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Passiones et Tortures I, Kapitel 12

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Vor Tims Kopf stellten sie nun einen Stuhl auf, auf welchen der gut aussehende Stecher Platz nahm und Claras nackten Körper auf dem Schoß trug. Tim sah, dass Clara und Christian mit einem heftigen, nassen Zungenkuss beschäftigt waren, während sein Schwanz an Claras zarten Oberschenkeln wieder wuchs. Josi strich über die Brust des Hengstes was dieser nun auch mit Josis schönen Brüsten tat. Es war ganz klar, die Studentinnen taten alles, um Tims Penis wieder fit zu machen, für eine zweite Runde. Nach einiger Zeit spürte Tim plötzlich, wie Saskia ihm auf seinen nach hinten gestreckten Arsch spuckte. Er hatte in dem Trubel gar nicht gemerkt, dass sie hinter ihn getreten war. Mit einem mittelgroßen Dildo verteilte sie die Flüssigkeit um Tims Rosette herum und drang schließlich mit dem Gerät in ihn ein. Völlig überrascht war Tim, da er damit nicht gerechnet hatte. Während Saskia ihn nun von hinten mit diesem Umschnalldildo fickte und Tim sich an das Fremdkörpergefühl in seinem Arsch gewöhnte, steckten Josi und Kim den erneut ersteiften Schwanz Christians in Tims Mund, den er wieder zu blasen hatte. Nun wurde Tim von hinten und von vorne gleichzeitig genommen. Saskia und Christian steigerten die Stöße, so dass Tim sich nun als vollkommen geschändete Fick-Puppe vorkam.

Doch dies war nicht der Gipfel seiner Demütigungen. Saskia entfernte den Dildo nun aus Tims Arsch und sagte: 'Christian, jetzt tu uns den Gefallen, der Sklave will dich doch so gerne noch in seinem Arschloch spüren!' Grinsend zog Christian seinen großen Penis langsam aus Tims Mund, schlug ihn um den Sklaven zu erniedrigen einige Male an Tims Wangen, was sich wie seichte Ohrfeigen anfühlte und begab sich nun nach hinten, zu Tims Arsch. Dieser realisierte mit einem Mal was passieren sollte und brach fast in Panik aus. 'Nein, bitte nicht! Gnade Herrinnen, bitte nicht!', winselte er, schüttelte wild den Kopf und versuchte sich aus seinen Fesseln zu befreien. Doch Anna, die nun vor ihm stand lachte nur und verpasste ihm einige kräftige Ohrfeigen. Schon spürte er den Schwanz des Anderen an sein Arschloch stoßen. Saskia spuckte noch einmal auf den harten Prügel, dann drückte er unnachgiebig zu und Tim schrie vor Schmerz, Abneigung und Angst. Doch er konnte nichts tun. Alle seine Gliedmaßen waren befestigt, Anna vor ihm verpasste ihm nur kräftige Schläge und Christians Druck konnte sein Arschloch nicht länger standhalten. Mit einem kräftigen Ruck drang der pralle Prügel Christians in Tims Arsch ein.

Tim fühlte sich geschändet wie nie, mit einem Male entwürdigt, entmannt und zu tiefst erniedrigt. Wie konnten sie ihm das nur wieder antun? Christians Schwanz war mit einem der eher größeren Dildos aus der Competition von neulich zu vergleichen. Langsam bewegte er den Penis nun in Tims Arsch vor und zurück, was der Sklave als äußerst unangenehm empfand und laut stöhnte. Saskia kraulte den Sack des Stechers und befreite Tims Schwanz aus seinem Gefängnis. Er fühlte sich geschändet und missbraucht wie nie und doch war da immer noch im Hintergrund eine enorme Menge an Lust dabei, da er nun mal eine devote sexuelle Ausrichtung hatte. Und so wuchs sein Schwanz auch enorm schnell an, während Anna ihm immer noch Ohrfeigen verpasste und ins Gesicht spuckte und er den Schwanz des Typen tief in sich drinnen spürte. Anna drückte Tim nun gnädigerweise ihre Brüste ins Gesicht und er spürte die weiche Haut ihrer Titten und nahm den ihr spezifischen Geruch wahr. 'Okay, umdrehen', sagte Saskia nun, immer noch die Hand an Christians prallen Eiern. Kim schob einige Kissen unter Tims Rücken, die anderen Mädchen befreiten ihn kurzfristig und auch Christian entfernte seinen Schwanz kurz aus Tims Arschloch. Nun, auf dem Rücken liegend, wurden seine Arme wieder nach hinten in die Haken gehängt, so dass er wieder wehrlos vor seinen Peinigerinnen lag. Schon drang Christian, der nun auf dem Boden hockte, wieder in Tims schon geweitetes Arschloch ein und wieder stöhnte der Sklave laut und unwillig, ja schrie und heulte fast vor Schande und Schmerz. Während Anna sich nun rittlings auf sein Gesicht setzte und er ihre feuchten Schamlippen, zwischen denen vorhin Christians Schwanz verschwunden war, auf seinen Lippen spürte, begannen Kim und Bea Tims steifen Penis zu wichsen und zu verwöhnen. Gleichzeitig kümmerten sich Saskia und Josi um den Hengst, Saskia kraulte ihm die Eier, Josi drückte dem Glücklichen hin und wieder ihre Brüste ins Gesicht und strich über den gut definierten Männerkörper.

Wie sehr Tim durch den Verlauf des Abends augenscheinlich doch erregt worden war, bemerkte er nun, dass er bereits kurz vor einem Orgasmus zu stehen schien. Zwar drückte der Schwanz in seinem Arsch äußerst unangenehm und er musste sich auch auf Anna und Clara konzentrieren, die ihre Unterleiber abwechselnd auf seinem Gesicht platzierten. Immer schneller wurden nun die Bewegungen Christians in Tims Arsch und immer weiter in Richtung eines Orgasmus massierten Bea und Kim Tims stocksteifen Schwanz. Schon bettelte der Sklave winselnd um die Erlaubnis kommen zu dürfen, was Bea ihm schließlich erlaubte, während sie seinen Sack sanft massierte. Tim spürte den Orgasmus in sich entstehen, nun auch sogar begünstigt, durch den steifen Prügel in seinem Arsch, irgendwo in der Nähe der Prostata. Schon kam Tim zum ersten Mal seit Vorgestern (wo er dreimal nacheinander kommen musste) zum Orgasmus und seine enorme Ladung landete in Beas und Kims Händen. Auch Christian steigerte nun die Bewegungen und während er den Sklaven immer härter fickte, verteilten Kim, Bea, Clara und Anna Tims Lustsaft auf ihren Füßen und steckten ihm diese abwechselnd tief in den Mund, so dass er auf demütigendste Art und Weise sein Sperma entsorgte, während der Prügel in ihm sich langsam zum Orgasmus bereit machte.

Tim, dessen Lust nun natürlich ein wenig abflaute, begann sich ernste Sorgen zu machen, wie das weiter gehen würde. Der Hengst steigerte erneut das Tempo seiner harten Stöße in Tims brennenden Arsch und dann, unter dem lauten Stöhnen beider Männer, pumpte er seine Ladung mitten in Tims Sklavenarsch. Immer weitere Ladungen des weißen Saftes des scheinbar dauergeilen Hengstes spürte Tim in seinem Arsch verschwinden. Anschließend zog Christian seinen nassen Prügel langsam aus Tims geschändeten Arsch. Kaum war das geschehen, zogen Clara, Anna und Kim Tim wieder in die Rollerückwärts Position, die er schon einmal zum Zwecke der Erniedrigung und Sperma-Entfernung eingenommen hatte.

Tim sah nun wieder sein Geschlecht über sich hängen und noch ein wenig weiter drückten ihn die Mädchen herum. Claras Finger waren es wieder, die Tims Sklavenmund weit geöffnet hielten. Nun sah Tim was passierte, ohne dieses verhindern zu können. Langsam tropften einige Tropfen von Christians Lustsaft von seinem Arsch und seiner Rosette und fielen direkt in seinen Mund. 'Drück raus', befahl im Clara nun unbarmherzig und gegen seinen Willen spannte Tim seine Arschmuskeln ein wenig an und drückte das Sperma des Hengstes aus seinem Arsch in seinem Mund. Es ekelte ihn unsagbar und er spürte das brennende Schamgefühl tiefster Erniedrigung. In diesen Momenten fragte er sich, ob Claras Scheiße mit ihrem Fuß auf dem Kopf zu essen schlimmer war, oder diese Tortur. Er ekelte sich vor dem Sperma Christians und noch viel mehr, weil es aus seinem eigenen Arschloch tropfte, womit er ein großes Problem hatte. Nach einer endlos langen Tortur war es endlich geschafft. Während Tim sich auf seine Matratze schleppte und immer noch mit dem Ekel kämpfte verabschiedeten sich die Mädchen langsam von Christian und zu seinem Grauen hörte er Anna sagen: 'Bis bald mal, Großer!'

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