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P2.08 - Jerry der Besucher

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Nun zog ich ihn mit der linken Hand in einen bewusst nassen French Kiss mit viel Zunge. Mit der rechten Hand massierte ich seinen Pimmel etwa eine halbe Minute, dann griff ich mit der rechten Hand in meine Muschi und brachte eine Handvoll Pussy-Saft hoch. Dass das ohne weiteres möglich war, ist auf das Medikament zurückzuführen. Es bewirkt bei einer Frau, dass sie permanent feucht ist -- und auch tatsächlich permanent Lust auf Sex hat.

«Mach bitte den Mund auf.» Mit der linken Hand kippte ich seinen Kopf etwas zurück, so dass sein Mund himmelwärts gerichtet war. Mit der rechten Hand konnte ich nun etwas Muschi-Saft in seinen Mund tropfen lassen. «Ich habe nicht gespritzt, sondern nur getropft. Du wirst das noch bei anderen Frauen sehen können, die unter dem Einfluss des Medikaments stehen: Wenn sie einen prächtigen Mann wie Dich sehen, werden sie feucht. Wenn sie ihn anfassen, oder gar küssen, bekommen sie einen Wasserfall.»

Jetzt bewies Jerry, dass er kein Kind von Traurigkeit war. Er ergriff meine rechte Hand und begann Finger um Finger abzulecken. «Nektar von einer schönen Frau. Lecker! Da bekomme ich geradezu Lust auf mehr.»

Nun griff er mir zwischen die Beine und begann mich zu fingern. Das hatte ich nun wirklich nicht erwartet. Kurz bevor es mir kam, drehte ich mich um. «Komm jetzt.»

Wir befanden uns nun im Vorraum des Haupthauses. Dieser Raum war hauptsächlich eine Klimaschleuse, hatte aber auch eine ähnliche Funktion wie ein Hausflur. Ich nahm Jerry seine Tasche ab und stellte sie in ein Gestell. Dann entnahm ich einer kleinen Anrichte das für Jerry bereitgelegte Multimeter und band es ihm um sein linkes Handgelenk. «Wenn Du wissen willst, wie spät es ist, musst Du diesen Knopf kurz drücken. Wenn Du ihn lange drückst, wirst Du mit einer Kommunikationszentrale verbunden. Das könnte beispielsweise praktisch sein, wenn Du Dich im Garten verirrst. Ansonsten ist das ein Messinstrument, das Deine Blutwerte misst und an den Computer im Büro nebenan übermittelt. Genaueres dazu können Dir Hans oder Diana sagen.»

Wir gingen nun in den Hauptraum, wo zwölf Männer und dahinter elf Frauen standen. «Ich sage Dir nun, wie die Männer heissen, aber wenn Du dir nicht gleich alle Namen merken kannst, wird Dir deswegen niemand böse sein. Paul kennst Du ja schon.» Paul und Jerry umarmten sich kurz, dann führte ich Jerry zum nächsten meiner Brüder. Alle gaben Jerry einfach die Hand und traten dann zur Seite, um zur Wohnlandschaft zu gehen, wo sie sich verteilt in die Ränge setzten.

«Nun kommen meine elf Schwestern dran. Diana kennst Du ja schon.»

Diana begrüsste Jerry jetzt so richtig hedonistisch, also mit Zungenkuss und sattem Griff zwischen die Beine. Jerry lernte offenbar rasch, denn er griff der nackten Diana ohne zu zögern in die Muschi. Nun kamen Julia und die übrigen Frauen des D-Teams dran. Offenbar machte ihm das 'in die Muschi greifen' richtig Spass. Ich glaubte sehen zu können, dass sein Luststab noch etwas wuchs.

Die Frauen des A-Teams hatten sich so aufgestellt, dass Jerry ganz am Ende zu Anida kam. Diese hatte sich schon lange auf diesen Moment gefreut und griff richtig kräftig zu, was sonst eigentlich nicht ihre Art war, aber als uns erzählt wurde, wie gut Jerry beim Test von James und seinen vier Assistentinnen abgeschnitten hatte, sagte sie nur: «Also gut.»

Jetzt konnte ich sehen, was sie damit gemeint hatte: Sie zog Jerry mit der linken Hand in einen vollen French Kiss und mit der rechten Hand packte sie seinen prächtigen Schwanz. Anida strahlte in diesem Moment so viel sexuelle Energie aus wie man es sonst nur bei Frauen sah, die unter dem Einfluss des Medikaments standen. Jerry muss das sehr deutlich gespürt haben. Er streichelte mit beiden Händen ihre hübschen Brüste und begann ihre Brustwarzen zu zwirbeln. Er wollte die geballte Ladung, die er von Anida empfing, offensichtlich nicht einfach genussvoll hinnehmen, sondern sich revanchieren.

Nun liess er von ihrer rechten Brustwarze ab und griff Anida mit seiner linken Hand in die Muschi. Man konnte ganz klar sehen, dass sich die beiden mittlerweile gegenseitig so sehr aufgegeilt hatten, dass sie vermutlich alles um sie herum vergassen und sich voll auf einander konzentrierten. Nun war auch Schluss mit Küssen. Man konnte hören, wie die beiden nach Atem rangen und stöhnten. Der Anblick war unbeschreiblich geil. Rundherum wanderten Hände zu den Genitalien. Anida stiess einen spitzen Schrei aus, fasste Jerry mit beiden Händen an den Schultern und riss ihre Beine hoch. Noch eine kleine Bewegung und sie hatte sich auf dem stehenden Jerry aufgespiesst. Die meisten von uns hatten Anida noch nie so gesehen. Es war bekannt, dass es viel brauchte, bis diese Frau in Fahrt kam. Meist wollte sie das gar nicht. Das hier war offenbar ein anderer Fall: Sie wollte den Mann! Hier und jetzt! Sofort!

Sie stiess ihren Unterleib richtig heftig gegen Jerry. Dieser zahlte ohne zu zögern mit gleicher Münze heim. Anida war sicher keine Frau, die gerne klein beigab, aber Jerry offensichtlich auch kein Mann, der sich so rasch unterkriegen liess. Beide keuchten unterdessen heftig. Plötzlich stiess Jerry einen Schrei aus und Anida sank in seinen Armen zusammen.

Beide schienen einen Orgasmus zu haben, der ihnen alle Kräfte raubte. Anida liess von Jerry ab. Dieser konnte sich gerade noch auf den Beinen halten und Anida umarmen. Nun küssten sich die beiden wieder. Rundum brandete Applaus auf und dann setzte ein Gejohle ein, das alles übertönte.

Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich mich die ganze Zeit heftig gefingert hatte. Ich führte meine linke Hand zum Mund und schleckte meinen eigenen Muschi-Saft. Dann wollte ich mich wieder auf meine Aufgabe konzentrieren, stellte aber fest, dass mir Anida den letzten Punkt abgenommen hatte.

Jetzt erst sah ich, dass jemand einen weiteren Stuhl gebracht hatte. Bisher waren die vier Stirnseiten unserer Tische frei geblieben, aber nun stand da ein Stuhl, wie für einen Vorsitzenden oder eben für einen Ehrengast. Ich führte Jerry zu diesem Stuhl und forderte ihn auf, hier Platz zu nehmen. Jetzt fiel mir auch wieder ein, dass meine Schwestern bei meiner Abfahrt zum Flugplatz erwähnten, sie würden sich unterdessen um eine Sitzordnung bemühen.

Nun begannen sie sich zu setzen und zeigten mir auch meinen Platz. Ich wollte nun wissen, wie sie das gemacht hätten. Anfänglich wollten alle allen anderen den Vortritt lassen. Dann habe Jessica vorgeschlagen, nach Alter vorzugehen, was dann auch gemacht wurde. Das hatte zur Folge, dass Diana und Anida nahe bei Jerry und die jüngeren Frauen weiter entfernt sassen. Amüsant fand ich noch die Kommentare der Männer: «Da haben wir noch mal Glück gehabt, dass sie sich nicht um das Frischfleisch geprügelt haben.» -- «Das wäre aber ein interessanter Anblick gewesen. Wenn sie mich gefragt hätten, dann wäre ich für ein Sexfight-Tournier gewesen. Haha!»

Peter und die vier Männer vom Team 'Essen Fassen' besorgten heute die gesamte Küche. Sie fanden, Nadine und Tina sollen heute frei haben und die Ankunft von Jerry geniessen können. Das sind doch echte Freunde!

Wir Frauen liessen uns also heute von den Männern bedienen. Die machten das tadellos.

Inzwischen hatte Diana begonnen, Jerry auszufragen: Sie erkundigte sich, wie der Tag mit dem Eignungstest verlaufen sei und wie er die Reise mit Rita empfunden hatte. Jerry schilderte seine Erlebnisse in frohen Farben. Ich wurde vom Zuhören erregt, wie wenn ich dabei gewesen wäre. Jerry erzählte spannend, ja geradezu packend, und streng chronologisch.

Schlussendlich kam er zum soeben erlebten Empfang und dem Fick mit Anida. «Das war sehr schön, ausgesprochen nach meinem Geschmack. Wir können das jederzeit wiederholen, wenn Du möchtest sofort. Ich genoss die Anwesenheit eines Publikums. Das fand ich viel geiler als normaler Sex, wenn keiner zuschaut.»

Anida liess sich das nicht zweimal sagen. Sie zerrte Jerry zum Zentrum der grossen Wohnlandschaft und warf sich auf ihn. Wir wollten das alle sehen und setzten uns in die Ränge. Nach etwa fünf Minuten sagte Nadine: «Jerry ist zu stark. Wir sollten Anida etwas Hilfe zukommen lassen.»

Julia meinte: «Also ein Handicap-Match -- zwei Frauen gegen einen Mann. Anida, wähle bitte eine Rammel-Hilfe.»

Anida fragte Tina, ob sie mitmachen wolle. Tina bekam strahlende Augen und stürzte sich voll auf Jerry. Tina war die erfahrenste Sexfighterin von uns allen. Jerry hatte nun alle Hände voll zu tun und Anida bekam eine Pause. Das war ihr gerade recht. Sie steckte mit Diana Köpfe zusammen. Diana sagte dann zu uns allen: «Wir zwölf Schwestern sitzen ja um das Zentrum der Wohnlandschaft herum, bilden also auf natürliche Weise einen Kreis. Ich schlage vor, dass die Frau, die neben Tinas Platz sitzt, Tina hilft. Das ist Jessica. Wenn Tina müde ist, kommt sie heraus und die nächste geht rein. Mal sehen, wie lange Jerry das durchhält.»

Jerry hielt mühelos durch. Zwei Frauen bemühten sich, Jerry geil zu machen und zum Spritzen zu bringen, während sich die übrigen zehn ausruhten, zumindest nominell. In Wirklichkeit genossen wir alle das geile Schauspiel und hatten ständig eine Hand in der Muschi. Natürlich brauchte Jerry Junior von Mal zu Mal etwas länger, um wieder zu Kräften zu kommen, aber an Aufgabe dachte Jerry offensichtlich nicht. Er konzentrierte sich voll darauf, möglichst vielen Frauen möglichst viele Höhepunkte zu verschaffen. Das gelang ihm offensichtlich ausgezeichnet. Nach jedem Orgasmus begab sich die betreffende Frau in die Ränge und die nächste kam ins Zentrum.

Ich hatte schon längst jedes Zeitgefühl verloren, aber nun stellte sich eine etwas andere Art von Zeit-Takt ein: Als Anida wieder dran war, begab sie sich zwar wie erwartet ins Zentrum, aber sie stürzte sich nicht mehr auf Jerry, sondern begann Jerry sanft zu küssen und zu streicheln. Sie wirkte nicht mehr drängend oder gar aggressiv wie vorher, sondern geradezu liebevoll. Dann kam Tina als nächsten ins Zentrum zurück und ich konnte dasselbe beobachten: Verglichen mit der Wildkatze von vorhin hatten wir nun ein Schmusekätzchen Tina vor uns. Als die Reihe wieder an mir war, erinnerte ich mich, wie ich mich in der Runde vorher gefühlt hatte: Ich wollte Jerry mit allen Mitteln geil machen und zum Spritzen bringen, wie war mir so ziemlich egal, aber am liebsten, indem ich ihn fickte. Wie sich Jerry dabei fühlte, kümmerte mich wenig. Für viel Mitgefühl war ich zu aufgekratzt.

Nun war alles ganz anders. Ich hatte ja vorhin meinen Orgasmus und konnte noch immer ein bisschen davon zehren, aber vor allem verdankte ich diesen Höhepunkt der Energie von Jerry! In der zweiten Runde stand mein Sinn ganz anders. Ich wollte etwas zurückgeben und trachtete nun fast nur noch danach, Jerry Lust zu bereiten. Das war allerdings nicht mehr so leicht, weil Jerry Junior nicht mehr so leicht erregbar war wie zu Beginn, aber es gelang schliesslich doch. In der Zwischenzeit war Jerry nicht untätig und brachte uns mit seinem Mund und seinen Händen zum Höhepunkt. Je länger das Spiel dauerte, desto einseitiger drohte es zu werden: Reihenweise Orgasmen für uns Frauen, nur noch gelegentlich einer für Jerry.

Da erschien Peter als rettender Engel: «Nachtessen!»

Als wir am Tisch sassen, forderte Diana Jerry auf, zu erzählen, wie er das so findet, was wir hier mit ihm machen. Jerry strahlte über beide Ohren: «Vor mir aus können wir das vier Wochen lang machen. Ich habe festgestellt, dass es mir umso mehr Spass macht, je mehr zuschauen. Bisher hatte ich noch nie zwanzig Zuschauer beim Sex. Zu sagen, es sei zwanzig Mal schöner, wäre übertrieben, aber es ist mindestens doppelt so schön.»

Erst jetzt fiel mir auf, dass Diana ein Clip-Board hatte und sich Notizen machte. Sie musste ja schlussendlich einen Bericht schreiben. Wir hörten wortlos zu. Für uns war es hochinteressant, zu hören, wie ein doch irgendwie Aussenstehender uns wahrnahm. Diana war darin geschult, Leute dazu zu bringen, weiter zu erzählen, und das zahlte sich auch hier aus. Jerry fuhr fort: «Diese Runden waren übrigens nicht nur schön, sondern auch interessant. In der ersten Runde ging es uns allen rein um Sex -- Höhepunkte en gros -- aber in der zweiten Runde änderte sich das deutlich. Als Anida wieder ins Zentrum kam, machte sie auf mich einen geradezu verliebten Eindruck. Ich hatte das Gefühl, sie freut sich zwar immer noch auf Sex mit mir, wie in der ersten Runde, aber irgendwie anders. Auch ich fühlte mich plötzlich viel ruhiger, irgendwie geduldiger. Plötzlich war da jede Menge Raum für Gefühle, wo vorher eher Hektik und Gier dominierten. Übrigens ging mir das auch so mit Anna, Gitte, Carla und Karo. Der 'Eignungstest' dauerte ja auch mehrere Stunden und am Schluss fühlte ich sehr grosse Zuneigung zu allen vier, und diese Zuneigung hatte nicht mehr viel mit Sex zu tun. Als mir die vier gute Reise und viel Vergnügen wünschten, empfand ich das als so süss, dass ich das nun so erklären konnte: Ich hatte mit in die vier verliebt!»

Wir fanden das so schön, dass wir nicht anders konnten, als zu klatschen. Dieser Beifall schien Jerry verlegen zu machen: «Aber ich habe doch eigentlich gar nichts gemacht?»

Jetzt meldete sich Diana: «Doch, Du hast uns soeben mit Deinem Feedback gleich zwei Einblicke verschafft. Dafür solltest Du den Nobelpreis bekommen. Es gibt da einen Punkt in unserer Forschung, eine Art Arbeitshypothese. Beide Einblicke bestätigen diese Hypothese, die besagt: Guter Sex führt zu immer besserem Sex -- sofern man keine Fehler macht -- aber auch zu sich wandelndem Sex.

Diesen Wandel verstehen wir noch nicht so richtig, aber es scheint, dass relativ 'grobe' Gefühle von relativ 'subtilen' Gefühlen abgelöst werden. Ein Beispiel für ein grobes Gefühl ist Geilheit, das berühmteste Beispiel für ein subtiles Gefühl ist Liebe, wobei diese Wörter Krücken sind -- sie lassen schwer zu definierende und komplexe Begriffe einfach aussehen.»

***

Die Ankunft -- aus der Sicht von Jerry

Was eine 'hedonistische Begrüssung' war, wusste ich theoretisch schon von James, aber das hier war die Praxis. Von einer drogengeilen Frau so begrüsst zu werden, war wirklich sehr aufregend. Dani setzte dann aber noch einen drauf und offerierte mir ihren Muschi-Saft. Dieser Saft floss dank dem Medikament reichlich und besass vermutlich auch eine besonders verführerische Zusammensetzung. Als ich ihre Finger leckte, wurde ich so geil wie ich an diesem Tag noch nie, und das war ja wirklich schon bis hierher einer der aufregendsten Tage, die ich je erlebt hatte.

Da konnte ich gar nicht anders als an das Wort 'gegenseitig' zu denken, das Dani im Auto verwendete. Also fasste ich in die Pussy von Dani und begann sie zu bearbeiten, indem ich meine Finger krümmte und streckte und jedes Mal noch ein bisschen weiter hinein zu kommen suchte. Dani schien das zu geniessen, denn sie bewegte sich so, dass ich den Eindruck bekam, sie wollte ebenfalls, dass ich noch weiter hineinkommen könnte. Hätten wir so weitergemacht, wären wir vermutlich beide gleich gekommen, aber Dani brach vorher ab. Offenbar hatte sie ein Programm im Kopf. Als nächstes bekam ich auch ein Armbandgerät an mein linkes Handgelenk.

Anschliessend folgte die Begrüssung mit den Männern, von denen ich nur Paul von früher kannte. Dann stand ich vor den elf 'Schwestern' von Dani, von denen ich ebenfalls eine von früher kannte -- die bisexuelle Diana. Sofort kamen sehr aufregende Erinnerungen hoch. Diana war eine der wildesten bisexuellen Frauen, die ich überhaupt je kennengelernt hatte, und definitiv die kundigste, geradezu ein wandelndes Lexikon in Sachen erogene Zonen und Liebestechniken. Wenn jemand aus meinem Bekanntenkreis wusste, wie man einen Mann scharf macht, dann war das Diana. Ich musste damit rechnen, dass die elf 'Schwestern' alles gelehrige Schülerinnen waren.

Auf alle Fälle beherrschten sie den hedonistischen Gruss alle gleichermassen. Nun war ich geradezu dankbar, dass mir Dani bereits im Auto eine Art Vorbereitung angedeihen liess. Ich konnte es gerade noch vermeiden, die Begrüssung durch eine Feuerwehrübung zu stören.

Als letzte wurde mir Anida vorgestellt, von der ich gehört hatte, dass sie eher schüchtern sein sollte. Heute schien das nicht der Fall zu sein. Die Frau sah vermutlich bereits im 'kalten' Zustand recht sexy aus, aber jetzt trat sie richtig heiss auf mich zu. So feurig leuchtende Augen! Was hatte Rita gesagt? Vulkanausbruch? So etwas schien mir jetzt bevorzustehen.

Das wollte ich nun in vollen Zügen geniessen und dankte dem Schicksal, dass Anida die letzte in der Reihe war. Ich brauchte nun nichts mehr aufzusparen, sondern durfte hemmungslos aus allen Rohren feuern. Als erstes konzentrierte ich mich auf ihre Brüste, die sie mir herausfordernd entgegenstreckte. Dann passierte etwas, das ich bisher noch nie erlebt hatte: Die Frau sprang an mir hoch und rammte sich meinen Harten in ihre Muschi! Ich wurde noch nie im Stehen gefickt. Ich ging bisher davon aus, dass das sehr schwierig sei, wenn nicht gar unmöglich. Wie dem auch sei, diese Frau konnte das!

Die Überraschung war perfekt. In meinen Bällen kochte es. Ich stiess so tief in Anida hinein wie ich nur konnte und schon schossen in mir alle Säfte hoch. Ich schrie meine Lust hinaus. Da erst merkte ich, dass Anida in meinen Armen schlaff wurde und um Jerry Junior herum wurde es sehr nass. Anida war offenbar kräftig gekommen, aber ohne laut zu werden.

Dafür wurden nun alle um uns herum laut, während wir uns zärtlich küssten: Unsere 'Zuschauer' klatschten und johlten. Man hörte deutlich, dass uns unsere Super-Höhepunkte von allen gegönnt wurden. In diesem Moment fühlte ich mich so sehr willkommen wie es nur geht.

Vermutlich war ich gleichzeitig total erschöpft und total aufgekratzt, denn ich kann mich nur undeutlich erinnern, wie wir uns zu Tisch gesetzt hatten. Deutlich erinnern kann ich mich an den Moment, als mir klar wurde, dass ich nun sehr nahe bei Diana und bei Anida sass. Das waren in diesem Moment die zwei Frauen, zu denen ich mich am meisten hingezogen fühlte. Danach wäre vermutlich Dani gekommen, aber die setzte sich ziemlich weit weg an den Tisch. Ich fühlte so deutlich wie vorher noch nie, dass mir Diana etwas bedeutete, und nun sass da auch noch eine Art Spiegelbild von ihr am Tisch. Körperlich unterschieden sich die beiden Frauen erkennbar -- Anida war etwas kräftiger gebaut als die zierliche Diana -- aber ihre geistigen Ausstrahlungen waren sehr ähnlich. Da kam mir das Konzept von der Seelenverwandtschaft in den Sinn. Das könnten sehr wohl geistige Zwillinge sein, aber 'zweieiige'. Sie dachten vielleicht gleich, aber sie verhielten sich nicht gleich. Das folgende Gespräch wurde vollständig durch Diana geführt. Anida sagte kein Wort.

Diana wollte wissen, wie der Eignungstest und der Flug mit Rita verlaufen seien. Ich konnte ihr ansehen, dass sie meine Schilderungen genoss und ersparte ihr weitere Fragen. Ich erzählte einfach chronologisch weiter bis in die Gegenwart.

Als ich dann meiner Begeisterung über den Bums mit Anida Ausdruck verlieh, stand Anida auf, packte mich, zerrte mich vom Tisch weg zur Wohnlandschaft und warf sich auf mich. Meine Aussage, wir können das jederzeit wiederholen, war keineswegs bloss eine höfliche Floskel gewesen. Ich freute mich riesig darüber, dass Anida das Angebot angenommen hatte -- so riesig dass Jerry Junior schon wieder voll einsatzbereit da stand. Anida bemerkte das und spiesste sich sofort darauf auf.

Gleichzeitig küssten wir uns intensiv. Ich rollte uns herum, so dass ich auf Anida zu liegen kam und rammelte drauflos. Sie wollte sich revanchieren, aber ich liess das nicht zu. Nach wenigen Minuten hatte sich der Fick in eine Art Playfight-Session verwandelt, und eine der Zuschauerinnen schlug vor, das Ganze in einen asymmetrischen Dreier zu verwandeln -- zwei Frauen, die sich immer wieder ausruhen konnten, gegen einen Mann, dem keine Pause gegönnt wurde. Da ich so etwas ähnliches mit vier Frauen überstanden hatte, war ich zuversichtlich. Zwei Frauen gleichzeitig packen zu dürfen fand ich sehr reizend, zwölf Frauen abwechselnd packen zu dürfen, aber geradezu verführerisch.