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Partytime

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Gleichzeitig schaltete das Bild mit seinem Schweif vor den wartenden Mündern bei allen das Kopfkino ein. Von Anne kam ein leichtes Seufzen. Gebannt sah sie den Akteuren zu, eine Hand in ihrem eigenen Slip. So was wie 'Haben wollen', brach aus Susannes Blick.

Frank und Heiner sortierten Queue und Kugeln in ihrem Schritt, versuchten ohne Erfolg die Platznot zu beseitigen. Ihre Freundinnen vor sich, hielten sie sich an deren Oberweite fest, wobei Frank eindeutig den größeren Erfolg hatte.

Charlotte nahm Arndts noch nicht ganz harten Schweif mit einer Hand und führte seine Eichel zum Mund. Mit schnellem Zungenschlag brachte sie ihn auf Hochtouren. Steif und fest und nass und glänzend hielt sie ihn ihrer Schwester vor die roten Lippen, zwischen denen sich gerade eine feuchte Zunge wand. Wie eine züngelnde Schlange, bereit anzugreifen.

Arndt beobachtete genau wie sein Schwanz in Brigittes Mund verschwand. Brigitte ging wesentlich behutsamer zu Werke als ihre ältere Schwester, vermutlich weil sie weniger Übung im Blasen hatte. Oder sich immer noch nicht so richtig traute. Oder den ungewohnten Bewohner ihrer Mundhöhle erforschten wollte. Oder ihn schlicht und einfach genießen wollte. Arndt gingen die wildesten Männerfantasien durch den Kopf.

Brigitte sah fragend zu Arndt hoch, dann zu ihrer Schwester. Kein Blick Marke "Mach ich alles richtig?", sondern absolut selbstbewusst nach dem Motto: "Na Schwesterherz? Kannst Du das auch?" Nach diesem Blick neigte Arndt eindeutig zur Konkurrenzvariante.

Charlotte nickte ihr aufmunternd zu. Eine Hand wanderte in ihr eigenes Höschen, strich durch ihr Schamhaar zu ihrem empfindlichen Mittelpunkt.

Ihre Schwester versuchte gerade den eigenen bisherigen Tiefenrekord zu brechen und fing prompt an zu Husten. Charlotte nahm die Gelegenheit wahr und holte sich ihren Stecher zurück.

"Sag Bescheid, wenn Du kommst", wies sie Arndt noch kurz an, dann begann sie eine furiose Wichsorgie mit schnellen harten Zungenküssen auf seiner Eichel. Offensichtlich wollte Charlotte weder Brigitte den ganzen Spaß überlassen, noch die Nacht mit Maulsperre verbringen.

Trotzdem dauerte es ein paar Minuten, in denen Brigitte aufmerksam zusah und Arndt dabei zärtlich die Eier kraulte. Sein Beutel wog schwer in ihrer Hand.

"Jetzt!", gab er plötzlich grünes Licht und Charlotte hielt ihrer jüngeren Schwester schnell seinen Schweif vor den Mund.

Die stülpte ihre Lippen über seine Eichel und ließ sich von Arndt mit kurzen schnellen Stößen in den Mund ficken, seine Hände an ihrem Hinterkopf. Arndt stöhnte heftig auf und Charlotte konnte, ebenso wie das restliche Publikum, die Schluckbewegungen ihrer Schwester sehen.

"Na, wie war's?", wollte sie wissen.

"Toll", antwortete Arndt.

"Dich hab ich nicht gefragt!"

"Geht so", antwortete Brigitte. "Auf's Brot möchte ich das immer noch nicht haben, aber wenn Du schnell schluckst, hast Du es schon runter, bevor Ekel aufkommen kann."

"Glaub ja nicht, dass ich das jetzt auch probiere", hörten sie Susanne zu Heiner sagen.

"Ich verzichte ebenfalls", meldete sich Anne ungefragt.

"Und jetzt?", fragte Arndt, ziemlich irritiert.

Eigentlich hatte er damit gerechnet, dass sich die anderen Pärchen in der einen oder anderen Form an der Show beteiligen würden. Doch nichts!

---

Am nächsten Morgen trafen sich sieben verkaterte Gestalten in Nacht- bzw. Unterwäsche zum Frühstück. Neben jedem Kaffeebecher stand ein Glas mit Aspirin. Mit roten Augen wurde sich reihum Guten Morgen gewünscht.

"Na, Heiner, gestern noch zu Deinem Recht gekommen?", fragte Anne unverblümt, ihr Frühstücksei aufschlagend.

Doch Heiner druckste nur herum.

"Welches Recht?", gab dafür Susanne die Antwort. "Schließlich hat er zwei gesunde Hände. Nicht wahr, Heinerle?"

Heiner gab weiterhin keine Antwort und stierte in seinen Kaffee.

"Du meine Güte!", schmollte Susanne, "jetzt sei doch nicht so nachtragend. Ich hatte eben keine Lust und Du hättest eh keinen mehr hoch gekriegt."

"Woher willst Du das wissen?", grummelte Heiner, offensichtlich stinksauer, da er vermutete, nach dem geilen Abend als einziger nicht zum Schuss gekommen zu sein.

"Weil Du viel zu besoffen warst", warf ihm Susanne vor.

Als sie jedoch in die feixenden Gesichter von Frank und besonders Arndt blickte, gab sie plötzlich nach und griff unvermittelt in seine Schlafanzughose. Doch Heiners Kleiner war auf den Angriff nicht vorbereitet und verschwand schrumpelig in Susannes kleiner Hand.

Anne, die auf der anderen Seite Heiners saß, hatte alles beobachtet und hielt sich verlegen grinsend die Hand vor den Mund.

Susanne hatte schon ein schadenfrohes "Sag ich doch" auf den Lippen, überlegte es sich aber noch rechtzeitig anders.

"Sag mal, was hälst Du davon, wenn ich Dir jetzt einen runterhole?"

Verblüfft schaute Heiner in seinen Schoß, wo Susannes Hand mit geringem Erfolg an seinem Schniedel spielte.

"Jetzt? Hier?"

"Na, klar, wo denn sonst? Was Arndt gestern konnte, kannst Du ja wohl auch", schmeichelte sie ihm.

"Ich weiß nicht", versuchte er letzte Einwände, wurde aber ausgerechnet durch eine naive Bemerkung Annes überstimmt.

"Außer mir sieht es ja keiner", stellte sie fest.

"Siehst Du", drängte Susanne plötzlich, die Gefallen an dem Spiel gefunden hatte. "Und Anne macht bestimmt mit."

Die schüchterne Anne noch provozieren zu können, machte die ganze Situation noch reizvoller.

"Ich? Wieso ich?", reagierte die erwartungsgemäß.

In Holgers Leibesmitte begann sich etwas zu regen. Sein Kleiner hatte die Sprüche gehört und reagierte entsprechend. Vorwitzig schaute sein Kopf aus Susannes Hand heraus, die ihn zärtlich zu wichsen begann. Schneller als erwartet staunte Anne über seinen kurzen, aber ausgesprochen dicken Ständer, aus dem ein erster Liebestropfen quoll.

"Wär der nicht was für Dich?", provozierte Susanne Anne weiter. Sie wusste genau, dass bei der Bemerkung Heiners Kopfkino anging. "Schön dick und hart. Fühl mal."

Doch Anne tat so, als hätte sie überhaupt nichts gehört. Sie schaute zwar kurz ihr Gegenüber Frank an, der ihr lakonisch zunickte, aber mehr als Susanne bei ihrer Tätigkeit weiter zuzusehen, ließ ihre Verlegenheit nicht zu.

"Wie wäre es, wenn Anne Dir jetzt einen blasen würde?", murmelte Susanne weiter. "Oder Charlotte? Oder gar Brigitte? Die würde Dein Sperma vielleicht sogar schlucken. Was meinst Du, Heiner? Wie wäre das?", heizte sie seine Fantasie weiter an.

Die angesprochenen schauten nur verblüfft. Bis auf Anne sahen sie nur Susannes Armbewegungen, die immer schneller wurden. Lange konnte es bei Heiner nicht mehr dauern. Auch Susanne schien dieser Meinung zu sein, nahm sie doch Heiners Kaffeetasse und gab sie Anne.

"Halt sie ihm unter", forderte sie frech und wichste noch ein paar Takte schneller und fester.

"Sieh mal", behauptete sie, "Anne will Deinen Saft."

Die letzte Bemerkung reichte Heiner. Aufstöhnend schoss er seine Ladung Schuss um Schuss in die bereitgehaltene Tasse.

"Na also, geht doch", kommentierte Susanne seelenruhig, nahm ihren Kaffeelöffel und rührte um. "Trink!"

Heiner packte seine Fleischwurst wieder ein, setzte sich wortlos und nahm einen Schluck, nachdem Susanne noch ein Stückchen Würfelzucker untergerührt hatte.

"Seht Ihr", erläuterte Susanne grinsend den Anwesenden. "Man kann das Problem mit dem Spermaschlucken auch anders lösen."

Frank und Arndt konnten es kaum glauben, wie Susanne Heiner im Griff hatte. So etwas würden sie nie mit sich machen lassen! Am Frühstückstisch vor aller Augen einen Abwichsen! Obwohl, geil war es schon. Nur das Ende, du meine Güte! Niemals!

Auch Charlotte und Brigitte wussten nicht mehr, was sie denken sollten. Auf der einen Seite imponierte ihnen Susannes Macht über den wesentlich kräftigeren Heiner, auf der anderen bemitleideten sie ihn. Für sie war die Situation eher peinlich. Wie konnte er nur? Das würde ihm doch nicht wirklich schmecken, oder doch?

Überrascht stellte Frank fest, dass Anne sich die Lippen leckte. Arndt brach das peinliche Schweigen.

"Kannst Du mir mal die Butter reichen?", fragte er ausgerechnet Susanne.

"Ja, gerne", und schon war eine ganz normale Frühstücksunterhaltung im Gange. Nur Heiner hatte irgendwie Anlaufschwierigkeiten. Aber das war normal.

---

Genau 10 Wochen später lud Brigitte die üblichen Verdächtigen zu ihrer Geburtstagsfete ein. Der harte Kern, der nach Mitternacht noch die Getränkevorräte plünderte, war wie gehabt. Mit einer Ausnahme: Heiner war nicht mehr dabei. Eines Tages hatte er sich von der Clique abgesetzt und sich nicht mehr blicken lassen.

Susanne hatte die Trennung zum Anlass genommen ihr Aussehen drastisch zu verändern. Die Haare waren jetzt etwas länger und schwarz gefärbt. Statt der Jeans hatte sie eine Vorliebe für Latex entwickelt. Arndt lästerte, sie sei in der Orientierungsphase.

Wie recht er hatte, stellte sich kurz darauf heraus, als er Brigitte und Susanne in der Küche beim Knutschen erwischte. Brigittes BH hing über der Stuhllehne, ihre Bluse stand offen, der Inhalt wurde von Susannes Händen heftig malträtiert.

Arndt schlich zurück und gab Charlotte ein Zeichen. Beide stellten sich in den Türrahmen und beobachteten heimlich das Geschehen in der Küche. Inzwischen fand sich unter dem Tisch ein Lederslip, den Susanne irgendwie 'verloren' haben musste.

Die hatte es sich auf dem Tisch bequem gemacht, mit ihren Oberarmen stützte sie sich hinten ab. Brigitte vergrub derweil ihr Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Laut schmatzende Geräusche übertönten Susannes leises Stöhnen, die mit geschlossenen Augen die zärtliche Behandlung genoss. Arndt und Charlotte konnten nicht viel erkennen, deckte doch Brigittes Kopf die strategisch wichtige Stelle ab. Erst als Susanne ihren Orgasmus heraus stöhnte und die Augen wieder aufschlug, machten sie sich bemerkbar.

"Good Job", lobte Arndt, während Charlotte scheinbar entrüstet fragte: "Was geht denn hier ab?"

Brigitte bekam einen roten Kopf und murmelte etwas wie "Das seht ihr doch!" aber Susanne machte es überhaupt nichts aus, erwischt worden zu sein. Breitbeinig mit neuerdings rasierter feuchter Pussy blieb sie einfach sitzen und lachte sich halb tot.

"Das musste ja mal so kommen", war ihr einziger Kommentar.

Inzwischen waren auch Anne und Frank aufmerksam geworden, die sich wunderten, warum niemand zurück kam. Sie lugten Charlotte über die Schulter und konnten sich ihren Teil denken, zumal sich Brigitte gerade den Mund abwischte.

"Oh, habt Ihr die Ufer gewechselt?", fragte Frank interessiert und bedauerte es, nicht schon früher gekommen zu sein. Wie jeder Mann fand er eine Lesbenszene hocherotisch.

Anne schüttelte dagegen nur den Kopf. Sie konnte es nicht fassen.

"Was sagst Du denn dazu?", fragte sie Charlotte.

"Jeder nach seiner Fasson. Wenn es die beiden glücklich macht! Mich würde nur mal interessieren, wie lange das schon so geht?"

"Wenn Du nichts dagegen hast, würde ich das gerne im Wohnzimmer aufklären", schlug Susanne vor. "Hier krieg ich langsam 'nen kalten Arsch."

Kein Wunder, saß sie doch immer noch mit blankem Hintern auf dem Tisch. Mittlerweile allerdings mit geschlossenen Beinen.

Die plötzlich wieder wachen Partykrieger gingen zurück ins Wohnzimmer. Brigitte und Susanne setzten sich den anderen gegenüber. Susanne stellte dabei ihre Hacken auf die Couch und legte die Arme um ihre Knie. Das die anderen ihr aufgrund des Latex-Mini und der fehlenden Unterwäsche ins Himmelreich sehen konnten, störte sie nicht im geringsten.

'Im Gegenteil', vermutete Anne. 'Was für eine Schlampe', dachte sie und war sich nicht klar, ob sie Susanne verachten oder bewundern sollte.

"Also", begann Susanne ihre Erzählung, "im Grunde war es Zufall. Wir hatten uns vor dem Riesenrad getroffen und beschlossen spontan mitzufahren. Brigitte ist dabei beim Einsteigen gestolpert, ich hab sie aufgefangen und prompt ihre Titten erwischt."

"Da wäre ich auch gern der Fänger gewesen", entfuhr es Frank. Prompt bekam er einen ordentlichen Stoß mit dem Ellenbogen von Anne.

"Reichen Dir meine nicht mehr?", fragte sie pikiert.

"Mir ging jedenfalls ein Feuerwerk durch und durch", fuhr Susanne ungerührt fort. "Ich weiß nicht, ob es Brigitte ähnlich ging."

Die ließ sich keine Regung anmerken.

"Jedenfalls sind wir dann zusammen shoppen gegangen. Aus Jux auch zusammen in die Umkleide. Da hab ich sie dann zum ersten Mal geküsst."

"Mir war ganz komisch", übernahm Brigitte. "Ich hatte noch nie ein Mädchen geküsst. Es war süß und schön und so zart. Ganz weiche Lippen und ... ach was weiß ich, jedenfalls ganz anders, als wenn man einen Mann küsst."

"Wir sind dann zu mir gegangen", mischte sich Susanne wieder ein.

"Mir war schon klar, dass sie mich verführen wollte, als sie mich zur Anprobe einlud", erzählte Brigitte weiter. "So ist es ja dann auch gekommen. Ich war einfach neugierig."

Als nichts mehr kam, sahen alle sie mit großen Augen an.

"Was denn", entfuhr es Arndt. "Erzähl weiter. Gerade jetzt, wo es spannend wird!"

So fuhr Brigitte fort:

"Ihr kennt Susanne, nackt fühlt sie sich am wohlsten. Also kaum in ihrem Zimmer zog sie sich aus, natürlich mehr als nötig, um die Klamotten vorzuführen. Sie präsentierte mir ihr Latexoutfit und obwohl ich mit Weibern noch nie was am Hut hatte, muss ich zugeben, das sah richtig geil aus. Dann war ich dran mit Umziehen. Ich zierte mich allerdings, behielt BH und Slip an.

Susanne tat so, als wäre es ihr egal. Sie zupfte zwar ein wenig an mir herum, wurde aber nie zudringlich. Na ja, bis auf den unerwarteten Zungenkuss, der mich in ihre Arme trieb. Blitzschnell hatte sie meinen BH geöffnet und noch bevor ich wusste was los war, spürte ich ihre Lippen auf meinen Brüsten.

Es fühlte sich an, als wäre mir ein heißer Speer in die Muschi gefahren. Ich stand urplötzlich in Flammen. Ich hab keine Ahnung, wie ich in ihr Bett gekommen bin, aber das nächste, woran ich mich erinnern kann, war ihre Zunge an meiner Pussy und ihre Pussy vor meinen Augen. Ich hab sie dann vorsichtig probiert ..."

"Und ich hab gesagt 'Hau rein Mädchen, die beißt nicht'"

"... ja und dann hab ich sie wild ausgeschleckt. Wir sind gekommen und gekommen und gekommen. Ein Orgasmus nach dem anderen. Mal lag sie oben, mal ich."

"Keine Hilfsmittel?", hakte Frank wissensdurstig nach. "Dildo oder so?"

"Besitz ich überhaupt nicht", antwortete Susanne. "Nein einfach so. Nur mit Fingern und Zunge. Irgendwann sahen wir aus wie die Ferkel. Total verschmiert und verschwitzt. Wir sind dann gemeinsam unter die Dusche und das war es. Seitdem sind wir zusammen."

Susanne beugte sich rüber um Brigitte auf den Mund zu küssen. Zu Franks und Arndts Bedauern musste sie dabei die Beine schließen und auf den Boden setzen.

"Stark", kommentierte ausgerechnet Charlotte. "Meine kleine Schwester. Wird mal eben 'ne Lesbe."

"Ich bin keine Lesbe!", wehrte die sich vehement. "Ich würde jederzeit wieder mit 'nem Kerl ins Bett gehen. Im Moment ist es halt nur mit Susanne schön!"

"So sehe ich das auch", beeilte sich Susanne ihr zuzustimmen. "Ich hab nichts gegen Kerle. Ich hätte nichts dagegen, bald mal wieder ein Rohr verlegt zu bekommen", sinnierte sie.

"Aber sagt mal", fuhr sie dann fort, "habt Ihr nicht auch so 'ne kleine geile Kennenlernstory auf Lager? Wie seid Ihr denn so zusammen gekommen?"

---

Anne sah Frank an. Der zuckte nur mit den Schultern, also begann Anne mit ihrem Bericht.

"Uns kam auch der Zufall zu Hilfe. Ich glaube, das ist immer so, planen kannst Du so was nicht.

Unsere Mütter wollten nach Venlo, Einkaufen. Ich brauchte ein Paar neue Schuhe, Frank eine neue Jeans, also sind wir mitgefahren, da es dort echt billiger ist. Auf der Hinfahrt saßen wir noch brav nebeneinander und hörten uns schweigend das Geschwätz unserer Mütter an. Ich hab ihn aus den Augenwinkeln beobachtet und fand ihn gar nicht mal so übel."

"Danke. Dito."

"Na jedenfalls sind wir dann den Vormittag unseren Müttern hinterher getrabt, von einem Laden in den anderen. Bis Frank die Schnauze voll hatte und gefragt hat, ob er und ich nicht eigene Wege gehen könnten. Wir haben dann eine Uhrzeit ausgemacht und weg waren wir.

Im nächsten Schuhladen hab ich dann eine Batterie Schuhe vor mir aufgebaut zum Anprobieren. Frank stand kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Aber mir taten die Füße weh und ich wollte echt was Bequemeres."

"Nach dem dritten Paar platzte mir dann der Kragen", fiel Frank ihr ins Wort, "ich konnte ihr Gejammere echt nicht mehr ertragen. So hab ich mir die Schweißmauken dann gegriffen und massiert."

"Schweißmauken! Frechheit! Ich hab ihn ganz erstaunt angeguckt, das hat noch nie jemand bei mir gemacht. Echt toll, solltet ihr auch mal probieren."

"Sie hat dann endlich doch noch ein Paar gekauft und wir wieder raus", dauerte es Frank zu lange. "Nebenan war ein Sexshop, da hab ich sie dann reingeschleift. Ganz spontan, nur so aus Spaß."

"Den hatten wir dann auch. Wir hatten so was noch nie gesehen und alles genau untersucht, die Heftchen, das Spielzeug und so. Für Dich gibt es da bestimmt auch tolle Latexsachen", sprach sie Susanne direkt an.

"Vorgemerkt!"

"Wir sind dann Händchenhaltend wieder raus und im nächsten Cafe hab ich dann meinen ersten Kuss von ihm bekommen."

"Och, wie romantisch", flachste Arndt und fing sich einen bösen Blick von Anne ein.

Arndt stellte sich gerade vor, wie Frank mit einem Harten in der Hose und Anne mit feuchter Möse durch den Sexshop liefen.

"Wir haben uns dann verabredet und beim dritten mal ist es dann halt passiert", wollte Anne ihre Erzählung abschließen.

"Du hast vergessen, dass ich auf der Rückfahrt Deine Hand auf meinen Hosenstall gelegt hab und Du hast sie immer weggezogen. Bis Deine Mutter in den Rückspiegel geschaut und gefragt hat, was wir da treiben würden!", lachte Frank auf.

"Ja und? Weiter", forderte Susanne. "Wo bleibt da der Sex?"

"Da war ja auch keiner."

"Ja und? Ich will was hören!"

Charlotte und die anderen lauschten weiter gebannt. Susanne forderte ganz in ihrem Sinne weitere Einzelheiten.

Anne bequemte sich dann zu weiteren Erläuterungen: "Wir sind dann mit Franks Auto rumgekurvt und haben schließlich einen einsamen Waldweg gefunden. Da hab ich ihm dann einen runtergeholt."

"Und mir das T-Shirt eingesaut! Und ich durfte noch nicht einmal an ihre Titten!", beschwerte sich Frank.

"Eingesaut hast Du Dich ja schließlich selber! Nein, an meine Titties konnte ich ihn nicht ranlassen. Wenn ich da berührt werde, gibt es für mich kein Halten mehr."

"Schön für Dich", wurde Susanne ein wenig sarkastisch. "Aber wann war es denn endlich soweit?", fragte Susanne, die sich wunderte, wie Anne sich im Griff hatte.

"Wochen später. Ich hab ihn lange zappeln lassen, er hatte mir schon alle Sorten von Kondomen vorgeführt. Eines schönen Abends, draußen regnete es in Strömen, hab ich dann die Liegesitze runtergeklappt und mein Höschen ausgezogen."

"Und mich damit richtig geschockt", erzählte Frank. "Ich konnte nur einen Schlitz erkennen, keine Schamlippen, nichts. Ich dachte, die wäre zugenäht und hätte mich deswegen immer zurück gewiesen!"

"Davon hast Du mir ja noch gar nichts erzählt!", rief Anne erstaunt. "Außerdem, wieso erzählst Du, wie ich da unten aussehe? Ich sag ja auch nicht, dass Du am Sack eine Narbe hast, weil man Dir als Kind einen dritten Hoden entfernen musste!", rächte sie sich direkt.

"Das müsst ihr mir mal zeigen!", rief Susanne dazwischen und erntete dafür einen bitterbösen Blick von Anne und ein dreckiges Grinsen von Frank. Dann wandte sie sich Charlotte und Arndt zu.

"Jetzt seid ihr dran. Wer fängt an?"

"Bei uns ging es wesentlich schneller", fing Charlotte an. "Ich kam von einer Freundin, stand an der Bushaltestelle, es goss in Strömen und ich fror erbärmlich. Da kam Arndt an und stellte sich neben mich und wibbelte von einem Bein auf das andere."

"Ich kam von einer Fete und hatte tierisch Druck. 'Was macht die blöde Kuh da?' dachte ich, wollte ich doch hinter der Haltestelle pissen gehen", nahm Arndt den Faden auf.