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Partytime

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"'Wenn Du mal musst, ich guck Dir schon nichts weg'", sprach sie mich an. "Ich bin dann an den nächsten Baum und hab die Wurzeln gewässert."

"Das hörte überhaupt nicht mehr auf zu plätschern", lachte Charlotte. "Als er endlich abgeschüttelt hatte, kam er zu mir und hat sich bedankt. Ja, tatsächlich! So richtig süß und verlegen. Dann hat mir seine Jacke angeboten."

"Und prompt hab ich selber gefroren. Gott sei Dank kam dann endlich der Bus. Charlotte hat mich dann zu sich eingeladen."

"Ja, ich wollte die Jacke nicht hergeben, da hab ich ganz praktisch überlegt, wie ich das am besten anstelle. Also musste er mitkommen. Der Typ gefiel mir und so hab ich ihn ganz klassisch auf 'nen Kaffee eingeladen."

"Auf den ich heute noch warte", brummte Arndt.

"Stimmt. Kaum hatte ich die Haustür auf, hab ich ihn mir gekrallt und wir haben wild geknutscht. Dann haben wir uns die Klamotten vom Leib gerissen und sind zusammen unter die heiße Dusche. Den Rest könnt Ihr Euch ja denken."

---

"Können wir", meldete sich Brigitte nach langer Zeit mal wieder zu Wort. "Habt ihr eigentlich schon mal über Gruppensex oder Partnertausch nachgedacht?", wollte sie plötzlich wissen.

"Wie kommst Du denn jetzt darauf?", fragte Arndt. "Unter welche Rubrik fallen denn unsere bisherigen gemeinsame Erlebnisse?"

"Spielerei", gab Brigitte abschätzend zur Antwort. "Nein, das was ich meine, geht weit darüber hinaus. Susanne und ich haben letzte Woche Caligula gesehen, mit den wilden Sexszenen. Da haben wir uns gefragt, ob wir da hätten mitspielen wollen."

"Und zu welchem Ergebnis seid Ihr gekommen?"

Susanne antwortete zuerst: "Ich hab jein gesagt. Ihr wisst, dass ich sexuell sehr offen bin, aber das war mir zu wild. Zuviel durcheinander. Partnertausch ja, aber keine wilde Orgie. Ich will wissen, von wem ich schwanger werde", schloss sie lachend ab.

"Ich hab ähnlich gedacht", gab Brigitte ihre Ansicht zum Besten. "Ich hab ja Arndt letztens einen geblasen, ihr erinnert Euch, und jetzt bin ich mit Susanne zusammen, das ist aber natürlich auch nichts Ernstes. Will sagen, ich bin nicht gerade unterfickt, hab aber auch nichts Festes und wäre so zu allen Schandtaten bereit. Aber nicht mit 20 Leuten gleichzeitig, wie bei Caligula. Wir sechs hier, ja, das könnte ich mir vorstellen, schließlich kennen wir uns gut."

"Ich hab noch nie darüber nachgedacht", warf Anne in den Raum. "Die Frage stellte sich einfach nicht."

"Und was meint ihr?", wollte Susanne neugierig von den Männern wissen.

Frank und Arndt waren sich einig. Natürlich würden sie mitmachen, so eine Art Gruppensex hatte es ja schon gegeben, da war ja nichts dabei und wenn alle einverstanden wären, würden sie bei einem Partnertausch auch nicht Nein sagen. Welcher Mann würde das schon? Was ihnen scheele Blicke von Anne und Charlotte einbrachten.

Plötzlich meldete sich Anne noch einmal zu Wort und erklärte zu aller Verblüffung: "Also ich würde mitmachen, aber nur zu zweit."

"Wie meinst Du das?", wollte Susanne wissen.

"Ich mag keinen Gruppensex. Ich könnte mich hier nicht vor allen ausziehen und ficken lassen. Aber wenn Frank das möchte und es unter uns bleibt ... Aber Charlotte hat sich noch gar nicht geäußert."

Alle Blicke richteten sich auf Charlotte.

"Sagt mal, habt Ihr sie noch alle? Ich hab gedacht, wir reden hier nur theoretisch oder denkt Ihr ernsthaft darüber nach?"

"Also ich hätte jetzt schon gerne Sex", schmunzelte Brigitte. "Nur nicht gerade mit Dir. Die Storys haben mich schon ganz schön angeheizt."

Jetzt war klar, warum sie das Thema unvermittelt angeschnitten hatte.

"Das geht mir ähnlich", untertrieb Susanne.

In Wahrheit hätte sie alles gevögelt, was zwei Beine hatte und nicht Piep sagte.

"Na ja, das kommt zwar etwas überraschend, aber warum nicht", war Frank noch etwas skeptisch.

'Hätte ich doch weniger trinken sollen!', hoffte er, im Falle eines Falles dennoch seinen Mann zu stehen.

"Ich schließe mich Dir an", sagte Arndt diplomatisch zu Charlotte, was sonst gar nicht seine Art war.

So hatte sie sich das nicht gedacht. Letztendlich lag die Entscheidung plötzlich bei ihr. Natürlich hatte sie auch schon mal über Gruppensex nachgedacht. Erst recht nach der Geschichte mit ihrer Schwester und Arndt. Wenn die zwei gewollt hätten, hätte sie sich einem Dreier nicht verschlossen. Aber Partnertausch? Sie sah sich ihre Gäste reihum an. War jemand dabei, mit dem sie auf keinen Fall ins Bett gehen würde? Außer ihrer Schwester natürlich.

Frank? Warum nicht. Er sah nicht schlecht aus, war nett und ganz witzig. Hatte nicht den Body wie Arndt, aber wenn er Anne rumgekriegt hatte, war er zumindest Ausdauernd. Was man von Arndt nicht in jeder Situation behaupten konnte. Und die Frauen?

Wer ging überhaupt mit wem ins Bett? Wenn sich Paare bildeten, würde ein Pärchen immer rein weiblich sein. Wenn sie nun Anne oder Susanne erwischte? Oder bei einem Dreier, falls man Anne dazu überreden konnte? Da würde auch immer eine von den beiden dabei sein.

"Was überlegst Du?", fragte Susanne. Ihr sanfter Ton machte die Sache nicht einfacher.

"Ich stell mir gerade die möglichen Konstellationen vor", antwortete sie offen. "Wir sind zwei Männer aber vier Frauen. Das heißt ein Pärchen ist rein weiblich oder wir bilden zwei Dreiergruppen."

"Da mache ich nicht mit", warf Anne ein.

"Tja, dann", überlegte Charlotte. Ihr hätte diese Variante besser gefallen. So eine Nummer mit Frank und Susanne und auf der anderen Seite Arndt, Anne und Brigitte. Aber wenn Anne nicht mitmachte? Vielleicht später einmal, wenn sie etwas aufgeschlossener wird.

"Es kann Dir dann aber passieren, dass ich zu Dir ins Bett krabbele", drohte sie Anne.

Irgendwie konnte sich Charlotte es sich nicht vorstellen, allein mit einer Frau die Koje zu teilen. Mit einem Kerl dabei, ja. Aber nur Dose auf Dose?

"Oh", wurde Anne rot. "Ich glaube, damit käme ich klar", ergänzte sie verlegen.

"Vielleicht trifft es ja uns beide?", sprach Charlotte jetzt Susanne direkt an.

"Und? Wäre das so schlimm?", fragte die zurück. "Ich geh auch gerne mit 'ner Frau ins Bett."

'Susanne scheint es jedenfalls nichts auszumachen, mit mir zu vögeln', sinnierte Charlotte weiter. 'Warum also mir? Meine Schwester ist jedenfalls nicht unglücklich dabei geworden. Apropos Schwester? Was wäre, wenn ich plötzlich Brigitte als Partnerin hätte?'

"Gut", fasste sie einen Entschluss. "Ich weiß, wie wir es machen. Ihr Männer geht zusammen mit Susanne auf's Klo. Wir anderen Frauen suchen uns jede ein Zimmer und machen das Licht aus. Ihr wisst also nicht, welche wo ist. So weiß keiner, wer zu wem geht."

"Geil!", rief Susanne.

"Das kommt doch raus", zweifelte Frank. "So genau kennen wir uns ja wohl."

"Kann es ja auch", antwortete Charlotte. "Es kommt ja nur darauf an, dass sich keiner seinen Partner aussucht. Zufallsprinzip halt."

"Und wenn ich Anne erwische?", erntete Frank einen bitterbösen Blick.

"Dann macht Ihr beide Euch halt einen schönen Abend. Es kann ja auch sein, dass Arndt zu mir kommt und Susanne trifft auf Brigitte."

"Wäre das denn so schlimm?", hakte Anne nach.

"Natürlich nicht", versicherte Frank feige. Welche Antwort hatte sie denn erwartet?

"Eins müssen wir noch klären", warf Brigitte ein. "Nehmt Ihr alle die Pille oder braucht jemand Kondome? Ich hätte noch welche im Nachttisch. Sogar unbenutzt."

---

Frank, Arndt und Susanne machten sich auf ins Bad.

'Wo ich schon mal hier bin', dachte sich Susanne, enterte ohne Umschweife die Toilette und strullerte erst einmal 'ne Runde.

"Wollt ihr Euch nicht umdrehen?", fragte sie ihre grinsenden Zuschauer.

"Och nö."

"Ich möchte mal wissen, was an einer pinkelnden Frau so interessant ist."

"Wir auch!"

"Blödmänner!"

Susanne wischte sich ab, stand auf und stellte sich ans Waschbecken. Mit einem nassen Handtuch wischte sie noch einmal feucht durch.

"Wollt Ihr Euch nicht auch waschen? Könnte für Eure Partnerin echt angenehmer sein.", fragte sie die Männer.

Die stellten sich zum Pinkeln gemeinsam so vor die Schüssel, dass Susanne nichts sehen konnte.

"Feiglinge!", kommentierte sie.

Doch dann traten sie ebenso gemeinsam ans Waschbecken und wuschen sich unter den abschätzenden Blicken Susannes die Schwänze.

"Egal wer Euch kriegt, beklagen kann sie sich jedenfalls nicht", urteilte sie anerkennend.

Dann kam von draußen schon das ok. "Fertig!" schallte es durch den Flur.

Susanne ging als Erste raus und entschied sich für die mittlere Tür. Sie führte in Charlottes Schlafzimmer, was nicht hieß, das auch Charlotte drinnen liegen musste. Arndt ging in Brigittes Zimmer, für Frank blieb das Wohnzimmer.

---

Frank tastete sich anhand der Atemgeräusche vor. Er war bis zum Zerreißen gespannt, auf wen er treffen würde. War es seine Anne oder eine der beiden Schwestern?

Er stieß sich die Knie an der Couch. Hände nach vorne. Ein nacktes Bein. Hatte sich seine Partnerin schon ausgezogen?

Er fuhr mit der Hand den Schenkel hoch. Erreichte die Schamhaare. Seine Hand wurde zurückgeschoben.

"Nicht so voreilig, zieh Dich erst einmal aus", bat eine verstellte Stimme.

Nicht zu erkennen.

Frank zog sich aus, schmiss seine Klamotten irgendwo hin, er konnte eh nichts sehen.

"Leg Dich auf mich. Aber sei vorsichtig."

Immer noch nicht zu erraten. Er tastete sich vor und legte sich auf die nackte Person. Suchte ihr Brüste.

"Du bist Frank", murmelte die Stimme. "Das ist schön. Willkommen Frank."

Ihn zu erkennen war ja auch nicht schwer, war er doch um einiges kleiner und leichter als Arndt. Diese Erkenntnis brachte ihn auf die richtige Spur. Für Anne war die Frau unter ihm zu groß, die Brüste zu weich. Also eine der Schwestern, Brigitte oder Charlotte?

"Charlotte?", fragte er auf gut Glück.

"Wie bist Du dahinter gekommen?"

"Ehrlich? Ich hab geraten. Anne konnte ich ausschließen, aber ich vermute, die Tüten Deiner Schwester sind noch größer."

"Gefallen sie Dir nicht?"

"Bist Du verrückt? Ich liebe große Titten. Jetzt lass mich sie aber erstmal erkunden!"

"Nein. Steck ihn erst rein, Frank. Ich brauch Dich jetzt, brauch einen harten Schwanz in meiner Pussy. Aber beweg Dich nicht. Ich will Dich nur spüren. Dann kannst Du meine Titties streicheln."

Für Frank eine völlig neue Reihenfolge, aber wenn Charlotte das so wollte? Dem Wunsch konnte er nachkommen. Seine Kanone war bereit zum Angriff.

Frank spürte Charlottes Hand an seinem Glied, die ihn zu ihrem buschigen Eingang führte. Er stieß vorsichtig zu, man erobert unbekanntes Gelände nicht im Sturm, vor allem, wenn es feucht und sumpfig ist. Charlotte war bei weitem nicht so eng wie seine Anne, stellte er fest, aber dann erlebte er eine Überraschung. Diese Möse fing an, ihn zu melken. Sie bewegte sich, wie eine zarte Hand. Er brauchte sich nicht zu rühren. Charlotte fickte ihn! Ohne ihr Becken zu bewegen!

"Hey, wie machst Du das?", wollte er wissen.

"Ist es schön?"

"Und wie! Aber wie geht das?"

"Ich zieh meine Muskeln zusammen. Dann lass ich wieder los. Zusammen - und los. Zusammen - und los."

"Das ist der Wahnsinn. Hör bloß nicht auf."

"Nur, wenn Du endlich auch was machst. Wolltest Du mir nicht an die Möpse? Ich warte!"

Es war immer noch stockdunkel im Raum. Frank machte den Rücken rund, um mit dem Mund an Charlottes Brüste zu gelangen und nicht gleichzeitig den Stöpsel aus der Wunderlampe zu ziehen. Sie fühlte seine Hände auf sich, wie sie sie streichelten, die Warzen abgeschleckt wurden. Seine Zunge schmeckte den Schweiß unter ihren Brüsten, sie spürte, wie sich die Warzen fast schmerzhaft verhärteten, wie sie immer empfindlicher wurden. Ihre Lust wanderte nach unten, in ihren Bauch, konzentrierte sich in der Möse, einmal noch, einmal noch zusammen, dann die Erlösung. Charlottes Mund stöhnte einen kleinen Orgasmus.

"Upps", sagte sie, alle Muskeln erschlafften.

Frank wagte nicht zu fragen, ob sie gekommen war. Er vermutete es zwar, hatte aber Zweifel, weil er ja noch gar nicht richtig angefangen hatte. So schnell war es bei Anne und seinen anderen Eroberungen noch nie gegangen. Charlotte entband ihn sämtlicher Grübeleien.

"Gib mir eine Minute, ja? Bei mir geht es nicht so schnell hinter einander."

"Ok."

"Bist Du sauer?"

"Nein, warum?"

"Klang so."

"Nein, die ganze Situation ist nur so ungewohnt. Du bist ganz anders als Anne, reagierst völlig anders. Da muss ich mich erst dran gewöhnen."

"Macht es denn trotzdem Spaß?"

"Falsche Frage. Gerade deswegen macht es riesig Spaß. Ich würde Dich nur gerne sehen dabei. Ich liebe es, das lustverzerrte Gesicht meiner Partnerin zu sehen."

"Dann mach doch eine Kerze an. Hier müsste eine auf dem Tisch stehen."

Frank entzog sich wohligen Wärme von Charlottes Pussy, ertastete das Feuerzeug und entzündete die Kerze. Im Flackerlicht betrachtete er Charlotte, als sähe er sie zum ersten Mal. Mit dem Finger zog er eine Linie nach, von ihrer Stirn über Nase, Mund und Hals bis zu ihren Brüsten.

"Nicht da", wehrte sie ihn ab. "Die sind noch zu empfindlich jetzt."

"Schade", rutschte ihm raus.

"Ja. Aber ich kann ja schon mal was für Dich tun."

Charlotte stemmte sich hoch, drehte sich zu Frank und drückte ihn in die Kissen. Dann legte sie sich auf ihn, ihre Beine außen an seinen Flanken. Ihr Bauch berührte ganz leicht sein bevorzugtes Sinnesorgan, ihre Zunge suchte Eingang in seinen Mund.

Sie küsste ihn lange, streichelte dabei seine Brustwarzen. Schließlich rutschte sie schlangengleich tiefer und sog an ihnen, so wie er es zuvor bei ihr probiert hatte. Ihre Nase roch unter seiner rechten Achselhöhle.

"Schlimm?", fragte er, böses ahnend.

"Wie Puma ganz hinten", sagte sie ernsthaft, um direkt in ein glockenhelles Lachen auszubrechen.

"Nein, nicht schlimm. Du riechst zwar nach Schweiß, aber wenn Du es nicht tun würdest, würde ich mir um Deine Gesundheit ernsthaft Gedanken machen. Sex erzeugt Schweiß. Das ist nun einmal so. Man muss sich nur riechen können und Deinen Geruch mag ich."

"Da hab ich ja noch mal Glück gehabt", flachste er.

Charlotte gab keine Antwort. Stattdessen leckte sie seinen Bauch, steckte ihre Zunge in seinen Nabel, ihr Kinn berührte dabei seine Eichel.

"Wer will mich denn da aufspießen", murmelte sie, teils zu sich selbst. "Macht das ein liebes kleines Schwänzchen?"

Frank zog sich das Kissen weiter unter den Kopf um ihr besser zusehen zu können. Charlotte rutschte noch etwas tiefer, bis sie Frank über die Eier lecken konnte, dann nahm sie seinen Schweif in eine Hand, sah ihm tief in die Augen und führte ihn sich zum Mund, wie ein Eis am Stiel. Schluckte seine Eichel. Und etwas mehr. Gab ihn wieder frei. Schluckte erneut. Ließ ihn wieder ans Licht. Schleckte ihn rundherum ab. Besah sich zufrieden ihr feuchtes Werk.

"Auf mit Dir, Du fauler Hund", sagte sie dann plötzlich. "Von hinten!"

Charlotte drehte sich auf ihren Knien um und reckte Frank ihr Hinterteil entgegen. Notgedrungen kniete sich Frank hinter sie, öffnete mit zwei Fingern ihre glänzende Weiblichkeit und presste seine Gurke ins Ziel. Bis zum Anschlag. Charlotte wich keinen Millimeter nach vorne. Im Gegenteil, sie kam ihm noch entgegen, nahm einen eigenen Rhythmus auf, einen Takt auf den Frank eingehen musste, wollte er sie nicht verlieren.

Charlotte verlagerte ihr Gewicht auf einen Ellenbogen, den Oberkörper nach unten, den Hintern weiter in die Höhe streckend. Sie griff unter sich und fühlte Franks Beutel, der ihr wie ein Uhrwerk vor den Kitzler klatschte. Griff ihn, kraulte ihn, streichelte sich selbst.

Frank fühlte seine Säfte steigen.

"Ich komme gleich", warnte er sie.

"Komm, spritz mich voll. Komm in meine Pussy, komm Frank, komm, gib ihn mir", Charlotte hörte nicht auf ihn anzufeuern, sich selbst immer heftiger streichelnd, dabei immer wieder die Hand an seinem Sack.

Dann fühlte sie, wie er grunzend seinen Saft in sie verspritzte. Wie er stark und heftig ausholte und kräftig zustieß, immer wieder, immer wieder, mit langen harten Stößen, bis er langsam schlapp wurde.

"Bleib drin, ich bin auch gleich soweit", rief Charlotte und massierte ihren Kitzler furios weiter.

Doch Frank wurde immer weicher, es kitzelte fürchterlich an seiner Eichel, wenn das nicht aufhörte, würde er pissen, hier und jetzt, ihr auf den Rücken, mitten ins Bett! Im gleichen Moment als es ihr kam, zog er seinen Schweif raus, er hielt es nicht mehr aus, sonst war alles zu spät! Um sie nicht um ihren Orgasmus zu betrügen, rammte er ihr kurzerhand drei Finger in die spermagefüllte Möse, fickte sie mit seiner Hand.

"Jaaa, jaaa, jaaa", stöhnte Charlotte. So ganz verkehrt konnte seine Notmaßnahme nicht gewesen sein.

"Danke", flüsterte dann auch eine erschöpfte Charlotte und legte sich auf ihren Bauch.

"Machst Du mich sauber?", bat sie.

---

Anne lag mucksmäuschenstill in ihrem Bett, als sie die Türklinke hörte. Sie hatte sich nicht ausgezogen, überhaupt nicht daran gedacht. Sie war gespannt, wer den Weg zu ihr finden würde. Ihr Herzklopfen müsste bis zur Tür zu hören sein.

Eine Person war im Raum. Sie konnte jemanden atmen hören, der sich langsam vortastete. Wie ein Einbrecher auf Beutetour. Nur das sie die Beute war.

Ein Knie stieß gegen ihr Bett. Sie schlug ihre Bettdecke zur Seite, jemand hörte das Geräusch, interpretierte es richtig und legte sich zu ihr. Sie fühlte einen Latexrock an ihrer Hand.

Susanne.

Susanne legte sich ins Bett und spürte eine angezogene Person neben sich. Sie vermutete sofort Anne. Brigitte würde sich nie mit Klamotten ins Bett legen und Charlotte war vermutlich ähnlich gestrickt.

"Ich bin froh, dass Du es bist."

Annes Stimme klang erleichtert.

"Warum?", Susanne wusste, dass die Frage verkehrt war, aber jetzt war es ihr herausgerutscht.

"Ich hätte Frank nicht gerne mit Arndt betrogen."

"Aber er betrügt Dich doch auch."

"Das ist doch etwas anderes. Schließlich ist er ein Mann!"

Susanne war baff.

"Anne, Du hast echt verschrobene Ansichten. So aus dem letzten Jahrhundert."

"Mag sein", sagte sie pikiert. "Aber so bin ich nun mal."

"Aber warum hast Du denn dann zugestimmt? Um Frank einen Gefallen zu tun?"

"Ja", sagte sie schlicht. "Und hier weiß ich mit wem er mich betrügt. Na ja, fast. Eine von den beiden Schwestern."

"Und wenn jetzt Arndt gekommen wäre?"

"Dann hätte ich mich ihm hingegeben."

"Hingegeben. Einfach so. Ohne Spaß? Nur weil er der Mann ist?", zweifelte Susanne langsam an Annes Verstand.

"Na ja, vielleicht hätte ich ja auch meinen Spaß gehabt. Aber eher nicht. Ich muss mich erst an jemanden gewöhnen. Du hast ja gehört, wie lange es gedauert hat, bis ich Frank rangelassen hab."

"Und was ist jetzt mit uns? Warum bist Du froh, dass ich es bin? Denkst Du, ich als Frau versteh Dich und lass Dich in Ruhe?"

Anne überlegte sich ihre Antwort sehr genau. "Nein, ich glaube nicht. In der Beziehung bist Du wie ein Mann. Aber ich glaube, ich kann mich bei einer Frau leichter gehen lassen."

'Ach Du Scheiße', dachte Susanne. 'Jetzt werd' ich noch zur Sextherapeutin für 'ne verklemmte Betschwester!'

"Sag mal, hast Du eigentlich Spaß am Sex? Befriedigt Frank Dich?"

"Ja, klar. Natürlich macht es mir auch Spaß. Aber nicht jeden Tag. Und einen Orgasmus kriege ich auch, manchmal auch mehrere."

Na wenigstens etwas. Vielleicht war ja doch nicht Hopfen und Malz verloren. Bis auf ihre Ansichten, da hätte Alice Schwarzer sich die Zähne dran ausgebissen, schien sie ja sonst ganz normal zu sein.

Susanne legte eine Hand auf Annes Brust. Die zuckte erschreckt zurück.

"Was ist?", fragte Susanne. "Hat Dir noch nie einer an die Titten gepackt?"

"Doch natürlich. Aber das meine empfindlichste Stelle, da kannst Du nicht so einfach drangehen!"

Boa eh! Armer Frank. Wie hielt der das nur aus?

Susanne schaltete in den Geduldsmodus.

"Weißt Du was? Wir ziehen uns jetzt aus, schleichen uns ins Bad und baden erst mal 'ne Runde. Einverstanden?"