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Papas Geburtstagsgeschenk

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Selina erfüllt sich ihren größten Wunsch!
1k Wörter
3.47
32.2k
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Disclaimer: Geschichte ist frei erfunden und entspricht nicht der Realität. / Alle Personen in der Geschichte sind volljährig.

Das ist meine erste Geschichte, weshalb ich mich sehr über ein konstruktives Feedback freuen würde! Danke!

Papas Geburtstagsgeschenk

Es war ein schöner Sommertag als ich durch Vogelgezwitscher geweckt wurde. Mein erster Blick fiel sofort auf den Wecker.

„Mist, verschlafen!", sagte ich zu mir selbst und sprang aus dem Bett.

Es war bereits 11:36 und auch nicht das erste Mal, dass ich zu spät gekommen war, da ich ein ziemlicher Tollpatsch bin und gerne mal etwas vergesse. Ich spurtete zu meinem Kleiderschrank und warf mir schnell meine Arbeitsklamotten über. Ich ging hastig ins Bad, um mir die Zähne zu putzen und mich zu stylen. Während ich in Gedanken versunken meine Haare frisierte rief ich nach meiner Tochter u zu sehen, ob diese bereits wach war, doch ich erhielt keine Antwort. „Komisch", dachte ich mir, sie schläft normal nicht so lang. Ich wollte sie aber nicht aufwecken und verhielt mich deshalb ruhiger. Als ich im Bad fertig war, ging ich langsam die Treppen runter.

Ich kam in unser Wohnzimmer und den Essbereich, wo ich meine strahlende Tochter und einen riesigen gedeckten Frühstückstisch erblickte. Nach wenigen Sekunden der Überraschung fiel es mir endlich wieder ein, meine Tochter feierte heute ihren 18ten Geburtstag. Ich fühlte mich schlecht, dass ich sogar den 18ten Geburtstag meiner eigenen Tochter vergessen hatte. Wir umarmten uns jedoch und ich gratulierte ihr. Sie sagte:

„Du kannst dich gleich wieder umziehen, ich habe bereits in deiner Firma angerufen und dich als krankgemeldet. Wir zwei haben heute den ganzen Tag Zeit, um meinen Geburtstag zu feiern!"

„Das ist schön.", entgegnete ich.

„Was hast du denn heute vor?"

„Nichts Besonderes einfach ein bisschen Zeit verbringen."

Wir setzten uns an den Tisch und fingen an zu essen. Es war ein richtiges Festmahl und wir bedienten uns reichlich daran. Nachdem wir fast alles aufgegessen hatten, setzte sich meine Tochter ins Wohnzimmer und schaute etwas Fern. Ich zog mich um und kümmerte mich dann um das Geschirr und machte die Küche sauber. Nach 15 Minuten war ich fertig und ging ins Wohnzimmer und setzte mich neben meiner Tochter auf die Couch. Wir sahen einige Minuten Fern als meine Tochter plötzlich anfing mich etwas zu fragen.

„Papa?"

„Ja Schatz?"

„Ich habe da eine Frage an dich..."

„Leg los!"

„Also... ich wollte fragen, ob du mich eigentlich hübsch findest?"

Ich wurde etwas rot als ich das hörte, da es immerhin meine gerade erst 18-jährige Tochter war, die mich das fragte. Aber natürlich war sie hübsch, sie war eher klein, lange braune Haare und dunkle braune Augen. Sie war bei den Jungs in ihrem alter sicherlich sehr begehrt.

„Natürlich, wie kommst du denn jetzt darauf?"

„Heute ist ja mein Geburtstag... ich habe da einen Wunsch, würdest du ihn mir erfüllen?"

„Alles, was du willst, Kleines!" „Was wünscht du dir denn?"

„... Ich wünsche mir ein Kind." „Von dir!" „Ich wünsche mir, dass du mich schwängerst!"

Mir wurde fast schwarz vor Augen als ich das hörte. Meine Tochter hatte mich ernsthaft gebeten sie zu schwängern...

„Also, was ist jetzt?", fragte sie mich etwas aufdringlich.

„Das geht nicht du bist meine Toch..."

Ich diesem Moment öffnete sie langsam ihr Pyjama-Oberteil und ihre großen Brüste sprangen heraus. Ich war verloren. Ich konnte nicht anders als nach diesen schönen Teenie Brüsten zu greifen. Meine Tochter zog mich näher an sich heran und wir küssten uns vorsichtig. Ich spürte, wie sie vorsichtig ihre Hand auf meinen Schwanz legte, der schon gänzlich steif war. Ich stöhnte leise. Sie zog mir langsam die Hose aus und holte meinen Schwanz ganz heraus, während wir uns weiter küssten. Ich ließ kurz von ihr ab und zögerte.

„Das ist so falsch, was wir hier tun!"

„Bitte Daddy ich wünsche es mir soooo sehr!"

Sie warf mir einen süßen, unschuldigen Blick zu und um mich war es verloren. Wir küssten uns wieder und meine Tochter begann mir meinen Schwanz zu wichsen. Nach wenigen Minuten begann sie damit sich gänzlich auszuziehen und ich sah zum ersten Mal ihre kahl rasierte Scheide. Der Anblick war einfach umwerfend. Sie senkte nun ihren Kopf und begann mir einen zu blasen. Langsam schloss sie ihre Lippen um meine dicke Eichel und lutschte daran. Das Gefühl war unbeschreiblich und ich konnte es noch immer nicht so wirklich fassen. Es war meine eigene Tochter die mich da gerade so verwöhnte. Sie blies und blies und nach ein paar Minuten rief ich:

„Wenn du so weiter machst, spritz ich dir gleich in den Mund!"

Als sie das hörte, hörte sie abrupt auf und kletterte langsam über mich. Ich lag nun unter dem wunderschönen nackten Körper meiner eigenen Tochter. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn langsam an ihre nasse Scheide. Dann drückte sie langsam nach unten und mein praller Schwaz spaltete ihre Schamlippen. Nach und nach drang ich immer tiefer in sie ein. Sie hatte mit Abstand die engste Scheide, in der ich jemals steckte. Dann war mein Schwanz vollkommen in ihr verschwunden. Sie begann nun, mich gekonnt zu reiten. Ich hielt sie an ihren Hüften fest und drückte sie gegen mich, um noch tiefer eindringen zu können. Noch nie in meinem Leben war ich so tief in einer Frau. Nach ein paar Stößen war ich aber bald wieder so weit und sagt es meiner Tochter, die mich wie in Ektase ritt.

„Ja Paps, tu es!" „Spritz alles tief in meinen fruchtbaren Bauch!" „Komm schon schwänger mich!"

„Mach mir ein Kind, mach mir ein Kind in meinen Bauch!"

Als ich das hörte konnte ich nicht mehr. Ich stieß noch einmal kräftig zu und begann dann Schub um Schub heißes Sperma in den Bauch meiner Tochter zu spritzen die mich gerade ritt. Es war der beste Moment in meinem Leben. Zu wissen, dass du gerade deine eigene Tochter geschwängert hast, war so unfassbar.

„Ja so ist es gut!", rief sie, während sie auch einen heftigen Orgasmus hatte.

Als wir fertig waren stieg sie von mir ab und ging kurz hoch in ihr Zimmer. Wir verbrachten den restlichen Tag gemeinsam und hatten viel Spaß.

Ein paar Tage später weckte sie mich mit einem positiven Schwangerschafts-test und Freudentränen in den Augen.

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Anonymous
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Anonym
15 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Zitat anonym:

,,Meiner Meinung nach kein vollkommener Conradie."

Habe Tränen gelacht...köstlich.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Was für ein Scheiß. Lass das schreiben, bitte.

SchmiermuffeSchmiermuffevor mehr als 1 Jahr

Diese Kurz-"Geschichte" liest sich, als hätte sie irgendein unerfahrener pubertierender Junge geschrieben.

Null Aufbau, ein Verhalten der handelnden Personen, die wirklich nur in einer Wichs-Fantasie in derartiger Schnelle passieren können und dem Krönenden Abschluss, dass schon "nach ein paar Tagen" ein positiver Schwangerschaftstest vorliegt. Mach dich mal mit dem Thema vertraut. Das geht nicht mal eben schnell nach ein paar Tagen. Ich widerspreche zwar einem Vorredner, dass das durchaus auch schon beim ersten Mal zum Erfolg führen kann (man bedenke die ganzen Kinder, die aus One Night Stands entstehen) aber alles in allem ist das leider keine Geschichte sondern nur ein Dreizeiler. Für einfach gestrickte Personen sicherlich ausreichend, für jemanden, der Spaß am Lesen hat und nicht nach 1 1/2 Minuten schon wieder fertig sein möchte, kein tolles Werk.

Das alles geht so viel detaillierter, so viel ausführlicher und damit unter dem Strich auch besser, dass dieser Versuch einfach austauschbar ist mit so vielen anderen, bereits existierenden Werken hier auf LIT oder generell im Netz.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Meiner Meinung nach kein vollkommener Conradie.

Rechtschreibung und Zeichensetzung passt soweit. ( zumindest stört es nicht) aber was du dir wirklich anschauen musst ist die Zeichensetzung bei der wörtlichen Rede.

Man versteht stellenweise nicht wer spricht und wer was erwidert.

Ja gut und den Inhalt da gibts wenig zu sagen, weil es auch wenig Inhalt ist.

Etwas lieblos und unsinnig. Ganz zu schweigen von unrealistisch und gefühllos. Insgesamt einfach extrem kurz.

Aber wie du du wolltest, das soll alles konstruktive Kritik sein.

Ich bitte dich wirklich, versuch es nochmal und setzt etwas davon um für den Anfang.

Werd bitte kein Conradie ;)

papalapappapalapapvor mehr als 1 Jahr

Kurz und knackig ohne Umschweife. Es ist ein schneller Snack der seinen Reiz durch das Verbotene erlangt. Eine längeren Spannungsbogen hätte ich mir sehr gewünscht. An sich läßt eine solche Situation ja viel Spannung über einen längeren Zeitraum zu. Nichtsdestotrotz: einfach weiter machen.

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