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Partytime

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"Klasse Idee. Aber dürfen wir denn? So spät stört das doch bestimmt die Nachbarn."

"Mir doch egal", erwiderte Susanne schulterzuckend. "Ist doch nicht meine Wohnung."

Dann stand sie auf, tastete sich zum Lichtschalter und schaltete den Dimmer auf trübe Funzel.

Unspektakulär zog sie sich aus. Anne blieb im Bett liegen und sah ihr zu.

"Was ist?", fragte Susanne. "Noch nie 'ne nackte Frau gesehen? Nun komm."

Widerstrebend schlug Anne die Bettdecke zur Seite. Susanne merkte, dass Anne sich unwohl fühlte, sich vor ihr auszuziehen, aber das war ihr völlig egal. 'Jetzt erst recht', dachte sie und schaute betont genau hin.

Anne war wirklich ein sehr hübsches Mädchen. Lange blonde Locken, ein nettes Gesicht, makellose Haut, standfeste B-Körbchen mit leicht nach oben gerichteten Warzen, da gab es nichts zu meckern. Zwischen geraden Beinen, nicht zu dünn, nicht zu dick, wuchs ein schlicht getrimmter Busch. Unrasiert zwar, aber dennoch kein Urwald, sondern geschickt mit der Schere zurecht gestutzt.

Susanne musste zugeben, jeder Mann würde Anne als Hauptgewinn betrachten. Dagegen war sie selbst eher der Trostpreis. Zu mager, keine Titten, kein Hintern. Ein Bügelbrett mit Erbsen drauf, dazu Beine, die auch noch aussahen, wie die Stelzen eines Bügelbrettes. 'Aber dafür ist meine Fotze ordentlich rasiert', dachte Susanne sarkastisch. Außerdem konnte sie sich über mangelnden Geschlechtsverkehr bisher nicht beklagen, da hatte sie schon selbst für gesorgt. Gut, könnte besser sein, aber nicht jede wohnte schließlich an der Hauptstraße. Außerdem stand sie nicht so sehr auf Durchgangsverkehr, wie die anderen dachten. Ihre offene Art führte bei einigen zu völlig falschen Vorstellungen.

Anne hatte sich endlich mit Blick auf den Teppich ihrer Kleidung entledigt. Mit ihren Händen vor den Brüsten stand sie da und wartete auf den Bus.

Susanne dachte 'Leck mich' und musste innerlich lachen, da ja genau das heute noch auf dem Programm stand. Wortlos drehte sie sich um, öffnete die Tür zum Flur und schlich ohne sich umzusehen, ob Anne hinterher kam, ins Bad.

Susanne hatte Badecreme eingefüllt, das Wasser aufgedreht und legte sich gerade in die ersten Zentimeter Schaum, als Anne hereinkam. Sie schloss vorsichtig die Tür und stand unschlüssig vor der Wanne.

"Komm, legt Dich zu mir. Vor mich hin", lud Susanne sie ein.

Als Anne ein Bein in die Wanne setzte, sah Susanne deren rosa, fast faltenlose Schamlippen durch den Busch schimmern. 'Verdammt! Das Weib ist selbst da unverschämt hübsch', dachte sie.

Anne setzte sich zwischen Susannes Beine und lehnte sich an. Je höher das Wasser stieg, desto wohler und entspannter fühlte sie sich. Susannes Hände lagen erst neben ihr auf dem Wannenrand, dann auf ihrer Schulter. Als sie unter ihren Busen wanderten, merkte sie es zuerst überhaupt nicht. Und als Susannes Hände schließlich ihre Brüste umspannten, wie um ihr Gewicht zu prüfen, schnurrte sie wohlig.

Und nicht nur das.

Susanne spürte an Annes Bewegungen, dass die begonnen hatte, sich selbst zu befriedigen. 'Mir auch recht', dachte sie und spielte mit Annes Brüsten.

Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Einem langgezogenen "Schööön" von Anne folgte bald ein leichtes Erzittern, begleitet von einem "mmmmh".

"Eins", zählte Susanne sie an. Und nachdem sie ihr eine kleine Erholungspause gegönnt hatte: "Gibst Du mir den Schwamm und das Shampoo an, bitte?"

Dann begann sie jede Hautfaser Annes ausgiebig zu waschen, ihr keine Gelegenheit gebend ihre Beine schamhaft zu verschließen. Susanne machte es so zärtlich und gleichzeitig fordernd, dass Anne es nicht wagte, sich zu verweigern. Schließlich wusste sie noch, wie Susanne mit Heiner umgesprungen war.

Susanne fand es so ungewöhnlich, dass sich jemand selbst befriedigte, der doch gerade mit einem Partner zusammen war, das sie neugierig fragte:

"Wenn Du mit Frank zusammen bist, streichelst Du Dich dann auch selbst?"

"Nein! Er ist doch schließlich ein Mann!", rief Anne erschreckt.

'Die scheint noch verschrobener zu sein, als ich dachte', zuckte Susanne die Schultern.

Anne dagegen war erleichtert, als Susanne sich schnell selbst wusch, doch die Erleichterung schlug in Bestürzung und gelinder Panik um, als Susanne sich abtrocknete und forderte:

"Komm ins Bett. Ich will geleckt werden!"

Als sie Annes entsetztes Gesicht sah, lenkte sie ein: "Keine Angst, ich mach es Dir vor. Du brauchst mir nur nachzutun, was ich mache. Es ist ganz leicht. Schließlich können die Kerle das auch, da kann es nicht so schwer sein." Na denn.

Sie musste Anne fast hinter sich her ins Schlafzimmer schleifen.

"Hinlegen! Beine breit! Hände auf an die Arschbacken! Drück Deine Möse hoch, dann komm ich besser dran!"

Anne folgte ergeben den Befehlen. Präsentierte sich wie keiner Person zuvor. Reckte ihre Muschi Susannes Zunge entgegen.

'Verflucht', dachte Susanne noch mal, 'wie kann eine Frau alleine nur so eine schöne Pussy haben', dann tauchte ihre Zunge in die rosa Spalte ein. Sie schleckte Anne über die Öffnung, sog deren Hautlappen ein und biss ihr zärtlich in die äußeren großen Schamlippen, die Haarpracht ignorierend.

Anne fühlte wie Susanne zurückkam zu ihrer Liebeshöhle, einen Finger einführte, sie verkostete. Sie wurde ganz leicht mit der Fingerkuppe gefickt, gleichzeitig spürte sie Susannes Mund, der an ihren Hautläppchen sog, die Ausfahrt zu ihrem Kitzler nahm, ihn erst sanft, dann immer heftiger umkreisend.

Annes Feuer war entfacht, längst dachte sie nicht mehr daran, dass es eine Frau war, die zwischen ihren Beinen lag. Sie bewegte ihre Hüften, kreiste ein wenig, aber so, das Susanne nicht verlorenging.

Susanne legte sich seitlich, auf ihr linkes Bein, mit drei Fingern rieb sie über Annes Schamlippen, ihr gleichzeitig den Kitzler leckend. Dann rückte sie ganz hoch, legte sich in 69iger Position über Anne, leckte die weiter, heftiger, tiefer, einen Finger komplett in sie einführend und Anne mit schnellen Bewegungen befriedigend.

An ihrer eigenen Pussy tat sich nichts. Anne wusste offensichtlich mit dem Sonderangebot zum Nulltarif nichts anzufangen. 'Dann muss ich wohl härtere Maßnahmen ergreifen', dachte Susanne und presste ihre Scham auf Annes Gesicht.

"Hey!", protestierte die, aus ihren erotischen Träumen erwachend.

Zaghaft nahm Anne die Fährte auf, schnüffelte wie ein Hund, fand nichts Abstoßendes und schleckte Susanne durch die Furche. Verlor die Spur wieder, wurde von dem Feuerwerk zwischen ihren eigenen Schenkeln abgelenkt, gefangen genommen, genommen, benutzt, genutzt, aufgegessen, abgeleckt, ausgeschleckt, geleckt, beleckt und ...

"Mmmmmmmmmh juuuuiiihhh", jaulte Anne auf. Sie schmiss sich hin und her, rappelte mit dem Bett, dass Susanne dachte, gleich krachen wir mit dem Gestell zusammen, oder die Nachbarn rufen die Feuerwehr. Sie bekam einen Kinnhaken, als Annes Schambein ihr ins Gesicht krachte, froh dass es nicht auf die Nase ging, ihre Finger flogen förmlich aus Annes Pussy, die nicht mehr zu bändigen war.

"Jiiiihhh, uuuuhhh, pffffff", ließ Anne weiter Luft ab, völlig erschöpft alle Muskeln loslassend.

"Was war das denn?", fragte sie dann matt.

"Ich glaube in Fachkreisen nennt man das Orgasmus", klärte Susanne sie auf.

"Wenn das ein Orgasmus war, was hatte ich dann bisher?"

Die Frage konnte Susanne ihr nicht beantworten. Mittlerweile war sie selbst ziemlich heiß geworden und hatte keine Lust auf Ratespiele. Jetzt wollte sie auch ihren Spaß haben.

"Leck mich", forderte sie von der immer noch nach Luft schnappenden Anne. "Jetzt bin ich dran!"

Anne streckte ihre Zunge in Susanne Schoß, schmeckte deren Weiblichkeit. Spürte die fremden Schamlippen auf ihrer Zunge, die ungewohnte Hautfalten entlang wanderte.

Susanne versuchte sich auf Annes Liebesspiel einzulassen, aber es gelang ihr nicht. Die Zunge an ihrer Möse tat grundsätzlich das Falsche. Kaum spürte Susanne Lust an einer Stelle aufkommen, war die Zunge fort und suchte sich ein anderes Betätigungsfeld. Sie raste durch Susannes Unterleib, ihr nicht die nötige Zeit lassend, den Gipfel der Lust zu erklimmen.

"Langsam", bat sie. "Lass Dir Zeit. Ich lauf Dir nicht weg."

Doch Anne blieb zu hektisch. Im Bemühen, alles richtig zu machen, übertrieb sie, Susanne erlebte einen Absturz nach dem anderen. Schließlich wollte sie dem Elend nur noch ein Ende bereiten, schwankte zwischen einem vorgetäuschten Orgasmus oder einer drastischen Ansage, als ihr noch ein scheinbarer Mittelweg einfiel.

"Streck Deinen Arm hoch", bat sie Anne. "Und dann legst Du Deine Finger so zusammen."

Susanne legte alle fünf Fingerkuppen aneinander, so dass ihre Hand die Form eines Spitzkegels annahm.

"So?"

"Ja, so ist es richtig. Und jetzt nicht bewegen. Lass mich machen."

Susanne erhob sich von Annes Mund, drehte ihr das Gesicht zu und senkte ihren heißen Unterleib auf Annes Faust.

"Was machst Du?", fragte die entsetzt.

"Ich reite Deine Hand. Halt einfach nur still. Wenn Du drin bist, machst Du eine Faust, klar? Alles andere mach ich."

"Ja, aber, das passt doch nie. Ich werde Dir weh tun", zweifelte Anne an Susannes Verstand.

"Keine Sorge, das ist nicht mein erster Faustfick. Mit Deinen kleinen Patschehändchen wird das schon kein Problem sein. Da haben mich schon ganz andere Kaliber vernascht (Einer). Wichtig ist nur, dass Du Dich nicht bewegst!"

'Hoffentlich hält die bald die Klappe', dachte Susanne. 'Gutes Aussehen ist wohl doch keine Garantie für einen guten Fick. Was nutzt die schönste Fassade, wenn sich dahinter eine Ruine verbirgt! Aber zumindest hält sie still. Hübsch ist sie ja. Schau Dir diese Augen an! Fragend, verschleiert, naiv. Genau das, was Männer geil finden. Und diese Titten. Mein Gott, was würde ich für diese Titten geben.'

"Mach die Faust." Susanne hatte ihre warmen Gefilde um Annes Hand geschlungen und bewegte sich vorsichtig auf und ab. Ihre Punz musste sich erst an diesen dicken Eindringling gewöhnen. Sie sah Anne ungläubig auf ihre Muschi starren und spürte, wie sie ihre Hand zur Faust ballte.

Anne sah, wie sich Susanne auf ihrem Arm langsam bewegte. Es war warm und eng in dieser feuchten Grotte, die bis zu ihrer Handwurzel eine nasse Spur hinterließ. Verblüfft starrte sie die ersten Tropfen Mösenschleim an, die ihr den Arm herunter liefen. Nie hätte sie geglaubt, dass eine Frau dazu in der Lage wäre, geschweige denn, dabei auch noch Lust empfinden konnte. 'Das würde mich zerreißen', schauderte es sie.

Sie sah Susanne ihren Kitzler bearbeiten, hörte sie schnaufen, nicht weiblich fein, wie es sich gehörte, nein eher wie ein altes Schlachtross in vollem Galopp, grunzen wie ein Schwein, das sich suhlt, dazu die schmatzenden Geräusche, wirklich, wie auf dem Bauernhof.

Annes Weltbild geriet in Unordnung. Sex war Erotik und Erotik war etwas Schönes, sauberes, wie Kunst, ein schönes Gemälde bei Kerzenschein und romantischer Musik.

Dies hier war Susanne. Ein grunzendes Schwein auf ihrem Arm, mit patschnasser Fotze sie benutzend für einen schmutzigen Fick, der perverser nicht sein konnte. Anne schloss die Augen. 'Ich will das nicht sehen' dachte sie. 'Ich bin nicht hier. Wieso war es eben so schön, als Susanne mich geliebt hat? Warum kann Sex nicht immer so sein?'

Sie fühlte kaum Susannes Orgasmus, so sehr war sie in ihrem Selbstmitleid verhaftet.

---

"Du schon wieder", entfuhr es Brigitte, als sie registrierte, dass es Arndt war, der sich neben sie legte.

"Was soll das denn heißen?", fragte er pikiert. "Soll ich wieder gehen?"

"Nein, bloß nicht, so habe ich es nicht gemeint. Ich dachte nur gerade daran, wie ich Dir einen geblasen hab, und schon liegst Du wieder neben mir."

"Hättest Du es lieber gehabt, wenn Frank oder Susanne gekommen wären?"

"Nein, Du Dummer, jetzt mach kein Drama aus dem Spruch. Küss mich lieber."

'Dann hält er wenigstens die Klappe. Warum sollte ich mir Susanne wünschen, mit der bin ich eh zusammen. Und Frank? Ja, warum nicht? Wer mit Anne zusammen war, brauchte vermutlich elendig viel Geduld und das ist im Bett nicht die schlechteste Eigenschaft.'

Brigitte unterbrach den Kuss und schaltete das Nachtlicht neben sich ein.

"Zieh mich aus. Aber langsam. Wie eine Blüte, die Du Blatt für Blatt entblätterst."

Arndt wunderte sich ein wenig, machte sich aber die seltsamen Wünsche der Frauen schon lange keine Gedanken mehr. Wenn's ihr Spaß macht, warum nicht? Doch eins würde er anders machen, als sie es sich vorstellte. Ein bisschen Widerspruch muss sein.

Mit diesem Vorhaben fing er an ihren Haaren an, löste alle Spangen und Klammern bis ihre Locken ihr Gesicht umrahmten. Sie erwartete seine Hände an ihren Blusenknöpfen, doch Arndt rutschte zum Fußende, um ihre Söckchen von den Füßen zu streifen. Seine Hände strichen über ihre Jeans, öffneten ihr den Knopf und den Reißverschluss und zogen ihr die Jeans von den Beinen.

Dann küsste er sie auf den Slip, ihren Geruch zum ersten Mal wahrnehmend, der dem ihrer Schwester nicht unähnlich war. Er zog ihren Slip zur Seite, betrachtete die Vulva, schleckte einmal kurz durch ihre Ritze und zog den Slip wieder zurück. Bedeckte sie erneut.

Dann erst widmete er sich ihrer Bluse, knöpfte sie von unten nach oben auf, legte ihren BH frei. Er griff um sie herum, streifte ihr die Bluse von den Schultern, warf sie zur Seite, griff wieder nach hinten, öffnete den BH-Verschluss und entblätterte sie komplett. Nur mit dem Slip bekleidet lag sie da, wartend und fordernd zugleich.

Er sah an ihrem Blick, dass sie gefickt werden wollte, bereit war, ihn zu empfangen.

'Was hat der vor?', fragte sie sich. 'Warum lässt er mir mein Höschen? Soll ich ihm wieder nur einen blasen? Das kann er gleich vergessen.'

Doch dann fühlte sie schon seine warmen Hände auf ihren großen Brüsten, wie sie durchgewalkt wurden, kraftvoll und doch zärtlich, immer so, dass es nicht wehtat, oder unerträglich war. Charlotte hatte ihn gut angelernt.

Sein Mund lutschte an ihren Warzen, er leckte ihren Brustansatz, steckte die Zunge in ihren Nabel, während sie seine Finger an ihrem Höschensaum spürte, wie er ihn erneut zur Seite zog und endlich seine Finger an ihrer Lustgrotte, seine Finger in sie drin, immer noch mit der Zunge am Nabel.

Er fickte sie mit drei Fingern, den Daumen auf ihrem Kitzler, den Mund an der Waldgrenze, mit der Zunge oberhalb des Bären Feuchtigkeit und Kälte auf ihrem Bauch hinterlassend. Ein irrer Kontrast zu der Hitze in ihrem Unterleib, innen verglühte sie und von außen kühlte er sie mit dem Hauch seines Atems.

Brigitte schnurrte wie eine Katze, er fühlte, wie sie ihm entgegenkam, seine Finger in sich aufnahm, mehr wollte, mehr Tempo, mehr Finger, mehr Daumen.

Er gab es ihr. Fickte sie schneller, härter, suchte endlich mit der Zunge ihren Kitzler.

Brigitte fühlte eine heiße Welle über sich schwappen, ihr Körper war von einer Sekunde auf die andere schweißgebadet, dann kam sie.

"Oh mein Gott", rief sie, schüttelte sich, rockte das Bett, presste ihre Muschi um seine Finger, ihren Kitzler in seinen Mund. "Pfffffffhhhh", ging ihr die Luft aus.

"Du Schwein", waren ihre ersten Worte.

Arndt schaute sie verblüfft an. Eigentlich hatte er ein Sonderlob erwartet.

"Wie kannst Du mich nur so fertig machen?"

Ok, das hörte sich schon besser an.

Sie wollte ihren Slip endlich ausziehen.

"Lass ihn an", sagte er nur, dann legte er sich schon auf sie, ohne darauf Rücksicht zu nehmen, ob sie schon wieder bereit war.

Arndt schob den Slip zur Seite und führte seinen Phallus in ihr nasses Pfläumchen. Er vögelte sie hart, schnell und mit langen Stößen. Der Baumwollstoff auf ihrem Kitzler rieb ihr den nächsten Orgasmus, nach sechs- siebenmal hämmern, in ihren Unterleib.

"Aufhören!", rief sie, völlig erschöpft.

Arndt dachte nicht daran.

"Hör auf, oder ich piss Dich voll!", drohte sie schließlich.

Endlich verstand er und verließ widerwillig den Ort der Lust.

"Puh", sagte Brigitte, "Du musst mir eine Pause geben. Sonst piss ich Dich wirklich voll. Das drückt voll auf die Blase. Am besten geh ich mal eben." Sprachs und verschwand auf die Toilette.

Sie trug immer noch ihren Slip, als sie wiederkam. Arndt hatte inzwischen durch leichte Handarbeit seinen Kolben am Leben gehalten. Er stand steil in die Höhe, Brigitte konnte gar nicht anders, als die Einladung anzunehmen. Diesmal zog sie den Slip selbst zur Seite und setzte sich auf seinen Riemen. Sie ging in leichtem Trab, steigerte sich zum Galopp, verfiel gerade wieder zurück in Trab, als Arndt die Augen verdrehte, sie an den Hüften festhielt, aufstöhnte, und mit kräftigen Stößen sein Sperma in sie verströmte. Zu einem dritten Orgasmus hatte es für sie nicht gereicht.

Anstatt sich sauber zu wischen, stopfte sie sich Kleenex in ihr Höschen und behielt es für die Nacht an. Arndts Schniedel wurde dagegen liebevoll sauber geleckt, bis von seiner ehemaligen Härte nichts mehr übrig war und er verschrumpelt auf seinem Oberschenkel lag.

---

Ein Vierteljahr später trafen sich Charlotte, Brigitte, Susanne, Arndt und Frank zum neuen James Bond im Kino und gingen danach noch was essen. Ursprünglich wollten sie danach noch 'ne Kneipentour machen, aber es waren einfach zu viele Chaoten unterwegs. Borussia hatte gespielt und, wie immer häufiger bei Fußballspielen, hatte man den Eindruck, in der Irrenanstalt hatte jemand das Tor offen gelassen.

"Wir haben noch 'ne Kiste Roten", lud Charlotte die anderen ein. "Bier ist zwar keins mehr da, aber wer unbedingt eins braucht, kann ja an der Tanke was holen gehen."

Bequemlichkeit ging vor, mit 'ner Kiste Bier den ganzen Weg, das wollte sich dann doch niemand antun. Dann doch lieber Charlottes Tetrapack. Nicht jeder verstand unter Kiste Rotwein dasselbe.

Anne hatte Frank den Laufpass gegeben. Das war eigentlich umgekehrt erwartet worden, aber so richtig unglücklich sah Frank jedenfalls nicht aus. Im Gegenteil, eher befreit und aufgeblüht.

Brigitte und Susanne hatten sich im Bett zwar getrennt, waren aber weiterhin Freundinnen. Bei Susanne herrschte seitdem Ebbe, sie nutzte die Zeit ihre Fingerfertigkeit zu verbessern. Wie beinahe nach jeder Trennung, veränderte sie mal wieder ihr Aussehen. Sie trug die Haare jetzt noch ein Stück länger, sie bedeckten jetzt fast die Ohren und waren feuerrot gefärbt. Seitdem hieß sie "Muckel", dass "Pu" wurde auf ihren Wunsch gestrichen.

Brigitte hatte für kurze Zeit 'nen neuen Freund, der unbedingt 'nen Dreier ausprobieren wollte, nachdem er erfahren hatte, dass Brigitte zuvor mit 'ner Frau zusammen gewesen war. Brigitte hatte ihm zeigen müssen, wo der Maurer das Loch gelassen hatte und ihn gebeten die Tür von außen zu schließen.

"Obwohl", sprach Arndt genau das Thema an, "verstehen kann ich ihn ja."

"Ach ja?", fühlte sich Brigitte herausgefordert.

"Na klar, so'n Dreier hat was. Erinnerst Du Dich noch, wie ihr beiden mir einen geblasen habt?"

"Na klar", wiederholte Brigitte sarkastisch, "wie könnten wir das je vergessen. Alleine der Gestank!"

"Ja schon gut, ich war auf die Aktion halt nicht vorbereitet. Aber mal im Ernst", ergänzte Arndt über alle vier Backen grinsend, "über einen Dreier geht eigentlich nur noch ein Vierer."

Die anderen schauten ihn baff an.

"Du meinst jetzt nicht, was ich glaube, dass Du es denkst, oder?", fragte Susanne vorsichtig zurück.

"Was glaubst Du denn, was ich meine?", wurde Arndt süffisant.

"Dass Du denkst, Charlotte und Brigitte sollen Dir noch mal einen blasen und ich soll mitmachen???"

"Wow, eine Schnellmerkerin!"

"Arndt, Du spinnst. Ich bin zwar solo, aber nicht notgeil. Außerdem hast Du Frank vergessen. Was machen denn mit dem?"

Der Nachsatz war ein taktischer Fehler. Er zeigte grundsätzliches Interesse auf.

"Kein Problem. Nachdem Ihr mit mir fertig seid, könnt Ihr Euch ja Frank widmen."

"Damit Ihr Kerle Euren Spaß habt, ja?", fragte Brigitte.

Charlotte hörte ihrem Freund bisher nur staunend zu.

"Nein, wieso?", philosophierte Arndt weiter, "beim nächsten Dreier wärt dann natürlich ihr Mädels unter Euch."