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Partytime

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"Charlotte, nimm Arndt mal den Rotwein ab", forderte Brigitte. "Der verträgt ihn nicht. Er löst nur unanständige Fantasien bei ihm aus."

Und zu Arndt gewandt: "Damit das klar ist, ich hatte kein Problem damit, Dir zusammen mit meiner Schwester einen zu blasen, aber ich werde Charlotte nicht an die Möse gehen! Das kannst Du Dir abschminken, Du perverser Wüstling!", wurde sie laut.

"Ja, ja! Ist ja schon gut! Man wird doch wohl noch mal träumen dürfen!", verteidigte sich Arndt.

"Dann träum was Anständiges!", ließ Charlotte sich auch mal vernehmen.

"Macht keinen Spaß", erwiderte Arndt dreckig grinsend.

"Kommt ihr mal mit?", mischte Susanne sich ein, Charlotte und Brigitte ansehend.

Alle drei gingen auf den Flur.

"Was hecken die denn jetzt aus?", wurde es Arndt doch mulmig.

Frank zuckte nur mit den Schultern. Er hatte sich eh aus der Diskussion komplett heraus gehalten. Nicht nur für ihn hatte Arndt manchmal eine Macke.

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"Sagt mal, was haltet Ihr davon, wenn wir Arndt zur Strafe ein wenig schmoren lassen?", fragte Susanne die anderen Mädels.

"Wie meinst Du das?"

"Ganz einfach. Wir widmen uns Frank, ganz so wie Arndt es vorgeschlagen hat."

"Und lassen ihn zusehen?", fragte Charlotte schadenfroh grinsend. "Ohne ihn zu beachten?"

"Auch nicht im geringsten!"

"Ich bin dabei", freute sich Brigitte. "Und Du?", sah sie ihre Schwester an.

"Und ob. Das blöde Gesicht kann ich mir doch nicht entgehen lassen. Außerdem war ich ja schon mit Frank im Bett, da kann er mir Fremdgehen schon mal nicht vorwerfen."

"Ich muss Euch übrigens noch was zeigen", sagte Susanne geheimnisvoll, "jetzt wo die Männer nicht dabei sind."

"Was denn?"

Mit den Worten: "Augenblick, ich hab da was Neues", zog sich Susanne die Hosen runter und präsentierte ihren blanken Hintern. Auf der linken Backe stand AR, auf der rechten CH und über dem Steiß prangte ein liegendes S. "ARSCH".

"Damit hab ich jetzt endlich auch 'nen Arsch in der Hose!"

Den Schwestern liefen die Tränen vor Lachen, während sich Susanne wieder anzog.

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Die Mädels taten völlig unschuldig, als sie wieder ins Zimmer kamen. Ihr Gespräch drehte sich plötzlich um Schuhe und Klamotten und war meilenweit entfernt von dem, was Arndt hören wollte. Immer missmutiger widmete er sich seinem Glas.

Als Frank aufstand, um seinem Kleinen mal die Keramik zu zeigen, ging Susanne unauffällig mit. Sie drängelte sich mit durch die Klotür, dass Frank sie verblüfft ansah.

"Bisher konnte ich das noch ganz gut alleine", stellte er lakonisch fest.

"Das zweifel ich auch nicht an. Ich wollte Dich auch nur bitten, ihn danach ordentlich zu waschen."

Frank glaubte sich verhört zu haben.

"Bist Du zur Qualitätskontrolle mitgekommen?"

"Gute Idee. Jetzt wo Du es sagst. Nein, eigentlich muss ich auch mal."

Frank hatte keine Ahnung, was da auf ihn zukam. Achselzuckend stellte er sich vor die Schüssel und leerte seine Blase. Mit verschränkten Armen lehnte Susanne hinter ihm an der Wand und wartete, dass er endlich aufhörte zu plätschern. Wurde der noch mal fertig? Langsam wurde es bei ihr dringend. Endlich schüttelte er ab und drehte sich um.

"Jetzt kannst Du", gab er das Klo frei, mit seiner Gurke in der Hand.

Susanne wagte einen flüchtigen Blick. 'Kann ja doch noch ein interessanter Abend werden', dachte sie, 'nicht soviel wie Heiner, aber mehr als Arndt. Eigentlich wäre mir Frank damals schon lieber gewesen als Anne'.

Während Frank sich wusch, füllte Susanne die Schüssel weiter und putzte sich ab. Die Hosen wieder hochziehend fragte sie: "Bist Du endlich so weit? Wir wollen loslegen!"

"Womit?"

"Wirst Du schon sehen", erwiderte sie geheimnisvoll.

Im Zimmer zurück musste Frank feststellen, dass sein Platz von den Schwestern besetzt worden war. Er wollte sich schon zu Arndt setze, dessen Augen immer glasiger wurden, doch Susanne hielt ihn davon ab. Sie drängelte sich hinter ihn und schob ihn zu Charlotte.

"Hier, frisch gewaschen und gepudert", verkündete sie lüstern grinsend.

Sie stellte sich hinter Frank, griff nach seinem Gürtel und öffnete geschickt die Schnalle, während Charlotte seine Jeans aufknöpfte und den Reißverschluss vorsichtig nach unten zog um ihm ja nichts einzuklemmen. Brigitte kniete schon neben ihm, hatte seine Schuhbänder gelöst und half ihm, Schuhe und Hosen auszuziehen. In wenigen Sekunden stand Frank plötzlich mit entblößtem Unterleib vor drei hübschen Weibern. Auf der Couch an der anderen Seite des Tisches wurde Arndt plötzlich hellwach und traute seinen Augen kaum.

"Hey, und ich?", rief er. "Das war schließlich meine Idee!"

"Deswegen ja", antwortete Charlotte, Franks Möhre schon mal in Richtung ihres Mundes führend.

"Zur Strafe für Deine unanständigen Fantasien darfst Du heute mal zugucken. Und wehe Du rührst Dich von der Stelle! Eine Woche Landeverbot!", drohte sie.

Das wollte Arndt sich doch nicht antun. Viel würde bei ihm eh nicht mehr laufen, gab er sich ehrlicherweise geschlagen. Dann lieber auf morgen warten, dafür dann aber richtig!

Charlotte leckte Frank von den Eiern bis zur Spitze den Schaft, bevor sie ihn in ihre Mundhöhle nahm. Brigitte saß daneben und schaute zu, wie sich Susanne auf den Hintern setzte und sich zwischen Franks Beine drängelte um ihm von unten den behaarten Beutel zu lecken.

Charlotte hielt Brigitte den Speer hin, die bereitwillig übernahm. Frank stöhnte leise und Brigitte schmeckte den ersten Lusttropfen.

"Du kannst mir in den Mund spritzen, wenn Du willst", sagte sie mit geheimnisvollem Augenaufschlag zu Frank hochblickend.

"Nein, diesmal bin ich dran", meldete sich überraschenderweise eine Stimme von unten. Susanne hatte sich entschlossen, auch mal ihren Eiweißhaushalt aufzubessern.

Charlotte runzelte überrascht die Stirn. 'Schau mal einer an', dachte sie, 'bisher hat sie aber anders rumgetönt! Sollte sich da was anbahnen?'

"Bis ich soweit bin, könnt Ihr das ja noch ausdiskutieren", flachste Frank. "Bei mir dauert es eh noch."

Charlotte übernahm wieder, aber diesmal nur mit ihren Lippen seitlich am Schaft. An der anderen Seite machte sich Brigitte zu schaffen und von unten leckte Susannes Zunge seinen Kolben. Franks Augen konnten nicht genug kriegen von dem geilen Anblick, der sich ihm bot. Drei heiße Münder an seiner Männlichkeit, dass sollte ihm erst mal einer nachmachen. 'Na gut', dachte er, 'realistisch betrachtet war es ja deren Idee! Aber wen interessieren denn solche Kleinigkeiten?'

Jetzt kam Susanne so weit zwischen seinen Beinen durch, dass sie seine Eichel schluckte.

"Ooh! Du Luder!", rief er.

Susanne betrieb dabei ein Zungenspiel, dass Frank schier aus dem Häuschen geriet.

"Gefällt's Dir etwa nicht?", fragte sie mit Unschuldsmiene ihrer Nachbarin Brigitte seinen Phallus hinhaltend.

"Wenn Du das noch mal machst, garantiere ich für nichts mehr", forderte er ihr Ego heraus. "Dann sind die nächsten 100 Kalorien Deine!"

"Soviel?", wunderte sich Charlotte. "Dann verschon mich damit, ich bin fett genug."

Wie immer, wenn eine Frau ihre Figur selbst beurteilt, war es maßlos übertrieben. Die Schwestern kamen den Maßen einer gewissen Marylin Monroe schon recht nahe. Nur die wirklich fetten, die aus "Neulich bei Walmart", würden das niemals zugeben. Sie waren allerhöchstens Vollschlank oder hatte feste Knochen.

Charlotte ließ sich dennoch nicht davon abhalten, Franks Liebesknochen noch einmal von Brigitte zu übernehmen, bevor sie an Susanne weiter gab. Die Schwestern sahen jetzt, ebenso wie Frank, Susanne bei ihren Blaskünsten zu. Mit Daumen und Zeigefinger, und nicht wie die meisten Frauen mit der ganzen Hand, bildete sie einen Cockring, mit dem sie seine Schwanzwurzel hart wichste. Dadurch hatte sie mehr Platz ihren Mund über seine Penisspitze zu stülpen. Für ihn war das im Ergebnis ein Deep Throat, wie er ihn noch nie erlebt hatte.

"Fick mich", forderte Susanne plötzlich, ihren Kopf stillhaltend. "Fick meinen Mund!"

Frank ließ sich das nicht zweimal sagen. Irgendeine Hand hielt seine Eier fest, während er durch diesen wahnsinnig engen Cockring in diesen feuchten geilen Mund mit den roten Lippen und den wartenden Augen stieß.

Und immer weiter stieß.

Und schneller.

Eine Hand an seinem Arsch.

Seine Hand an Susannes Kopf.

Susanne erweiterte den Cockring blitzschnell um ihre ganze Hand. Sie wusste, Frank würde jetzt zustoßen, ohne Rücksicht auf Verluste.

Er würde gar nicht anders können, als stoßen und ficken und stoßen und ficken und schon prallte der erste Schwall Sperma an ihren Gaumen, sie schluckte, der nächste, es lief ihr aus den Mundwinkeln, der dritte, sie schluckte wieder, der vierte, fünfte und sechste. Sie hatte längst aufgehört, das alles schlucken zu wollen, ihre Bluse war eingesaut bis zum Nabel.

"Puh", rief sie lachend, "da hat aber jemand lange keinen Dampf mehr abgelassen was?"

Frank antwortete nicht. Er hatte weiche Knie und musste sich erst mal setzen. Charlotte holte ein Handtuch und gab es Susanne zum Abwischen ihrer Bluse.

"Kriegst morgen eine von mir", tröstete sie sie.

Brigitte kniete sich derweil vor Frank und presste ihm das letzte Sperma aus den Eiern, ihn gründlich sauber leckend.

Endlich fiel ihnen Arndt wieder ein. Doch als sie zu ihm rüber sahen, war er längst eingeschlafen.

"Können wir bei Euch übernachten?", fragte Susanne lächelnd und setzte stillschweigend voraus, dass Frank die Nacht mit ihr gemeinsam verbringen wollte.

"Klar, ihr könnt zu Brigitte ins Zimmer gehen und Brigitte schläft bei mir", schlug Charlotte vor. "Und den lassen wir hier pennen", ergänzte sie mit geringschätzigem Blick auf ihren Freund.

---

In Brigittes Zimmer schmiss Frank seine Hosen, die er natürlich nicht wieder angezogen hatte, auf einen Stuhl und zog sich komplett aus. Dann legte er sich ins Bett und hob die Bettdecke einladend an. Doch Susanne blieb noch angezogen.

"Was ist los, Muckel?", fragte er. Eben hatte sie ihm noch einen geblasen, sogar seinen Saft geschluckt und jetzt verhielt sie sich wie Anne. Ausgerechnet Susanne!

"Ich weiß nicht. Du bist der erste Kerl nach Heiner, mit dem ich wieder in die Federn steige. Das ist irgendwie komisch, weil wir uns schon so lange kennen."

"Da hast Du recht. Aber eins sag ich Dir gleich, so Spielchen wie mit Heiner machst Du mit mir nicht!"

"Das habe ich auch nicht vor. Bei dem war das was anderes. Der hat das geradezu herausgefordert", sinnierte sie. "Und es hat Spaß gemacht, muss ich ehrlich zugeben. Aber ich glaub, bei Dir käme ich gar nicht auf die Idee."

"Dann ist es ja gut. Jetzt zieh Dich aus und komm ins Bett. Mir wird langsam kalt."

"Das sieht man", lachte Susanne und zeigte auf Franks Kleinen.

"Der sehnt sich nach Deiner warmen Höhle", sagte Frank unsicher. Er wusste nicht, wie Susanne auf das unverhohlene Angebot reagieren würde.

"Meinst Du, Du kannst schon wieder?"

Frank fiel ein Stein vom Herzen.

"Hängt von der Frau ab", erwiderte er frech.

Doch das kam im Augenblick bei Susanne nicht so gut an. Ohne Worte zog sie Jeans und Slip aus. Ihren Unterleib hatte er ja schon gesehen. Aber was würde er zu ihren kaum vorhandenen Titten sagen, die noch nie einen BH gesehen hatten? Ungewohnt ängstlich knöpfte sie ihre Bluse auf.

"Du hast Komplexe deswegen, stimmt's?", fragte er, ihr Zögern bemerkend.

'Das wird es sein', dachte er. 'Deswegen hat sie sich eben lieber die Bluse einsauen lassen, statt sie auszuziehen.'

"Welche Frau hätte die nicht. Verglichen mit Deiner Anne ..."

"Lass das. Du bist Du und Anne ist Anne. Du wirst von mir nie etwas über Anne hören, weder über ihre Titten, ihren Arsch oder sonst irgendetwas. Nichts Positives, aber auch nichts Negatives. Und bevor Du fragst, ja, auch Charlotte hat geile Dinger. Aber Du bist hier und nur das ist wichtig."

"Sagst Du das, weil Du mit mir schlafen willst?"

"Ja. Ich will mit Dir schlafen. Aber wenn Du mich vor zwei Stunden gefragt hättest, vor der Aktion da draußen, hättest Du die gleiche Antwort bekommen. Da hätte ich nicht im Traum daran gedacht, mit Dir jemals zu schlafen."

"Ich muss Dir noch was zeigen. Aber lach nicht."

Natürlich lachte Frank doch, als Susanne sich umdrehte und er ihre Tätowierung las.

"Du bist verrückt", kommentierte er.

"Das wusstest Du vorher", kuschelte sie sich in seinen Arm. Eine Hand suchte seine Testakeln, um sie zu streicheln.

"Gib mir noch 'ne Minute, ja?" bat er. "Ich leck Dir solange die Möse, ok?"

"Kommt nicht in Frage! Meine Möse ist in letzter Zeit viel zu oft geleckt worden, die braucht mal wieder 'nen Schwanz! Wenn Du mit mir bumsen willst, dann streng Dich gefälligst an!"

Susanne legte sich auf Frank, ihre Pussy genau auf seinem halbschlaffen Pimmel platzierend. Sie rieb sich, vor und zurück, vor und zurück, seine Eichelspitze tauchte kurz vorne zwischen ihren Lippen auf und verschwand wieder im Vorhof zum Paradies.

Sie fühlte ihn steif werden, machte noch einen Moment weiter, bevor sie unter sich griff und ihn an ihr Pussyloch hielt. Ihr Blick fand seinen, dann senkte sie ihren Unterleib langsam herab. Mit jeder Faser ihrer Körper fühlten sie die Vereinigung, genossen das Prickeln ihrer Lust.

Susanne bewegte sich ganz langsam, sie kreiste auf seinem Freudenspender, der jetzt ihrer war. Sie beugte sich vor, ihn zu küssen, ihre Zunge in seinen Mund zu schieben, so wie sein Schwanz in ihr steckte. Presste ihren Kitzler fest in seine Schamhaare, mit seinen Haaren onanierend.

Sie schloss die Augen, konzentrierte sich auf die aufkommende Spannung in ihrem Bauch, presste ihren Mund noch fester auf seinen, holte tief Luft und

"mmmmmmhhh mmmmmmmh uuuuuuuhhhh" jaulte sie in seinen Mund, unlösbar vereinigt, oben wie unten. Ihre Luft war seine, ihre Lust sein Vergnügen. Wie ein kleines Kind, dem man ein neues Spielzeug geschenkt hat, war er glücklich über ihren Orgasmus. Er hatte sie beschenkt und sie ihn.

Susanne öffnete ihre Augen und sah ihn mit verschleiertem Blick an. Stumm löste sie ihre Lippen und küsste ihn auf die Augen. Dann beugte sie sich zurück und fing erneut an, ihn langsam zu reiten. Eine Hand wanderte an seine Eier, fühlte die Spannung an seinem Sack, die andere rieb ihren Kitzler, während Frank still dalag und auf seinen Einsatz wartete. Noch war es ihr Fick, sie bestimmte den Rhythmus. Susanne kam erneut, nicht so heftig wie zuvor, dafür aber lauter, da die Dämpfung seiner Mundhöhle fehlte.

Nebenan grinsten sich zwei Frauen in den Schlaf.

Susanne hob ihr Becken, blieb in dieser Position, nur seine Eichel noch in ihrer Muschi.

"Stoß mich", flüsterte sie, "gib's mir richtig, vögel mich durch."

Frank hatte keinen Grund ihr zu Widersprechen. Er hob sein Becken und so heftig und schnell er konnte, fickte er die bereit gestellte Möse. Diesmal hielt Susanne still, ließ ihn machen, jede Bewegung hätte zum Verlust seiner Lanze geführt, ihr Rhythmus war noch nicht aufeinander abgestimmt.

"Spritz mich voll", gab sie ihm freies Geleit, "ja, gib's mir, fick mich, nimm keine Rücksicht, ich bin schon zweimal gekommen, fick mich, ja, tiefer, schneller."

"Geht nicht", rief Frank dazwischen, "und hör auf zu labern, das lenkt mich nur ab!"

"Oh!"

Susanne hielt die Klappe und beobachtete still Franks Mienenspiel, sah seinen Blick dunkler werden, wie sich seine Augen schlossen, sein Gesicht sich im Orgasmus verzerrte.

"Aaaaahhhh ggrrrrr", stöhnte er, ihre Möse vollpumpend.

Susanne musste unwillkürlich lachen.

"Hey, was gibt es da zu lachen?", fragte er irritiert.

"Du machst komische Geräusche, wenn Du kommst."

"Stört es Dich?"

"Ganz im Gegenteil. Das will ich noch oft hören."

---

Am Frühstückstisch wurden Susanne und Frank von Charlotte zu dem schönen Fick gratuliert. Brigitte schloss sich spontan an, nur Arndt schaute bedröppelt aus der Wäsche.

"Waren wir so laut?", fragte Susanne.

"Ihr hättet Tote aufwecken können", lachte Brigitte.

"Mich nicht", murrte Arndt.

"Tut mir leid, wir waren so in Fahrt", entschuldigte sich Frank.

"Das muss Dir nicht leid tun. Hauptsache Ihr hattet Euren Spaß. Bleibt Ihr denn jetzt zusammen, oder war das mehr was für eine Nacht?", wollte Charlotte neugierig wissen.

"Ich für meinen Teil plädiere für zwei Nächte!", erwiderte Frank und grinste dabei über alle Backen.

"Ewig!", verlängerte Susanne, wobei sie ihm einen Rippenstoß verpasste.

"Na, dann muss Frank aber gut gewesen sein", vermutete Charlotte.

"Das weißt Du doch. Schließlich hatten wir auch schon das Vergnügen", erwiderte Frank ungläubig. 'Das kann sie ja wohl kaum vergessen haben!'

"Stimmt", sagte Charlotte. "Das mit dem Vergnügen unterschreibe ich."

Dann fiel ihr etwas auf und sie sah sich um. "So viele gibt es hier gar nicht, die noch nicht miteinander geschlafen haben", stellte sie fest.

"Ja", sagte Susanne, nachdem sie sich ebenfalls umgeschaut hatte, "ich hatte noch nichts mit Dir und Arndt und Frank war noch nie mit Brigitte zusammen. Ansonsten haben wir uns ganz schön durch die Betten gevögelt."

Stille. Bis auf Arndt grinsten sich plözlich alle an.

Arndt: "Ist was? Warum seid Ihr so ruhig?"

"Du kriegst wohl immer noch nichts mit? Spül Dein Hirn mal mit Kaffee durch", riet ihm Charlotte.

"Ja, ja, schon gut. Bin halt noch nicht wieder auf dem Damm. Aber nun sagt schon, worum geht es?"

"Susanne hat gerade vorgeschlagen, dass Du und ich mit ihr schlafen sollen", verarschte sie ihn.

Arndt fiel die Kinnlade herunter.

"Und Frank mit Brigitte", ergänzte Susanne mit todernster Miene.

Arndt nahm einen Schluck und verschluckte sich prompt.

"Warum?", fragte er blöde.

'Ich will die magere Bohnenstange doch gar nicht vögeln', dachte er. 'Einen blasen lassen, ok, aber die bricht mir ja durch!'

"Nur so. Weil wir das noch nicht hatten", mischte sich Frank ein, der den Faden gerne aufnahm.

"Alle zusammen haben wir auch noch nicht", hatte Arndt seinen ersten Lichtblick.

"Stimmt", fiel Susanne ein, "und jetzt lasst uns das unter Blödsinn abhaken, ja? Ich will nicht mit Arndt vögeln und hoffe Frank nicht mit Brigitte. Oder, Frank?"

"Och, weißt Du ...", fing er sich den nächsten Ellenbogen in die Rippen ein.

Nur Brigitte machte ein etwas enttäuschtes Gesicht. Sie war geil heute Morgen und hätte jetzt schon gerne die Möse gefüllt bekommen und da mit Arndt noch nichts anzufangen war, blieb Frank erste Wahl. Aber um des lieben Friedens willen antwortete sie:

"Ganz netter Gedanke, aber den sollten wir uns für später mal aufheben. Ihr beide seid frisch verliebt, da ist das eh Quatsch. Ich hätte zwar Lust, aber mit Arndt ist heute Morgen eh noch nichts anzufangen. Bleibt nur meine Schwester und da weigere ich mich einfach!"

"Gott sei Dank!", seufzte Charlotte laut.

In Gedanken registrierte sie, dass Brigitte versehentlich ihr Interesse an Arndt ausposaunt hatte. Gut, sie hatte nichts dagegen, wenn er ihrer Schwester die Möpse kraulte. Und das sie ihm einen geblasen hatte, war schließlich auf ihrem eigenen Mist gewachsen. Aber bumsen war etwas anderes, oder?

Zumindest wollte sie vorher gefragt werden.

Oder mitmachen.

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Woher ich das alles so genau weiß?

Ganz einfach.

Muckel und Frank wohnen bei uns nebenan. Sie haben den anderen Teil der Doppelhaushälfte gekauft, nachdem sie Platz für ihren Nachwuchs brauchten. Ein Junge übrigens.

Hier in diesem Teil leben wir, also Charlotte, Brigitte und ich mit unseren drei Kindern. Charlotte hat einen Jungen und ein Mädchen, Brigitte ein Mädchen.

Von mir übrigens.

Gruß, Euer Arndt

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PS

Als Frank nach Hause kam, sah er die Kinder zusammen auf dem Rasen spielen.

'Das Arndt noch nicht aufgefallen ist, wie ähnlich mir die Mädchen sind', wunderte er sich und ging ins Haus. In seiner Küche stand diesmal Charlotte am Herd.

"Ah, da bist Du ja", begrüßte sie ihn.

"Ist Arndt wieder auf Dienstreise?", fragte er.

"Ja. Geh schon mal ins Schlafzimmer, da warten zwei auf Dich. Ich komm gleich nach."