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Party-WG 05 -- Silvano

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Ich war ja echt gespannt, was die beiden aus der gezielt herbeigeführten Situation machen würden, dann konnte ich deutlich sehen, dass beide die Rammelei geniessen konnten, und zwar so sehr, dass keine daran dachte, das Match zu beenden. Die beiden strahlten und hätten noch lange so weitermachen können, ohne eine Entscheidung herbeizuführen. Plötzlich schien sich Sofia daran zu erinnern, dass die ganze Show ja einen Zweck hatte. Sie flüsterte Jessica etwas zu und liess sich dann pinnen.

Jessica forderte nun Lili, die natürlich sofort mitmachte. Auch diese beiden schienen eine Zeit lang gar nicht an einem Ende interessiert zu sein, aber dann gewann Lili langsam die Oberhand. Ob Jessica tatsächlich langsam etwas erschöpft war oder nur so tat, hat sie uns nie verraten, aber auch die Zuschauer waren nicht neutral. Diejenigen, die Lili anfeuerten, waren sowohl zahlreicher als auch lauter, allen voran natürlich Silvano: «Bald hast Du sie. Sie wird sichtlich müde. Durchhalten! Drück sie auf den Rücken. Gut machst Du das. Du bist die Grösste!»

Nachdem Lili triumphierend von Jessica liess und diese sich von der Spielwiese herunterrollte, applaudierten und johlten alle, auch jene, die vorher Jessica angefeuert hatten. Lili genoss die Position im Mittelpunkt einen Moment und alle gönnten ihr das. Jessica hatte sich am Rand der Spielwiese zwischen mich und Veronica gesetzt und machte jetzt Lili formell darauf aufmerksam, dass es an ihr sei, sich einen neuen Gegner zu suchen.

Lili kniete mittlerweile auf allen vieren und konnte sich so im Kreis drehen, während sie uns musterte. Wir grinsten alle und die meisten von uns ahnten, was Lili im Schilde führte. Als sie Silvano gegenüber kniete, hörte jede Bewegung auf. Lili sah Silvano tief in die Augen und sagte gar nichts, bis dieser verstand, was das sollte. Er zuckte leicht zurück, gab sich dann aber einen Ruck und grinste, wie wenn er sagen wollte: Denkst Du, dass Du gegen mich eine Chance hättest?

Wenn man einigermassen normale Regeln zugrunde legen würde, müsste man tatsächlich auf Silvano wetten. Es war unwahrscheinlich, dass sich Lili gegen den etwas grösseren und ziemlich muskulösen Mann durchsetzen würde, solange sie sich an die Regeln hielte. So wie ich Lili kannte, hatte sie aber überhaupt nicht die Absicht, sich nach irgendwelchen Regeln zu richten. Lili war eine Intuitions-Frau und oft sehr spontan, um nicht zu sagen unberechenbar.

Im Moment machte sie geradezu auf scheu. Sie streckte mal eine Hand aus und legte sie auf eine Schulter von Silvano. Dann wartete sie, bis Silvano dasselbe tat, fast wie beim Mimikry, zentralsymmetrisch. Dann folgte die zweite Hand. Nun bewegten sich die beiden langsam aufeinander zu und umarmten sich mehr und mehr. Als sich die beiden Köpfe beinahe berührten, fragte Silvano: «Werde ich disqualifiziert, wenn ich Lili jetzt küsse?»

Wir waren alle total überrumpelt. Im Raum war es totenstill. Die einzige Person im Raum, die der Situation gewachsen war, schien Lili zu sein, denn sie nahm uns allen die Mühe ab, zu antworten, indem sie Silvano küsste, und zwar so richtig voll mit Zunge und auch ziemlich nass, denn wir konnten alle schmatzende Geräusche hören. So küsste Lili mich, wenn sie mich geil machen wollte. Sie hatte diesen 'Trick' beim Sex-Rugby schon erfolgreich angewendet und mich aus dem Spiel gefickt.

Das konnte nur eines bedeuten: Sie wollte Silvano geil machen oder zumindest so sehr ablenken, dass sie ihn trotz seiner physischen Überlegenheit dominieren konnte. Tatsächlich war Silvano dermassen fasziniert, dass er sich auf den Rücken legen liess. Schon sass Lili auf ihm und begann zu zählen: «Eins, zwei, drei, Du bist Dir bewusst, bei Zehn bist Du besiegt, vier, fünf, hoppla, was ist denn das?»

Um zählen zu können, musste Lili natürlich aufhören, Silvano zu küssen. Dadurch kam offenbar Silvano auf die Welt und beschloss, sich nicht auszählen zu lassen. Er rollte sich mit Lili eng umschlungen herum und war nun oben. Er packte Lili an den Handgelenken und streckte sie mit ziemlicher Kraft aus. Lili wand sich zwar wie eine Schlange, aber gegen den kräftigen Silvano hatte sie keine Chance. Dieser hielt sie mit eisernem Griff fest. Je mehr sie sich wand, desto fester packte er zu.

Lili stellte fest, dass sie sich diesem Griff nicht mehr entziehen konnte und gab sich geschlagen: «Du bist stärker. Du gewinnst.»

Nun erwarteten wir eigentlich alle, dass Silvano Lili loslassen würde, und waren ganz erstaunt, dass er das nicht tat, sondern nicht zur auf Lili liegen blieb, sondern etwas weiter hinauf robbte und zu Lili sagte: «Wie wäre es mit einer Siegerprämie?»

Dann küsste er Lili, und zwar ohne sie loszulassen. Die resultierende Pose war ziemlich eindrücklich: Silvano lag voll auf Lili, hielt ihre beiden Handgelenke umklammert und küsste Lili vollmundig. Lili hätte höchstens ihren Kopf wegdrehen können. Sogar mit den Beinen strampeln konnte sie nicht wirklich, denn Silvano hatte seine Füsse angewinkelt und konnte so die Beine von Lili ziemlich vollständig kontrollieren. Lili lag mit weit gespreizten Beinen wenig damenhaft unter Silvano. Sein zweifelsohne harter Schwanz drückte vermutlich deutlich auf den Mons von Lili, was den Eindruck des Dominiert Werdens noch verstärken musste.

Wir wussten, dass Lili eine ziemlich hartgesottene Kämpferin war, sonst hätten wir fast Erbarmen haben müssen. Dazu bestand aber kein Anlass, denn Lili drehte den Kopf nicht weg, sondern küsste aktiv zurück, was Silvano veranlasste, die Handgelenke von Lili loszulassen und stattdessen ihren Kopf zärtlich zu umfassen.

Lili gab sich dem Kuss genüsslich hin. Vermutlich achtete sie gar nicht darauf, was ihre Hände taten. Diese entwickelten eigene Ideen und arbeiteten sich auf dem Rücken von Silvano unter sein T-Shirt.

***

Eine geile Party - Bericht von Silvano

Alles begann ja damit, dass ich Peter gestand, dass ich Bedenken hatte, dass ich Frauen gegenüber manchmal gehemmt reagierte. Ich hatte mich selbst schon gefragt, woran das liegen könnte. Ich wusste nur, dass mir Veronica so vertraut war, dass ich bei ihr nie das Gefühl hatte, ich könnte etwas falsch machen. Veronica passte besser zu mir als meine Schwester und zudem war ich schon immer in meine Cousine verknallt, wobei das Körperliche gar nicht so wichtig war. Ich fand sie einfach in jeder Beziehung süss, liebenswert, vertrauenswürdig.

Als sie mir dann erzählte, wie es ihr ergangen war, und dass ihre 'Transformation' wie sie es nannte, mit dem Lesen gewisser erotischer Geschichten begonnen hätte und an einer Party ihre Vollendung fand, willigte ich ein, es ebenfalls zu versuchen. Veronica empfahl mir, eine bestimmte Geschichte zu studieren, in der ein Markus vorkam. Tatsächlich konnte ich mich sehr gut in die Lage von Markus hineinversetzen und meine Bereitschaft, an einer Party teilzunehmen und einfach mitzumachen, war definitiv gestiegen.

An der Party lernte ich dann sechs Frauen kennen, die mir alle sympathisch waren, aber eine davon faszinierte mich besonders. Ich weiss heute noch nicht sicher, woran es lag. Ihr Interesse an der italienischen Küche spielte sicher eine Rolle, aber da war noch etwas, das mir eher wie ein magischer Zauber vorkam als etwas so handgreifliches wie Kochrezepte. Das am besten passende Wort für Lili fand ich, sei 'charmant', was man ja wörtlich mit 'bezaubernd' übersetzen muss. Ich war irgendwie verzaubert.

Während des Spieles mit dem Hinüberführen der Frauen wurde mir eines klar: Ich fühlte mich körperlich und geistig zu Lili hingezogen, aber nicht nur zu Lili, nur zu Lili ganz besonders. Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass man Affinität als Bereitschaft definieren könne, im gleichen Raum zu sein. Meine mangelnde Bereitschaft, im gleichen Raum mit einer Frau zu sein, die ich nicht kannte, war ja der Ausgangspunkt gewesen. Diese sechs Frauen kannte ich noch keine zwei Stunden, aber mir kam es vor, als würde ich sie alle schon länger kennen. Ich konnte jeder einzelnen nicht nur aufhelfen, sondern auch auf den Balken hinaufhelfen, sogar wenn ich sie dazu geradezu umarmen musste.

Bei Lili fühlte ich aber definitiv etwas zusätzliches. Als ich beobachtete, wie Veronica in die Arme von Paul fiel, wünschte ich mir sofort, dass das Lili mit mir machen würde. Lili hatte meinen Wunsch erkannt und auch erfüllt, was mich veranlasste, sie zu küssen, wobei diese Ausdrucksweise vielleicht etwas oberflächlich ist. Ich kam mir vor, wie wenn ich neben mir stünde und zusehen würde, wie meine Hände Lili umarmten und mein Mund sie küsste.

Das war mir vorher nie passiert. Von diesem Moment an war ich irgendwie ein anderer Mensch. Ich kam mir richtig locker vor und die Tanzübungen liefen wie von selbst. Ich hatte überhaupt nicht das Gefühl, dass ich mich anstrengen müsste. Einmal hatte ich die Idee, dass ich die gesamte Tanzerei an meinen Körper delegieren könnte, während ich mich gleichzeitig mit Veronica unterhielt, die mit Paul danebenstand. Die beiden schauten die längste Zeit zu, wie ich mit Lili und Rita tanzte.

Dann setzten sie sich an einen Tisch und ich konnte nicht hören, was sie sprachen, aber beide waren offensichtlich ganz in ihr Gespräch vertieft. Wenn sie einmal aufblickten, blickten sie meistens zu mir her. Das liess mich vermuten, dass sie über mich sprachen. Früher wäre mir das vielleicht unangenehm gewesen, aber an diesem Tag war mir das egal. Ich schrieb das der Anwesenheit von Lili zu, aber eigentlich fühlte ich mich so oder so irgendwie überstellig.

Als dann Jessica die Geschichte von Playfight erzählte, reifte bei mir der deutliche Wunsch, das mal mit Lili zu versuchen, und Lili war offenbar einem Match mit mir auch nicht abgeneigt. Als die Reihe an ihr war, einen neuen Partner auszuwählen, liess sie ganz deutlich erkennen, dass sie sich wünschen würde, mit mir zu rammeln. Ich tat ihr den Gefallen noch so gerne.

An den genauen Verlauf mag ich mich kaum mehr erinnern. Ich weiss nur noch, dass ich plötzlich mehr wollte und die Kontrolle an mich riss, so dass ich Lili wieder küssen konnte. Ich war ja schon erstaunt, dass ich deswegen nicht disqualifiziert, sondern im Gegenteil von Lili dazu ermuntert wurde.

Plötzlich merkte ich, dass sich ihre Hände unter mein Leibchen gearbeitet hatten und an meinem Rückgrat waren. Da ich meine volle Aufmerksamkeit auf Lili konzentriert hatte, kann ich nicht sagen, ob die Hände von Lili das langsam oder mit einem Ruck getan haben. Ich hatte den Eindruck, dass Lili das auch nicht wusste und ebenso erstaunt war wie ich. Egal, ich wollte sowieso weiterküssen.

Als nächstes merkte ich, dass auch meine Hände auf Wanderschaft gegangen waren und sich mittlerweile unter dem T-Shirt von Lili auf den Brüsten von Lili waren. Ich war darauf gefasst, dass Lili protestieren würde, aber sie liess sich nichts dergleichen anmerken. Allerdings schien sie daraus ein Recht abzuleiten, mir mein T-Shirt auszuziehen. Eine Zeit lang hatte ich das Leibchen über dem Kopf und fühlte mich behindert, da ich nichts sehen konnte, also liess ich Lili los und zog mein T-Shirt ganz aus.

Als ich endlich den Kopf wieder frei hatte und das T-Shirt zur Seite warf, brandete Applaus auf. War das nun weil ich das T-Shirt im hohen Bogen weggeworfen hatte, weil es Lili geschafft hatte, mich auszuziehen oder was? Ich kam nicht dazu, lange darüber nachzudenken, denn Lili rollte uns herum, noch bevor ich meine Hände wieder unten hatte und sie damit hätte bremsen können.

Lili machte bei diesem Manöver einen so kompetenten Eindruck auf mich, dass ich dachte, die macht das routiniert wie ein Profi und ganz sicher nicht zum ersten Mal. Jessica und Sofie hatten ja erzählt, dass seit dem Vorfall mit der grossmäuligen Marion in diesem Hause regelmässig gerammelt würde, dass das der Lieblingssport geworden wäre. Zwischendurch meinte ich auch Hinweise erkannt zu haben, dass es dabei manchmal recht freizügig her und zu gehen konnte. An einer Stelle war von Sexfight die Rede gewesen, aber ohne weitere Erklärungen.

Mal sehen, was passiert, wenn ich meinen Gelüsten etwas freien Lauf lasse. In jenem Bericht von jenem Markus waren die Teilnehmer ja auch aufs Ganze gegangen. Am Schluss war das doch eine Orgie. Dazu hätte ich jetzt eigentlich auch Lust, aber vor allem hatte ich grosse Lust auf Lili! Ich beschloss, das T-Shirt von Lili musste weg!

Kaum hatte ich meine Hände am Saum des T-Shirts von Lili hörte ich Jessica, Sofie und Veronica durcheinanderrufen: «Ja, weg damit! Nur keine Hemmungen, Lili ist das gewohnt. Letzthin hat sie sich gesträubt, als ihr Paul das Shirt ausziehen wollte. Da ging es halt in Fetzen!»

Dermassen ermuntert riss ich etwas kräftiger an dem Kleidungsstück. Lili machte keine Anstalten, die Arme zu heben, so wie ich das brav getan hatte, im Gegenteil, sie grinste schalkhaft: «Nein, kriegst Du nicht!»

Ihre Augen blickten so neckisch auf mich herab, dass ich zum Schluss kam, dass mich diese Frau bewusst provozieren wollte. Vielleicht wollte sie auch herausfinden, wie weit ich gehen würde. Ratsch, das Shirt hing in Fetzen von den Schultern von Lili. Diese kümmerte sich nicht weiter darum und haute mir ihre Titten um die Ohren. Da sie oben war, hatte sie Platz und konnte richtig ausholen. Sie war so geschickt, dass ich Ohrfeigen im Doppelpack bekam, die ich allerdings aushalten konnte. Dann hörte ich: «Lass das nicht auf Dir sitzen!»

Zuerst verstand ich ja 'lass sie nicht auf Dir sitzen' also machte ich eine Bewegung wie beim Basketball. Um den Ball so zu beschleunigen, dass er sicher durch den Korb ging, springt man hoch und krümmt sich dabei wie ein Violinschlüssel, zuerst nach hinten und dann nach vorne, während man die Arme herunternimmt. Diese Bewegung hatte ich tausendfach geübt und ich brauchte nur daran zu denken, um sie auszuführen. Ein Gedanke genügte, um den Ablauf mit voller Kraft auszulösen. Lili flog geradezu weg.

Allerdings hatte ich meine Hände dabei nicht ganz bewusst unter Kontrolle. Vielmehr folgten sie ebenfalls, zumindest ein Stück weit, einer eingeübten Routine, die beinhaltete, dass der Ball zuerst gehalten und erst nach dem Kulminationspunkt losgelassen wird, also gewissermassen auf dem Rückweg. Hier hatte ich aber keinen Ball in der Hand, sondern die Hüfte von Lili. Das Resultat war fast amüsant: Lili flog weg, aber ihr Rock und ihr Höschen blieben hier.

Lili landete also nackt, rollte sich behände herum, sprang mich wie eine Katze an und ratsch waren auch meine Shorts und kurz darauf auch meine Unterhosen weg. Das ging so schnell, das musste Lili vorher schon dutzende Male geübt haben, anders war das nicht zu erklären. Das war mir aber im Moment egal. Erfreut war ich hingegen über ihre nächste Bewegung, denn sie schmiss sich nun voll auf mich und rammte meinen hammerharten Prügel in ihren Lustkanal, voll und bis zum Anschlag, so dass ich mich wie mit einer Käseglocke zugedeckt fühlte, weil sie jetzt alle Glieder um mich herum sinken liess.

Das war nicht das erste Mal, dass mich eine Frau vernaschte, aber so rasch und so gründlich hat das noch nie jemand mit mir gemacht. Ich fühlte mich geradezu verschlungen!

Man könnte ja meinen, dass man davon Angst bekommen könnte. Hätte das eine unbekannte Frau aus heiterem Himmel mit mir gemacht, wäre ich ziemlich sicher gründlich erschrocken, aber hier wusste ich, dass es sich um die süsse Lili handelte, und da war kein bisschen Schreck, dafür um so mehr Geilheit! Ich explodierte! Lili explodierte! Wir brüllten beide unsere Geilheit hinaus und dann brach die Hölle los: Um uns wurde geklatscht und gejohlt.

Das letzte Mal hörte ich so viel Begeisterung als Italien 1982 Weltmeister wurde. Dabei schoss Paolo Rossi sechs Tore und ich war als kleiner Junge zufällig genau an diesem Tag in Caorle in den Ferien. Das ganze Fischerdorf war von einem einzigen Hupkonzert erfüllt. Lili und ich küssten uns nun wie die Weltmeister.

Lili meinte: «Ich brauche nun eine Pause und etwas zu trinken. Setz Dich zu Paul und Veronika. Ich bringe Dir dann etwas zu trinken.» -- «Aber dazu müsste ich mich vermutlich zuerst anziehen.» -- «Ich werde mich nicht anziehen und ich möchte mich nachher nochmals auf Dich setzen.»

Ich getraute mich nicht, zu fragen, wie sie das genau meinte mit dem 'auf Dich setzen' aber Silvano Junior hatte ganz klare Vorstellungen, wie er sich das vorstellen könnte. Er war schon wieder stichfest. Ich fragte mich noch, wie das auf Lili wirken könnte, als sie nach Junior griff und sagte: «Der Kleine hat es offenbar verstanden!»

Mensch, wie geil ist das denn. Diese Traumfrau fasst mir vor fünf Männern und sechs anderen Frauen an den Pimmel, wie wenn das die natürlichste Sache auf der Welt wäre. Ich musste wieder an die Geschichte mit Markus und der Orgie denken, stand auf, ging zu dem Tischchen, wo Paul und Veronica sassen und setzte mich auf einen der runden Hocker. Die beiden strahlten beide und sagten wie aus einem Mund: «Willkommen im Club!»

***

Das Initiations-Ritual - Bericht von Veronica

Silvano brauchte offenbar etwas Zeit, sich an die neue Situation zu gewöhnen, also liessen wir ihn mal in Ruhe. Er war immer noch etwas ausser Atem und wusste offenbar nicht so recht, wie er sich nackt zu uns gesellen sollte. Schon kam Lili, genau so nackt, mit zwei Gläsern, die sie vorerst einfach auf das Tischchen stellte. Dann setzte sie sich auf Silvano drauf, und zwar so, wie sie sich auf Paul und andere Männer setzte, wenn sie von diesen gefickt werden wollte: Sie schob Silvano Junior in ihre Lustgrotte, rieb ihre Klitty am Bauch von Silvano und küsste ihn kurz aber mit viel Zunge.

Dann ergriff sie die Gläser, die sie mitgebracht hatte, drückte eines davon Silvano in die Hand und kreuzte die Gläser mit ihm, wie ich das vorher demonstriert hatte. Anstelle der üblichen zwei Wangenküsse gab sie Silvano aber einen längeren Zungenkuss, nachdem sie die Gläser wieder weggestellt hatte. Ich fragte mich schon, wie lange der Kuss noch dauern würde, als Lili sagte: «Ich kann fühlen, wie Dich der Kuss aufregt. Das ist so richtig schön. Willkommen im Club!»

Silvano blickte mich und Paul an: «Ihr habt das vorher auch gesagt, aber keiner hat genau definiert, was mit 'Club' gemeint ist.»

Lili machte eine Fickbewegung, sagte einfach «das» und lachte los: «Das hier ist nicht einfach eine Wohngemeinschaft, sondern eine Gemeinschaft, wo jeder jede fickt, und die Frauen untereinander sowieso.» -- «Aber Männer küssen sich nicht.» -- «Nein, und sie ficken auch nicht miteinander, nur mit Frauen, aber eben mit allen.»

Ich wäre ja auf eine Antwort von Silvano gespannt gewesen, aber er sagte nichts, zog Lili in einen erneuten French Kiss und mit der anderen Hand ihren Po zu sich her, wie wenn er seinen Junior besonders tief in ihre Muschi bohren wollte, was sie mit einer passenden Bewegung ihres Beckens beantwortete. Ich konnte nur vermuten, dass sie dabei ihre Beckenmuskeln so anzog, dass sie Silvano zu melken begann. Auf alle Fälle brach dieser den French Kiss ab, stöhnte und sagte: «Du machst mich schon wieder scharf. Wenn Du so weitermachst, bekommst Du noch eine Ladung verpasst.» -- «Ja, noch so gerne. Das ist so in unserem Club.» -- «Das gefällt mir.» -- «Mir auch. Oh, Silvano, Du machst mich sooooooo scharf! Ich kommeeeee schon wieeeder!» -- «Ich auch! Sooooo schöööööön!»

Nachdem sich die beiden etwas von ihren Höhepunkten erholt hatten, fragte Lili: «Du hast Dich also daran gewöhnt, dass jemand zuschaut, wie ich Dich vernasche.» -- «Ich habe sogar herausgefunden, dass mich das richtig geil macht. Ich glaube, ich bin noch nie so rasch gekommen wie mit Dir, und ich weiss nicht, ob es allein an Dir liegt, oder weil wir Zuschauer hatten. Ich hoffe, Du bist nicht beleidigt, aber dass meine Cousine zuschaut, macht das ganze besonders aufregend.» -- «Möchtest Du sie ficken?»

So sprachlos hatte ich Silvano noch nie gesehen. Er wurde rot, blickte zu Paul und zu mir, sah offenbar nichts negatives, blickte dann in die Runde und stellte fest, dass sich sonst niemand für uns interessierte. Vielmehr hatten sich unterdessen Paare und Dreiergruppen gebildet, die sich auf die diversen Spielwiesen begaben und miteinander in allen möglichen Stellungen beschäftigt waren. Seine Sprachlosigkeit wich einem Grinsen. Diese wurde immer breiter: «Ich musste schon die ganze Zeit an eine Orgie denken, wie in der Geschichte von Markus, die Du mir zum Lesen empfohlen hattest.»