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P2.08 - Jerry der Besucher

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Die Frauen benützten die Gelegenheit zu etwas Dirty-Talk: «Hallo Jerry, Du konntest Dir vermutlich vorher all die Namen gar nicht merken. Ich bin Tina. Ich gehöre zum Team von Anida und wir sind Fuck-Buddys, wir ficken regelmässig miteinander. Wir bekommen zwar keine Medikamente, aber wir sind dennoch äusserst geile Weiber. Anida hast Du ja soeben erlebt, und wenn Du mich einmal ein bisschen besser kennst, verstehst Du vermutlich, warum man mir nachsagt, ich sei naturgeil. Zudem habe ich jahrelang mit meinen Brüdern trainiert und war die Sexfight-Königin in meinem Dorf.»

In diesem Stil ging es weiter. «Hallo Jerry. Ich bin Jessica. Paul hat herausgefunden, dass ich einen Mann mit Komplimenten zum Spritzen bringen kann -- na ja, ein bisschen Handarbeit war auch noch dabei, aber ich bin ein grosser Liebhaber von Dirty Talk, das stimmt schon. Seit ich das Medikament nehme, bin ich dauergeil und meine liebste Beschäftigung ist, Männer scharf zu machen. Wenn gerade mal kein Schwanz zur Hand ist, nehme ich auch eine Muschi.»

Die Frauen lösten sich im Kreis herum ab. Als Diana dran war, schaltete sich bei mir innerlich ein 'Turbo' ein. Ich hatte schon lange keinen Sex mehr mit Diana. Ich war mir dessen nie bewusst geworden, aber da hatte sich gleichsam ein Geilheits-Stau gebildet, der sich jetzt schlagartig in den Vordergrund drängte und entlud. Da Diana unter dem Einfluss des Medikaments stand -- kann nur noch an Schwänze, Sperma und Ficken denken -- fühlte sich das an wie wenn zwei gleich grosse Tsunamis aufeinanderprallen würden: Eine Art Explosion, die einen nicht zerstört, sondern in den Himmel schleudert, von wo man sanft wieder ins Meer zurückfällt.

Nun war ich ziemlich geschafft. Diana durfte sich wieder in die Ränge setzen, aber ich nicht. Diana wurde von Anida abgelöst, von der ich immer noch den Vulkan-Eindruck vor Augen hatte. Das liess mein Herz etwas höher schlagen, aber die damit verbundenen Gefühle waren doch gemischt. Das war schliesslich das erste Mal in meinem Leben, dass ich zwölf Frauen nacheinander zu einem Höhepunkt verholfen hatte, und mindestens zwei davon waren synchrone Orgasmen und so kräftezehrend, dass sie alleine eigentlich für einen Nachmittag ausreichend gewesen wären.

Ich machte mich also auf den nächsten Vulkanausbruch gefasst, aber davon war nichts mehr zu spüren. Die Wildkatze Anida hatte sich in eine Schmusekatze verwandelt. Das verschaffte mir eine kleine Atempause und so schaffte ich es, der zweiten Frau, die mich bestürmte -- Julia -- einen Orgasmus abzuringen. Sie wurde von Tina abgelöst. Auch die vormalige Ringer-Königin hatte sich in ein schnurrendes Kätzchen verwandelt, ebenso wie alle ihr nachfolgenden Frauen. Ich fühlte mich nun wie ein Pascha, um den sich alle Frauen bemühen. Jerry Junior tat ihnen allerdings den Gefallen immer seltener. Die Frauen waren hingegen immer noch etwa gleich empfänglich für meine Bemühungen und kamen recht schnell zu einem weiteren Höhepunkt, zumal ich bei der einen oder anderen schon etwas über ihre erogenen Zonen herausgefunden hatte. Besonders schnell war das bei den Mitgliedern des D-Teams der Fall, die ich ganz am Anfang zuerst begrüsst hatte, weil sie sich in der Nähe von Diana aufgestellt hatten. Sie standen ja unter dem Einfluss des Medikamentes.

Für Peters Ruf zum Nachtessen war ich aber dankbar. Dieser Nachmittag hatte es in sich gehabt, aber er war auch sehr schön gewesen. Ich hatte vor allem Durst.

Beim Essen wollte dann Diana wissen, wie ich das hier fände. Ich bemerkte, dass sie sich Notizen machte. Ich wusste auch, dass ich nur hier war, weil Diana schlussendlich einen Bericht verfassen musste. Ohne diesen gab es die Zulassung zumindest in gewissen Ländern nicht. Also berichtete ich ausführlich und systematisch. Ich machte aber auch keinen Hehl aus meiner Begeisterung.

«Wie schon gesagt: Mir hat es sehr gefallen. Von mir aus kann es vier Wochen so weitergehen. Ich fühle mich so aufgeregt, wie wenn Du mir das Medikament verabreichts hättest. Hast Du etwa heimlich?» -- «Natürlich nicht. Das kommt vom Oxytocin und anderen Hormonen und Pheromonen, die beim Orgasmus ausgeschüttet werden. Du hattest in den letzten Tagen vermutlich mehr Orgasmen als jemals zuvor.»

Da sass ich nun an einem Tisch mit zwölf Frauen, alle nackt, eine attraktiver als die nächste: «Ich freue mich auf die kommenden 28 Tage voller Orgasmen mit Euch allen!»

Als der johlende Beifall etwas verebbt war, fragte ich: «Was macht Ihr mit so einem angebrochenen Abend?»

Diana antwortet: «Heute machen wir ein Rudelbumsen mit fünfundzwanzig.»

Da meint Anida, die jetzt schon längere Zeit geschwiegen hatte: «Und mit Männerüberschuss!»

Schon packt sie mich und schleppt mich wieder zur Wohnlandschaft. «Komm, ich will jetzt noch etwas schmusen.»

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