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Party meiner Töchter

Geschichte Info
Viel Spaß mit ein paar Mädels.
3k Wörter
4.5
18.2k
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Vorwort:

Hallo ihr Lieben. Bitte scrollt einfach ein Stück runter, zur Geschichte, wenn euch das hier nicht interessiert. Es geht hier um meine Geschichten im Ganzen und um die Fragen und Kommentare der Leser. Als ich angefangen habe, diese zu schreiben, war ich nicht gerade sehr glücklich. Ich hatte viele Jahre Beziehung abgehakt und musste nun sehen, wie es weiter geht. Es waren genau die Feiertage um Weihnachten und Neujahr, also auch noch eine scheiß lange Weile dabei. Beim Rumsitzen und Schmollen habe ich mich dann gefragt, ob ich das eigentlich nicht auch könnte. So eine Geschichte schreiben eben... Ich machte mir Gedanken, über das was, wie und worüber und kam zu dem Schluss, dass ich eigene Erfahrungen als Basis nehmen wollte und mir Gedanken gemacht hatte, wie ich diese Erlebnisse denn gerne erlebt hätte, oder was denn aufregend gewesen wäre.

So habe ich zuerst „Und sie weinte" geschrieben. Basis war eine Edelnutte aus dem Raum Frankfurt. Sie war Kundin bei uns, mit ihrem ganzen Laden. Natürlich hatte die mir auch Zahlung in Natural angeboten, was ich aber bis heute noch nie gemacht habe. Wir beide waren damals, es ist schon fast 30 Jahre her, voneinander schwer überrascht und beeindruckt. Sie hatte ihren Dr. in Betriebswirtschaft. Sie hatte einen Edelpuff aufgebaut und sie war ne Edelnutte. Wir sind einige Male zusammen essen gewesen und sie war ein Traum von einer Frau. Wenn sie nicht diesen Scheiß Beruf gehabt hätte. Sie wollte, ich wies sie zurück und habe sie damit so sehr verletzt, dass ich sie nie wieder gesehen habe. Das, ihr Lieben, bereue ich bis heute so sehr, wie wenig sonst. Sarahs Tod in der Geschichte war diese Trennung.

Wegen der extremen Resonanz und meiner ja immer noch bestehenden Langeweile, habe ich dann weitergeschrieben. Jede Geschichte hat eine reale Basis, die dann zu einer Geschichte zurecht phantasiert wurde, die euch abholen, euch mitnehmen sollte. Ich wollte euch überraschen und gut unterhalten. Ich hoffe, mir ist das auch bei euch gelungen. Dass „Mopedmieze" ein bisschen durcheinander gekommen ist, ihr nach Teil 2 spätestens „Und sie weinte" Lesen musstet, dafür entschuldige ich mich bei euch. Das kam, weil das so groß nie geplant war, aber mir echt Spaß gemacht hat.

Und ja, ich wollte möglichst viel Emotion. Gefühl und eben nicht nur Geficke. Das wurde mir, bei Bewertungen und Kommentaren, zum Verhängnis und ich baute ein paar detailreichere Episoden mit ein. In „Arabische Nächte" kam lediglich zum Ausdruck, wie sehr ich Toleranz liebe, aber vor allem, ich nenn es mal „Südländische Frauen". Lest mal „Von 0 auf 100, komm let's swing" und sagt mir dann, dass ich die kleine Türkin Elif nicht geil und Hammer finden würde. Ich hatte eine Idee und wollte diese Formen. Ersetzt von mir aus den kleinen Marokkanischen Ort durch den Stadtpark von Wiesbaden, statt Araber nehmt ihr junge besoffene Penner, irgendwas in der Art. Dann habt ihr die gleiche Handlung. Es ging um zwei vollkommen verschiedene Denkweisen zweier junger Frauen, die hier auf einander getroffen sind. Es ging um eine, die gegen alle Regeln lebt, wie sie will und sich austobt und eine, die aufgrund Erziehung, oder Überzeugung, genau das Gegenteil will.

Ich muss schon sagen, für mich war es ein Schock, daraus Rassismus raus zu lesen. Ich meine, macht doch mal die Nachrichten an. So weit hergeholt ist meine Story leider sicher nicht. Heute doch wohl eher traurige Realität. Ich stelle hiermit abschließend klar. Meine Geschichten sollen Spaß machen. Sie sollen euch wie eine Harry Potter Folge abholen und euch gut unterhalten. Mehr nicht. Alles, wo zu viel Religion im Spiel ist. Zu viel Glaube und dann der Fundamentalismus (Fanatismus), stört mich in unserer christlichen Geschichte (Kreuzzüge, Hexenverbrennung, all der Scheiß) genauso, wie in allen anderen Religionen. In welchem heiligen Buch steht bitte „Du sollst deinen nächsten töten?" Was ich ganz sicher nicht bin, ist ein Rassist. Was man umgekehrt nicht immer sagen kann.

Mit den grundverschiedenen Frauen, die ich zu beschreiben versuche, will ich nur eines sagen. Wenn ihr euch mal die meisten Frauen auf dieser Welt anseht, so ist doch fast jede auf eine bestimmte Art toll und schön zu betrachten. Ich könnte nicht sagen, wie meine Traumfrau aussehen müsste. Haarfarbe, Titten, Arsch, oder was auch immer. Für mich als Mann sind Frauen Kunstwerke, die ich auch gerne sehe anfasse und rieche. Wer glaubt, dass die Optik einer Frau den richtig geilen Sex ausmacht, der hat den Knall nicht gehört. Passt ihr toll zusammen, stimmt die Chemie, ihr riecht euch gerne, fasst euch gerne an, usw. Das macht es aus. Also bitte... Auch hier nirgends Diskriminierung oder so einen Scheiß herauslesen.

Ich bitte euch also. Genießt meine Geschichten. Was ihr gut oder schlecht findet, schreibt es mir und drückt mir die Daumen, dass ich in Zukunft wieder ein paar coole Geschichten selbst erleben darf.

Bleibt gesund, habt Spaß

Euer Ralf

Und hier jetzt meine neue Geschichte

Party meiner Töchter

Na gut, ich war ja jetzt schon eine ordentliche Zeit alleine Lebend und war dabei, mich daran zu gewöhnen. Das leben spielte sich so ein, das Haus war viel zu groß und wegen der Firma hatte ich eh nicht so viel Zeit, zum Denken. Meine Frau war mit den beiden Töchtern in eine Wohnung, ganz in der Nähe gezogen und ich hatte meine Ruhe.

Wenn man mal von den Wochenenden absah, wo meine Mini Zicken immer wieder bei mir aufliefen. Wir hatten ein gutes Verhältnis. Beide hatten ihr eigenes Zimmer bei mir, ihren eigenen Haustürschlüssel usw. Nebenbei hatte ich vor ein paar Jahren eine Partyhütte, für die beiden gebaut. Eigentlich ein Tiny Haus. Hier machten die Mädels Partys, weil es im Ort nichts Gescheites gab, hier brachten wir Gäste unter und hier lebte ich in der Trennungsphase. Stellt es euch so und so groß vor, dass man als Single da super gemütlich auch fest wohnen könnte. Jedenfalls nutzten die beiden eben diese Hütte immer und reichlich, für Partys mit ihren Kumpels.

So eine Party lief auch jetzt wieder und wie immer, dachte ich, ich müsste jetzt doch hier nicht sein. Die Stimmung war bombig, Alkohol und Lautstärke der Musik halt leider auch. Jedenfalls tobten bei mir laufend irgendwelche Teens in der Bude rum. Vor allem wegen der Toilette. Die im Häuschen war halt laufend besetzt. Das ich als abstinent lebender alter und verlassener Single die jungen Biester nicht ignorierte, sondern eher fasziniert bewunderte, brauch ich euch sicher nicht zu sagen, oder? Das die, im Sommer, mit steigendem Alkoholpegel auch sicher nicht verklemmter, oder verschlossener wurden dann sicher auch nicht, oder? Bitte verzeiht mir also meine Schwäche.

Jedenfalls wurde es in der Nacht dann langsam ruhiger und ich räumte schon vereinzelt auf. Schlafen konnte ich eh noch nicht, solange irgendwelche wilden Teenies durch die Bude rannten. Meine Große war mit ihrem Freund schon schlafen, oder so... Meine Kleine hatte noch mal nach ihrem Motorrad geguckt, es untergestellt und war auch schon weg. Waren also nur noch Fremde unterwegs. Ich weiß nicht, wie oft es, bei solchen Partys schon zu prickelnden Situationen gekommen ist. Das wie diesmal, hatten wir aber noch nie.

Als endlich Ruhe im Karton war, alle schienen Ihren Rausch auszuschlafen, konnte ich dann endlich auch ins Bett. Im Bad, fertig gemacht und in Boxershorts und T-Shirt ins Schlafzimmer. Ich öffnete die Tür und lief augenblicklich gegen eine mentale Wand. Zwei, der weiblichen süßen Gäste, lagen da in einer 100% sauber ausgeführten 69 übereinander und waren sich gegenseitig und nackt am Ausschlürfen. Was für ein geiles und abgefahrenes Bild. Ich hatte auch ein bisschen getrunken. Ich hatte schon ewig nicht mehr, also bitte verurteilt mich nicht zu hart. Als aber die Aufforderung kam, ich solle nicht rumstehen, sondern mit machen, schloss ich die Türe, zog mich aus und begann, ohne zu zögern, oder groß nachzudenken, diese beiden süßen zu streicheln und zu verwöhnen. Ich leckte mit, ich knetete mit, ich nahm, was ich kriegen konnte.

Die erste wackelte mit ihrem süßen Arsch und sagte nur „Gib ihn mir" und ich hatte seit ewigen Zeiten endlich mal wieder einen Geilen Fick. Dazu noch mit zwei so derart süßen Studentinnen. Ich war im Himmel. Mir war alles andere scheiß egal. Das wurde noch eine lange und wilde Nacht, bis wir dann, es wurde schon hell, endlich zu dritt, in meinem Bett einschliefen. Am Morgen, oder besser Mittag, war der üblich zähe Start angesagt. Alle mehr oder weniger verkatert frühstückten und die Truppe löste sich auf. Meine zwei Miezen knutschten mich „Das war super schön mit dir" und leider waren dann auch die weg und ich war wieder alleine.

Bum macht es dann, kennt ihr das? Ein Bum und dir fällt krachend laut auf, du bist wieder alleine. Scheiße. Naja. Ich räumte auf und das Leben ging die nächsten Tage weiter. Ich glaube, es war Mittwoch. Früher Abend, als es an meiner Türe Sturmklingelte. Das konnte ich ja leiden. Wie einen Pickel am Arsch... Ich ging zur Tür, öffnete und so eine dumme, mittelalter Pomeranze rannte mich fast um, als sie ungebeten in mein Haus stürmte und am Keifen war. Ich sah ihr mit offenem Mund nach und dachte... Ja was eigentlich? Blöde Kuh, trifft es wohl am besten. Ich machte die Tür zu und schlurfte mit hängenden Schultern hinter der Kuh her in mein Esszimmer, wo sie auf mich wartete um ungehindert weiter zu keifen.

Die zeterte und keifte, die Tobte und schrie... Bis heute weiß ich nicht, was eigentlich. Interessierte mich auch kein Stück. Die Alte nervte mich nur. Ein Geplapper, wie Wasser den Rhein runter. Klasse. Endlich sah sie mich mal an und hatte eine knall rote Birne, war am schwitzen wie bekloppt und holte tatsächlich mal Luft. „Haben Sie da vielleicht mal irgendwas zu zu sagen?" Ich sah sie an „Kaffee? Was Kaltes?" Ach ja, meine Restlebenserwartung war ja eh nicht mehr so hoch. Alter was war die Kuh aus der Bahn. Ich war gerade aus der Dusche raus, als die Schrabnelle bei mir klingelte. Nur in Boxer Shorts und oben frei stand ich da. Es war schließlich Hochsommer und ich hatte Feierabend. Da guckt diese M U T T I mich doch an und meint „Können Sie sich gefälligst mal was Richtiges anziehen? Und einen Kaffee würde ich nehmen." Ich zog die Augenbrauen hoch und hinterließ ganz ekelhafte Druckstellen auf meiner Zunge. Ging den Kaffee machen und kam unverändert gekleidet wieder zu ihr zurück. Stellte Tassen, Milch und Zucker auf den Tisch, zeigte auf einen Stuhl, mir gegenüber und sagte nur „Platz" wie zu meinem Hund.

Sie sah mich irritiert an und wir beide kümmerten uns um unsere Tassen Kaffee. Dabei sahen wir uns nun erst mal in Ruhe an. Gott sei Dank gab die Tussi auch mal Ruhe. Ich kannte sie, fiel mir auf. Ich hatte sie im nächsten Städtchen schon öfter mal beim Einkaufen usw. gesehen. Das ist so typisch eigentlich. Sie gefiel mir immer schon ganz gut. Zu genau durftest du aber nicht gucken, sonst wirst du wegen sexueller Nötigung, oder sowas angezeigt. Freundlich sein oder sogar grüßen, warst du ein Perverser. Ihr kennt das doch, oder? Wenn du draußen nicht desinteressiert an den Leuten vorbei gehst und ihr euch nicht kollektiv ignoriert, bist du ein Perverser. Ich musste grinsen.

„Lachen Sie mich gerade aus?" Zischte sie mich an. Ich wollte meine letzten Gedanken nicht erklären, drum sagte ich nur „Ich habe keine Ahnung, was sie mir da eigentlich gerade an den Kopf gekrischen haben" „Gekrischen?" Fauchte sie zurück. Sie wollte wieder ansetzen, da sagte ich nur „Ralf" Luft geholt, ausgeatmet und blöd geguckt, dann kam ein „Sophie" zurück. Aus tiefstem Herzen und überrascht antwortete ich „Wow, was ein schöner Name. Nun denn Sophie, hab ich bei ihnen was schief eingebaut oder Ihnen den Schokoriegel geklaut oder was hab ich ihnen, ohne Sie zu kennen, nun eigentlich getan?" Das brachte die Dame zum Nachdenken und relativ gefasst antwortete sie mir „Sie perverses Schwein haben sich an meiner Tochter vergangen, wie würden sie denn da reagieren" Gift lag in der Luft. Gott sei Dank waren gerade die Waffen überall ausverkauft. Alter, die hätte mich gekillt, die Schnepfe.

Ich hätte es mir ja eigentlich denken können, dass so ein Erlebnis, vom Wochenende nicht ohne Folgen bleiben konnte. Ich atmete mal tief durch. Gut, dachte ich, du hast doch Dreck am Stecken. „Wochenende? Party?" Fragte ich noch, sie nickte nur giftig und ich dachte nach. Also erzählte ich ihr ganz genau, was da abgegangen war und was passiert war. Logisch, aus meiner Sicht. Natürlich versuchte ich mindernde Umstände heraus zu holen, indem ich auf meinen Alkoholspiegel und die besondere Situation hinwies. Naja, man konnte es ja mal versuchen. Sie, jedenfalls, hörte mir aufmerksam zu. Wir sahen uns nach meiner Schilderung nur an und dachten beide nach „Was hat sie denn gesagt? Hat es ihr nicht gefallen? Habe ich was falsches gemacht?" „Sie hat es mir erzählt. Sie hat von dem Abend geschwärmt und will das nochmal haben. Ich bin geschockt gewesen, dass so ein alter Sack wie sie sich an meiner Tochter vergreift"

Ich sah sie an und dachte nach und ja, ich verstand sie auch sehr gut. Ich hatte ja auch zwei Töchter. Jetzt redeten wir beide ganz ruhig und tauschten uns aus. Ich erfuhr, dass sie auch solo war. Sie arbeitete im Büro und so Dinge. Es wurde ganz ruhig und wir hatten jetzt einfach beide Lust, uns miteinander zu beschäftigen. Wir kamen zum Du und Sophie erzählte auch viel von sich, Wir, die Kinder, das Leben. Es war schön. Also entschied ich, dass wir Hunger zu haben hatten und bereitete, beim Reden alles vor. Salat machten wir kommentarlos zusammen, ich dann an den Grill. Zwischendurch sah sie sich die ganzen Bilder in meinem Haus an. „Du fährst Motorrad?" „Du hast eine Segelyacht?" „Wo ist dein Hund?" Sie sah die Bilder und der Gesprächsstoff ging uns nicht aus.

Wir aßen zusammen. Lachten wenigstens auch mal. Doch, sie war eine schöne Gesellschaft. Nach dem Essen tranken wir noch und redeten weiter, da ritt mich dann wohl doch der böse Eber oder sowas, denn ich fragte „Ich hab Bock auf Pool. Wie siehts mit dir aus?" „Ich hab nichts mit, sonst gerne" „Ich vernasche meine Mädels eh am liebsten nackig" Bum. Die Frau war sprachlos und sah mich mit offen stehendem Mund lange an. Gut zu böse, ich wollte zurückrudern „Sorry, ich darfs ja mal versuchen" und grinste sie schief an. Sie grinste zurück, stand auf und zog sich an ihrem Platz komplett aus. Ein geiles Bild, ihr könnt es euch denken und ich beschreib sie euch mal.

Sophie war logisch, eine Frau in meinem Alter. Zumindest so rum. Etwas jünger sicher. Sie war so rund 1,70m groß. Sie war, wie soll ich das beschreiben? Stellt euch ein richtig heißes Püppchen vor. Ne richtig geile Sau. Jetzt malt ihr überall die Konturen ca. 3cm breiter. Also den gleichen Formenverlauf, nur plus 3cm. Das ganze nicht unangenehm, sondern auch wahnsinnig schön anzufassen. Sie hatte recht große Titten, also logisch, dass die auch ein bisschen hingen. Auf kleinen Scheiben thronten jeweils eine ordentlich präsente Brustwarze. Ihre Beine, Schenkel und Waden auch die Knie waren passend zum Gesamtbild kräftiger aber sehr harmonisch. Kleine süße Füße rundeten das Bild nach unten ab. Ihre Haut war schön gebräunt. Die wenigen und nur leichten Streifen zeigten, dass sie wohl auch schon mal nackt in der Sonne lag. Sie hatte Schulterlange dunkel braune Locken und blaue Augen. Sehr markantes und weibliches Gesicht. Schöne Nase und tollen Mund. Alles in allem Hammer.

Ich zeigte nicht direkt eine Reaktion, was sie verunsicherte und ihr den Schneid abkaufte „Entschuldige, zu dick?" Ich dachte nur, Mädel, warte, das haben wir gleich. Ich stand auf, ließ meine Hose runter und zeigte ihr meine Stahlhart nach oben gekrümmten 20cm mit einem Grinsen. Sie sah an mir runter und meinte nur „Könnte sein, ich gefalle dir..." ich ging zu ihr rüber, nahm sie in den Arm und küsste sie. Wir streichelten uns und ich hob sie an und trug sie auf mein Bett. Ihr müsst wissen, meine Terrasse liegt in einem L. Eine Türe geht zum Esszimmer, eine andere direkt zu meinem Schlafzimmer. Auf meinem Bett, weil bequemer, hatten wir es beide kein Stück eilig. Wir streichelten und küssten viel. Sie roch total gut, trotz dem Schweiß, oder besser gerade darum. Ich knabberte an ihr und arbeitete mich an ihr herunter. Während ich anfing, über ihren Bauchnabel hinab zu küssen und mich dann um ihre super süße Muschi zu kümmern, streichelte und verwöhnte ich ihre extrem schönen Füße.

Lange wollte und konnte sie das so nicht mehr haben und arbeitete sich dann in die neunundsechzig er Stellung um auch mich zu verwöhnen. Als wir es gar nicht mehr aushielten, kam ich über sie und drang ganz langsam in sie ein. In dieser Zeit sahen wir ganz genau in unsere Augen und genossen beide diesen Augenblick. Es war eine richtig gefühlvolle Nummer, die wir später auch mal richtig wild trieben und dann wieder sehr liebevoll ausklingen ließen. Über fehlende Orgasmen hat sie sich nie beklagt. Sie war zumindest auch ganz schön fertig. Genau wie ich.

Wir machten danach gar nicht mehr lange rum, sondern rauften uns zusammen und schliefen zufrieden ein. Am nächsten Tag musste ich ja, wie immer, recht früh auf. Das lief klasse ab. Ich dachte, da gewöhn ich mich schnell dran. Sie musste später anfangen, aber noch mal nach Hause und sich umziehen, fertig machen, das eben und ich war gut drauf, wie selten. Das hatte was und das wurde auch was. Wir trafen uns zwanglos jetzt öfter, machten viel miteinander. Ich bin ein Musikfan, spiele selbst Gitarre, also logisch, sie musste mit auf Konzerte. Wir waren oft und viel unterwegs. Ihre Tochter strahlte mich immer an, wenn wir uns sahen. Bis heute haben wir nicht noch mal zusammen geschlafen, aber wir waren uns ja dann wohl logisch, sehr vertraut. Wir mochten uns und so redeten wir sehr viel über Sie, Ihre Probleme und die Männer, die ja meistens das Problem waren usw. Es wurde bis jetzt schon echt lustig.

Zusammen mit meinen beiden, sind wir jetzt ein paar Mal an der Nordsee gewesen. Zum Segeln. Und es war immer geil. Die armen Männer. Wobei ich mich frage, was macht eigentlich einen Mann wie mich mehr an? So ein rattenscharfer geiler sexy Teenager oder so eine unglaublich heiße und griffige reife Blume? Ich für mich habe meine Entscheidung getroffen. Was sagt ihr?

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