Partner Massage in Bangkok

Vor 3 Jahren waren wir drei in Bangkok und übernachteten im Holiday Inn auf der Silom Road. Auf unserem Abendspaziergang sahen wir an der Straße einen Massage-Salon nach dem anderen. Die Preise für eine Ganzkörpermassage waren unschlagbar und so entschieden wir, uns am folgenden Tag eine Massage zusammen zu gönnen. Heute waren wir zu müde dafür.

Am nächsten Morgen starteten wir früh mit einer Rundtour. Wir besuchten zahlreiche Tempel und waren gegen 17h zurück im Hotel. Nach einer kurzen, erfrischenden Dusche bekamen wir Lust auf eine Massage und so gingen wir zielstrebig zu einem Massage-Salon den wir gestern schon ins Auge gefasst haben. Wir fragten die Dame vor der Tür, ob wir beide gemeinsam eine Massage erhalten könnten. Sie bejahte dies und nahm uns mit in den 2.Stock in einen Raum mit zwei Liegen und sagte zu uns, wir sollen uns schon mal ausziehen, die zwei Damen kämen gleich.

Während wir uns komplett auszogen, kamen die zwei Damen herein. Sie waren beide hübsch und so Ende zwanzig. Wir legten uns zuerst auf den Bauch. Ich legte meinen Schwanz schon mal Richtung Füße, damit er Platz bei einer möglichen Erektion hätte. Der Raum war sehr angenehm temperiert und so wurden wir zu meiner Freude auch nicht mit Handtüchern abgedeckt. Zuerst fingen sie mit dem Oberkörper an, Arme, Schultern, Rücken. Ziemlich kräftig, das tat aber sehr gut.

Das Öl war warm und ich genoss jede Minute. Auch meine Frau Sabine genoss es, wie ich an ihrem Seufzer hören konnte. Langsam stellte sich ein wohliges Gefühl ein, was ein Kribbeln in meinem Schwanz auslöste und ihn anschwellen lies. Er lag nun perfekt in Richtung meines Oberschenkels, so dass die Dame ihn nun bald sehen und hoffentlich auch fühlen könnte. Ich spreizte ein wenig weiter meine Beine und genoss nun die Massage meines unteren Rückens. Öfters blickte ich kurz mal zu Sabine. Es war echt genial, beide Damen arbeiten wirklich synchron. Nun ölten sie gleichzeitig unseren Po und die Beine ein. Sehr erregend war es, dass ein Teil des warmen Öls langsam meine Po-Spalte lang lief.

Als sie alles Öl verteilt hatte, war nun erstmal der Po dran, bei dem sie beide Backen und meine Spalte intensiv massierte und dabei auch immer wieder meinen Hodensack berührte. Schließlich ging sie sogar dreimal weiter und umgriff meinen Schwanz und Sack gleichzeitig und knetete ihn ein wenig. Dabei musste ich meinen Po etwas heben. Auch bei meiner Frau wurden das Schambein und ihre Muschi wohlig massiert, da auch sie das Becken hob und dabei leise seufzte. Dann ging es weiter zu den Füssen und den Unterschenkeln und dann immer wieder von unten hoch zu den Pobacken. Dabei kam sie auf der einen Seite auch immer wieder an meinem festen Schwanz vorbei. Einfach genial.

Dann klopften sie uns beide auf den Po und sagten wir sollen uns umdrehen. Das war ein geiler Moment für mich. Ich spannte mich während dem umdrehen an. Als ich auf dem Rücken lag, stand mein Schwanz weiterhin wie eine Eins. Sabine sah rüber, grinste und sagte „Du genießt es wohl...". Auch ihre Masseurin sagte zu meiner Frau, dass es mir wohl gefallen würde und lachte dabei.

Weiter ging es erstmal am Kopf. Die Schläfen wurden massiert. Mein Schwanz war immer noch hart. Inzwischen lag er aber auf dem Bauch und ich spannte mich immer mal wieder an, so dass er kurz wippte. Dann kam die Brust dran. Meine Frau genoss dies sichtlich, denn die begann leicht ihre Beine und ihr Becken zu bewegen. Das macht sie immer, wenn sie erregt ist. Hier aber sehr dezent, aber ihre Dame merkte es und massierte gekonnt und intensiv weiter. Bei mir ging sie immer weiter Richtung Bauchnabel und ich spannte immer mal wieder meinen Schwanz an. Das war ein geiles Spiel. Hier und da wurden wir immer wieder von beiden Damen gefragt, ob es uns gefällt, was wir beide immer wieder bejahten.

Dann gingen die Damen vom Kopfende weiter zu den Beinen. Dabei sollten wir beide unsere Beine aufstellen Dabei wurden zuerst die Unterschenkel nacheinander massiert. Dann kamen in dieser Stellung auch die Oberschenkel dran, die leicht nach außen gedrückt wurden und nacheinander schön gleichmäßig zum Bauch hin massiert wurden. Dabei wurde öfters auch mein Hodensack und auch mein Schwanz kurz mit einbezogen, was ihn wieder fester werden ließ. Bei Sabine war es genauso, sie genoss die Berührungen ihrer Muschi und seufzte immer kurz auf, einmal genau in dem Moment als meine Masseure kurz meinen Schwanz mit ihren öligen Händen zärtlich massierte. Geil!

Nach einer wohligen Weile spreizten beide unsere angewinkelten Beine, d.h. unsere Füße berührten sich an den Sohlen und die Damen hatten so vollen Blick auf unser erotisches Zentrum. Nun wurden ausgiebig unsere beiden Schenkel-Innenseiten synchron massiert, wobei ihre Hände immer wieder meinen harten Schwanz und meinen rasierten Sack sowie ihre rasierte Muschi als Ziel hatten. Ich sagte zu Sabine: „Schatz, man ist das geil. Wenn sie so weiter macht, spritze ich bald ab...". „Kein Problem, ich bin auch schon gekommen und komme sicher nochmal..." antwortete sie und fing an, schneller und rhythmischer zu atmen. Wieder fragten die beiden Damen, ob alles okay wäre und wir beide bejahten.

Meiner Masseurin gab ich zur verstehen, dass ich bald spritzen würde und sie es noch etwas rauszögern sollte. Gekonnt presste sie fest auf meinen Damm und umschloss dabei meine Eichel. Somit beruhigte ich mich erstmal, denn die Masseurin meiner Frau verweilte gerade an ihrer Muschi und Sabine kam kurze Zeit später wirklich heftig. Ihr Becken zuckte mehrmals während sie stöhnte. Das wollte ich natürlich nicht verpassen. Entspannt genoss sie die letzten zärtlichen Streichungen.

Danach legte Sabine nun ihre Hand auf ihre Muschi, ihre Masseurin streichelte noch weiter die Innenseite ihres Oberschenkels und nun schauten beide zu uns rüber. Meine Masseurin stand nun neben mir und massierte langsam mit der einen Hand meinen Schwanz und mit der anderen meinen Sack. Geiles Gefühl, drei Frauen schauen auf meinen erigierten Schwanz. „He really likes this.", sagte Sabine.

Langsam wurden ihre Bewegungen schneller, wobei sie immer wieder mein PO-Loch mitmassierte. Ich wollte nun abspritzen und spannte mich an. Mein Schwanz war knochenhart und ich fing an lauter zu stöhnen. Gekonnt wichste mich nun meine Masseurin Richtung Höhepunkt. Ich gab ihr ein Zeichen und sie hörte im richtigen Moment auf. Angespannt merkte ich nun wie mein Saft empor kam und ich spritze mehrmals unter heftigen Schwanz-Zuckungen und lautem stöhnen ab. Man war das geil. Ich ließ mich entspannt auf die Liege fallen und streckte alle viere von mir. Meine Masseurin nahm dann nochmal meinen Schwanz in ihre Hand und wichste ihn noch ein wenig weiter. Beide Damen ließen uns dann erst nochmal ein paar Minuten alleine. Sabine stand auf, und hat das Sperma mit Taschentüchern entfernt und sagte mir dabei, dass es sehr aufregend für sie war, mich so erregend zu sehen und küsste mich dabei sehr liebevoll. Dann kamen beide Damen wieder rein, um uns beide mit feuchten, warmen Tüchern sanft abzureiben.

Danach zogen wir uns wieder an, bedankten uns vielmals und haben bei 30C völlig entspannt in einer Streetküche lecker zu Abend gegessen.