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Alle Kommentare zu 'Papas Geburtstagsgeschenk'

von mad_queen

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  • 15 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich dachte wirklich, man könnte es kaum noch schlechter machen als Conradie, aber mad_queen überzeugt in beeindruckender Weise, dass es schlimmer geht.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Dafür dass es ein Erstlingswerk ist, gut geschrieben. Es ist zwar noch Luft nach oben, aber im Gegensatz zu anderen Werken wirklich gut.

Kleine Anmerkung: lass dir Zeit mit der Geschichte, baue sie langsam auf.

In dieser geht alles recht schnell vonstatten.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Schöne Kurzgeschichte, mein Hauptfeedback wäre: baue das Geschen etwas aus, lass den Sachen Zeit, zu geschehen. So wirkt es ein klein wenig gehetzt

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

sorry, das war nichts besonderes

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ratzfatz, zackzack, drüber und fertig! Das ist ein gewaltiges Tempo, was hier bei der Schilderung der Geschehnisse vorgelegt wird. Leider geht da der Realitätsbezug vollkommen verloren oder man kann ihn einfach nicht nachvollziehen. Und davon leben eigentlich gute Geschichten: Von dem Wissen, dass es zwar Fantasie ist, aber unter Umständen doch in der Realität stattfinden könnte. Davon, dass man nachvollziehen kann, wie Wünsche und Begierde entstehen und welche Zweifel, Ängste und Hoffnungen in den handelnden Personen vorhanden sind.

Dafür war hier absolut kein Platz, daher wirkt die Geschichte leider ein wenig platt. Das geht mit Sicherheit besser! Ich bin gespannt, ob weitere Stories folgen werden und in ihnen dann etwas von der Kritik aufgenommen wurde.

Also: Weiter, ja ... aber bitte nicht so!

Leonie12Leonie12vor mehr als 1 Jahr

Gleich mal vorab: kein Autor, von einigen LIT-Autoren mal abgesehen, weist schon im 1. Satz darauf hin, das die Story frei erfunden ist. Das Ziel eines Autors ist es doch, sollte es doch sein, seine Geschichte als so realistisch wie nur möglich zu verkaufen.

Zum Inhalt der Story gibt es nicht viel zu sagen. Man muss hier nicht lange suchen, um ähnliche Geschichtren zu finden. Wie Anonymus schon schrieb: Nichts besonderes.

redwalkerredwalkervor mehr als 1 Jahr

Feedback? Gerne:

Einer hatte schon geschrieben: Nichts besonderes.

Ein anderer: Baue solche Geschichten mehr aus,

Dem stimme ich voll zu. So wie du es geschrieben hast ist da noch sehr viiiiel Luft nach oben. Da könnte man so eine schöne Geschichte draus machen und du hast nur eine ziemlich fantasiefreie rein-raus-fertig-Geschichte draus gemacht.

Wenigstens hast du es geschafft, fast ohne Fehler auszukommen.

DuechtingDuechtingvor mehr als 1 Jahr

So schon in Ordnung, besser wäre es wenn die Handlung noch ein wenig aufgebaut werden würde. Zum Beispiel könnte der Vater sich erst noch ein bisschen verführen lassen, die Tochter mehr mit den Reizen der Jugend spielen. So schnell zum Punkt zu kommen ist eher ungewöhnlich gerade in einer Inzest Geschichte da der Vater eigentlich mehr gehemmt ist. Und es ist auch mehr als unwahrscheinlich dass der erste Sex zu einer Schwangerschaft führt. Ich sehe jedoch großes Entfaltungspotenzial und hoffe auf mehr Geschichten.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Als ich zum ersten Mal lief, bin ich hingefallen. Das war nicht schön. Immer wieder bin ich hingefallen und jedes Mal wieder aufgestanden. Mittlerweile klappt das mit dem Laufen wirklich gut.

So würde ich auch dies Erstlingswerk sehen. Es sind die ersten Schritte. Es ist noch nicht perfekt.

Aber wenn die zukünftigen Geschichten etwas länger, etwas nachvollziehbarer sind, so dass man darin eintauchen kann, dann wird’s irgendwann.

mhfsmhfsvor mehr als 1 Jahr

Recht „dünne“ Geschichte, die ihren „Kick“ ausschließlich aus der strafbaren inzestuösen Beziehung bezieht.

papalapappapalapapvor mehr als 1 Jahr

Kurz und knackig ohne Umschweife. Es ist ein schneller Snack der seinen Reiz durch das Verbotene erlangt. Eine längeren Spannungsbogen hätte ich mir sehr gewünscht. An sich läßt eine solche Situation ja viel Spannung über einen längeren Zeitraum zu. Nichtsdestotrotz: einfach weiter machen.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Meiner Meinung nach kein vollkommener Conradie.

Rechtschreibung und Zeichensetzung passt soweit. ( zumindest stört es nicht) aber was du dir wirklich anschauen musst ist die Zeichensetzung bei der wörtlichen Rede.

Man versteht stellenweise nicht wer spricht und wer was erwidert.

Ja gut und den Inhalt da gibts wenig zu sagen, weil es auch wenig Inhalt ist.

Etwas lieblos und unsinnig. Ganz zu schweigen von unrealistisch und gefühllos. Insgesamt einfach extrem kurz.

Aber wie du du wolltest, das soll alles konstruktive Kritik sein.

Ich bitte dich wirklich, versuch es nochmal und setzt etwas davon um für den Anfang.

Werd bitte kein Conradie ;)

SchmiermuffeSchmiermuffevor mehr als 1 Jahr

Diese Kurz-"Geschichte" liest sich, als hätte sie irgendein unerfahrener pubertierender Junge geschrieben.

Null Aufbau, ein Verhalten der handelnden Personen, die wirklich nur in einer Wichs-Fantasie in derartiger Schnelle passieren können und dem Krönenden Abschluss, dass schon "nach ein paar Tagen" ein positiver Schwangerschaftstest vorliegt. Mach dich mal mit dem Thema vertraut. Das geht nicht mal eben schnell nach ein paar Tagen. Ich widerspreche zwar einem Vorredner, dass das durchaus auch schon beim ersten Mal zum Erfolg führen kann (man bedenke die ganzen Kinder, die aus One Night Stands entstehen) aber alles in allem ist das leider keine Geschichte sondern nur ein Dreizeiler. Für einfach gestrickte Personen sicherlich ausreichend, für jemanden, der Spaß am Lesen hat und nicht nach 1 1/2 Minuten schon wieder fertig sein möchte, kein tolles Werk.

Das alles geht so viel detaillierter, so viel ausführlicher und damit unter dem Strich auch besser, dass dieser Versuch einfach austauschbar ist mit so vielen anderen, bereits existierenden Werken hier auf LIT oder generell im Netz.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Was für ein Scheiß. Lass das schreiben, bitte.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Zitat anonym:

,,Meiner Meinung nach kein vollkommener Conradie."

Habe Tränen gelacht...köstlich.

Anonymous
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