre erste Erfahrung etwa so: 'Ich konnte nur noch an Schwänze, Sperma und Ficken denken, je mehr und je schweinischer desto besser!'. Die Begrüssung musst Du Dir etwa so vorstellen: Sechs bis zwölf Frauen werden sich darum reissen, Dich sofort vernaschen zu dürfen. Eine einzelne Begrüssung wird mit einem French Kiss beginnen, aber darauf folgt sofort ein Griff an Deinen Schwanz und deine Eier. Sie gestehen Dir aber dafür das Recht zu, dass Du Deine Finger in ihre Muschi steckst. Da unten nennen sie das einen 'hedonistischen Gruss'.» -- «Das tönt ja fast etwas bedrohlich.» -- «Von den vierundzwanzig Personen sind vier medizinisch geschult. Das ist eine gewisse Versicherung für jeden Notfall. Zudem ist bisher noch niemand zu Schaden gekommen. Es gibt Berichte von Erschöpfungszuständen, aber nichts bedrohliches. Leider habe ich keine zwölf Assistentinnen zur Verfügung, sondern nur vier. Die sind auch nicht drogengeil, aber doch überdurchschnittlich an Sex interessiert, darum arbeiten sie für Diana. So hat der Test, den wir jetzt durchführen wollen, doch einen gewissen repräsentativen Wert. Wenn Du heute Abend, nachdem Du die vier 'überlebt' hast, immer noch an dem Job interessiert sein solltest, bin ich zuversichtlich, dass Du die vier Wochen mit Diana und ihren fünf Schwestern sehr geniessen wirst. Da sind ja noch zwölf andere Männer, davon sechs mit Medikament, welche Dich entlasten werden.»

Das war etwas verwirrend. Mal war von sechs Frauen die Rede, mal von zwölf. «Die sechs anderen Frauen bekommen zwar keine Medikamente, aber auch sie dürften scharf auf Frischfleisch sein...» -- «Ich sehe, das grosszügige Honorar muss ich mir hart verdienen, aber ich will es versuchen.» -- «Dann überlasse ich Dich jetzt der Obhut von Anna und Gitte. Ich werde zwischendurch mal kurz reinschauen, aber möglichst ohne zu stören. Wir sehen uns dann wieder gegen 17 Uhr.»

Die Türe öffnete sich. Herein kam Anna: «Die Ergebnisse des Labors sind da. Alles OK. Wir können Dich also hemmungslos und ohne Kondom vernaschen.»

Man konnte die Freude und die Lüsternheit nicht nur sehen, sondern auch hören. Falls alle vier Frauen so dachten, versprach das ein sehr interessanter Tag zu werden...

***

Der Eignungstest Teil 1 -- Bericht von Anna

Wir hatten also die Aufgabe, Jerry einem Test zu unterziehen. Wir sollten abschätzen, ob er der geplanten Aufgabe gewachsen sein könnte.

In einem ersten Teil wollten wir sehen, wie Jerry reagiert, wenn wir uns ausziehen und ihn mit Dirty Talk reizen. Berühren würden wir ihn vorerst nicht. Dann planten wir, handgreiflicher zu werden und ihn am Schluss nach Strich und Faden zu vernaschen. Später würden dann Carla und Karo übernehmen.

James hatte beim Hinausgehen die Stereo-Anlage eingeschaltet, aus der nun Musik ertönte, zu der man langsam tanzen konnte. Wir setzten Jerry auf das Sofa, zogen uns langsam aus und tanzten vor seinen Augen herum. Jerry genoss den Strip-Tease sichtlich. Wir hatten keinen Moment den Eindruck, es sei ihm irgendetwas peinlich oder so etwas. Das war schon mal gut.

Nun begann ich mit dem Dirty Talk: «Gefällt Dir was Du siehst? Mir gefällt auf alle Fälle was ich sehe.»

Nun doppelte Gitte nach: «Mir auch. Ich freue mich schon darauf, Deine Muskeln zu packen und Deine Brustwarzen zu zwirbeln. Am liebsten würde ich ja ein bisschen daran knabbern, aber in dieser Phase dürfen wir Dich noch nicht anfassen. Das kommt aber schon noch.»

Unterdessen hatte Gitte die letzten Hüllen fallen lassen und ich tat das auch. Gitte setzte sich hinter Jerry und begann seinen Rücken zu streicheln. Jerry zeigte sich kooperativ und nicht etwa schüchtern. Seine leuchtenden Augen liessen mich sogar vermuten, dass er sich sehr auf das freute, was da kommen könnte. Das hiess aber doch auch, dass wir beide ihm wirklich gefielen und er das nicht bloss so sagte. Das mag jede Frau.

Nun, da die letzten Hüllen gefallen waren, wurden wir etwas handgreiflicher und legten auch beim Dirty Talk etwas zu. Gitte begann Jerrys Brust und Arme zu streicheln und ich stellte mich so vor ihn hin, dass er seine Nase fast in meine Muschi stecken konnte. «So, jetzt ist die Schonfrist vorbei. Jetzt werden wir dich anfassen, und zwar mit dem erklärten Ziel, dich geil zu machen. Ab jetzt gilt das Motto 'Gut ist was scharf macht' und 'Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt'. Ja, wir wollen, dass es nur so aus Dir hervorspritzt. Wir sind geil auf Deine Pimmelsahne.»

Gitte wich etwas zur Seite und drückte Jerry auf den Rücken. Dann streichelte sie seinen gesamten Oberkörper und ich seinen Unterkörper. Anfangs sparte ich den Schwanz und die Hoden aus, dann strich ich auch sanft über diese ganz privaten Körperteile. Der kleine Kollege von Jerry dankte mir das mit einem sichtlichen Wachstum. Er war also vorher noch nicht ganz ausgefahren gewesen. «So, jetzt werden wir mal Nägel mit Köpfen machen. Gitte ist Spezialistin für Hand-Jobs.»

Gitte griff nun mit beiden Händen zu und reizte Jerry mit korkenzieherartigen Bewegungen. Ich holte ein Fläschchen mit Öl und tröpfelte etwas auf den Pimmel von Jerry. Das machte die Behandlung für Jerry um einiges angenehmer und reizvoller. Die meisten Männer hätten an dieser Stelle zumindest begonnen zu stöhnen, aber Jerry genoss den Hand-Job sichtlich. Nun gingen wir zu einem gemeinsamen Blow-Job über und Gitte setzte sich auf das Gesicht von Jerry. Dieser begann sie sofort zu lecken. Dabei probierte er natürlich ihr Aroma. Gitte produzierte schon immer überdurchschnittlich viel Pussy-Juice und vermutlich enthielt es auch überdurchschnittlich viele Pheromone. Ich glaubte deutlich zu fühlen, wie der Penis von Jerry nochmals einen Schub machte -- nicht viel in der Länge, aber doch merklich im Durchmesser. Vor allem wurde er nun richtig hart.

An dieser Stelle war ich selbst schon so geil, dass meine Pussy zu tropfen begann. Ich fuhr mir selbst mit der Hand durch die Vulva und bekam eine richtige Handvoll Pussy-Juice zu fassen. Diese schlüpfrige Masse verteilte ich nun auf dem Pimmel von Jerry und sagte: «Schau mal, was ich da für Dich habe. Meine Muschi tropft und gibt etwas her, das klebt und schlüpfrig zugleich ist. Du darfst zwar Deinen Pimmel im Moment noch nicht selbst da hineinstecken, aber einen Vorgeschmack oder besser ein Vorgefühl kann ich Dir vielleicht auch so verschaffen.»

Wir fuhren mit dem Hand-Job weiter, aber auf den Blow-Job verzichteten wir im Moment besser. Wir hätten sonst die gesamte Herrlichkeit abgeleckt und damit wäre der theatralische Effekt vermutlich verflogen. Gitte fasste sich auch kurz zwischen die Beine und sagte dann mit einem gespielt bedauernden Unterton: «Leider kann ich nicht so viel beitragen wie Anna, denn Du hast das meiste bereits weggeschleckt, aber mir ist das recht so. Ich finde, Du machst das echt gut. Auf alle Fälle hat mich das mächtig geil gemacht. Der Gerechtigkeit zuliebe tauschen wir jetzt mal die Plätze.» Das haben wir dann auch gemacht.

«Du leckst aber gut. Deine Zunge ist ja richtig lang, und Du weisst offenbar genau, wie Du sie benützen musst, um eine Frau scharf zu machen. Gitte, jetzt ist es an Dir, den Pimmel von Jerry immer schön geschmiert zu halten, indem Du von Deiner Muschi klebrigen und schlüpfrigen Saft heraufbringst.» Wir wussten vermutlich alle, dass Muschi-Saft eigentlich nicht klebrig, sondern wunderbar glitschig ist, aber wir hatten abgemacht, das Wort rein der Dramaturgie zuliebe immer wieder zu verwenden. Wir stellten uns vor, dass der Begriff 'klebrig' einen Mann geil machen musste. Der wirklich klebrige Saft kam später -- von Jerry.

Gitte wollte Jerry jetzt zu einem ersten Orgasmus reizen: «Denk dran, wir wollen Deine Pimmelsahne haben. Betrachte das mal als eine erste Übung. Wenn Du dann einmal bei Diana bist, dann sind da nicht mehr nur zwei, sondern gleich sechs Frauen, die alle Deinen Schwanz in ihrer Muschi haben wollen, damit Du sie flutest. Das muss der ultimative Männertraum sein: Sechs drogengeile Frauen, die den ganzen lieben Tag lang nichts anderes wollen, als von Dir gevögelt zu werden!»

Das hatte gewirkt. Jerry spritzte in die Luft. Sein Sperma fiel auf seinen Bauch und unsere Hände. Nun war Jerry fürs erste geschafft, aber wir liessen ihm keine Ruhe. Unterdessen waren Carla und Karo hereingekommen. Gitte und ich zogen uns etwas zurück, damit Jerry sich auf Carla und Karo konzentrieren konnte. Wir verliessen den Raum jedoch nicht, sondern setzten uns -- nackt wie wir waren -- gegenüber auf zwei Stühle. Jerry konnte uns zwischen die Beine blicken und zuschauen, wie wir uns selbst befriedigten.

Dafür hatte er aber im Moment keine Augen. Carla und Karo boten einen Anblick zum Anbeissen: Beide waren ziemlich grossgewachsen, hatten lange Arme und Beine, die aber im Moment ein klein wenig verhüllt waren. Ihre 'Kleidung' hätte in jeden orientalischen Harem gepasst. Halbdurchsichtige Textilien verhinderten zwar den direkten Blick auf die Haut, liessen aber die Formen klar durchscheinen.

Karo besass dunkelblonde Haare, die in sanften Wellen über ihre Schultern fielen. Die längsten Strähnen reichten bis zum Gürtel, verschmolzen aber optisch mit dem halb durchsichtigen ockergelben Stoff, der ihre Formen nicht wirklich verhüllte. An einigen Stellen waren Gehschlitze so angebracht, dass man einen Blick auf die nackte Haut eines Beins erhaschen konnte. Diese war für eine Blondine bemerkenswert dunkel, wie wenn sie gerade von einem längeren Aufenthalt an einem Nacktstrand zurückgekommen wäre.

Carla hatte kohlrabenschwarze füllig-wellige Haare, die bis zu den Brüsten reichten, und noch etwas dunklere Haut als Carla. Ihre 'Bekleidung' bestand aus mehreren Bahnen, die farblich von Rosa über Pink bis Violett reichten -- alles in Pastelltönen gehalten.

Die beiden tänzelten vor Jerry herum. Dabei hielten sie ihre Arme so, dass Jerry sehen konnte, dass sie keineswegs von richtigen Ärmeln bedeckt waren, sondern von zwei losen Stoffbahnen, die je nach Haltung ihre Position leicht änderten. Sie waren offenbar in der Nähe der Handgelenke fixiert und in der Nähe des Halses. Winkelten die Frauen ihre Ellbogen an, verliessen die Arme ihre Deckung und wurden sichtbar, dann verschwanden sie wieder unter dem halbdurchsichtigen Stoff.

Nun beugte sich Carla über Jerry und bugsierte eine solche Stoffbahn in seinen Mund. Mit der anderen Hand hob sie sein Kinn an und drückte seine Nase etwas nach unten. Jerry verstand, dass er den Stoff mit seinen Zähnen festhalten solle. Nun entfernte sich Carla von Jerry und drehte sich gleichzeitig um die eigene Achse. Da die Musik sehr leise war, konnte man gelegentlich ein Geräusch hören: Da wurde ein kleiner Klettverschluss aufgezogen. Carla wickelte eine längere Stoffbahn ab, war aber noch keineswegs nackt. Allerdings hatten sich an einigen Stellen Spalten geöffnet, die vorher nicht da waren. Man konnte nun mehr von ihren Beinen sehen und wenn sie sich drehte, konnte man an einer Seite einen Blick auf eine Brustwölbung erhaschen. Vor allem war jetzt ihr rechter Arm nackt.

Carla wiederholte dann das Manöver links und hatte danach nicht nur nackte Arme, sondern auch eine Art Schlitze-Sammlung am übrigen Körper. Von einem Kleidungsstück konnte man nun nicht mehr sprechen, eher von einer losen Sammlung von Stoffbahnen. Jerry konnte seine Augen nicht von Carla lösen. Vermutlich fragte er sich die ganze Zeit, ob der Rest auch noch herunterfallen würde.

Carla war übrigens nicht nur für Jerry ein reizvoller Anblick. Die Show hatte auch auf mich eine durchschlagende Wirkung. Meine Muschi tropfte und meine Hand schmerzte fast von der Anstrengung. Ich musste mich bremsen. Vermutlich wäre es jeder bisexuellen Frau so ergangen, hätte sie Carla zuschauen können.

Carla entfernte sich von Jerry und Karo kam näher. Jerry streckte die rechte Hand aus und Karo hielt ihm ihre linke Hand so entgegen, so dass Jerry eine Stoffbahn in der Nähe des Handgelenks fassen konnte. Dann zog Karo ihre Hand zurück. Da war wieder dieses unverkennbare Geräusch eines sich öffnenden Klettverschlusses und Karo wickelte sich aus einer Stoffbahn. Dann folgte dasselbe auf der anderen Seite.

Nun näherte sich Karo dem Schoss von Jerry. Ihre Absicht, sich auf Jerry zu setzen, war klar zu erkennen, aber sie liess sich Zeit, aufreizend viel Zeit. Jerry streckte beide Hände aus und bekam ihre Knie zu fassen, die sich unter den verbleibenden Stoffbahnen hervorgearbeitet hatten. Karo kam ganz langsam näher. Jerrys Hände erkundeten die Beine von Karo und fanden schliesslich heraus, dass da unter den Stoffbahnen nichts war -- kein Höschen, kein Tanga, kein Slip oder so etwas, dafür eine tropfende Muschi!