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Parkplatz Intermezzo

Geschichte Info
Erst die Kellnerin, dann der Typ und dann seine Frau.
1.6k Wörter
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Das Wesentliche davon ist mir tatsächlich passiert. Allerdings nicht an einem Tag wie in der Geschichte beschrieben. Die Kellnerin gab es, den Typen auf dem Klo ebenfalls, seine Frau etwas später. Er hatte sich als bi-cuckie entpuppt. Genau mein Fall. Die Parkplatzszenerie fand nach dem Feierabend Verkehr in aller Öffentlichkeit statt. Wir bekamen von den Umstehenden Applaus.

„...den Pin eingeben und die grüne Taste...", „...danke" sage ich und schiebe meinen Wagen weiter. Ich verstaue meinen Einkauf auf der Ladefläche. Ich liebe meinen Chevrolet Pickup. Etwas gross geraten für Deutschland. Echt trinkfreudig. Aber man gönnt sich ja sonst nichts.

Ich will noch nen Kaffee und geh ins Restaurant der Metro hier in B. Ich guck nach nem geilen Arsch, find aber nicht wirklich einen. Also ich nehm' halt die einzige einigermassen Anregende und setz mich so hin, dass ich ihr unter den Rock sehen kann, falls es was zu sehen geben sollte. Ist aber nicht.

Die Kellnerin ist der Knaller. Ein Blick genügt. Sie will sich umdrehen und weggehen. Dann überlegt sie kurz, richtet sich auf, präsentiert was sie hat auf eine sehr frauliche Weise, wie ich finde. Sie kommt sehr selbstbewusst näher. Als sie am Tisch angelangt ist, bleibt die kurz stehen, mustert mich wie ein Opfer. Sie beugt sich nach vorne. Sie trägt einen nicht allzu eng anliegenden Pulli mit V-Ausschnitt. Durch den Spalt zwischen ihren dicken Titten ist, bei genauerem hinsehen, ein mit Spitzen besetzter BH zu erkennen, der nur mäßig stützt. Ich kann meine Augen kaum abwenden ob so prächtiger Ausstattung.

Sie nimmt grinsend meine Bestellung entgegen mit Blick auf meinen Schritt. Ich tu ihr den Gefallen und massiere durch die Hose meinen Schwanz während sie schreibend die Bestellung aufnimmt. Sie leckt sich eindeutig über die Lippen, dreht sich um, wackelt mehr als eindeutig mit ihrem Wunder von Arsch und entschwindet.

Mein Schwanz ist inzwischen gut mit Blut gefüllt, aber noch nicht prall, als sie mit meiner Bestellung kommt. Mir fällt auf dass sie keinen BH mehr trägt. Sie beugt sich weiter vor als notwendig und ich bewundere ihr Granaten. Die Nippel piken durch das bisschen Bluse und meine Hand wandert automatisch zu meinem Rohr.

„..hätten sie gern Sahne" fragt sie sie grinsend. „...und sie?", frage ich. „ich mag keine süsse Sahne. Ich bevorzuge die salzige Art" erwidert sie, dreht sich um und wackelt von dannen. Irgendwann bringt sie die Rechnung, eingewickelt in ihren feuchten Slip. Sie setzt sich, ich nehme ihn, rieche daran, lecke daran, lutsche daran und entdecke ihre Telefonnummer auf der Rückseite des Bons. Sie sieht sich das Schauspiel an, kassiert, streift sanft über ihre Knospen, verzieht etwas den Mund: „ich hab in ner halben Stunde Pause" haucht sie noch und weg ist sie.

Ich bin sowas von geil, dass ich wichsen muss. Ich such die Toilette auf mit meinem Prügel und massiere schon auf dem Weg dahin kräftig meinen inzwischen prall mit Blut gefüllten Ständer. Ich will gerade die Tür zur Toilette öffnen als mir ein Kerl entgegenkommt der meine Erektion in der Hose mit den Augen verschlingt. Ich grinse, gehe an ihm vorbei und verdrück mich in eine Kabine. Ich hole meinen Schwanz heraus und beginne zügig zu wichsen. Vor meinen Augen sehe ich die nackte Votze der Kellnerin, während meine Gedanken immer versauter werden.

Nebenbei nehme ich ein klappern der Tür nebenan wahr. Scheiss egal, ich wichse weiter. Ich beuge mich wichsend sitzend auf der Kloschüssel nach hinten, schliesse die Augen und lausche dem schmatzenden Geräusch das nun mal beim wichsen entsteht. Ich öffne kurz die Augen und sehe in ein von Geilheit verzerrtes Gesicht über die Trennwand des Klos stieren. „...warte, ich komm rüber" sabbert die Stimme. „..von mir aus", denk ich "vielleicht bläst er mir einen". Ich öffne die Tür, er guckt sich nochmal um, kommt rein, geht sofort in die Hocke und lutscht meinen Schwanz, wie nur Männer es können. „...willst du ficken?" fragt er nachdem er sich ausgiebig bedient hat, „ja" sag ich und denke, er hält mir jetzt seine Arschvotze hin. Mitnichten. Er holt sein Smartphone raus, tippt irgendwas ein und wir haben eine facetime Verbindung zu ner Frau mit hübschem Gesicht. Er hält die Kamera so hin, dass gut zu sehen ist, wie er meinen Schwanz lutscht.

„Guck mal was ich hier habe" unterbricht er seine Schleckerei um eine Konversation mit den Gesicht auf dem Smartphone zu beginnen. „Whao, wie geil?" tönt es aus dem auf Lautsprecher gestellten Telefon.

Er lutscht weiter, hält die Kamera in Position. Auf dem Bildschirm erscheint eine kurz geschorene nasse Votze in wundervoller Lingerie verpackt. Zwei rot lackierte Finger schieben mit entschlossener Geste den Fetzen Stoff beiseite, der gerade noch die Votze der Hübschen mehr schlecht als recht bedeckt hat. Zwei der Finger ziehen die prallen Schamlippen auseinander, dann kommt ein dritter hinzu. Zusammen bilden sie einen Fingerschwanz der das triefende Votzloch mit schnellen rein- raus Bewegungen bearbeitet. Weisser Schleim bildet sich an den Fingern. „Ich will ficken, komm rüber, von mir aus bring ihn mit" sagt lechzend die Stimme und dann ertönt Geschrei aus dem Handy das sich verdammt nach Orgasmus anhört.

„Na los komm, sie wartet. Du wolltest doch ficken" sagt mein Bläser. Mein Rohr passt kaum in meine Hose. Ich mach nur den obersten Knopf zu. Wir gehen raus auf den Parkplatz. Da steht nicht weit weg von meinem PickUp eine grosse Limousine mit offenem Schiebedach. Der Typ dirigiert mich von hinten an die Karre. Ich bin bekennender Voyeur und der Anblick, der sich mir auftut, brennt sich mir ein und wird so Mittelpunkt diverser Wichs-Sessions in der Zukunft.

Von halb hinten sehe ich durchs Fenster der Limousine. Da sitzt in etwas verkrampfter Stellung eine Frau. Irgendetwas zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln beschäftigt sie. Noch sehe ich nicht was. Mein Bläser geht anders herum um das Auto und zeigt sich ihr so. Sie macht ruhig weiter. Als ich näher trete, sehe ich wie sie sich eine fette ungeschälte Banane genüßlich in die Votze geschoben hat. Als sie ihren Gatten entdeckt, spreizt sie die Beine noch etwas weiter. Durch das geschlossene Autofenster genießt er ihr Tun.

Ich beobachte sie noch eine Weile. Fast Automatisch fliegt mein Schwanz in meine Hand. Ich glotze weiter. Die Umgebung nehme ich längst nicht mehr wahr. Ich bin im toten Winkel der Lady im Auto. Sie dreht sich um, ob jemand spannt und sieht mich. Sie sieht mich an und wichst langsam weiter, ihr Saft läuft ihr durch die Arschbacken und versaut das Polster. Ich starre wie gebannt, langsam wichsend. Starr vor Geilheit.

Ich verlasse die Deckung. Der Bläser steht plötzlich neben mir und stülpt sein Fickmaul über meinen Schwanz. Sie blickt kurz auf, verändert ihre Position, so dass sie meinen Schwanz zwischen den Lippen ihres Mannes besser sehen kann. Sie sieht zu mir auf. „Ja, fick ihn schön" kann ich von ihren Lippen lesen. Der Bläser gibt meinen Schwanz frei, der schon schmerzt vor Geilheit und öffnet die Wagentür. Sie hat ihre nicht enden wollenden Beine immer noch weit gespreizt und legt sie nun mitsamt der geilen Stilettos so auf den Polstern ab, dass ich freien Zugang habe. Die Monsterbanane verschwindet ein ums andere mal in ihrer Votze, jedes mal drängt sich zäher weißer Schleim an der Banane vorbei, den ich nur zu gerne ablutschen würde. Sie erhöht das Wichstempo, fängt an zu zucken , gibt die Banane frei und kommt in grossem Bogen. Ich meine wir sind auf einem öffentlichen Parkplatz! Ok, etwas abseits. Aber auf einem Parkplatz.

Mir ist es in diesem Moment wiedermal scheissegal. Sie penetriert von neuem mit der Banane, nach ein paar Mal zieht sie langsam das gelbe Gerät aus ihren Loch, tropft es ab und grinst mich an. „Sorry" sag ich, geh auf die Knie und mit weicher Zunge lutsche ich vom Votzloch zum Kitzler, zum Arschloch und zurück. Sie geniesst und fängt an zu japsen. Kurz vor dem neuerlichen Ausbruch raunt sie mich an: „komm fick mich, los mach schon".

Ihr Göttergatte nickt seine Zustimmung. Ohne weitere Vorwarnung stopfe ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Dose. Mit harten Stössen gebe ich ihr, wonach sie sich sehnt und ich mich auch. Nach ein paar Minuten habe ich ihren Kerl fasst vergessen. Während ich sie ficke und sie mehr grunzt als schreit, hat der Typ ne Möglichkeit gefunden, ihre Maulvotze zu bearbeiten. Das ist so geil, direkt vor meinem Augen, das ich in einem günstigen Moment seinem Schwanz greife und ihn selber lutsche. Ich habe das Glück des ersten Tropfens. Ich übergebe den Schwanz wieder an Madams Lippenvotze und bei mir kündigt sich ein Vulkan an. „ja los, rotz alles in meine Votze, los mach ja, fick mich". Und dann pumpe ich los. Ich ficke sie dabei hart weiter.

Ich hab ihre Titten bisher missachtet. Ein Kardinalfehler. Ich schiebe ihr T-shirt samt Euterschnalle nach oben, ziehe meinen leer gefickten Schwanz langsam aus ihrer Punze, damit schön viel Saft dran bleibt. Dann wische ich meinen nassen Riemen zwischen ihren obergeilen Titten ab. Sie presst die prallen Dinger zusammen und saugt den Saft der sich zwischen den Melonen gebildet hat, genüsslich ab. „Schmeckt gut" grinst sie.

Inzwischen ist der Kerl zwischen ihren Schenkeln verschwunden und leckt ihre frisch gefickte Votze. Das macht sie schon wieder so geil, dass sie nochmal ficken will. Der Kerl tut ihr den Gefallen auf eine Art und Weise, wie es sich wohl die Hälfte aller Frauen auf dieser Welt wünscht. Er macht es sehr zärtlich, sehr weich. Achtet auf jede ihrer Reaktionen. Es ist wie ein Tanz auf dem Parklatz. Es gibt keine lauten Ausbrüche. Das hier ist die Vereinigung zweier Menschen die sich lieben, sich achten und dem anderen Gutes tun wollen in dem Bewusstsein, sich selbst Gutes zu tun. Ich störe nur bei dieser Art von Vereinigung. Ich hatte mein Vergnügen. Die beiden hatten wirkliche Freude. Ich dreh mich leise um und entschwinde. Ach ja, die Kellnerin. Aber das ist eine andere Geschichte.

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