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Pauline, Franks Steigerung

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„Und trotzdem landen dann gerade oft die bei Kerlen, die sie sich nicht nur wie Haustiere halten und besitzen wollen, weil sie gutes, verfügbares, Fickvieh sind. Sondern es ist scheinbar gut für ihr Ego mit ihrem Sklavenfleisch vor anderen angeben zu können, dass sie sie bedingungslos im Griff haben. Sie nutzen ihre ahnungslosen, verdrängenden Tiere aus, um damit für sich auf jede Art Kohle zu machen, die ihnen einfällt, und sie dabei abzunutzen, bis nichts mehr übrig ist als ein Halsband und eine abgefuckte Maso-Vettel, für die es nur noch die krassesten Lösungen geben kann und die als Billigware weggeht. Das ist extrem scheiße und du weißt oder ahnst sehr gut, Kleines, dass dein Thorsten im Grunde auch so ein Macho-Hengst ist, dem du als Person eigentlich scheißegal bist und der sich keinen Meter für das interessiert, was in deiner Seele los ist und wie man dich optimal entwickelt. Du hast doch auch inzwischen kapiert, dass es bei euch beiden nie wirklich um so was wie Liebe ging, oder? Solange du als „Drei-Loch-Stück" funktionierst, als Maso-Spielzeug spektakulär herhälst und ihn stolz machst, ist bei ihm alles ok und du bist für ihn was du sein sollst."

Hart was er mir da kalt und nüchtern serviert. Aber genau das mit der „Liebe" ist mir inzwischen ja auch schon sehr bewusst geworden und ich freue mich jetzt beinahe diebisch, dass Frank und ich Thorsten, meinen Meister, auf die gleiche Weise einschätzen und es können und sollen ja bloß auch nicht alle wie Frank sein. Und Frank könnte sicher nicht Frank sein, wenn er andauernd dieselbe Sklavin als Eigentum hätte oder „bearbeiten" würde. Es braucht eben verschiedene Standpunkte und Angehensweisen. Da war so ein Spruch aus Afrika, der da irgendwie ganz gut passt. Kommt aus der Kindererziehung. „Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind richtig zu erziehen." Ja und eine Sklavin braucht wohl eben auch die unterschiedlichsten, Herren, Erfahrungen und Arten benutzt zu werden, um eine perfekte Sklavensau, die für andere optimal verfügbar und verwendbar ist, zu werden und für sich selbst die optimalsten Erfahrungen machen zu können, die sie braucht, um sich richtig lebendig, anerkannt, sinnvoll und nützlich zu fühlen.

„Ich finde aber, dass du weit mehr als eine gewöhnliche Sub bist, weil du, bei der ganzen Bandbreite, die Subs sein können, unter denen noch was ganz extrem Besonderes bist, weil du immer wieder willig, zeigegeil herausstellst, dass du noch lange nicht deine Grenzen erreicht hast. In keinem Bereich. DU bist eben keine einfache Sub, sondern, wie gesagt, weit mehr, - eine echte Natur-Sklavin, ein wahres triebiges Tier, eine masochistische Schmerzenssau, eine zum Ficktier und lebenslangem Eigentum bestimmtes junges Weib, dass es schon jetzt unersättlich braucht und dafür jeden Preis zahlen wird. So sehe ich dich inzwischen und das ist für einen wie mich ein Träumchen, denn ich will nichts besitzen, aber ich will mehr als alles andere sehen, wie eine, wie du, bis an die letzten Grenzen geht -- nicht, weil sie muss, sondern weil sie es will. Klar wirst du gerne gezwungen, das wollen all die devoten Weiber mehr oder weniger, die sich als Subs verstehen -- aber du willst auch davon viel mehr als andere, du gieriges schwanzgeiles Fickding."

DAS ist nun wirklich ein volles Kompliment für mich, dass keine einzige Einschränkung enthält und in dem wirklich seine ganze Anerkennung für so eine Kreatur, denn offensichtlich sieht er nur noch in mir, wie mich steckt. Ich würde mich nun glatt überschlagen, nur um ihn nicht zu enttäuschen und nehme mir so fest vor alles zu geben, was heute, nach all dem was schon abging, noch in mir ist. In dem Hochgefühl seines Lobes, mit den wild aufputschenden Ecstasy-Pillen, den weißen Pillen, die alle Schmerzen betäuben, soweit ich sie gerade überhaupt noch spüre, und den roten Pillen, die mich so sensitiv für alles Aufgeilende machen, wäre es doch gelacht, wenn ich nicht reichlich, dass bieten kann, was er erwartet. Wir verlassen den Ortskern und die spärlich erleuchteten Reihen von Fenstern der Straßenzüge und nähern uns der alten Röhrenfabrik, die beginnt als dunkler schwarzer Schatten vor uns aufzutauchen.

„Und deshalb fahren wir jetzt dahin, wo du meine Theorien zu dir und den anderen überprüfen kannst, und wir sehen werden, ob ich damit recht habe und du wirst dir und mir beweisen, wie sehr ich damit recht habe -- oder daran scheitern. Scheitern und an Grenzen kommen, wo du ein Stopp-Wort benutzen musst, um Gnade winselst und bettelst, dass du nach Hause darfst. Und dann habe ich mich geirrt und bin auch gescheitert, wenn ich ein flennendes kleines Mädchen zu Mama und Papa nach Hause zu bringen habe. Und dann bist du bloß eine Sub und vielleicht eine kleine Sklavin, die es für sich und ihren Kerl treibt, aber du wirst nie dein wirklich wahres Selbst erkennen. Thorsten reicht das sicher und auch allen anderen, die er über dich rüber lässt oder denen du zur Verfügung gestellt wirst, aber wird das dann dir reichen?"

Nein, das wird es nicht und ohne es bewusst zu tun schüttele ich heftig den Kopf. Nein, das wird mir nie reichen, das zu mindestens weiß ich inzwischen und denke mit Schaudern an die Situation im Freibad, in der Thorsten mich spüren ließ, was es bedeuten könnte nicht mehr ein Halsband tragen zu dürfen. Nein, dass ganz sicher nicht. Überhaupt nicht weniger, als das was ich heute schon alles so geboten, geleistet habe und zu was ich mich habe bringen lassen. Schon sind wir auf der Zufahrt zum Fabrikgelände und da ist ein hell beleuchtetes unübersehbares Schild am rechten Rand der Fahrbahn. Ein mobiler großer Werbeaufsteller auf einem Hänger. „Stutenmarkt und Leistungsshow IN EXTREMIS". Das scheint der offizielle Titel des Events zu sein und darunter ein ovales Schild, auf dem eine Gruppe von schwarzen Schattenpersonen im Halbkreis rund um ein großes, massiges und rosarotes Schwein herumsteht, dass von einem der schwarzen Schattenrisse an einer Kette mit einem dicken Ring in der Schweine-Nase gehalten wird. In ihrer Mitte stehend, wird es abschätzend und bewertend von oben mit Kennerblicken betrachtet. Das könnte auch gut bei einer Viehversteigerung als Werbung oder, mit etwas Fantasie, als Reklame vor einem Barbecue-Restaurant stehen, denke ich -- und finde es recht passend zu dem, was Frank mir bisher davon erzählt hat. Der Mercedes biegt gleich danach durch das alte aufgebrochene schmiedeeiserne Werkstor ein und steuert den alten Parkplatz der Fabrikarbeiter an, während ich durch die Frontscheibe sehe, dass an einer der Werkshallen Licht ist, dass auf dem Parkplatz schon einige Fahrzeuge stehen: Sprinter, bullige SUVs, Pick-Ups, Zuhälterkarren, Luxusschlitten, wie der von Guptha, Kastenwagen, aber auch Motorräder und Wohnmobile stehen...und in einem der alten Verwaltungsgebäude neben der Fabrikhalle ist auch Licht, dass durch teilweise zerbrochene und matte Fensterscheiben auf das Gelände fällt.

Frank findet den Platz, den er auf dem weitläufigen Gelände des Parkplatzes sucht. Der Motor stirbt langsam ab und Frank schaltet die Scheinwerfer aus und zieht die Handbremse an, bevor er sich mir dann zuwendet. Draußen durch die Scheiben des Mercedes kann ich das silbrige Mondlicht auf den Fahrzeugen reflektieren sehen und es scheint auch in den dunklen Wagen hinein und taucht den Innenraum in ein fahles Halbdunkel, während ich das orange Licht der Veranstaltungshalle in der Ferne sehe, dumpfe, harte Beats höre, die von da über den dunklen Platz bis zu uns rüberschallen, Bewegungen von Personen vor der Halle und zwischen den Fahrzeugen sehe, wenn auch zu weit um zu erkennen, was die genau tun und immer noch treffen neue Fahrzeuge auf dem Platz ein und parken so wie wir.

Frank greift nach etwas auf dem Rücksitz und dreht sich dann mit einem braunen Umschlag in der einen Hand wieder zu mir hin und die andere Hand geht mir zugleich ungeniert direkt ohne Umwege zwischen den Beinen unter das nachtblaue Abendkleid und schiebt sich meine Innenschenkel entlang hinauf zu meiner Votze vor, bis seine Fingerspitzen die angeschwollenen Schamlippen finden und ich seine Fingernägel sanft unter dem Stoff über sie und die Ringe dort hinwegstreichen spüre. Zuerst kann ich einfach nur auf seine Hand starren, die unter dem Saum des Kleides verschwindet, warm meine Haut hinaufkriecht und dann auf seinen Arm, von dem mehr und mehr unter dem Stoff verschwindet, bis ich mich aufseufzend in das Polster des Beifahrersitzes zurücklehne, weil seine Finger es sich in meinem nackten rasierten und anstrengend angeschwollenen Schritt bequem machen. Erst dann kann ich zu ihm wieder aufsehen und erkenne seinen amüsierten Blick, der zu sagen scheint: Du erwartest es doch gar nicht anders! Echt? Du bist überrascht?". Nein, bin ich nicht, aber es verblüfft mich doch immer wieder wie schön und aufregend ungewöhnlich es für mich ist, so selbstverständlich von einem Mann so berührt und hemmungslos in Gebrauch genommen zu werden. Da hat er mich doch tatsächlich falsch interpretiert, schmunzele ich in mich hinein.

„Na, kann deine hübsche kleine Teenie-Muschie noch was ab, oder hast du es dir doch noch anders überlegt? Oder willst du es durchziehen? Wenn es nach deiner Votze geht, du Luder, dann kann sie gar nicht genug bekommen -- und du damit auch nicht. Ist das so oder feuchtest du nun schon automatisch rum, wenn dir jemand an den Fickschlitz geht? Sag´s mir. Soll ich weitermachen, oder soll ich meine Finger da raus nehmen und dich nach Hause bringen. Letzte Chance. Sag und zeig mir was du willst und dann bekommst du es auch. Sonst erzähle ich dir noch alles weitere ganz umsonst. Dann bringe ich dich lieber zurück und komme dann wegen Britta wieder her. Na?" sagt er und schaut mich an, während seine Finger spielen und die Spitzen zwischen meinen beringten Votzenlippen tiefer nach der Nässe bohren, die sich bereitwillig in mir ansammelt. Uhhnngg...wie soll ich denn da klar denken, wenn er sich so in mich einwühlt und sich in den, heute so sehr vorgefickten Schlitz drängt. Nein, ich will definitiv nicht nach Hause. Ich bin doch nicht den Weg hierhergekommen und hab mich heute auf all das eingelassen, nur um jetzt und hier einen Rückzieher zu machen und das denke ich nicht nur, weil seine Fingerkuppen nun in mir sind.

Ich WILL unbedingt sehen, wo meine Grenzen sind, auch wenn er nicht damit hinter dem Berg hält, wie hart es sein könnte diese Erfahrungen zu machen, sie für mich einzufordern und sie zu bestehen. Zu welchem Preis auch immer. Und dazu kommt, dass ich nach wie vor auch will, dass Franks Anerkennung sich nur noch mehr sich steigert, denn diese Bestätigung ist es, zusammen mit den neuen Erfahrungen mehr als wert, es auch ohne Thorstens Einverständnis zu wagen. Und abgesehen davon, wer weiß, was ich noch so in diese Richtung selbstständig erleben kann, wenn ich erstmal diesen Vertrag unterschrieben habe, den Thorsten erwartet und der meine Zukunft ja mehr oder weniger bestimmend besiegelt. Also...

Statt zu zicken oder lange rumdrucksend zu überlegen, werde ich ihm schamlos zeigen, wie sehr ich es von mir aus haben will, was er mir hier anbietet. Mein Arsch rutscht auf dem Sitzpolster zur Kante vor und schiebt sich in der Bewegung auf seine Hand, bis seine Finger nur noch tiefer in meine sich öffnende bereite Möse drängen und ich ziehe zugleich dabei das Kleid über Knie und Schenkel hoch, bis meine Votze ganz entblößt vorne auf der Kante liegt und mit Fingern eindringend gefickt, mit gespreizten Beinen, was mich für ihn offen sichtbar und noch zugänglicher macht. Und gleich danach schiebe ich lasziv die breiten Stoffbahnen, die meine vorwölbenden schweren Brüste so eng kaum verbergend einhüllen, provozierend und zeigegeil von beiden Seiten in die Mitte meines Dekolletés zusammen, so dass sie frei, üppig, nackt, mit rosaroten Spuren bedeckt, milchweiß, wie ein unübersehbar reichliches Angebot, im Halbdunkel des Wagens, im Mondlicht, mit glitzernden Beringungen, wie eine verlockende Herausforderung, vor ihm liegen.

Die muffige Wärme im Auto und meine eigene aufsteigende Hitze, machen es mir nicht leicht zu atmen, als ich immer erregter reagiere. Vielleicht, oder ganz sicher auch, ist es das Ecstasy, dass nun in mir kreist und mich wach und euphorisch macht. Wie Sonnenschein den Morgennebel vertreibt und auflöst, räumt das Zeug in mir meine Müdigkeit weg und ich fühle mich so, als könnte ich alles aushalten und mitmachen, was auch immer an Herausforderungen mir gestellt werden. Und Frank kennt mich inzwischen so gut, dass er genau weiß, was seine Finger da in mir schlängelnd und fordernd anrichten, als er sie noch tiefer in meinem Unterleib dehnend bewegt und in der Nässe wühlt. Kein Schmerz, trotz der nach wie vor von aller Benutzung zuvor ziemlich angeschwollenen Schamlippen, nur dieses Gefühl, dieses schöne Gefühl, in Besitz genommen worden zu sein und meinen Zweck zu erfüllen, so unverständlich, dass für andere auch sein mag.

Sein Blick auf mich hat sich ja nun auch ganz verändert. Er weiß nun besser als zuvor, was ich brauche und wie weit man mit mir gehen kann, denke ich. Und deshalb nimmt er sich auch einfach ungerührt dreist, was immer er haben und spüren will. Immer noch hält er meinen Blick und hat es sichtlich genossen, wie ich ihm entgegengeglitten bin und dann von selbst meine Titten devot anbietend für ihn entblößt habe. Ist das nicht schon eine Antwort auf seine Frage. Muss ich es wirklich noch explizit sagen? Klar muss ich, denn es wäre nicht Frank, wenn er es nicht verlangen würde, dass ICH mit allem was ich bin, seine Frage beantworte. Laut, ausdrücklich und unmissverständlich.

„Nein, nein bitte nicht nach Hause fahren. Das bekomme ich hin.." stöhne ich unter der Manipulation seiner Finger und denke an Svenja, im Club, die er auch schon in der Bar so bearbeitetet hatte. Er weiß doch verdammt nochmal genau, was er da tut und die hatte nicht mal Pillen drin, so wie ich jetzt. So erregt und so verzweifelt willig gibt sich mein Arsch auf der Kante des Beifahrersitzes seinen Fingern in meiner Votze mit kleinen rutschenden Bewegungen hin, während ich schwer atme, meine nackt ausgestellten Titten sich heben und senken und mein Gesicht ganz sicher wieder diesen „Fick-mich"-Ausdruck hat und ich mit großen blauen Augen ihn bettelnd anschaue. „Meine Votze und ich wollen es so sehr, sind so verdammt bereit und es ist mir egal was kommt -- ich will es. Ohh bitte, ich will es. Nein, nicht nach Hause fahren. Es kann losgehen bitte. Erzähl´s mir Frank und bitte, bitte mach weiter, du weißt doch genau, was ich brauche, sei nicht so gemein." höre ich mich betteln und fast schon flehen. Reicht ihm das nun? Und wirklich habe ich gerade keine Zweifel und die vielleicht vorhandene Angst verflüchtigt sich endgültig, während ich das sage. Ich kann doch jeden Tag mit einer Mutti wie Britta mithalten. Motiviert mich das gerade wirklich mehr als alles andere?

„Ok, gut, du Gierlappen, aber das wird definitiv kein Kindergeburtstag, Pauline. Britta hat genau wie du einiges durchgemacht und sich erbettelt, seit ihr euch im Hotel begegnet seid." sagt er und macht es sich ein wenig bequemer, betrachtet meine strotzenden ausladenden Titten und lässt bewusst seine Finger aufspreizend und spielend schön tief in mir, während er weitererzählt. „Du hast sie ja selber erlebt. So frustriert, so ausgehungert, verklemmt und unterdrückt verdrängend, dass es nur hilft sie mit Gewalt durch ihre unnötigen und nicht gewollten Grenzmauern zu schleifen. Und wie dankbar sie dafür ist, dass man es tut. Da war die Sache im Hotel, erst das zweite Mal, dass sie sich mir unbedingt anvertraut hat, genau richtig und da sind wir auch nicht gerade zahm mit ihr umgegangen. Sie ist, genau wie du, von ihrer wahren Natur aus ein sklavisches Ficktier, aber hatte nie die Möglichkeit dazu durchzubrechen, so wie du es kannst. Und daran wäre sie fast erstickt, wenn wir uns nicht zufällig bei einem Sommerfest des Vereins begegnet wären, ins halbbetrunkene Plaudern gekommen wären und ich nicht sofort erkannt hätte, wie nahe das bei ihr unter der Oberfläche sitzt und wie dringend das raus muss, wenn sie nicht komplett durchknallen soll. Stell dir vor, so wie du zu sein und die „falschen" Entscheidungen für dein Leben zu machen. Auf alle anderen zu hören, zu unterdrücken was du bist, nur weil es sich „so gehört" und du allen anderen gefallen willst. Weil es eine Ordnung gibt, der du folgen musst und wie man Dinge nun mal "richtig" macht. Familie, Beziehungen, Pläne, Beruf, Partner und alles über Jahre und Jahre hinweg." erzählt er mir auf Britta vorbereitend.

„Erst mit 37 hat sie einen Mann gefunden, von dem sie glaubte, dass er sie nicht nur rumkommandieren würde, sondern, der sie auch richtig dominieren könnte und endlich sie so benutzt und hält, wie sie sich selber in ihren wilden Fantasien immer sieht. Ihr seid euch ja so ähnlich, Pauline, das glaubst du gar nicht. Na egal, jedenfalls wurde das nichts. Sie hatte sich in ihm getäuscht und ihr Mann hatte doch nicht das Feuer und die Lust sie zu formen, stattdessen hat er sie geschwängert und mit Zwillingen gefüllt. Und sie damit noch mehr in eine Rolle als Ehefrau, Mutter und „ordentliche" Hausfrau gebracht als schon vorher. Der Haushalt, sein Sohn aus erster Ehe, der sie nicht mochte, weil sie seine Mutter ersetzen sollte, ein desinteressierter Mann, die fordernden Zwillinge -- ihr ganzes Leben wurde immer erstickender und als ich das antippte, war es genauso leicht sie zu dem zu bringen, was sie zu sein braucht, wie das bei dir ist. Ihr könnte einfach eure wahren Naturen nur echt schlecht verbergen und wenn ihr es versucht, dann ist das für einen wie mich einfach bloß durchsichtig. Ihr beiden Tiere steht einfach immer metaphorisch splitternackt vor mir -- da könnt ihr machen und behaupten was immer ihr wollt. Zwei süchtig masochistische, verdorbene Fickschlampen, triebige Geiltiere, können sich nicht verstecken. Und in deinem Fall will die kleine Sau es wohl auch längst nicht mehr, nicht wahr?" sagt er spöttisch und will gar keine Antwort auf seine rhetorische Frage haben.

„Ich weiß nicht wer von euch beiden mehr davon abgeht, wenn man sie dabei schreien lässt. Du oder Britta, aber heute finden wir das ja vielleicht raus. Das Event hier habe ich für die neue Britta ausgesucht, um ihre Unersättlichkeit auf die Probe zu stellen und ihr ein für alle Mal zu zeigen, dass ich das, was ich für sie gewählt habe und dass sie angenommen hat, auch wirklich das Richtige für sie ist. Wahrscheinlich ist ihr die Erkenntnis erstmal scheißegal, wenn es nur zur Sache geht. Und das hat sich nur noch gesteigert, seit ich ihr gezeigt habe, was sie sein muss. Nicht die Mutti um die 40 mit Zwillingen, einer langweilig festgefahrenen Ehe, einem undankbaren Stiefsohn, Shopping und den Bussi-Freundinnen vom Golf-Club. Und sie hatte keinen Thorsten, um sich zwischendurch um sie zu kümmern, wie du deinen Herren hast und deine „Freunde". Deswegen musste ich mir was einfallen lassen damit sie schön in der Spur bleibt und zu mindestens einen Teil ihres Lebens das Ausleben kann, was sie ist -- und dazu reicht es nicht sie hin und wieder mal durchziehen zu lassen wie damals im Hotel. Stattdessen habe ich mir ihren 17-jährigen Stiefsohn geschnappt und ihm ein Angebot gemacht, dass er einfach nicht ablehnen konnte. Ich habe ihm seine Mutter als Geschenk, Dauervotze, Sklavensau und Eigentum angeboten, nachdem sie dem vorher zitternd und zaghaft, aber hörig, unter bestimmten Bedingungen, zugestimmt hatte."

Er erzählt mir weiter, dass der Stiefsohn mit Freuden die Bedingungen angenommen hatte, wenn er damit seine Stiefmutter als Sexspielzeug und persönliche Sexsklavin zu seiner Verfügung bekam. Vor allem, weil er sich dann an ihr rächen und seine Wut austoben kann, ohne, dass sie sich wehren kann. Der Dirk, also der Stiefsohn aus erster Ehe ihres Mannes, kann sie nämlich nicht leiden und wirft ihr vor, als Geliebte seines Vaters schon vor der Ehe, seine leibliche Mutter mit in den Tod getrieben zu haben, als sie dann am Krebs gestorben ist. Und nun soll sie sie auch noch ersetzen. Aber nun hat Dirk Richter seine Mutter Britta Richter voll und ganz zur freien Verfügung bekommen und sich daher wirklich nichts verkneifen muss, außer natürlich damit aufzufallen. So also weiß sein Vater, Brittas Mann, nichts davon und natürlich muss sie als Mutter der Zwillinge und im Umfeld der Familie funktionieren, aber ansonsten darf Dirk sich nehmen was er will, verlangen was er will und umsetzen was er will. Und davon macht er inzwischen rege Gebrauch wie Thorsten, die anderen und auch Jonas, mein Stiefbruder von mir Gebrauch machen. Und Dirk macht wohl seine Sache gut für einen Jungen, der unerwartet seine Mutter als Sklavin bekommen hat.