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Passiones et Tortures II, Kapitel 07

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Nach einiger Zeit bemerkte Tim, dessen Blick seit Minuten mit heimlicher Lust auf Sinas nacktem Fuß ruhte, dass ihr Fuß zuckte und sich ihm leicht entgegenstreckte. War dies eines dieser Zeichen, auf die er reagieren sollte. Falls nicht, würde er sich wahrscheinlich ernsthaften Ärger einhandeln, wenn er einfach den nackten Fuß seiner Herrin küsste. Falls doch, konnte er Punkte sammeln und einen ersten Lernerfolg vorweisen. Tim fasste einen jähen Entschluss, neigte sich nach vorne, nahm den sanften Geruch von Sinas Haut war und näherte sich zaghaft der Oberseite ihres Fußes. Wie schön dieser Fuß war. Die Zehen in einer kompakten Reihe jeweils nur wenig kleiner werdend mit rot lackierten Nägeln, die Form elegant, die Haut glatt und zart. Tim nahm jedes kleine Härchen auf Sinas Haut war und küsste den Fuß seiner Herrin endlich vorsichtig.

Ein kurzes Zucken von Sina, mit dem sie ihm ihren Fuß noch näher zuschob verriet Tim, dass er richtig gehandelt hatte. Während Sina ihre Mandarine verspeiste, küsste er die Oberseite ihres Fußes zunehmend selbstbewusster. War das herrlich, diesen Platz wollte er momentan mit nichts in der Welt tauschen. Tim traute sich nun auch die ebenfalls recht zarte, aber etwas kältere Unterseite von Sinas Fuß zu küssen, die einen erregenden Hauch nach Fuß duftete. 'Nicht so zaghaft', hörte er Sina kurz darauf von oben sagen und ließ seine Zunge daraufhin forscher über ihre Sohle gleiten und wagte endlich auch die Zehen zu liebkosen und den leicht schwitzigen Bereich zwischen den Zehen entlang zu lecken und zu küssen. Sein Penis drückte so schmerzhaft wie nie gegen den Metallkäfig, in seiner Brust aber loderte das Feuer des zufriedenen Sklaven. Hier gehörte er hin, zu Füßen Sinas, den Schlüssel zu seiner Schwanzfreiheit immer vor Augen, am Fußgelenk seiner Herrin.

Tim wurde durch einen lauten Schrei Sophies aus diesem seligen Moment gerissen. Offenbar hatte es der Neuling 1A geschafft Sophie ein wenig Kaffee auf die Jeans zu schütten. 'Ich glaub ich spinne', rief die rothaarige Herrin und kniff dem verschreckten Sklaven mit voller Härte in die Brustwarzen, dass er laut aufschrie. 'Kannst du nicht aufpassen? Wieso habe ich den bescheuertsten Deppen abbekommen den es gibt? Wenn du mich bedienst, dann achtest du immer, immer, darauf nichts zu verschütten und vor allem nichts auf mich zu schütten. Was glaubst du wer du bist, dass du mich besudelst?' Sophie redete sich in Rage und stand so abrupt auf, dass ihre Brüste erzittern. Während sie aufstand löste sie den Ledergürtel ihrer Jeans und donnerte ihn 1A um den nackten Oberkörper. Dieser schrie erneut laut auf und brach auf dem Boden zusammen. 'Hoch mit dir!', herrschte Sophie ihn an und kaum hatte er sich mit verzogenem Gesicht wieder aufgesetzt, sirrte der Gürtel ein zweites Mal um die nackten Rippen des Opfers, der daraufhin wieder zu Boden sank und sogar in Tränen ausbrach.

Tim war gleichzeitig erschüttert und erregt von diesem plötzlichen Gewaltausbruch der Herrin. Mit Sophie war schonmal überhaupt nicht zu spaßen. Sophies nackter Bauch glänzte ein wenig vor Schweiß und während sie sich eine Strähne roten Haares aus dem Gesicht strich nahm sie den Kaffeebecher in die Hand. 'Bevor du mich besudelst, ist es deine verdammte Pflicht selber dafür Sorge zu tragen, dass es dich unwürdigen Abschaum und nicht mich trifft!' Damit nahm sie den Becher und kippte ihn in einem Ruck über den am Boden winselnden Sklaven. Dieser schrie erneut auf und versuchte der warmen - durch die Milch in Sophies Kaffee aber nicht heißen -- Flüssigkeit zu entkommen. Ein ehrfürchtiges und erschrockenes Raunen ging durch die Reihe der Sklaven, während die Frauen 1A auslachten und weiter beschimpften. Dieser versuchte aus der Lache zu kriechen, während ihm die Flüssigkeit gleichzeitig aus den Haaren ins Gesicht und auf den von einem breiten roten Streifen durchzogenen Oberkörper lief. 'Wo willst du hin?', herrschte Sophie ihn an. 'Auflecken und zwar alles. Wir wollen hier keine Kaffeepfütze haben! Meine Güte, du bist echt so eine Lusche!' Mit diesen Worten drückte sie den Kopf ihres Sklaven in Richtung Boden, bevor sie sich an ihren zweiten Sklaven wandte: 'Fetti, du holst mir einen neuen und zwar im Laufschritt!' Während 1A gedemütigt über den Boden kroch und den Kaffee mit seiner Zunge entfernte, versuchte Tim sich wieder Sinas Fuß zuzuwenden, doch diesmal entzog sie sich ihm und stieß ihn leicht zurück. So harrte Tim neben Sinas Sessel, bis die Pause sich dem Ende zuneigte.

'Auf in Bereich 1' ertönte kurz darauf die Ansage Laras und während sie sich grazil erhob, beeilten sich sämtliche Sklaven außer 1A, der noch immer über den Boden leckte, zurück in den Unterrichtsbereich zu kommen. Tim hatte den Bereich als einer der ersten Sklaven wieder erreicht und als die Herrinnen eintraten hockte er mit gesenktem Blick am Boden, wo sein rechtmäßiger Platz war. Endlich traf auch 1A ein, der wie ein begossener Pudel aussah und von Sophie unsanft an der Leine zurückbefördert wurde. 'Vany hast du die Handtücher', hörte Tim Lara ihre Kollegin fragen und kurz darauf ertönte Vanys Stimme befehlshaberisch: 'Lisa. Handtücher!' Tim sah auf und erblickte die nackten Waden seiner Mitsklavin die direkt vor ihm stand und zu Vany sagte: 'Es ist alles bereit, Herrin.' Vany strich Lisa über Wange und nackten Busen als sie sagte: 'Sehr gut, halte dich bereit für die Messungen.' Daraufhin ertönte Laras schon vertraute Stimme und Tim blickte auf: 'Nun werdet ihr euch hier vor uns präsentieren. Ihr erzählt wie viel Erfahrung ihr schon habt, was ihr lernen wollt, wie ihr eure Fähigkeiten in den einzelnen Bereichen einschätzt und wir begutachten und vermessen euch. Die Stundenpläne und eine Einweisung in das tägliche Leben hier, gibt es nachmittags von Lisa. Klar soweit?' Das war keine Frage und doch antwortete Tim mit den 9 anderen Sklaven und den beiden Sklavinnen: 'Ja Göttin'.

'Eure Herrinnen nehmen euch nun kurzfristig die Schwanzgefängnisse ab, damit ihr euch hier vorne mit euren jämmerlichen Schwänzen präsentieren könnt, danach werdet ihr ausnahmslos wieder weggeschlossen. Vergangene Privilegien gelten zu Monatsbeginn nicht mehr und müssen sich neu verdient werden. Alle aufstehen und nach Stammherrin zusammenstellen!' Die Männer erhoben sich unverzüglich und Tim suchte 1F, der aber schon auf ihn zukam. Sie nickten sich zu, 1F schien ein wenig verstimmt, dass Tim in der Pause besser weggekommen war, doch das nahm Tim gerne in Kauf. Wie viel mehr wert war allein Sinas Fuß, als die Stimmung seines Mitsklaven.

Sina näherte sich den beiden mit einem undurchschaubaren Lächeln. 'Dann wollen wir die Kleinen mal frei lassen', sagte sie höhnisch mit einem Blick auf die weggesperrten Geschlechtsteile ihrer Sklaven. Sie griff sich an die Silberkette ihres Fußgelenks, löste den Schlüssel der zu den Schlössern passte und griff beherzt in Tims Sack. Dieser war durchaus überrascht vom harten Zupacken Sinas, auch wenn er sich auf die kurzfristige Freiheit seines Schwanzes freute. Gleichzeitig graute es ihm davor sich ausmessen zu lassen. Schon seit dem Sportunterricht in der Schule wusste er, dass er zwar einen durchschnittlich großen bzw. kleinen Schwanz hatte, dass der aber im Gegensatz zu vielen anderen Männern sehr stark in der Größe variierte. Im unerigierten Zustand schrumpfte sein Schwanz manchmal zu sagenhaft kleiner Größe zusammen. Erigiert maß Tim 17cm und wusste, dass er damit keinen Preis gewinnen konnte, aber zum Durchschnitt gehörte. Unerigiert variierte die Größe eher zwischen 5 und 8cm. Das war schon ziemlich klein und Tim beneidete insgeheim immer die Typen, die auch einen etwas größeren schlaffen Schwanz aufzuweisen hatten. Das drohte ziemlich peinlich und demütigend zu werden. Würde er Sina und Lara damit enttäuschen?

Schon zog Sina den Metallkäfig wenig sanft von Tims Schwanz und legte seinen Penis frei. Durch den Schmerz dieser Prozedur und weil er im Moment nicht sonderlich erregt war, wuchs sein Schwanz nicht an, sondern blieb in seiner beschämenden Größe zurückgezogen. Ein ersticktes Lachen seiner bildschönen Herrin machte es nicht leichter. 'Ist das alles oder wird der noch größer? Meine Güte, so etwas Lächerliches!' Tim wurde feuerrot, Sinas Lachen dröhnte in seinen Ohren und am liebsten wäre er an Ort und Stelle im Boden versunken. Mit dieser Scham im Leib dachte sein Schwanz natürlich nicht entfernt daran zu wachsen. Sina, die sich noch immer über Tims Misere lustig machte, schlug mit der flachen Hand kräftig auf seinen Penis und Tim knickte nach vorne in Richtung von Sinas Oberkörper -- mit der Stirn streifte er Sinas große aber verhüllte Oberweite -- während er nach Luft rang und sich die Hände in die Scham drückte. Sina stieß ihn hart zurück und sagte: 'Ich hab dir nicht erlaubt mich zu berühren', während er sich eine laut knallende Ohrfeige einfing.

Damit wand seine Herrin sich dem anderen Sklaven zu, dessen Penis zu Tims Missfallen sich nach der Befreiung und mit Sicherheit durch das vorangegangene Schauspiel erregt, sofort vergrößerte und unter Sinas Berührung noch härter wurde. Diese Runde ging definitiv an 1F. Auch die anderen Sklaven waren ihre Gefängnisse losgeworden und als Tim den Blick schweifen ließ, erkannte er eine bunte Mischung an großen, kleinen, schlaffen und steifen Schwänzen der nackten Männer zwischen den bekleideten Frauen. 'Handtücher umziehen und hinsetzen, ihr werdet einzeln nach vorne gerufen!', ertönte Laras unmissverständlicher Befehl, nachdem sofort Ruhe einkehrte. Tim beeilte sich ein Handtuch von Lisa entgegenzunehmen und vorerst zu verbergen, was ihm so peinlich war. Ihm kam es vor, als würde ihn selbst die nackte Haussklavin spöttisch ansehen, aber wahrscheinlich bildete er sich das nur ein.

Wenig später hatten sämtliche Sklaven ihre Scham verhüllt und hockten wieder auf dem Boden, aufgeregt was da kommen würde. Sophie ergriff das Wort: '1A, Depp des Tages, unfähiger Vollidiot, nach vorne mit dir du Stück Scheiße'. Das war deutlich, Sophie hatte die Kaffeegeschichte noch nicht vergessen. 1A erhob sich zaudernd und schaffte es unfallfrei nach vorne. Hier nahm er Aufstellung zwischen Sophie und Lara, Lisa stand mit einem Maßband daneben, während Vany mit überschlagenen Beinen und einem Stift in der Hand am Tisch rechts davon saß. Sophie legte dem nun leicht zitternden Sklaven Handschellen um und hakte diese in einen von der Decke hängenden Metallring ein. Diese Ringe gab es hier in Ergänzung vielfältiger Wandhaken an allen erdenklichen Orten und Räumen, so dass Sklaven jederzeit überall angebunden werden konnten. Tim kam nicht umher die Szenerie zu bewundern, etwas erregenderes hatte er selten in der Realität gesehen. Da stand die mit enger Jeans und obenrum nur rotem BH bekleidete rothaarige Herrin Sophie links neben dem angeketteten Sklaven, während rechts vom ihm Göttin Lara in ihrem unbeschreiblichen Aufzug stand, hinter ihr das nackte, schlanke Sklavenmädchen Lisa und rechts am Tisch sitzend die schwarzhaarige Schönheit Vany, deren Brüste in einem schwarzen BH ruhten. Tim spürte seinen Schwanz unter dem Handtuch größer werden und harrte atemlos der Dinge, die da kamen. '1A ist neu, Vany, eine neue Karteikarte bitte. Leg los 1A!', befahl Lara. Tim vermutete, dass 1A überhaupt nicht wusste, was er sagen sollte, da er als Neuling so etwas noch nie erlebt hatte. 'Leg los', wiederholte Sophie ungeduldig und knallte dem wehrlosen Sklaven eine. 'Warum hier, welche Erfahrungen, welche Fähigkeiten, Lernziele, wie alt und so weiter!'

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren

Oh, endlich geht es weiter! Wunderschön, diese Geschichte, nur weiter!!!

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